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Hans von Schönau

Hans von Schönau

männlich - 1480

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Generation: 1

  1. 1.  Hans von SchönauHans von Schönau (Sohn von Albrecht Hürus von Schönau und Osanna von Hohenlandenberg); gestorben in 1480.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Villnachern, Aargau, Schweiz; Herr von Villnachern

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Villnachern

    Hans heiratete Elisabeth von Sengen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Eva von Schönau

Generation: 2

  1. 2.  Albrecht Hürus von SchönauAlbrecht Hürus von Schönau (Sohn von Rudolf II Hürus von Schönau und Anna von Klingenberg); gestorben in 1431.

    Notizen:

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Albrecht + Osanna von Hohenlandenberg. Osanna (Tochter von Hans von Hohenlandenberg und Margaretha von Stein) wurde geboren in 1431; gestorben am 6 Nov 1455. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Osanna von HohenlandenbergOsanna von Hohenlandenberg wurde geboren in 1431 (Tochter von Hans von Hohenlandenberg und Margaretha von Stein); gestorben am 6 Nov 1455.

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Kinder:
    1. 1. Hans von Schönau gestorben in 1480.
    2. Jakob von Schönau gestorben in 1494.
    3. Hans Kaspar von Schönau gestorben in vor 1494.


Generation: 3

  1. 4.  Rudolf II Hürus von SchönauRudolf II Hürus von Schönau (Sohn von Rudolf I von Schönau und von Stein); gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz; Teilnehmer an der Schlacht von Sempach

    Notizen:

    1363 versuchte Rudolf II. von Schönau seine Vorherrschaft im Schwarzwald weiter auszubauen in dem er einen Teil einer Pfandschaft über den einträglichen Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr einlöste.[12] Dieser Plan schlug jedoch fehl, denn Herzog Rudolf IV. übergab zunächst den Pfandbrief an die Markgrafen von Sausenberg-Rötteln und schlug ihm dafür „42 pfunt gelts“ auf den Satz auf den Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr.[13] Noch im selben Jahr gelang es Rudolf von Schönau dennoch, seine Macht im Südschwarzwald weiter auszubauen. Walther Fasolt setzte sich bei Otto von Hachberg für „Hürus“ von Schönau ein und erreichte, dass seine Lehen in Niederdossenbach an Rudolf von Schönau weiterverliehen wurden.[14]

    Sein Plan, die Herrschaft Wehr zu übernehmen, gelang ihm im Jahre 1365. Herzog Rudolf von Habsburg erlaubte ihm nun, die Herrschaft Wehr für 1800 Gulden von den Markgrafen von Rötteln auszulösen.[15] Darüber hinaus konnte er für 220 Florentiner Goldgulden diverse Rechte in Hasel von Otto von Hachberg erwerben sowie die Rechte von dessen Neffen in Schweigmatt und dem Dorf Gerspach von Peterman von Roggenbach (verm. Rickenbach) auszulösen.[16]

    In Herzog Leopold III. von Habsburg (Österreich) scheint Rudolf von Schönau einen Freund in seinen Herrschaftserweiterungsplänen im Südschwarzwald gefunden zu haben. Am 3. Februar 1379 gelang es Rudolf von Schönau, die strategisch wichtige Herrschaft Hauenstein für 3520 Gulden unter seine Vorherrschaft zu bringen, indem er die Pfandschaft über diese Herrschaft auslösen konnte. Auch fand Herzog Leopold gefallen an einem Streitross, welches er von Rudolf von Schönau für 200 Gulden abkaufte und die Kaufsumme auf die Pfandschaftssumme der Herrschaft Hauenstein schlagen ließ.[17] Auf diese Weise folgten noch weitere Kredite der Herren von Schönau an das Haus Habsburg in den Jahren 1379 (400 Gulden) und 1382 (1000 Gulden).

    Ein schlagartiges Aus für die Herrschaftserweiterungen des Rudolf von Schönau kam mit der Schlacht bei Sempach, in deren Verlauf sowohl Rudolf von Schönau, sein Sohn Hans als auch sein Bruder Walther von Schönau fielen. Noch im Dezember 1386 trat Edelknecht Walther von Schönau, wohl der Sohn des vorgenannten, der ebenfalls den Übernamen Hürus trug, unter anderen als Bürge für einen Kredit der Gräfin Elisabeth von Neuchâtel, Graf Konrad von Freiburg (Landgraf im Breisgau) und Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg auf. Ein weiterer Indiz dafür, dass das Haus Schönau im 14. Jahrhundert sehr wohlhabend war.[18][19] Danach traten jedoch finanzielle Schwierigkeiten auf. Anna von Klingenberg, die Witwe des Rudolf von Schönau, musste 1397 aus Geldnot die Pfandrechte über die Herrschaft Hauenstein an den Basler Bürger Jakob Zibol verkaufen. Damit konnte der Finanzbedarf jedoch nur kurzfristig gedeckt werden und so musste sie im Jahre 1400 eine Reihe weiterer Güter, darunter die Feste Nüw Stein (Neuenstein) mit den Dörfern Gerispach (Gerspach), Slechbach (Schlechtbach), Sweyggmatt (Schweigmatt), Kürem (Kürnberg), Reippach (Raitbach), die Mühle in Hasel, den Hof genannt Sattellege, die Höfe Blumberg, Eychenbrunnen (abgegangener Ort bei Glashütten, Schopfheim), Steinegg (Steinighof) und die Steingrube zu Kürnberg für 2000 Goldgulden dem Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg verkaufen.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Militär / Gefecht:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sempach

    Gestorben:
    Hans Rudolf II. fiel 1386 in der Schlacht von Sempach an der Seite Herzog Leopolds III. von Österreich. Die Eidgenossen errangen damals einen entscheidenden Sieg gegen das Haus Habsburg. Nach den Gefallenen-Listen mussten auch Hugo und sein Sohn Petermann v. Schönau ihr Leben lassen. Wenn diese beiden Schönauer auch sonst nicht nachweisbar sind, bedeutete der Tod Rudolfs II. allein schon einen schweren Verlust für die Familie, denn er war eine dynamische und bestimmende Persönlichkeit.
    Zitat aus: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Entwicklung_der_Familie_am_Hochrhein.pdf

    Rudolf + Anna von Klingenberg. Anna gestorben in vor 31 Okt 1419. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna von KlingenbergAnna von Klingenberg gestorben in vor 31 Okt 1419.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
    Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
    Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. Hans von Schönau gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.
    2. 2. Albrecht Hürus von Schönau gestorben in 1431.

  3. 6.  Hans von HohenlandenbergHans von Hohenlandenberg (Sohn von Hugo von Hohenlandenberg und Ursula Truchsess von Diessenhofen); gestorben am 6 Mrz 1407.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schloss Herdern, Thurgau, Schweiz; Herdern, mit rund 400 Einwohnern, hat sich jeher im Dorf und in weitem Umkreis um Kirche und Schloss gesammelt. http://www.herdern.ch/xml_1/internet/de/application/d5/f15.cfm

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Hans heiratete Margaretha von Stein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Margaretha von SteinMargaretha von Stein

    Notizen:

    Name:
    Lebte 1438

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 Söhne und 2 Töchter

    Kinder:
    1. Hugo von Hohenlandenberg gestorben am 16 Jul 1465 in Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich.
    2. 3. Osanna von Hohenlandenberg wurde geboren in 1431; gestorben am 6 Nov 1455.


Generation: 4

  1. 8.  Rudolf I von SchönauRudolf I von Schönau

    Notizen:

    Rudolf I. von Schönau, genannt Hürus, war verheiratet mit Margareta vom Stein, Erbtochter des Heinrich vom Stein, der mit seinen Stammesgenossen von Wieladingen, als ministerialis ecclesie Seconiensis, das stiftische Meieramt Säckingens im Fricktal und in der Herrschaft Wehr zu lehen trug.[9] Die Burg Stein, nach welchem sich dieses Geschlecht benannte, lag etwa 10 Kilometer oberhalb von Zell im Nebental des Angenbachs.[10] Somit ging Mitte des 14. Jahrhunderts das Erbe der Herren vom Stein an die Herren von Schönau über. Begünstigt durch die Habsburger und das Damenstift Säckingen entfalteten sich die Herren von Schönau zu einer der führenden und vermögendsten Mächte im Südschwarzwald. Eine Urkunde vom August 1353 nennt Rudolf von Schönau, genannt Hürus, der im Auftrag des Thüring Brandis und dessen Bruders Wölfelin einem Johann der Malterer in Fribourg für ein Darlehen von 300 Mark Silber, welches er den Herren von Brandis gewährte, eine Zahlung von 100 Mark Silber zuzüglich 10 Mark Silber überbrachte.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Rudolf + von Stein. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  von Steinvon Stein (Tochter von Heinrich III von Stein).

    Notizen:

    Name:
    Heinrich III. von Stein verheiratete seine Tochter unbekannten Namens um 1330 mit Rudolf I. von Schönau. Da er ansonsten kinderlos blieb, starben die Herren von Stein in der Mitte des 14. Jahrhunderts im Mannesstamm aus, und ihr Besitz kam an die Herren von Schönau.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)

    Kinder:
    1. 4. Rudolf II Hürus von Schönau gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.
    2. Walher von Schönau gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.

  3. 12.  Hugo von HohenlandenbergHugo von Hohenlandenberg (Sohn von Beringer von Hohenlandenberg und Anna von Rheinfelden); gestorben in an einem 4 Nov vor 1385.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1376, Tannegg, Thurgau, Schweiz; Vogt zu Tannegg

    Notizen:

    Name:
    Vogt zu Tannegg 1376, Stifter der Allerheiligenpfründe zu Turbenthal.

    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Hugo heiratete Ursula Truchsess von Diessenhofen in Datum unbekannt. Ursula gestorben in an einem 18 Feb vor 1391. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Ursula Truchsess von DiessenhofenUrsula Truchsess von Diessenhofen gestorben in an einem 18 Feb vor 1391.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 Söhne

    Kinder:
    1. 6. Hans von Hohenlandenberg gestorben am 6 Mrz 1407.


Generation: 5

  1. 18.  Heinrich III von SteinHeinrich III von Stein (Sohn von Rudolf I von Stein); gestorben in 1349/50.

    Notizen:

    Die Herren von Stein (auch Herren vom Stein[1]) waren ein Ministerialen- und Adelsgeschlecht, das im 13. und 14. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Es besaß dort die Burgen Altenstein (wahrscheinlich auf der Gemarkung des heutigen Häg-Ehrsberg) und Neuenstein (bei Raitbach) und stand als Meier in Diensten des Stifts Säckingen. Durch Erbschaft kam ihr Besitz an die elsässische Familie der Herren von Schönau und begründete damit deren wichtige Rolle an Ober- und Hochrhein.

    Stammtafel
    Folgende Herren von Stein sind bekannt:[2]

    Heinrich I., verstorben 1283
    Seine Söhne Heinrich II.(verheiratet mit Katharina von Hünenberg; verstorben 1321) und Rudolf I. (verstorben 1302) sowie eine Tochter Elisabeth (∞ Ulrich III. von Büttikon)
    Heinrichs II. Sohn Heinrich IV. (vermutlich minderjährig verstorben) und eine Tochter unbekannten Namens
    Rudolfs I. Söhne Heinrich III. (verstorben 1349/50), Rudolf II. (verstorben 1321) und Mathis (1339 verstorben).
    Heinrichs III. Tochter[3]
    Heinrich III. von Stein verheiratete seine Tochter unbekannten Namens um 1330 mit Rudolf I. von Schönau. Da er ansonsten kinderlos blieb, starben die Herren von Stein in der Mitte des 14. Jahrhunderts im Mannesstamm aus, und ihr Besitz kam an die Herren von Schönau.[4]

    Von einer möglichen Nebenlinie sind 1324 ein Ritter Johannes vom Stein mit Besitz bei Zell im Wiesental und zwischen 1327 und 1347 ein Säckinger Priester und Chorherr Jakob vom Stein genannt. In welchem Verhältnis Johannes und Jakob zueinander und zu den anderen urkundlich erwähnten Herren vom Stein standen, ist jedoch nicht bekannt.[5]

    Eine Stammverwandtschaft bestand wahrscheinlich zwischen den Herren von Stein und den Herren von Wieladingen. Zum einen besteht eine große Ähnlichkeit der beiden Wappen, die beide das Motiv der Fidel aufweisen. Zum anderen war das säckingsche Meieramt offenbar auf die beiden Familien aufgeteilt. Diese Aufteilung des Meieramtes könnte auf eine Erbteilung desselben hindeuten.[6] Eine Möglichkeit ist, dass die Linienteilung des ursprünglichen Meiergeschlechts (und überhaupt die Aufteilung des Meieramtes) auf die Linienteilung der Habsburger in der Mitte des 13. Jahrhunderts zurückging, aus der neben der „älteren“ Linie (der späteren Königsdynastie) die „jüngere Linie“ Habsburg-Laufenburg hervorging. Bei dieser Linienteilung wurde auch die Kastvogtei über das Stift Säckingen unter den beiden Brüdern Albrecht IV. und Rudolf III. aufgeteilt, und möglicherweise führte dies auch zu einer Linien- und Aufgabenteilung der zugehörigen Ministerialen. Die Geographie der von den beiden Familien verwalteten Meierhöfe spricht dabei dafür, dass die Herren von Stein zur jüngeren Linie Habsburg-Laufenburg kamen, die Herren von Wieladingen zur älteren Linie.[7] Mit zwei Zeugen namens Hartmann und Rudolf findet sich das Namensgut der späteren Herren von Wieladingen und Stein bereits in einer Urkunde 1207 in der Säckinger Ministerialität. Ob und wie die beiden Zeugen mit den beiden späteren Meierfamilien in Verbindung stehen, ist aber unklar.[8] Eine große Rolle der wahrscheinlichen Stammverwandtschaft lässt sich aus den späteren Urkunden nicht ersehen; zwar scheinen die Familien ein freundliches oder freundschaftliches Verhältnis gehabt zu haben, jedoch gibt es keine Hinweise auf ein weiter gepflegtes Verwandtschaftsverhältnis.[9] Auch die ursprüngliche Zuweisung an die beiden Habsburger Familien scheint sich mit der Zeit umgekehrt zu haben. Etwa ab den 1270er Jahren näherten sich die Herren von Stein der älteren Habsburger Linie an, während die Wieladinger in den 1290er Jahren und wahrscheinlich im Zuge der Thronstreitigkeiten zwischen Albrecht von Österreich und Adolf von Nassau in das Gefolge der Grafen von Habsburg-Laufenburg eintraten.[10]

    Besitz
    Die Herren vom Stein standen als Ministeriale in Diensten des Damenstifts Säckingen und hatten dort das Meieramt über mehrere Dinghöfe inne.[11] Ihren ursprünglichen Sitz hatten sie auf Burg Altenstein (siehe hierzu unten mehr). Der Umfang des Steinschen Meieramtes lässt sich nur schwer bestimmen, da fast alle urkundlichen Erwähnungen darüber erst aus der Zeit ihrer Schönauer Erben stammen. Wahrscheinlich oblag ihnen jedoch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts die Verwaltung über die Meierhöfe in Zuzgen, Kaisten, Ittenthal, Mettau, Sulz und Zell im Wiesental. Umfangreiche Gerichtsrechte in Wegenstetten dürften auch auf das Stift Säckingen zurückgehen.[12] Daneben hatte die Familie auch mehrere Höfe, Güter und andere Rechte als Eigenbesitz, oft in den gleichen Dörfern, in denen sie auch das Meierrecht innehatten (so zum Beispiel in Zell, Zuzgen und Stetten).[13] Ein Eigengut hatte die Familie offenbar auch bei Wegenstetten: 1303 übergab Heinrich von Stein seine Rechte dem Hochstift Basel und erhielt den Hof von diesem wieder zu Lehen.[14] Weiterer Eigenbesitz bestand bei Schwörstadt, Obersäckingen, Säckingen, Wieladingen, Laufenburg, Mettau und Kaisten.[15]

    Eine weitere „Herrschaft Neuenstein“ bestand auf St. Blasischem Gebiet südöstlich des Zeller Dinghofes; Der ursprüngliche Umfang der Herrschaft lässt sich nicht genau bestimmen[16]; als die Herrschaft 1400 von den Erben der Steiner an die Markgrafen von Sausenberg verkauft wurde, umfasste sie die Burg Neuenstein (siehe unten), die Dörfer Gersbach, Schlechtbach, Schweigmatt, Raitbach und weitere Höfe und Rechte zwischen Wehra- und Wiesental[17], also grob gesprochen den östlichen Teil der Gemarkung des heutigen Schopfheim. Möglich ist, dass auch Hausen im Wiesental ursprünglich zur Herrschaft Neuenstein gehörte, aber Anfang des 14. Jahrhunderts durch einen Erbgang an die Basler Familie zer Sunnen gelangte.[18]

    Neben diesen Besitzungen im Wiesental und im Hochrheingebiet erwarb Heinrich III. von Stein im Jahr 1342 auch das halbe Dorf Marzell im Kandertal.[19] Verkäufer waren die Herren von Neuenfels, die den Verkauf von Heinrich aber sogleich wieder zu Lehen erhielten.[20] Einnahmen bestanden darüber hinaus aufgrund von habsburgischen Pfandschaften, so unter anderem in Wehr, Siggenthal, Baden AG, Rheinfelden AG und der Grafschaft Hauenstein.[21] Bis zum Jahr 1325 dürften sich diese Pfandschaften auf einen Gesamtwert von 460 Mark Silber beziffert haben.[22]

    Die Rechtsgeschäfte, in denen Mitglieder des Geschlechts als Akteure urkundlich erwähnt werden, geben das Bild einer ökonomisch und sozial erfolgreichen Familie ab. Ihr gelang es, sich neben dem stiftsäckingschen Meieramt weitere Besitzschwerpunkte zu erschaffen und von der abhängigen Ministerialität in den niederen Adel aufzusteigen. Spätestens in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts scheint die Familie die soziale und personenrechtliche Emanzipation vom Stift abgeschlossen zu haben- in der Folgezeit verfügte sie offenbar frei über Eigengüter, trat sowohl als Lehensnehmer als auch als Lehensherr auf, und alle männlichen Familienmitglieder, die die Volljährigkeit erlebten, führten den Rittertitel. Dieser soziale Aufstieg manifestiert sich auch in den Eheverbindungen, die die Familie, soweit bekannt, mit einflussreichen Ministerialengeschlechtern und teilweise sogar Familien freiherrlichen Standes schloss.[23] Mit ein Grund für den wirtschaftlichen und sozialen Erfolg der Familie dürfte der Anschluss an die ältere Linie der Grafen von Habsburg gewesen sein, in deren Umfeld die Herren von Stein ab Ende des 13. Jahrhunderts erscheinen, denen sie in der Folge die Treue hielten und von denen sie mehrmals für militärische und andere Dienste entlohnt wurden.[24]

    Burgen
    Zum Besitz der Familie gehörten auch drei Burganlagen. Wohl die „Stammburg“ der Familie war die Burg Altenstein, die 1319 als Ortsangabe in einer Grenzbeschreibung erstmals urkundlich erwähnt wird. Da aber 1283 die Burg Neuenstein (siehe unten) urkundlich ist, dürfte Altenstein bereits damals und damit mindestens seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts existiert haben. Vor dem Bau der Burg Neuenstein hieß die Anlage wahrscheinlich lediglich „Stein“ und war für die Familie namensgebend.[25] Die genaue Lokalisation der Burg Altenstein ist umstritten, vermutet wird sie entweder beim gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Häg-Ehrsberg oder auf dem „Henschenberg“ bei Zell im Wiesental. An beiden Stellen finden sich heute noch Anzeichen für frühere Burganlagen.[26] Für die Identifizierung der Burg Altenstein mit der Ruine auf dem Henschenberg sprechen neben der Nähe zum damaligen Zeller Dinghof[27] auch Keramikfunde, die nahelegen, dass die dortige Ruine im frühen 15. Jahrhundert, zur Zeit der Schönauer als Erben derer von Stein, noch bewohnt war.[28] Darüber hinaus wird in einer Urkunde von 1393 ein Hof auf dem Henschenberg 1393 als zur Burg gehörig erwähnt.[29] Andererseits werden, wie von Klaus Schubring bemerkt, die Burg Altenstein und der Hof Henschenberg in einer Urkunde von 1394 getrennt aufgeführt, müssen also nicht in unmittelbarer Nähe voneinander gelegen haben. Dies und lokale Flurnamen weisen darauf hin, dass die ehemalige Burg eher in der Anlage nahe dem gleichnamigen Weiler zu suchen sei, wo sie auch lokale Sagen verorten.[30] Unabhängig von ihrer genauen Lage handelte es sich bei der Burg wahrscheinlich um eine Amtsburg, die das Stift Säckingen seinen Meiern zu Lehen gegeben hatte.[31]

    Die zweite Burg im Besitz der Herren von Stein wurde als „Neuenstein“ 1283 erstmals urkundlich erwähnt, eine umfangreiche Erwähnung mit Beschreibung der zu diesem Zeitpunkt zugehörigen Güter datiert aus dem Jahr 1400, also nach dem Aussterben der Herren von Stein.[32] Die Burg Neuenstein befand sich wahrscheinlich bei Raitbach, ihre Überreste sind heute als Burgholz bekannt. Mit ihr und der zugehörigen Herrschaft konnte sich die Familie einen zweiten Besitzschwerpunkt auf St. Blasischem Gebiet und damit unabhängig vom Stift Säckingen aufbauen.[33]

    Als dritte Burganlage der Familie wurde die Burg Schwörstadt 1316 käuflich erworben. Verkäufer waren zum einen Verena von Hunwil als Gattin von Hartmann II. von Wieladingen, zum anderen Hermann III. von Bellikon, der Kaufpreis betrug insgesamt 385 Mark Silber. Verena von Hunwil und Hermann III. von Bellikon hatten ihre Anteile an der Burg wahrscheinlich über ihre jeweiligen Gatten aus dem Geschlecht derer von Wieladingen geerbt. Letztere dürften die Burg gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaut haben. Bauliche Überreste der Anlage finden sich heute nicht mehr.[34]

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)

    Kinder:
    1. 9. von Stein

  2. 24.  Beringer von HohenlandenbergBeringer von Hohenlandenberg (Sohn von Hermann II von Landenberg-Greifensee und Agnes von Rietberg ?).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 21 Sep 1337, Burg Grynau, Tuggen; Teilnehmer an der Schlacht bei Grynau https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Grynau

    Notizen:

    Name:
    Kämpfte 21 Sep 1337 bei Grinau, wobei er ein Auge verlor; ihm wurden die Burgen Hohenlandenberg 1340 und Schauenberg 1344 gebrochen; Vogt zu Zizers 1346, in der Zürcher Mordnacht erschlagen 23 Feb 1350.

    Etwa der Stammvater der von Hohenlandenberg ?

    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Beringer heiratete Anna von Rheinfelden in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 25.  Anna von RheinfeldenAnna von Rheinfelden
    Kinder:
    1. 12. Hugo von Hohenlandenberg gestorben in an einem 4 Nov vor 1385.


Generation: 6

  1. 36.  Rudolf I von SteinRudolf I von Stein (Sohn von Heinrich I von Stein); gestorben in 1302.

    Notizen:

    Die Herren von Stein (auch Herren vom Stein[1]) waren ein Ministerialen- und Adelsgeschlecht, das im 13. und 14. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Es besaß dort die Burgen Altenstein (wahrscheinlich auf der Gemarkung des heutigen Häg-Ehrsberg) und Neuenstein (bei Raitbach) und stand als Meier in Diensten des Stifts Säckingen. Durch Erbschaft kam ihr Besitz an die elsässische Familie der Herren von Schönau und begründete damit deren wichtige Rolle an Ober- und Hochrhein.

    Stammtafel
    Folgende Herren von Stein sind bekannt:[2]

    Heinrich I., verstorben 1283
    Seine Söhne Heinrich II.(verheiratet mit Katharina von Hünenberg; verstorben 1321) und Rudolf I. (verstorben 1302) sowie eine Tochter Elisabeth (∞ Ulrich III. von Büttikon)
    Heinrichs II. Sohn Heinrich IV. (vermutlich minderjährig verstorben) und eine Tochter unbekannten Namens
    Rudolfs I. Söhne Heinrich III. (verstorben 1349/50), Rudolf II. (verstorben 1321) und Mathis (1339 verstorben).
    Heinrichs III. Tochter[3]
    Heinrich III. von Stein verheiratete seine Tochter unbekannten Namens um 1330 mit Rudolf I. von Schönau. Da er ansonsten kinderlos blieb, starben die Herren von Stein in der Mitte des 14. Jahrhunderts im Mannesstamm aus, und ihr Besitz kam an die Herren von Schönau.[4]

    Von einer möglichen Nebenlinie sind 1324 ein Ritter Johannes vom Stein mit Besitz bei Zell im Wiesental und zwischen 1327 und 1347 ein Säckinger Priester und Chorherr Jakob vom Stein genannt. In welchem Verhältnis Johannes und Jakob zueinander und zu den anderen urkundlich erwähnten Herren vom Stein standen, ist jedoch nicht bekannt.[5]

    Eine Stammverwandtschaft bestand wahrscheinlich zwischen den Herren von Stein und den Herren von Wieladingen. Zum einen besteht eine große Ähnlichkeit der beiden Wappen, die beide das Motiv der Fidel aufweisen. Zum anderen war das säckingsche Meieramt offenbar auf die beiden Familien aufgeteilt. Diese Aufteilung des Meieramtes könnte auf eine Erbteilung desselben hindeuten.[6] Eine Möglichkeit ist, dass die Linienteilung des ursprünglichen Meiergeschlechts (und überhaupt die Aufteilung des Meieramtes) auf die Linienteilung der Habsburger in der Mitte des 13. Jahrhunderts zurückging, aus der neben der „älteren“ Linie (der späteren Königsdynastie) die „jüngere Linie“ Habsburg-Laufenburg hervorging. Bei dieser Linienteilung wurde auch die Kastvogtei über das Stift Säckingen unter den beiden Brüdern Albrecht IV. und Rudolf III. aufgeteilt, und möglicherweise führte dies auch zu einer Linien- und Aufgabenteilung der zugehörigen Ministerialen. Die Geographie der von den beiden Familien verwalteten Meierhöfe spricht dabei dafür, dass die Herren von Stein zur jüngeren Linie Habsburg-Laufenburg kamen, die Herren von Wieladingen zur älteren Linie.[7] Mit zwei Zeugen namens Hartmann und Rudolf findet sich das Namensgut der späteren Herren von Wieladingen und Stein bereits in einer Urkunde 1207 in der Säckinger Ministerialität. Ob und wie die beiden Zeugen mit den beiden späteren Meierfamilien in Verbindung stehen, ist aber unklar.[8] Eine große Rolle der wahrscheinlichen Stammverwandtschaft lässt sich aus den späteren Urkunden nicht ersehen; zwar scheinen die Familien ein freundliches oder freundschaftliches Verhältnis gehabt zu haben, jedoch gibt es keine Hinweise auf ein weiter gepflegtes Verwandtschaftsverhältnis.[9] Auch die ursprüngliche Zuweisung an die beiden Habsburger Familien scheint sich mit der Zeit umgekehrt zu haben. Etwa ab den 1270er Jahren näherten sich die Herren von Stein der älteren Habsburger Linie an, während die Wieladinger in den 1290er Jahren und wahrscheinlich im Zuge der Thronstreitigkeiten zwischen Albrecht von Österreich und Adolf von Nassau in das Gefolge der Grafen von Habsburg-Laufenburg eintraten.[10]

    Besitz
    Die Herren vom Stein standen als Ministeriale in Diensten des Damenstifts Säckingen und hatten dort das Meieramt über mehrere Dinghöfe inne.[11] Ihren ursprünglichen Sitz hatten sie auf Burg Altenstein (siehe hierzu unten mehr). Der Umfang des Steinschen Meieramtes lässt sich nur schwer bestimmen, da fast alle urkundlichen Erwähnungen darüber erst aus der Zeit ihrer Schönauer Erben stammen. Wahrscheinlich oblag ihnen jedoch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts die Verwaltung über die Meierhöfe in Zuzgen, Kaisten, Ittenthal, Mettau, Sulz und Zell im Wiesental. Umfangreiche Gerichtsrechte in Wegenstetten dürften auch auf das Stift Säckingen zurückgehen.[12] Daneben hatte die Familie auch mehrere Höfe, Güter und andere Rechte als Eigenbesitz, oft in den gleichen Dörfern, in denen sie auch das Meierrecht innehatten (so zum Beispiel in Zell, Zuzgen und Stetten).[13] Ein Eigengut hatte die Familie offenbar auch bei Wegenstetten: 1303 übergab Heinrich von Stein seine Rechte dem Hochstift Basel und erhielt den Hof von diesem wieder zu Lehen.[14] Weiterer Eigenbesitz bestand bei Schwörstadt, Obersäckingen, Säckingen, Wieladingen, Laufenburg, Mettau und Kaisten.[15]

    Eine weitere „Herrschaft Neuenstein“ bestand auf St. Blasischem Gebiet südöstlich des Zeller Dinghofes; Der ursprüngliche Umfang der Herrschaft lässt sich nicht genau bestimmen[16]; als die Herrschaft 1400 von den Erben der Steiner an die Markgrafen von Sausenberg verkauft wurde, umfasste sie die Burg Neuenstein (siehe unten), die Dörfer Gersbach, Schlechtbach, Schweigmatt, Raitbach und weitere Höfe und Rechte zwischen Wehra- und Wiesental[17], also grob gesprochen den östlichen Teil der Gemarkung des heutigen Schopfheim. Möglich ist, dass auch Hausen im Wiesental ursprünglich zur Herrschaft Neuenstein gehörte, aber Anfang des 14. Jahrhunderts durch einen Erbgang an die Basler Familie zer Sunnen gelangte.[18]

    Neben diesen Besitzungen im Wiesental und im Hochrheingebiet erwarb Heinrich III. von Stein im Jahr 1342 auch das halbe Dorf Marzell im Kandertal.[19] Verkäufer waren die Herren von Neuenfels, die den Verkauf von Heinrich aber sogleich wieder zu Lehen erhielten.[20] Einnahmen bestanden darüber hinaus aufgrund von habsburgischen Pfandschaften, so unter anderem in Wehr, Siggenthal, Baden AG, Rheinfelden AG und der Grafschaft Hauenstein.[21] Bis zum Jahr 1325 dürften sich diese Pfandschaften auf einen Gesamtwert von 460 Mark Silber beziffert haben.[22]

    Die Rechtsgeschäfte, in denen Mitglieder des Geschlechts als Akteure urkundlich erwähnt werden, geben das Bild einer ökonomisch und sozial erfolgreichen Familie ab. Ihr gelang es, sich neben dem stiftsäckingschen Meieramt weitere Besitzschwerpunkte zu erschaffen und von der abhängigen Ministerialität in den niederen Adel aufzusteigen. Spätestens in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts scheint die Familie die soziale und personenrechtliche Emanzipation vom Stift abgeschlossen zu haben- in der Folgezeit verfügte sie offenbar frei über Eigengüter, trat sowohl als Lehensnehmer als auch als Lehensherr auf, und alle männlichen Familienmitglieder, die die Volljährigkeit erlebten, führten den Rittertitel. Dieser soziale Aufstieg manifestiert sich auch in den Eheverbindungen, die die Familie, soweit bekannt, mit einflussreichen Ministerialengeschlechtern und teilweise sogar Familien freiherrlichen Standes schloss.[23] Mit ein Grund für den wirtschaftlichen und sozialen Erfolg der Familie dürfte der Anschluss an die ältere Linie der Grafen von Habsburg gewesen sein, in deren Umfeld die Herren von Stein ab Ende des 13. Jahrhunderts erscheinen, denen sie in der Folge die Treue hielten und von denen sie mehrmals für militärische und andere Dienste entlohnt wurden.[24]

    Burgen
    Zum Besitz der Familie gehörten auch drei Burganlagen. Wohl die „Stammburg“ der Familie war die Burg Altenstein, die 1319 als Ortsangabe in einer Grenzbeschreibung erstmals urkundlich erwähnt wird. Da aber 1283 die Burg Neuenstein (siehe unten) urkundlich ist, dürfte Altenstein bereits damals und damit mindestens seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts existiert haben. Vor dem Bau der Burg Neuenstein hieß die Anlage wahrscheinlich lediglich „Stein“ und war für die Familie namensgebend.[25] Die genaue Lokalisation der Burg Altenstein ist umstritten, vermutet wird sie entweder beim gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Häg-Ehrsberg oder auf dem „Henschenberg“ bei Zell im Wiesental. An beiden Stellen finden sich heute noch Anzeichen für frühere Burganlagen.[26] Für die Identifizierung der Burg Altenstein mit der Ruine auf dem Henschenberg sprechen neben der Nähe zum damaligen Zeller Dinghof[27] auch Keramikfunde, die nahelegen, dass die dortige Ruine im frühen 15. Jahrhundert, zur Zeit der Schönauer als Erben derer von Stein, noch bewohnt war.[28] Darüber hinaus wird in einer Urkunde von 1393 ein Hof auf dem Henschenberg 1393 als zur Burg gehörig erwähnt.[29] Andererseits werden, wie von Klaus Schubring bemerkt, die Burg Altenstein und der Hof Henschenberg in einer Urkunde von 1394 getrennt aufgeführt, müssen also nicht in unmittelbarer Nähe voneinander gelegen haben. Dies und lokale Flurnamen weisen darauf hin, dass die ehemalige Burg eher in der Anlage nahe dem gleichnamigen Weiler zu suchen sei, wo sie auch lokale Sagen verorten.[30] Unabhängig von ihrer genauen Lage handelte es sich bei der Burg wahrscheinlich um eine Amtsburg, die das Stift Säckingen seinen Meiern zu Lehen gegeben hatte.[31]

    Die zweite Burg im Besitz der Herren von Stein wurde als „Neuenstein“ 1283 erstmals urkundlich erwähnt, eine umfangreiche Erwähnung mit Beschreibung der zu diesem Zeitpunkt zugehörigen Güter datiert aus dem Jahr 1400, also nach dem Aussterben der Herren von Stein.[32] Die Burg Neuenstein befand sich wahrscheinlich bei Raitbach, ihre Überreste sind heute als Burgholz bekannt. Mit ihr und der zugehörigen Herrschaft konnte sich die Familie einen zweiten Besitzschwerpunkt auf St. Blasischem Gebiet und damit unabhängig vom Stift Säckingen aufbauen.[33]

    Als dritte Burganlage der Familie wurde die Burg Schwörstadt 1316 käuflich erworben. Verkäufer waren zum einen Verena von Hunwil als Gattin von Hartmann II. von Wieladingen, zum anderen Hermann III. von Bellikon, der Kaufpreis betrug insgesamt 385 Mark Silber. Verena von Hunwil und Hermann III. von Bellikon hatten ihre Anteile an der Burg wahrscheinlich über ihre jeweiligen Gatten aus dem Geschlecht derer von Wieladingen geerbt. Letztere dürften die Burg gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaut haben. Bauliche Überreste der Anlage finden sich heute nicht mehr.[34]

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)

    Kinder:
    1. 18. Heinrich III von Stein gestorben in 1349/50.
    2. Rudolf II von Stein gestorben in 1321.
    3. Mathis von Stein gestorben in 1339.

  2. 48.  Hermann II von Landenberg-GreifenseeHermann II von Landenberg-Greifensee wurde geboren in 1256 in Österreich (Sohn von Hermann I von Landenberg und Berta von Reinach (Rinach)); gestorben am 12 Dez 1306 in Böhmen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 2 Jul 1298, Schlachtfeld Hasenbühl, Göllheim, Deutschland; Teilnehmer an der Schlacht bei Göllheim https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Göllheim
    • Besitz: 1300, Landvogtei Greifensee, Zürich, Schweiz; Erwarb die Herrschaft Greifensee https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Greifensee

    Notizen:

    Die Herren von Landenberg waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil.
    Die Landenberger spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des Kanton Zürich sowie von Teilen der heutigen Kantone Thurgau, St. Gallen und Schaffhausen im 14. und 15. Jahrhundert. Mit der Erstarkung der Eidgenossenschaft verloren sie viele ihrer angestammten Besitztümer, konnten aber im Thurgau und am Bodensee einigen Einfluss bewahren. Sie stellten in dieser Zeit auch zwei Bischöfe von Konstanz, Hermann von Breitenlandenberg (1466–1474) und Hugo von Hohenlandenberg (1496–1529).
    Nach der Reformation erwarben einige Landenberger Besitz im Elsass und in Südbaden, aber mit der Landenbergische Fehde verloren sie bereits 1542 wieder die 1526 erworbene Herrschaft Schramberg. In der Schweiz erhielten sie bis 1551 die Herrschaft Altenklingen bis zum Franzoseneinfall 1798 einzelne Schlösser und regionale Gerichtsbarkeit. Im Elsass verloren die Landenberger ihre verbleibenden Besitztümer in der Französischen Revolution.

    Herkunft und frühe Geschichte
    Der Name Landenberg soll abgeleitet sein von Berg des Lando, d. h. aus einem Personennamen wie Landoald/Landolt oder Landbert. Die Landenberg waren ein Rittergeschlecht, das sich wie im 13. Jahrhundert üblich nach ihrem Stammsitz, der Burg (Alt-)Landenberg, nannte. Zur Burg Landenberg in Sarnen, Obwalden, ist kein Bezug nachweisbar. Die Bezeichnung Alt-Landenberg taucht erstmals 1298 auf, die Zeit der Gründung der Landenberger Nebenburgen Hohenlandenberg und Breitenlandenberg.
    Der erste bekannte Träger des Namens, Beringer, ist 1209 erwähnt. Die frühere historische Forschung (Hans Kläui) wollte diesen Beringer auf die zwischen 1177 und 1193 belegten Meier von Turbenthal zurückführen, spätere Autoren (Roger Sablonierer) vermuteten stattdessen einen Zusammenhang mit den von Bichelsee oder den Ministerialien von Liebenberg. Vor 1300 sind kaum genealogische Daten fassbar. Leonhard (2007) spricht von einem "über den gemeinsamen Besitz bzw. die Funktion innerhalb des sankt-gallischen Hofverbands von Turbenthal gebildeten Adelsverband".[1]
    Urkundlich belegt sind die Landenberger seit 1229 als Gefolgsleute der Rapperswiler (Herrschaft Rapperswil): In einer Schenkungsurkunde an das Kloster Rüti werden cives de Rathprehtswiler ("Bürger von Rapperswil") als Zeugen genannt, darunter ein Ulrich von Landenberg.[2]
    Im späteren 13. Jh. breitet sich der Landenberger Besitz rasch aus, u. a. durch geschickte Heiratspolitik mit kleinen Adelsgeschlechtern in der Region. Hermann II von Landenberg war bis 1306 Marschall von Herzog Albrecht von Habsburg. Nach 1300 erwarb er die Herrschaft Greifensee. Von dieser Zeit an teilen sich die Landenberger in die Nebenzweige Landenberg-Greifensee, Breitenlandenberg und Hohenlandenberg (neben der nur noch kurzfristig weiterbestehenden Hauptlinie Alt-Landenberg).
    Nach dem Aussterben der Hauptlinie Alt-Landenberg 1315 (Tod von Rudolf von (Alt-)Landenberg und seinem Sohn Pantaleon bei Morgarten) setzte sich Landenberg-Greifensee als neue Hauptlinie fest, unter Hermann IV. (starb 1361, vermutlich ein Sohn von Hermann II.). Die Burg Alt-Landenberg fiel an das Kloster St. Gallen zurück (gelangte später im 14. Jh. allerdings wieder in den Besitz der Linie Breitenlandenberg).

    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Name:
    1256, Oesterreich, Marschall seit 1282-1306, kämpfte bei Göllheim 1298, erwarb die Herrschaft Greifensee 1300,

    Hermann + Agnes von Rietberg ?. Agnes gestorben in 1296. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 49.  Agnes von Rietberg ?Agnes von Rietberg ? gestorben in 1296.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rietberg

    Schloss Rietberg

    Das Schloss Rietberg steht oberhalb der Gemeinde Pratval im Domleschg im schweizerischen Kanton Graubünden am Rand des Rietbach-Tobels an der Grenze zur Nachbargemeinde Rodels.

    Bau
    Die Erbauungszeit der Burg Rietberg ist nicht bekannt. Der Turm als ältester Teil stammt wohl aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts; die ganze Anlage entstand in mehreren Etappen während des 17. und 18. Jahrhunderts. Belegt wird eine erste Etappe durch die Jahreszahl 1601 am Allianzwappen Planta-Jecklin im 1. Wohngeschoss. Aus der gleichen Zeit stammen wohl die gewölbten Kellerräume und der Wohnraum im 3. Geschoss.

    Zum ursprünglichen Baubestand gehört der rechteckige Turm im Zentrum der Anlage. Die mit bis 2,5 Meter für Bündner Verhältnisse ungewöhnlich dicken Mauern des Sockels umschliessen die Fundamente eines älteren Turms, vermutlich aus dem 12. Jahrhundert. Die grösseren Fenster und Türen wurden in nachmittelalterlicher Zeit ausgebrochen. Der ursprüngliche Hocheingang lag wohl an der Nordseite des 3. Stockwerks. Über dem 4. Geschoss lag eine massive Wehrplattform aus massiven Balken. Ein grosser Umbau, bei dem oben am Turm auch die charakteristischen Ochsenaugen angebracht wurden, erfolgte im späten 17. Jahrhundert. Der Zinnenkranz wurde im 18. Jahrhundert auf drei Seiten vermauert.[1]

    In der warmen Jahreszeit ist das oberste Turmgeschoss Lebensraum für unzählige Fledermäuse der Art Grosses Mausohr, die sich an den starken Balken des ca. fünf Meter hohen Raumes festkrallen. Die Grösse der Kolonie schwankt zwischen fünfzig und mehreren hundert Tieren. Durch schmale Schartenfenster können sie ein- und ausfliegen. Im Spätherbst verlassen die Fledermäuse den Turm und verbringen den Winter an einem unbekannten Ort.[2]

    Die Tankzisterne im Hof stammt vermutlich aus dem Mittelalter. Sie ist vom Keller des Wohntraktes durch einen unterirdischen Gang zu erreichen. Der barocke Rundturm über der Zisterne stammt aus dem 17. Jahrhundert. Auch in den übrigen Gebäuden dürften noch Mauerreste der ursprünglichen Bausubstanz erhalten sein; am ehesten in der Aussenmauer der Nordseite. Die zinnenbewehrte Ringmauer auf der Südseite ist neuzeitlich. Von einem im Nordosten angelegten Halsgraben ist infolge von späteren Aufschüttungen nichts mehr zu erkennen[3].

    Geschichte

    Rietberg war der Sitz der Herren von Rietberg, die in einer Urkunde vom 29. Juli 1286 als Vasallen der Herren von Sax-Misox erwähnt werden und im 13. und 14. Jahrhundert mehrere Male bezeugt sind. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts werden sie als Ministeriale des Bischofs von Chur erwähnt. Sie besassen Güter im Domleschg, im Schams und in Chur.

    Im Ehevertrag mit seiner Frau Berta von Rhäzüns legte Johann von Rietberg 1320 fest, dass Berta die Burg bis zu ihrem Tod besitzen solle. 1343 überschrieb er seiner Frau allerdings andere Güter und übergab mine vesti Rieperg und mine vesti die hohen Jufalt samt seinen Lehen 1348 den mit ihm verwandten Herren von Landenberg. Johann von Rietberg starb am 5. September 1349. Hermann von Landenberg konnte seine Erbansprüche aber nicht durchsetzen und verzichtete 1352 zu Gunsten des Bistums Chur.

    Im Januar 1354 stellte der Bischof auf der Burg einige Urkunden aus. Die Herren von Rhäzüns und von Lumerins machten jedoch noch weitere Ansprüche geltend; die endgültige Zahlung erfolgte nach jahrzehntelangen Auseinandersetzungen erst 1388.

    Als Verwalter setzte der Bischof Burggrafen ein; 1384 wird Eglolf von Juvalt erwähnt. In der Folgezeit brachte eine lange Reihe von Verpfändungen durch stetige Erhöhung der Pfandsumme den Bischof schliesslich um den Besitz. Nach mehreren Besitzerwechseln kam die Burg 1530 in die Hände von Anton von Travers, durch dessen Erben 1554 an Herkules von Salis (1503–1578). 1617 wurde der Besitz geteilt: eine Hälfte verblieb den Salis, die andere kam an den mit den Salis verschwägerten Pompejus Planta, den Anführer der Katholiken. In den Bündner Wirren wurde Planta am 25. Februar 1621 von Jörg Jenatsch und seinen Gesinnungsgenossen auf Schloss Rietberg ermordet. Die Tat wurde später von Conrad Ferdinand Meyer in der Novelle Jürg Jenatsch literarisch verarbeitet. 1664 gelangte Rietberg für 9000 Gulden an Oberst Christoph von Rosenroll aus Thusis, 1670 an die Familie von Buol. 1758 kauften die Buol-Schauenstein den Anteil der Planta auf, womit die frühere Teilung aufgehoben wurde.[4]

    Weitere Besitzer waren 1798 der Churer Fürstbischof Karl Rudolf, der darin ein Priesterseminar einrichten wollte. Der Einfall der französischen Truppen in den Drei Bünden verhinderten den Plan. Besitzer von Rietberg waren 1802 Gräfin Emilie von Travers, 1803 die Cadonau aus Waltensburg, anschliessend Oberst von Bergamin aus Obervaz und 1822 nochmals die Gräfin von Travers. Im gleichen Jahr erwarb Pfarrer Christian Casparis das Schloss. 1917 gelangte es durch Heirat an die Familie Rudolf Planta-Casparis.[1]

    Heute

    Heute ist Schloss Rietberg im Besitz von mehreren Familien, alle Nachfahren von Rudolf Planta-Casparis. Auch die beiden ehemaligen Pächterhäuser und die umgebauten Pferdestallungen werden bewohnt, zum Teil als Mietwohnungen. Als Mitbesitzer Rietbergs betreibt die Familie Hämmerle-Caviezel neben dem Schloss einen biologisch ausgerichteten Landwirtschaftsbetrieb mit Mutterkuhhaltung, Mais- und Obstanbau. Zu früheren Zeiten wurden dem russischen Zaren Äpfel des Gutes als Kostbarkeiten zugesandt, einzeln verpackt in Seidenpapier in mit Holzwolle gepolsterten Kisten.[5]

    Literatur
    Otto P. Clavadetscher, Werner Meyer: Das Burgenbuch von Graubünden. Zürich 1984, ISBN 3-280-01319-4
    Fritz Hauswirth: Burgen und Schlösser in der Schweiz. Band 8. Neptun Verlag, Kreuzlingen 1972
    Werner Meyer: Burgen der Schweiz. Band 3. Silva Verlag, Zürich 1983
    Anton von Castelmur: Die Burgen und Schlösser des Kantons Graubünden, Band I, Birkhäuser-Verlag, Basel 1940
    Ludmila Seifert, Leza Dosch: Kunstführer durch Graubünden. Scheidegger & Spiess, Zürich 2008
    Willy Zeller: Kunst und Kultur in Graubünden. Haupt Verlag, Bern 1993
    Weblinks
    Commons: Schloss Rietberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Maria-Letizia Boscardin: Rietberg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Hof Rietberg
    Einzelnachweise
    1 Otto P. Clavadetscher, Werner Meyer: Das Burgenbuch von Graubünden. Zürich 1984 Burgenbuch
    2 Infotafel vor Ort
    3 Schloss Rietberg
    4 Werner Meyer: Burgen der Schweiz. Band 3. Silva Verlag. Zürich, 1983
    5 Informationen vor Ort

    Geburt:
    Es wird Vermutet, dass Agnes von Rietberg, Ehefrau des Hermann II von Landenberg-Greifensee, eine Tochter des Gafen Heinrich II. von Arnsberg und Rietberg sei..?

    Diese Vermutung kann ich nicht nachvollziehen. Agnes stammt wohl eher von den Rietberg im Graubünden (CH) ab. Heinrich II. war jedoch Graf von Rietberg in Westfalen ??
    Ich stelle deshalb diese Verbindung hier nicht mehr dar. (ms)

    Heinrich II. von Arnsberg (von Rietberg):
    https://stammler-genealogie.ch//getperson.php?personID=I11238&tree=StammlerBaum

    Kinder:
    1. Hermann IV von Landenberg-Greifensee gestorben am 1 Apr 1361.
    2. von Landenberg-Greifensee
    3. 24. Beringer von Hohenlandenberg