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Anna von Schönau

Anna von Schönau

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Anna von SchönauAnna von Schönau (Tochter von Hans Jakob von Schönau und Anna von Reischach).

Generation: 2

  1. 2.  Hans Jakob von SchönauHans Jakob von Schönau (Sohn von Kaspar von Schönau und Anna von Bolsenheim); gestorben in 1570/72.

    Hans heiratete Anna von Reischach in 1561. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna von ReischachAnna von Reischach (Tochter von Itelek von Reischach und Ursula von Pforr).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Öschgen, Aargau, Schweiz; Wird von ihrem Gatten auf Öschgen versichert.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 21 Okt 1561, 1563

    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. Itelek von Schönau gestorben in 1600 in Schönaustrasse, Stein.
    2. Beatrix von Schönau
    3. Ursula von Schönau
    4. 1. Anna von Schönau


Generation: 3

  1. 4.  Kaspar von SchönauKaspar von Schönau (Sohn von Hans Kaspar von Schönau und Anna Beatrix von Uttenheim); gestorben in 1537.

    Kaspar + Anna von Bolsenheim. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna von BolsenheimAnna von Bolsenheim

    Notizen:

    Bolsenheim ist eine elsässische Gemeinde mit 531 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass) in Frankreich.

    Das kleine Dorf liegt 20 Kilometer südwestlich von Straßburg zwischen Schaeffersheim und Uttenheim.

    Bolsenheim besaß eine Burg. Ein Peter von Bolsenheim gehörte zu den in der Schlacht von Sempach den Schweizern unterlegenen Rittern und fand hier den Tod.[1] Die Burg war im 18. Jahrhundert Bestandteil des damals zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt gehörenden Amtes Wolfisheim

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bolsenheim

    Kinder:
    1. 2. Hans Jakob von Schönau gestorben in 1570/72.

  3. 6.  Itelek von ReischachItelek von Reischach (Sohn von Laux (Lukas) von Reischach und Ursula von Schellenberg); gestorben in 1443 in Ofen, Ungarn.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 26 Jun 1508, Malspüren, Stockach, DE; Mit Mahlspüren belehnt.
    • Besitz: 1516, Breisach, Baden, DE; Verkauft drei Häuser in Breisach an Gervasius von Pforr. (Schwiegervater)
    • Beruf / Beschäftigung: 1519, Reichenweier, Elsass; Württembergischer Vogt zu Reichenweier.
    • Besitz: 1521, Wasserburg, Lindau, Bayern, DE; Mit seinem Bruder Konrad im Besitze von Wasserburg
    • Militär / Gefecht: 24 Feb 1525, Schlachtfeld Pavia, Lombardei, Italien; Zeichnet sich aus bei Pavia.
    • Beruf / Beschäftigung: 6 Mrz 1526, Laufenburg, Aargau, Schweiz; Waldvogt und Vogt zu Laufenburg
    • Militär / Gefecht: 1527; Zeichnet sich aus in Ungarn.
    • Besitz: 1528, Mägdeberg, Baden, DE; Löst den Mägdeberg um den Pfandschilling von 1800 fl. von Walter von Laubenbergs Witwe ab.
    • Besitz: Jan 1528, Mühlhausen, Baden, DE; Erhält von König Ferdinand Mägdeberg und Mühlhausen.
    • Besitz: 14 Jan 1528, Mägdeberg, Baden, DE; Mit Mägdeberg belehnt.
    • Militär / Gefecht: 1529, Wien; Zeichnet sich aus bei der Belagerung von Wien durch die Türken.
    • Beruf / Beschäftigung: 12 Feb 1529; Kaiserlicher Rat.
    • Besitz: 1531, Lempach, Brunadern, Riedern, Mauchen, Ober-Meltingen und Ober-Lauchringen; Verkauft verschiedene Güter in den genannten Orten.
    • Beruf / Beschäftigung: 1533 bis 1554, Bregenz, Österreich; Vogt in Bregenz.

    Notizen:

    Name:
    Die seit 1191 („Ulrich von Reischach“) bezeugten Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.
    Die Reischacher konnten sich in ihrem Ursprungsgebiet nicht lange halten. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wurde im Jahre 1212 durch den staufischen Ministerialen Burkhard von Weckenstein ein Kloster gegründet. Das Kloster Wald lag nur knapp zwei Kilometer von der Burg Burrach entfernt. Das neu gegründete Kloster versuchte von Anfang an, das Gebiet in seiner unmittelbaren Nachbarschaft unter seinen Einfluss zu bringen. Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung auszudehnen, auch durch seine guten Beziehungen zu den Stauferkaisern. Folgerichtig verdrängte es das Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesen einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Seit dem Übergang an das Kloster Wald sind die Reischacher in Reischach nicht mehr ortsansässig, ihre Burg war bereits spätestens 1241 geschleift worden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reischach_(Adelsgeschlecht)


    Besitz:
    Anfangs war Mahlspüren im Besitz der Grafen von Nellenburg und des Konstanzer Bischofs. Burgstall (Burg Mahlspüren) und Niedergericht wurden 1603 durch die Vormünder des Albrecht Hans von Reischach-Immendingen an Erzherzog Maximilian verkauft, seither gehörte der Ort zur Landgrafschaft Nellenburg, die sämtliche anderen Rechte besaß.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mahlspüren_im_Hegau

    Beruf / Beschäftigung:
    Riquewihr (deutsch Reichenweier, elsässisch Richewihr) ist eine französische Gemeinde mit 1077 Einwohnern (1. Januar 2017) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Colmar-Ribeauvillé, zum Kanton Sainte-Marie-aux-Mines und zum Gemeindeverband Pays de Ribeauvillé.

    Besitz:
    Wasserburg (Bodensee) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee). Der staatlich anerkannte Luftkurort ist eine von drei bayerischen Anrainergemeinden am Ufer des Bodensees.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserburg_(Bodensee)

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Pavia war eine Schlacht im Rahmen der Italienkriege um die Hegemonie in Europa zwischen den Habsburgern (Spanien-Burgund-Erblande) unter Karl V. und den Valois (Frankreich) unter Franz I., die am 24. Februar 1525 stattfand.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Pavia_(1525)

    Besitz:
    Die Burg Mägdeberg ist eine mittelalterliche Burgruine 1,5 Kilometer südwestlich von Mühlhausen-Ehingen im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg, Deutschland.
    Die Geschichte der Burg Mägdeberg ist eng mit der Geschichte des nordöstlich davon gelegenen Dorfes Mühlhausen verbunden. Seit dem 10. Jahrhundert hatte das Kloster Reichenau die Herrschaft über den Mägdeberg und Mühlhausen inne. Unter dem Reichenauer Abt Konrad von Zimmern wurde zwischen 1235 und 1240 die Burg auf dem Mägdeberg gebaut. Sie wurde 1240 als castrum Megideberc erstmals urkundlich erwähnt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Mägdeberg

    Militär / Gefecht:
    Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder zutreffender Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Sie fand im Rahmen des ersten österreichischen Türkenkrieges statt. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 schlossen osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I. dem Prächtigen Wien ein, das damals Hauptstadt der Habsburgischen Erblande und eine der größten Städte Mitteleuropas war. Unterstützt von anderen Truppen des Heiligen Römischen Reichs konnten sich die Verteidiger behaupten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_Türkenbelagerung

    Gestorben:
    Gefallen vor Ofen. (Verm. im Kampf gegen das Osmanische Reich)

    Buda (deutsch Ofen) ist der westlich der Donau, am rechten Flussufer liegende Stadtteil der ungarischen Hauptstadt Budapest. Budapest entstand im Jahre 1873 durch die Zusammenlegung der beiden zuvor selbstständigen Städte Buda (deutsch Ofen; mit dem 1849 eingemeindeten Óbuda, Alt-Ofen) und Pest (Pesth). Buda nimmt heute ungefähr ein Drittel des Stadtgebietes ein.
    Die Stadt war von 1361 bis 1541 Hauptstadt des ungarischen Reiches, bevor sie vom Osmanischen Reich erobert wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Buda

    Itelek heiratete Ursula von Pforr in Datum unbekannt. Ursula (Tochter von Gervasius von Pforr und von Blumenegg) gestorben in Apr 1552. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Ursula von PforrUrsula von Pforr (Tochter von Gervasius von Pforr und von Blumenegg); gestorben in Apr 1552.

    Notizen:

    Name:
    Die Familie von Pforr war im Mittelalter eine ratsfähige Adelsfamilie der Stadt Breisach am Rhein, die später weiterhin dem dortigen Patriziat angehörte. Sie stellte mehrere Schultheißen.
    Erster namentlich bekannter Vertreter war ein W. de Pforre, der 1261 Mitglied des Breisacher Rats war. Ein Wernher von Pforr wurde 1266 genannt. In den Jahren 1290, 1294 und 1296 gehörte Heinrich dem Rat an, ebenso Johannes 1296, der 1301 noch lebte. Im Jahr 1380 war Junker Werner der Ältere Schöffe in Breisach. In den frühen Jahren des Breisacher Klosters Marienau waren die von Pforr auch im Kloster bestimmend gewesen. Katharina von Pforr war in den 1320er/1330er Jahren dort sogar Äbtissin. Da die Pforr von ihren Töchtern immer wieder welche als Nonnen in das Kloster gaben, schenkten sie dem Kloster auch getreulich Güter und Gülten und traten so als dessen Mäzene auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pforr_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 6 Kinder, 3 Sähne und 3 Töchter.
    Itelek, Johann Konrad, Laux, Anna, Anastasia, Kunegund.

    Kinder:
    1. 3. Anna von Reischach


Generation: 4

  1. 8.  Hans Kaspar von SchönauHans Kaspar von Schönau (Sohn von Albrecht Hürus von Schönau und Osanna von Hohenlandenberg); gestorben in vor 1494.

    Hans + Anna Beatrix von Uttenheim. Anna gestorben in vor 1521. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Anna Beatrix von Uttenheim gestorben in vor 1521.

    Notizen:

    KURZE GESCHICHTE UTTENHEIMS UND SEINER BURG

    Die Burg wurde angeblich durch Kaiser Heinrich II. (1002 – 1024) dem Bistum Bamberg geschenkt, das er im Jahre 1007 gegründet hatte. Vom Bischof von Bamberg hatten es jedenfalls seit ältester Zeit jene Herren zu Lehen, die sich von Uttenheim nannten. Die Erstnennung der Burg erfolgte im Jahre 1225. Um diese Zeit gehörte die Burg bereits zum Eigenbesitz der edelfreien Herrn von Taufers. Sie wurde in ihrem Auftrage von Burggrafen verwaltet, welche die Herren von Uttenheim stellten. Im Jahre 1225 übergab Hugo IV. von Taufers die Burgen Uttenheim und Taufers mit allen Zugehörigkeiten dem Bischof Heinrich von Brixen zu Eigen und nahm sie von ihm wieder als Lehen in Empfang. Bei der Erbteilung von 1306 haben die Tauferer Hugo VI. und sein Neffe Ulrich IV. die Burg von Uttenheim als gemeinsamen Besitz behalten. Erst als Hugos VI. 1309 starb, ging die Burg in den alleinigen Besitz Ulrich IV. über. Nach dem kinderlosen Tod Ulrich IV. von Taufers im Jahre 1336 gingen die Burgen Uttenheim und Neuhaus bei Gais mit Zugehörigkeiten über die Witwe Ulrichs IV., Katharina von Görz, an die Grafschaft Görz, zu der damals auch das Pustertal gehörte.

    Die Herrn von Uttenheim hatten die Burg vermutlich bis 1336 als Ritter im Dienste der Herrn von Taufers und anschließend bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1388 im Dienste der Grafen von Görz inne. Nach dem Aussterben der Grafen von Görz im Jahre 1500 fiel die Burg Uttenheim mit dem gesamten übrigen görzischen Erbe an Kaiser Maximilian I., also an die Habsburger. Seither wechselten Burg und Gericht Uttenheim öfters Pfand- bzw. Lehensherrn. Während im 16. und 17. Jahrhundert immer wieder Reparaturen am zerfallenden Mauerwerk und an den vom Sturm weggerissenen Dächern in Rechnung gestellt wurden, dürfte die Burg seit Ende des 17. Jh. immer mehr zur Ruine geworden sein.

    Zitat aus: https://www.diebaz.com/2017/02/15/das-schloessl-von-uttenheim/

    Name:
    Uttenheim wird 993 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1100 sind die Edlen von Uttenheim bezeugt, die vermutlich bald auf dem wilden Felsen über dem heutigen Ort ihre Burg errichteten. Ursprünglich selbständig, scheinen sie ab 1140 als Ministerialen der mächtigen Tauferer Herren auf. 1387 starb das Geschlecht derer von Uttenheim aus. Die Herren von Taufers hatten vom Hochstift Bamberg Besitz in der Gegend von Gais verliehen bekommen. Bei der Teilung im Haus der Edlen von Taufers im Jahr 1306 wurde die Burg Uttenheim noch als gemeinsamer Besitz der Edlen von Taufers erklärt, dürfte aber dann in den alleinigen Besitz des Ulrich von Taufers übergegangen sein und damit auch die Gerichtsbarkeit über das Dorf Uttenheim.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Uttenheim_(Gais)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 1 Tochter und 1 Sohn

    Kinder:
    1. Ursula von Schönau wurde geboren in cir 1475; gestorben am 20 Apr 1532.
    2. 4. Kaspar von Schönau gestorben in 1537.

  3. 12.  Laux (Lukas) von ReischachLaux (Lukas) von Reischach (Sohn von von Reischach).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 27 Feb 1465, Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Immatrikuliert auf der Univesität Freiburg.
    • Beruf / Beschäftigung: 1 Okt 1493; Ist zugeordneter Vogt der Grafen Rudolf und Wolf Hermann von Sulz bei einer Schadloserklärung.
    • Besitz: 1495, Wasserburg, Lindau, Bayern, DE; Wird mit Wasserburg belehnt.
    • Besitz: 7 Apr 1478, 27 Aug 1501, Malspüren, Stockach, DE; Belehnt mit dem Zehnten zu Malspüren und einem Hofe zu Nenzingen, die bei der Teilung an ihn gefallen sind.
    • Besitz: 7 Apr 1478, 27 Aug 1501, Nenzingen, Baden, DE; Belehnt mit dem Zehnten zu Malspüren und einem Hofe zu Nenzingen, die bei der Teilung an ihn gefallen sind.
    • Beruf / Beschäftigung: 1502, Grafschaft Fürstenberg; Obervogt der Grafschaft Fürstenberg.
    • Besitz: 1502, Pfohren, Baden, DE; Mit dem Zehnten in Pforen belehnt.

    Notizen:

    Begraben:
    Tot 1506

    Laux heiratete Ursula von Schellenberg in Datum unbekannt. Ursula gestorben in 1502; wurde beigesetzt in Kloster St. Blasien, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Ursula von SchellenbergUrsula von Schellenberg gestorben in 1502; wurde beigesetzt in Kloster St. Blasien, Baden, DE.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Schellenberg waren ein Adels- und Rittergeschlecht im süddeutschen Raum, das Anfang des 19. Jahrhunderts erlosch.
    Die Schellenbergs wurden in Quellen aus den Jahren 1137 bis 1157 als Vasallen des Otto von Freising erstmals erwähnt. Sie hatten ihren Stammsitz im oberen Isartal, dienten den Staufern ebenso wie Rudolf von Habsburg und gewannen damit politischen Einfluss und Reichtum.
    In der Stauferzeit ließen sich die Herren von Schellenberg auf dem Eschnerberg (bei Feldkirch) im heutigen Gebiet Liechtensteins nieder. Hier erbauten sie in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Burg Neu-Schellenberg und einige Jahrzehnte später die Burg Alt-Schellenberg. Es ist wahrscheinlich, dass die Stauferkönige die Schellenberg hier ansässig machten, um die Reichsstraße nach Italien zu sichern. Diesen Besitz im heutigen Fürstentum Liechtenstein verkauften die Herren von Schellenberg 1317 an die Grafen von Werdenberg-Heiligenberg. Dennoch trägt der Berg bei Eschen bis heute ihren Namen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schellenberg_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 5 Kinder, 3 Töchter und 2 Söhne.
    Anastasia, Petronella, Itelek, Verene, Konrad.

    Kinder:
    1. 6. Itelek von Reischach gestorben in 1443 in Ofen, Ungarn.

  5. 14.  Gervasius von PforrGervasius von Pforr

    Notizen:

    Name:
    Die Familie von Pforr war im Mittelalter eine ratsfähige Adelsfamilie der Stadt Breisach am Rhein, die später weiterhin dem dortigen Patriziat angehörte. Sie stellte mehrere Schultheißen.
    Erster namentlich bekannter Vertreter war ein W. de Pforre, der 1261 Mitglied des Breisacher Rats war. Ein Wernher von Pforr wurde 1266 genannt. In den Jahren 1290, 1294 und 1296 gehörte Heinrich dem Rat an, ebenso Johannes 1296, der 1301 noch lebte. Im Jahr 1380 war Junker Werner der Ältere Schöffe in Breisach. In den frühen Jahren des Breisacher Klosters Marienau waren die von Pforr auch im Kloster bestimmend gewesen. Katharina von Pforr war in den 1320er/1330er Jahren dort sogar Äbtissin. Da die Pforr von ihren Töchtern immer wieder welche als Nonnen in das Kloster gaben, schenkten sie dem Kloster auch getreulich Güter und Gülten und traten so als dessen Mäzene auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pforr_(Adelsgeschlecht)

    Gervasius heiratete von Blumenegg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  von Blumenegg
    Kinder:
    1. 7. Ursula von Pforr gestorben in Apr 1552.


Generation: 5

  1. 16.  Albrecht Hürus von SchönauAlbrecht Hürus von Schönau (Sohn von Rudolf II Hürus von Schönau und Anna von Klingenberg); gestorben in 1431.

    Notizen:

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Albrecht + Osanna von Hohenlandenberg. Osanna (Tochter von Hans von Hohenlandenberg und Margaretha von Stein) wurde geboren in 1431; gestorben am 6 Nov 1455. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Osanna von HohenlandenbergOsanna von Hohenlandenberg wurde geboren in 1431 (Tochter von Hans von Hohenlandenberg und Margaretha von Stein); gestorben am 6 Nov 1455.

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Kinder:
    1. Hans von Schönau gestorben in 1480.
    2. Jakob von Schönau gestorben in 1494.
    3. 8. Hans Kaspar von Schönau gestorben in vor 1494.

  3. 24.  von Reischachvon Reischach
    Kinder:
    1. 12. Laux (Lukas) von Reischach


Generation: 6

  1. 32.  Rudolf II Hürus von SchönauRudolf II Hürus von Schönau (Sohn von Rudolf I von Schönau und von Stein); gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz; Teilnehmer an der Schlacht von Sempach

    Notizen:

    1363 versuchte Rudolf II. von Schönau seine Vorherrschaft im Schwarzwald weiter auszubauen in dem er einen Teil einer Pfandschaft über den einträglichen Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr einlöste.[12] Dieser Plan schlug jedoch fehl, denn Herzog Rudolf IV. übergab zunächst den Pfandbrief an die Markgrafen von Sausenberg-Rötteln und schlug ihm dafür „42 pfunt gelts“ auf den Satz auf den Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr.[13] Noch im selben Jahr gelang es Rudolf von Schönau dennoch, seine Macht im Südschwarzwald weiter auszubauen. Walther Fasolt setzte sich bei Otto von Hachberg für „Hürus“ von Schönau ein und erreichte, dass seine Lehen in Niederdossenbach an Rudolf von Schönau weiterverliehen wurden.[14]

    Sein Plan, die Herrschaft Wehr zu übernehmen, gelang ihm im Jahre 1365. Herzog Rudolf von Habsburg erlaubte ihm nun, die Herrschaft Wehr für 1800 Gulden von den Markgrafen von Rötteln auszulösen.[15] Darüber hinaus konnte er für 220 Florentiner Goldgulden diverse Rechte in Hasel von Otto von Hachberg erwerben sowie die Rechte von dessen Neffen in Schweigmatt und dem Dorf Gerspach von Peterman von Roggenbach (verm. Rickenbach) auszulösen.[16]

    In Herzog Leopold III. von Habsburg (Österreich) scheint Rudolf von Schönau einen Freund in seinen Herrschaftserweiterungsplänen im Südschwarzwald gefunden zu haben. Am 3. Februar 1379 gelang es Rudolf von Schönau, die strategisch wichtige Herrschaft Hauenstein für 3520 Gulden unter seine Vorherrschaft zu bringen, indem er die Pfandschaft über diese Herrschaft auslösen konnte. Auch fand Herzog Leopold gefallen an einem Streitross, welches er von Rudolf von Schönau für 200 Gulden abkaufte und die Kaufsumme auf die Pfandschaftssumme der Herrschaft Hauenstein schlagen ließ.[17] Auf diese Weise folgten noch weitere Kredite der Herren von Schönau an das Haus Habsburg in den Jahren 1379 (400 Gulden) und 1382 (1000 Gulden).

    Ein schlagartiges Aus für die Herrschaftserweiterungen des Rudolf von Schönau kam mit der Schlacht bei Sempach, in deren Verlauf sowohl Rudolf von Schönau, sein Sohn Hans als auch sein Bruder Walther von Schönau fielen. Noch im Dezember 1386 trat Edelknecht Walther von Schönau, wohl der Sohn des vorgenannten, der ebenfalls den Übernamen Hürus trug, unter anderen als Bürge für einen Kredit der Gräfin Elisabeth von Neuchâtel, Graf Konrad von Freiburg (Landgraf im Breisgau) und Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg auf. Ein weiterer Indiz dafür, dass das Haus Schönau im 14. Jahrhundert sehr wohlhabend war.[18][19] Danach traten jedoch finanzielle Schwierigkeiten auf. Anna von Klingenberg, die Witwe des Rudolf von Schönau, musste 1397 aus Geldnot die Pfandrechte über die Herrschaft Hauenstein an den Basler Bürger Jakob Zibol verkaufen. Damit konnte der Finanzbedarf jedoch nur kurzfristig gedeckt werden und so musste sie im Jahre 1400 eine Reihe weiterer Güter, darunter die Feste Nüw Stein (Neuenstein) mit den Dörfern Gerispach (Gerspach), Slechbach (Schlechtbach), Sweyggmatt (Schweigmatt), Kürem (Kürnberg), Reippach (Raitbach), die Mühle in Hasel, den Hof genannt Sattellege, die Höfe Blumberg, Eychenbrunnen (abgegangener Ort bei Glashütten, Schopfheim), Steinegg (Steinighof) und die Steingrube zu Kürnberg für 2000 Goldgulden dem Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg verkaufen.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Militär / Gefecht:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sempach

    Gestorben:
    Hans Rudolf II. fiel 1386 in der Schlacht von Sempach an der Seite Herzog Leopolds III. von Österreich. Die Eidgenossen errangen damals einen entscheidenden Sieg gegen das Haus Habsburg. Nach den Gefallenen-Listen mussten auch Hugo und sein Sohn Petermann v. Schönau ihr Leben lassen. Wenn diese beiden Schönauer auch sonst nicht nachweisbar sind, bedeutete der Tod Rudolfs II. allein schon einen schweren Verlust für die Familie, denn er war eine dynamische und bestimmende Persönlichkeit.
    Zitat aus: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Entwicklung_der_Familie_am_Hochrhein.pdf

    Rudolf + Anna von Klingenberg. Anna gestorben in vor 31 Okt 1419. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Anna von KlingenbergAnna von Klingenberg gestorben in vor 31 Okt 1419.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
    Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
    Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. Hans von Schönau gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.
    2. 16. Albrecht Hürus von Schönau gestorben in 1431.

  3. 34.  Hans von HohenlandenbergHans von Hohenlandenberg (Sohn von Hugo von Hohenlandenberg und Ursula Truchsess von Diessenhofen); gestorben am 6 Mrz 1407.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schloss Herdern, Thurgau, Schweiz; Herdern, mit rund 400 Einwohnern, hat sich jeher im Dorf und in weitem Umkreis um Kirche und Schloss gesammelt. http://www.herdern.ch/xml_1/internet/de/application/d5/f15.cfm

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Hans heiratete Margaretha von Stein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  Margaretha von SteinMargaretha von Stein

    Notizen:

    Name:
    Lebte 1438

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 Söhne und 2 Töchter

    Kinder:
    1. Hugo von Hohenlandenberg gestorben am 16 Jul 1465 in Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich.
    2. 17. Osanna von Hohenlandenberg wurde geboren in 1431; gestorben am 6 Nov 1455.