Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Ramon Donat I. von Bigorre

Ramon Donat I. von Bigorre

männlich

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fächer-Diagramm    |    Medien

Generation: 1

  1. 1.  Ramon Donat I. von BigorreRamon Donat I. von Bigorre (Sohn von Graf Donat Loup II. von Bigorre und Lupa Sánchez von Navarra).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Bigorre; Graf von Bigorre https://de.wikipedia.org/wiki/Bigorre

    Familie/Ehepartner: Tachilène d'Astarac. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Graf Arnaud von Bigorre

Generation: 2

  1. 2.  Graf Donat Loup II. von BigorreGraf Donat Loup II. von Bigorre (Sohn von Graf Loup I. von Bigorre und von Rouergue).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Bigorre; Graf von Bigorre https://de.wikipedia.org/wiki/Bigorre

    Donat + Lupa Sánchez von Navarra. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Lupa Sánchez von NavarraLupa Sánchez von Navarra (Tochter von König Sancho I. von Navarra (Jiménez)).
    Kinder:
    1. 1. Ramon Donat I. von Bigorre


Generation: 3

  1. 4.  Graf Loup I. von BigorreGraf Loup I. von Bigorre (Sohn von Graf Donat Loup von Bigorre und Faquilo).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Bigorre; Graf von Bigorre https://de.wikipedia.org/wiki/Bigorre

    Loup + von Rouergue. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  von Rouergue
    Kinder:
    1. 2. Graf Donat Loup II. von Bigorre

  3. 6.  König Sancho I. von Navarra (Jiménez)König Sancho I. von Navarra (Jiménez) (Sohn von König García Jiménez und Dadildis von Pallars); gestorben am 11 Dez 925; wurde beigesetzt in Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 905-925, Königreich Navarra; König von Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Könige_von_Navarra

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sancho_I._(Navarra) (Okt 2018)

    Sancho I. Garcés († 11. Dezember 925) war von 905 bis 925 König von Navarra aus dem Haus Jiménez.
    Er war ein Sohn eines García (II.) Jiménez und dessen zweiter Frau Dadildis von Pallars.[1] Der Vater war vermutlich ein Angehöriger des baskischen Hauses des Íñigo Arista und war vielleicht mit einem gleichnamigen König aus der Mitte des 9. Jahrhunderts identisch. Im Jahr 905 hatte Sancho seinen entfernten Vetter Fortún Garcés entmachtet, ihn in das Kloster San Salvador de Leire verbannt und sich so der Herrschaft über Pamplona bemächtigt.[2]

    Sancho hatte die traditionelle Allianz Pamplonas mit den Banu Qasi beendet und im Bund mit König Ordoño II. von León eine Expansionspolitik gegen das Kalifat von Córdoba (Al-Andalus) aufgenommen. Bis 918 unterwarf er das Umland von Logroño, Nájera und Tudela.[3] Am 26. Juli 920 wurden die Verbündeten in der Schlacht von Valdejunquera von dem Kalif Abd ar-Rahman III. geschlagen, aber Sancho konnte nach dessen Rückzug nach Córdoba 921 die Burg Viguera erobern, damit das Tal des Río Ireguua sichern und damit einen Brückenkopf südlich des Ebro gewinnen können. Ordoño II. hatte zwar 923 Nájera erobert, hatte damit allerdings eine erneute Strafexpedition des Kalifen provoziert, der 924 Nájera zurückeroberte und anschließend Pamplona brandschatzte. Sancho hatte in den Bergen den Rückzug des Kalifen abgewartet um im Frühjahr 925 nun seinerseits Nájera zu erobern, das er dauerhaft sichern konnte. Das so für Navarra neu gewonnene Land entsprach damit dem Gebiet der oberen (Alta) und mittleren (Media) Rioja. In den eroberten Gebieten hatte er christliche Bevölkerungsgruppen und Mönche angesiedelt um dort seine Herrschaft zu stabilisieren. So hatte er am 5. Januar 924 die Abtei San Martín de Albelda gegründet.[4] Am 11. Dezember 925 war Sancho gestorben, bestattet wurde er in der Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.[5] Weil sein Sohn zu diesem Zeitpunkt noch unmündig war, war ihm zunächst sein Bruder Jimeno in der Herrschaft nachgefolgt.

    Kinder:
    1. 3. Lupa Sánchez von Navarra


Generation: 4

  1. 8.  Graf Donat Loup von BigorreGraf Donat Loup von Bigorre

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Bigorre; Graf von Bigorre https://de.wikipedia.org/wiki/Bigorre

    Notizen:

    Die unten aufgeführten weiteren Vorfahren der Grafen von Bigorre übernehme ich hier nicht, da diese Aufstellung aus der gefälschten Charta von Alaon stammt. Erst ab Donat Loup scheint die Genealogie zu stimmen.(ms)

    Die Abstammung der Grafen von Bigorre in männlicher Linie von den Merowingern über eine Stammreihe von Herzögen von Aquitanien ist eine Fiktion, die im 17. Jahrhundert durch die gefälschte Charta von Alaon aufgebracht wurde:

    - Chlothar II. († 629/630) König der Franken, ∞ II Bertetrud († 618)
    - Charibert II. († 632), deren Sohn, Unterkönig in Aquitanien, ∞ Gisela von Gascogne
    - Boggis, deren Sohn, ∞ Oda die Heilige von Gascogne
    - Eudo Herzog von Aquitanien († 735), deren Sohn, ∞ Waltrude
    - Hunoald Herzog von Aquitanien († 774), deren Sohn,
    - Waifar, Herzog von Gascogne, dessen Sohn, ∞ Adele von Gascogne
    - Adalrich von Gascogne, deren Sohn
    - Centulle von Gascogne, dessen Sohn
    - Loup Centulle, Herzog von Gascogne, dessen Sohn

    - Donat Loup, dessen Sohn, Graf von Bigorre (815–) ∞ Faquilo (um 820–)



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Charta_von_Alaon

    Charta von Alaon

    Die Charta von Alaon ist ein arglistig gefälschtes Dokument, mit dem die Herkunft der Familie des Herzogs Eudo von Aquitanien († 735) belegt werden sollte. Sie ist als Schenkung eines Grafen Vandregisil an das Kloster Santa María de Alaón in der Grafschaft Ribagorza auf den 21. Januar 845 datiert und trägt das Signum König Karls des Kahlen. Der französische Historiker Joseph-François Rabanis wies jedoch 1856 nach, dass die Charta erst im 17. Jahrhundert angefertigt wurde. Seine Forschung entlarvte angeblich gesichertes Wissen zur Geschichte der Gascogne und des Königreichs Navarra als bedeutungslos.

    Widerlegung
    Zu den unbelegten Behauptungen der Charta gehört die Abstammung der Herzöge von Aquitanien und Gascogne von dem Merowingerkönig Charibert II. († 632). Dessen Sohn Chilperich starb kurz nach seinem Vater, jüngere Söhne Chariberts, von denen Eudo abstammen sollte, sind tatsächlich nicht bekannt. Desgleichen ist die Herkunft von Herzog Lupus (I.) unbekannt und eine Verwandtschaft zu Eudo oder den Merowingern nicht beweisbar.

    Vom Haus Jiménez, das Navarra vom 10. bis zum 13. Jahrhundert regierte, wurde ebenfalls vorgegeben, es stamme von Lupus und einem seiner Söhne ab. Obwohl eine Verwandtschaft zwischen Lupus und Jimeno, dem namengebenden Ahnherr des Hauses Jiménez, wahrscheinlich ist, so ist doch keine Beziehung zwischen ihm und den Basken bekannt. Tatsächlich kann schlüssig belegt werden, dass weder die aquitanischen noch die gascognischen Herzöge baskischer Herkunft waren. Charles Higounet bezeichnet Genealogien mit diesem Ansatz als "Phantasiegebilde"[1]. Der Historiker Jules Villain schlug sogar eine Verbindung zwischen dem Haus Comminges und Lupus (II.) vor. Tatsächlich sind von Lupus (II.) weder Eltern noch Ehefrauen oder Kinder bekannt, hierzu liegen lediglich Vermutungen vor.[2]

    Mehr unter dem Link oben..

    Donat + Faquilo. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Faquilo
    Kinder:
    1. 4. Graf Loup I. von Bigorre

  3. 12.  König García JiménezKönig García Jiménez (Sohn von Jimeno Garcés).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 858-860, Königreich Pamplona; König von Pamplona 858 und 860 tritt ein García Jiménez als König von Pamplona auf, entweder als Co- oder Gegenherrscher zu García Iñiguez.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/García_Jiménez (Nov 2018)

    García Jiménez war der Stammvater des Hauses Jiménez, das in Nachfolge des Hauses Íñiguez in Pamplona (Königreich Navarra) herrschte, und vermutlich selbst ein amtierender König im 9. Jahrhundert.

    Stammvater der Jiménez
    Über García Jiménez ist kaum etwas bekannt, außer dass er wohl in der Mitte des 9. Jahrhunderts gelebt haben muss. Er ist einzig aus dem im 10. Jahrhundert verfassten Codex de Roda bekannt, in dem der genealogische Hintergrund der frühen Könige Navarras beschrieben wird.[1] Darin wird ihm unter anderem ein Bruder namens Enneco Scemenonis zugeschrieben. Sofern man diesen mit dem Stammvater des Hauses Íñiguez und ersten Königs von Pamplona, Íñigo Arista, identifiziert, würden beide Häuser also Vetternlinien ein und derselben Familie repräsentieren.[2]

    König von Pamplona
    Aufgrund der nur unzureichend überlieferten Geschichte der Basken und ihrer Herrscher im 9. Jahrhundert und der erhaltenen Quellenlage fällt die historische Einordnung des García Jiménez schwer. Spekulationen bestehen vor allem über seine Identifizierung mit einem namensgleichen König von Pamplona, der aus drei Urkunden aus den Jahren 828, 858 und 860 bekannt ist.[3] In den Urkunden wird er wie folgt genannt:[4]
    • 828: „ego Garsias Semenonis rex pampilonensium…“
    • 858: „sub regimine Garssia Scemenonis rege de Pampilona…“
    • 860: „regnante rege Garcia Scemenones in Pampilona…“

    Wie dieser König García (II.) Jiménez mit den zeitgleich herrschenden Königen aus dem Haus Íñiguez in Verbindung stand ist unklar. Sofern er mit ihnen verwandt war, hatte er vermutlich als eine Art Unterkönig oder als Vormund für den zeitgleich regierenden König García (I.) Íñiguez (852–882) amtiert, dem Sohn des Íñigo Arista. Andernfalls aber war er als Rivale der Íñiguez aufgetreten und hatte sich gegen diese als Gegenkönig für kurze Zeit in Pamplona durchsetzen können.
    Auch inwiefern der König García Jiménez mit dem hier behandelten Stammvater der Jiménez-Dynastie identisch war, kann nicht zweifelsfrei geklärt werden. Dafür spricht, dass die Tochter des Dynastiegründers mit dem Grafen Galindo II. von Aragón verheiratet wurde, vielleicht als Resultat einer gewachsenen politischen Nähe zu diesem Grafenhaus. In allen drei Urkunden des Königs war der Graf Galindo I. von Aragón, der Großvater Galindos II., als erster Zeuge nach ihm stehend aufgeführt wurdrden. Gegen eine gemeinsame Identität spricht der Text des Codex de Roda, wo der dort beschriebene García Jiménez, wie auch sein Bruder, ohne königliche Titulatur genannt wird. Andererseits hatte der Autor des Codex auch keine Kenntnis von diesem Königtum gehabt haben müssen, da sich García offensichtlich nicht dauerhaft gegen die Íñiguez hat durchsetzen können. Dies war erst Sancho I. Garcés im Jahr 905 mit der Absetzung und Verbannung des Königs Fortún Garcés gelungen, was den Endpunkt eines mindestens 50 Jahre währenden Machtkampfs zweier Familien um die Herrschaft in Pamplona markiert haben mag.

    In der mittelalterlichen Geschichtsschreibung war der Vater des Königs Sancho I. Garcés als der König von 858/860 und damit als Stammvater der Jiménez-Dynastie anerkannt wurden. So zum Beispiel in der Chronica de San Juan de la Peña aus dem 14. Jahrhundert.[5] In den genealogischen Abhandlungen der Könige von Aragón galt er gleichfalls als Erster ihrer Linie.

    Name:
    Stammvater des Hauses Jiménez

    Titel (genauer):
    Pamplona (baskisch: Iruñea oder Iruña) ist die Hauptstadt der autonomen Region Navarra in Spanien.
    Während des achten Jahrhunderts beherrschten Mauren und Franken mit Unterbrechungen die Stadt. Die bekannteste Episode dieser Periode war die Zerstörung der Stadtmauern, die Karl der Große nach seinem gescheiterten Feldzug nach Saragossa 778 veranlasste; er wurde später in der berühmten Schlacht von Roncesvalles besiegt. Im Jahr 781 eroberte Abd ar-Rahman I. mit seinem Heer die Stadt zurück.
    Während des späten achten Jahrhunderts lavierte Pamplona mit seinem Gebiet zwischen zwei mächtigen Staaten, war aber nicht imstande, seine Herrschaft über die baskische Region dauerhaft zu sichern. Dieser Wechsel spiegelte sich auch in internen Kämpfen der baskischen Ritterschaft wider. Schließlich wurde 824 Iñigo Arista zum König in Pamplona gekrönt. Dieses Königreich stärkte seine Unabhängigkeit vom geschwächten Frankenreich und dem Kalifat von Córdoba. Während dieser Periode war Pamplona eine Art Festung. Ab 905 war es Hauptstadt des Königreichs Navarra. Nach der Zerstörung unter Abd ar-Rahman III. im Jahr 924 wurde Pamplona zum Landflecken.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Pamplona

    García + Dadildis von Pallars. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Dadildis von Pallars
    Kinder:
    1. 6. König Sancho I. von Navarra (Jiménez) gestorben am 11 Dez 925; wurde beigesetzt in Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.
    2. König Jimeno Jiménez von Navarra gestorben am 29 Mai 931.


Generation: 5

  1. 24.  Jimeno Garcés (Sohn von García Jiménez).
    Kinder:
    1. 12. König García Jiménez


Generation: 6

  1. 48.  García Jiménez (Sohn von Jimeno).
    Kinder:
    1. 24. Jimeno Garcés