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Ermengarde von der Provence

Ermengarde von der Provence

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Ermengarde von der ProvenceErmengarde von der Provence (Tochter von Markgraf Wilhelm I. von der Provence (von Arles), der Befreier und Arsenda von Comminges (Couserans)).

    Familie/Ehepartner: Graf Robert I. von Auverne. Robert (Sohn von Graf Wilhelm IV. von Auvergne) gestorben in cir 1032. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Graf Wilhelm V. von Auvergne gestorben in nach 23 Mai 1059.

Generation: 2

  1. 2.  Markgraf Wilhelm I. von der Provence (von Arles), der Befreier Markgraf Wilhelm I. von der Provence (von Arles), der Befreier (Sohn von Graf Boso II. von der Provence (von Arles) und Konstanze von Vienne (Buviniden)); gestorben in 993.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Provence; - Markgraf von Provence - Graf von Arles als Wilhelm II.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._(Provence)

    Wilhelm I. genannt der Befreier (französisch Guillaume I. le Libérateur; † 993) war Graf und später Markgraf von Provence sowie als Wilhelm II. Graf von Arles.[1] Er war der jüngere Sohn der Grafen Boso II. und der Constance von Provence aus dem Haus der Buviniden.

    Leben
    970 war Wilhelm Graf von Arles und Provence, 979 nahm er den Titel eines Markgrafen von Provence an, was ihn vor allem – gegenüber seinem älteren Bruder Graf Rotbald II. – als Oberhaupt der Familie bezeichnet. Ob damit eine tatsächliche Teilung des Landes oder eine gemeinsame Regierung verbunden war, ist unbekannt.
    Er erhielt seinen Beinamen aufgrund seiner Siege über die Sarazenen, durch die er die Provence von dieser Bedrohung befreite, die seit der Errichtung ihrer Basis in Fraxinetum (La Garde-Freinet) beständig war. In der Schlacht von Tourtour 973 veverjagte er mit Unterstützung der Grafen aus den Alpen, den Vizegrafen von Marseille und Fos-sur-Mer endgültig aus dem Land. Er reorganisierte das Land östlich der Rhone, das König Konrad III. von Burgund ihm zugesprochen und das er den Sarazeneen weggenommen hatte. Mit königlicher Zustimmung kontrollierten er und seine Nachkommen auch den provenzalischen Fiscus. Er und der Bischof von Grenoble Isarn siedelten in der Dauphiné wieder Menschen an. Bei Fréjus wurde 970 ein Italiener namens Ugo Blavia als Graf eingesetzt. Aufgrund seiner Leistungen wird er in Rodulfus Glabers Chronik als Dux und in einem Dokument aus dem Jahr 992 als Pater patriae bezeichnet.
    Er beschenkte die Abtei Cluny und zog sich gegen Ende seines Lebens in ein Kloster zurück. Er starb in Avignon und wurde in der Kirche Saint-Croix in Sarrians beerdigt. Sein Nachfolger als Markgraf wurde sein Bruder.

    Ehen
    Er heiratete in erster Ehe Arsenda von Comminges, 984/986 dann in zweiter Ehe – gegen den Willen des Papstes – 984/86 Adelheid (Blanche) von Anjou († 1026), Tochter von Fulko II., Graf von Anjou, die Witwe des Grafen Stephan (Étienne) von Gévaudan und geschiedene Ehefrau des Königs Ludwig V. der Faule von Frankreich.



    Anmerkungen
    1 Graf Wilhelm I. wird oft auch mit der Ordnungszahl „II.“ genannt, da er einen Onkel gleichen Namens hatte, der ein Graf von Avignon war.
    Literatur
    • Noël Coulet: Wilhelm (Guillem) II. v. Arles. In: Lexikon des Mittelalters. Band 9. dtv, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, Sp. 150–151.

    Wilhelm + Arsenda von Comminges (Couserans). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Arsenda von Comminges (Couserans)Arsenda von Comminges (Couserans) (Tochter von Arnaldo (Arnaud) von Comminges (Couserans) und Gräfin Arsinde von Carcassonne-Razès).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Comminges

    Das Comminges (okzit-gasgon: Comenge) ist eine historische Provinz im Süden Frankreichs. Sie umfasst die südliche Hälfte des heutigen Départements Haute-Garonne, entsprechend den Arrondissements von Saint-Gaudens und Muret.

    Die größten Ortschaften der Region sind Saint-Gaudens, Muret, Saint-Bertrand-de-Comminges, Miramont-de-Comminges und Frontignan-de-Comminges.

    Geschichte

    Die Region im Römischen Reich
    Während der Antike war in dieser Region das aquitanische Volk der Konvener beheimatet. Die Römer errichteten dort um 27 v. C. die Kolonie Lugdunum Convenarum (Siedlung des Gottes Lugh der Konvener), das heutige Saint-Bertrand, auch Comminica genannt wo König Herodes Antipas sein Exil nahm und verstarb. Seit 17 n. C. gehörte Comminges zur kaiserlich-römischen Provinz Gallia Aquitania, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Novempopulana.

    Die Region im Reich der Goten und Franken
    Seit 410 war das Comminges dem westgotischen Reich von Tolosa zugehörig. Nach dessen Niederlage in der Schlacht von Vouillé 507 gehörte die Region zum Reich der Franken. Im Jahr 585 belagerte König Guntram I. in Comminges den Usurpator Gundowald und tötete ihn.

    Das Herzogtum der Gascogne
    Zu Beginn des 8. Jahrhunderts wanderten Basken in das Comminges ein was nun zu deren Herzogtum, der Gascogne, gehörte.

    Die Region im Mittelalter
    Bedingt durch die Instabilität des gascognischen Herzogtums etablierte sich zu Beginn des 10. Jahrhunderts eine gräfliche Dynastie in Comminges welche auch das Couserans in ihren Besitz brachte. Als Stammvater dieses Grafengeschlechtes gilt ein Asnarius (Anar/Aznar) der wahrscheinlich baskischer Abstammung war. Seine genaue Herkunft ist unklar, doch wird er oft der Familie der Grafen von Aragon zugerechnet. Ob Asnarius selber schon als Graf amtierte ist ebenfalls unklar, auch die ihm zugerechnete Gründung der Abtei von Auch ist umstritten. Jedenfalls sind erst dessen Söhne Roger I. und Arnaud I. als Grafen überliefert, wobei die Grafschaft von der Linie Rogers gehalten wurde während Arnaud und seine Nachkommen nur in einem Teil des Comminges gräfliche Rechte innehatten die aber schon von Roger dem Alten aufgegeben wurden.

    Nachdem die Grafen im 11. Jahrhundert unter dem Einfluss der Grafen von Toulouse standen, unterstellten sie sich seit dem späten 12. Jahrhundert der Lehnshoheit der Könige von Aragon. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts war Comminges ein Schauplatz des Albigenserkreuzzuges zu dessen prominentesten Gegenspielern der Graf Bernard IV. zählte. Am 12. September 1213 fand dabei vor der zu Comminges gehörenden Stadt Muret eine der größten Schlachten dieses Kreuzzuges statt. Seit dem Vertrag von Meaux-Paris 1229 mussten die Grafen schließlich die Oberhoheit von Frankreich anerkennen.

    Im Gegensatz zu den benachbarten Grafen von Toulouse, Foix oder Armagnac gelang es den Grafen von Comminges nicht ihre Macht auf benachbarte Territorien auszudehnen weshalb sie ständig zwischen den führenden Mächten der Region lavieren mussten um ihre Position zu erhalten. So scheiterte zum Beispiel 1362 in der Schlacht von Launac ein Versuch sich der Umklammerung der Grafen von Foix zu entledigen.

    Nach dem Tod der letzten Erbin von Comminges wurde die Grafschaft mangels eines Erben 1443 der königlichen Krondomäne hinzugefügt. 1462 belehnte König Ludwig XI. den Bastard von Armagnac Jean de Lescun mit Comminges. Dieser war ein unehelicher Sohn des Bischofs von Aire-sur-Adour Arnaud-Guillaume de Lescun und der Annette (Anne) d’Armagnac-Termes. Seit 1461 war Jean ein Marschall von Frankreich. Nach dessen Tod 1473 folgte ihm Odet d’Aydie nach, der mit einer Cousine Lescuns verheiratet war. Obwohl d’Aydie eine Erbin hatte, wurde Commingens nach seinem Tod 1498 endgültig mit der Krondomäne vereint, dennoch sollten seine Nachkommen den Titel eines Comte de Comminges weiterführen.

    Die Region im 18. Jahrhundert
    Seit 1716 war Comminges der Généralité d’Auch unterstellt und war in den Generalständen von 1789 mit 8 Abgeordneten vertreten.

    Comminges als Sitz eines Bistums
    Vom Beginn des 6. Jahrhunderts bis 1807 war Comminges auch der Sitz eines Bistums welches der Erzdiözese von Auch unterstellt war.

    Mehr, auch Liste der Grafen von Commings, unter dem Link oben..

    Notizen:

    Arsena und Wilhelm hatten einen Sohn, Wilhelms Erben und eine oder zwei Töchter.
    • Wilhelm II. (auch: Guillaume III. oder Wilhelm III.) (992 minderjährig, † 1018 vor dem 30. Mai) Graf von Provence 994-1018; ∞ um 1002 Gerberga von Burgund († 1020/23) aus dem Haus Burgund-Ivrea, Tochter des Grafen Otto Wilhelm von Burgund
    und vermutlich
    • Odilia de Nizza, ∞ 1) Miron Vizegraf von Sisteron aus dem Haus Barcelona; ∞ 2) um 1004 Laugier Graf von Nizza

    Verheiratet:
    Wilhelm I. heiratete in erster Ehe Arsenda von Comminges.

    Kinder:
    1. Graf Wilhelm II. von der Provence, der Fromme wurde geboren in cir 987; gestorben in vor 30 Mai 1018; wurde beigesetzt in Abtei Montmajour bei Arles.
    2. 1. Ermengarde von der Provence


Generation: 3

  1. 4.  Graf Boso II. von der Provence (von Arles)Graf Boso II. von der Provence (von Arles) wurde geboren in cir 928; gestorben am 965 / 967.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 949, Arles; Graf von Arles https://de.wikipedia.org/wiki/Arles
    • Titel (genauer): ab 935, Avignon, Frankreich; Graf von Avignon https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Avignon https://de.wikipedia.org/wiki/Avignon

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Boso_II._(Provence) (Okt 2017)

    Boso II. (* um 928; † 965/67) war ab 935 Graf von Avignon und ab 949 Graf von Arles.

    Nach dem Tod von Hugo von Arles 948 ordnete Konrad III., König von Burgund, die Macht im Süden des Königreichs neu, um seine Stellung und die seiner Nachfolger zu sichern. Er teilte die Provence in drei Grafschaften auf und beschränkte damit die Autorität und die Ressourcen der neuen Grafen.
    Boso und sein Bruder Wilhelm, burgundischer Herkunft, übernahmen die Grafschaften Arles und Avignon. Der dritte Graf, Gripho von Apt, wurde bald aus dem Weg geräumt, sodass die Brüder die wahren Herren des Landes wurden.

    Geburt:
    Zur Herkunft Bosos gibt es eine Reihe von Hypothesen..

    1. Boso II. war der Sohn von Rotbold (Roubaud) von Agel, einem Adligen aus dem Mâconnais, den Ludwig der Blinde 903 zum Grafen der Provence gemacht hatte. Dessen Vorfahren sind unbekannt; es wird jedoch angenommen, dass er der Schwiegersohn von Wilhelm dem Frommen, Herzog von Aquitanien und Ermengarde, einer Tochter von Boso von Vienne war.

    2. Boson II. war der Enkel von Boso, dem späteren Markgraf von Tuscien, und Sohn von Rotbold dem Alten oder Rotbold von Spoleto, Sohn Boso von Tusciens aus einer früheren Beziehung. Diese Beziehung (oder Ehe) vor der Ehe mit Willa von Burgund konnte bislang nicht identifiziert werden. Dieser Rotbold heiratete Ermengarde von Aquitanien und wurde auf Befehl seines Onkels Hugo I. von Italien zugleich mit seinem Vater ermordet.

    3. Boso II. und Boso von Tuscien (Boso I.) sind identisch. Paul-Albert Février schreibt: „949, nach dem Tod Hugos, trat ein neuer Graf von Arles auf, Boso, zu dessen Identität die Historiker stark gezögert haben. Er wurde schließlich als erster Ehemann von Bertha, der Nichte Hugos, identifiziert, die er verstieß, um sein Schicksal von dem des Markgrafen zu trenen, als ihn das Glück verließ. Er heiratete dann Konstanze, die ansonsten unbekannt ist. Mit ihr hatte er zwei Söhne, Rotbald und Wilhelm Boso, die […] ungeteilt die gräfliche Autorität ausübten, immer gemeinsam, als Repräsentanten Konrads. Was Bertha betrifft, sie heiratete danach den Grafen von Rodez und beschloss ihre Tage in Aquitanien.“[1] Diese Hypothese bedeutet, dass Boso 73 Jahre alt wurde und bereits fast 60 war, als er seine Söhne bekam.

    Boso heiratete Konstanze von Vienne (Buviniden) in cir 953. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Konstanze von Vienne (Buviniden)Konstanze von Vienne (Buviniden) (Tochter von Karl Konstantin von Vienne (Buviniden)).

    Notizen:

    Von Konstanze bekam Boso II. zwei Söhne:
    • Rotbald II. (Roubaud), † wohl 1008
    • Wilhelm I. (Guillaume le Libérateur) (* um 952; † 994), Graf von Arles und Provence, dann Markgraf von Provence.

    Verheiratet:
    Um 953 heiratete Boso II. Konstanze von Provence, eine Tochter des Buviniden Karl Konstantin, Graf von Vienne.

    Kinder:
    1. Graf Rotbald II. von der Provence gestorben in cir 1008.
    2. 2. Markgraf Wilhelm I. von der Provence (von Arles), der Befreier gestorben in 993.

  3. 6.  Arnaldo (Arnaud) von Comminges (Couserans)Arnaldo (Arnaud) von Comminges (Couserans) (Sohn von Aznar ?); gestorben in 957.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): -957, Grafschaft Carcassonne; Graf von Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Carcassonne
    • Titel (genauer): -957, Grafschaft Comminges; Teilgraf von Comminges https://de.wikipedia.org/wiki/Comminges

    Arnaldo + Gräfin Arsinde von Carcassonne-Razès. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Gräfin Arsinde von Carcassonne-RazèsGräfin Arsinde von Carcassonne-Razès (Tochter von Graf Acfred II. von Carcassonne (Haus Barcelona)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 943-?, Grafschaft Carcassonne; Gräfin von Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Carcassonne

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Carcassonne

    Grafschaft Carcassonne
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    Die Grafschaft Carcassonne (Carcassès) lag in der südfranzösischen Region des Languedoc und umgab die gleichnamige Stadt im heutigen Département Aude. Sie wurde von folgenden Grafschaften umgeben: im Osten Narbonne, im Süden Rasès, im Westen Foix, im Nordwesten Toulouse und im Nordosten Béziers.

    Karl der Große richtete im Zuge der Eroberung Septimaniens die Grafschaft ein und vergab sie an einen gewissen Bello. Er sollte Stammvater einer weitverzweigten Adelssippe werden, die besonders in den katalanischen Grafschaften eine große Rolle spielte. Zu den Lehnsmännern der Grafen von Carcassonne gehörten unter anderem die Herren von Cabaret, Minerve und Termes.

    Mitte des 10. Jahrhunderts gelangten die Grafen von Comminges in den Besitz der Grafschaft Carcassonne, die daraufhin von einer Nebenlinie dieser Familie regiert wurde. Graf Roger I. teilte seine Besitzungen wiederum unter seine Söhne auf. Raimund I. Roger erhielt Carcassonne, während sein jüngerer Bruder Bernard-Roger die Grafschaft Couserans-Foix erhielt. Die zwei so entstandenen Linien verpflichteten sich zur gegenseitigen Erbfolge in ihren Besitzungen im Falle des Aussterbens einer Linie. Dieser Fall trat 1067 mit dem Tod Graf Rogers III. von Carcassonne ein. Dessen Haupterbin Ermesende trat jedoch ihre und die Rechte der Grafen von Foix entgegen den Abkommen an die Grafen von Barcelona ab. Diese wiederum belehnten Ermengarde und deren Sohn, Bernard Aton IV. Trencavel, als erbliche Vizegrafen in Carcassonne. Graf Roger II. von Foix verzichtete am 21. April 1095 auf seine Erbrechte.

    Grafen von Carcassonne
    Haus Barcelona oder Belloniden

    ???–820 Bello
    820–821 Guisclafred Sohn
    821–837 Oliba I. Bruder
    Wilhelmiden (Gellones)

    837–844 Bernhard von Septimanien
    844–845 Argila Neffe, Sohn des Berà von Barcelona
    845–850 Berà Sohn
    850 Miro Etilius vermutlich Sohn von Berà
    Haus Toulouse

    850–852 Fredelon (Graf von Toulouse) Sohn des Fulcoald von Rouergue
    852–863 Raimund (Graf von Toulouse) Bruder
    863–864 Humfried von Gothien (Usurpator)
    Haus Barcelona

    865–872 Oliba II. Sohn von Oliba I.
    Haus Toulouse

    872 Bernhard (Graf von Toulouse) Sohn von Raimund
    Haus Barcelona

    872–879 Oliba II.
    879–906 Acfred I. Bruder
    906–908 Bencion Sohn von Oliba II.
    908–934 Acfred II. Bruder
    943–??? Arsinde Tochter
    Haus Comminges

    934–957 Arnaud (Graf von Comminges und Couserans) Ehemann von Arsinde
    957–1012 Roger I. der Alte Sohn
    ????–1011 Raimund I. Roger Sohn
    1012–1060 Peter Raimund Sohn
    1012–1034 Wilhelm Raimund Bruder (Teilgraf)
    1034–1059 Raimund II. Wilhelm Sohn (Teilgraf)
    1034–???? Peter Bruder (Teilgraf)
    1034–???? Bernard Bruder (Teilgraf)
    1034–1050 Peter Roger Großonkel (Teilgraf), Bischof von Girona
    1050–1067 Roger II. Neffe (Teilgraf, als Roger I. Graf von Foix)
    1060–1067 Raimund Roger/Roger III. Sohn von Peter Raimund
    1067–1068 Ermengarde Schwester
    Vizegrafen von Carcassonne
    Unter den Vizegrafen aus dem Hause Trencavel erlangte Carcassonne noch einmal zu einer weitestgehenden Selbstständigkeit, auch wenn sie die Oberhoheit der Grafen von Barcelona (bzw. der Könige von Aragon) formell anerkannten.

    Haus Comminges

    1068–1099 Ermengarde von Carcassonne Tochter von Raimund Peter
    Haus Trencavel

    1082–1129 Bernard Aton Sohn von Ermengarde und des Raimund Bernard von Albi
    1129–1150 Roger I. Sohn
    1150–1167 Raimund I. von Béziers Bruder
    1167–1194 Roger II. Taillefer Sohn
    1194–1209 Raimund-Roger Sohn
    Haus Montfort-l’Amaury

    1209–1218 Simon IV. de Montfort
    1218–1224 Amaury de Montfort Sohn
    Haus Trencavel

    1224–1226 Raimund II. Sohn von Raimund Roger
    1226 wurde Raimund II. Trencavel seiner Besitzungen für verlustig erklärt und begab sich ins Exil nach Aragon. Im Vertrag von Meaux-Paris wurde Carcassonne mit der französischen Krone vereint (siehe Seneschallat Carcassonne). 1240 scheiterte Raimunds Versuch, Carcassonne zurückzuerobern und zog sich erneut nach Aragon zurück und verzichtete 1247 auf seine Ansprüche.

    Graf von Carcassonne
    Charles Bâtard de Valois (1573–1650), 1589 Graf von Carcassonne, 1620 Herzog von Angoulême

    Kinder:
    1. Roger von Comminges (Couserans), der Alte gestorben in 1012.
    2. 3. Arsenda von Comminges (Couserans)


Generation: 4

  1. 10.  Karl Konstantin von Vienne (Buviniden)Karl Konstantin von Vienne (Buviniden)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): ab 928/930, Grafschaft Vienne; Graf von Vienne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vienne

    Kinder:
    1. 5. Konstanze von Vienne (Buviniden)

  2. 12.  Aznar ?
    Kinder:
    1. Graf Roger I. von Comminges
    2. 6. Arnaldo (Arnaud) von Comminges (Couserans) gestorben in 957.

  3. 14.  Graf Acfred II. von Carcassonne (Haus Barcelona)Graf Acfred II. von Carcassonne (Haus Barcelona) (Sohn von Graf Oliba II. von Carcassonne (Haus Barcelona)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 908-834, Grafschaft Carcassonne; Graf von Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Carcassonne

    Kinder:
    1. 7. Gräfin Arsinde von Carcassonne-Razès


Generation: 5

  1. 28.  Graf Oliba II. von Carcassonne (Haus Barcelona)Graf Oliba II. von Carcassonne (Haus Barcelona) (Sohn von Oliba I. von Carcassonne (Belloniden)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 865-871 & 873-879, Grafschaft Carcassonne; Graf von Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Carcassonne

    Kinder:
    1. 14. Graf Acfred II. von Carcassonne (Haus Barcelona)


Generation: 6

  1. 56.  Oliba I. von Carcassonne (Belloniden)Oliba I. von Carcassonne (Belloniden) (Sohn von Bello von Carcassonne).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 821-837, Grafschaft Carcassonne; Graf von Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Carcassonne https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Carcassonne

    Kinder:
    1. 28. Graf Oliba II. von Carcassonne (Haus Barcelona)