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Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen)

Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen)

männlich 1250 - 1293  (43 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen)Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen) wurde geboren in 1250 (Sohn von Wolfrad VI von Veringen und Anna von Nellenburg); gestorben in 1293.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée 1267 - 1282

    Heinrich heiratete Verena von Klingen in 1267. Verena (Tochter von Graf Walther von Klingen und Sophie von Froburg (Frohburg)) gestorben in 1314. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Sophie von Veringen wurde geboren in cir 1262.
    2. Anna von Veringen wurde geboren in cir 1278; gestorben in 1320 in Neuburg, Oesterreich.
    3. Graf Heinrich III von Veringen wurde geboren in 1286.
    4. Graf Konrad von Veringen wurde geboren in 1293.

Generation: 2

  1. 2.  Wolfrad VI von VeringenWolfrad VI von Veringen (Sohn von Wolfrad V von Veringen und Uta von Heiligenberg); gestorben in 1267.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée 1216-1267

    Geburt:
    Filiation unklar ?
    Die hier gezeigte Abstammung, von seinem Vater bis zu Manegold, ist nicht sicher?

    Wolfrad heiratete Anna von Nellenburg in 1254/55. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna von NellenburgAnna von Nellenburg

    Notizen:

    Name:
    Nicht sicher ?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Nellenburg

    Kinder:
    1. 1. Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen) wurde geboren in 1250; gestorben in 1293.


Generation: 3

  1. 4.  Wolfrad V von VeringenWolfrad V von Veringen (Sohn von Wolfrad IV von Veringen und Berchun von Kirchberg).

    Wolfrad + Uta von Heiligenberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Uta von HeiligenbergUta von Heiligenberg

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Heiligenberg

    Kinder:
    1. 2. Wolfrad VI von Veringen gestorben in 1267.


Generation: 4

  1. 8.  Wolfrad IV von VeringenWolfrad IV von Veringen (Sohn von Graf Manegold von Veringen und von Nellenburg).

    Wolfrad + Berchun von Kirchberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Berchun von KirchbergBerchun von Kirchberg (Tochter von Graf Eberhard von Kirchberg).

    Notizen:

    Geburt:
    Filiation von Berchun nicht sicher?

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Kirchberg_(Schwaben)

    Kinder:
    1. 4. Wolfrad V von Veringen


Generation: 5

  1. 16.  Graf Manegold von VeringenGraf Manegold von Veringen (Sohn von Marquard von Veringen (von Altshausen)); gestorben in 1186.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Veringen; Graf von Veringen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Veringen_(Adelsgeschlecht)

    Veringen (Adelsgeschlecht)

    Die Grafen von Veringen waren eine der begütertsten und angesehensten Dynastenfamilien des 11. und 12. Jahrhunderts im süddeutschen Raum[1] (Vgl. Liste der Besitzungen der Grafen von Veringen). Eigentliche Grafen von Veringen, das heißt solche, die hier wohnten und sich selbst diesen Namen beilegten, erscheinen urkundlich in den Jahren 1130 bis 1415. Dieser Name wurde jedoch von vielen Geschichtsschreibern[2] und Schriftstellern[3] auch auf die älteren Generationen dieser Familie zurückgetragen, die sich nur mit ihrem Vornamen oder nach ihrem damaligen Wohnsitz Altshausen benannten. Obwohl sich diese in ihrem Leben nie „von Veringen“ nannten (da dies eine spätere Erwerbung ist), gehören sie dennoch zu dem Dynastengeschlecht der „Grafen von Veringen“. Mit Graf Wolfrad / Wölflin stirbt 1415 der letzte aus dem Grafengeschlecht. Die Grafschaft Veringen ging nach mehrmaligem Wechsel 1534 als Reichslehen an den Hohenzollern Karl I.

    Der Stammsitz der Grafen von Veringen liegt in Veringenstadt auf der Schwäbischen Alb bei Sigmaringen. Hier umfließt die Lauchert in großem Bogen einen Felssporn, auf dessen breitem Rücken die Ruine der Burg Veringen steht.

    Das Wappen der Grafen von Veringen mit den drei Hirschstangen erscheint auch heute noch in vielen Wappen: z. B. Württemberg, vielen Gemeindewappen, Porsche, VfB Stuttgart (vgl. Wappen der Grafen von Veringen).

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1150-1186)

    Titel (genauer):
    Die Grafen von Veringen waren eine der begütertsten und angesehensten Dynastenfamilien des 11. und 12. Jahrhunderts im süddeutschen Raum[1] (Vgl. Liste der Besitzungen der Grafen von Veringen). Eigentliche Grafen von Veringen, das heißt solche, die hier wohnten und sich selbst diesen Namen beilegten, erscheinen urkundlich in den Jahren 1130 bis 1415. Dieser Name wurde jedoch von vielen Geschichtsschreibern[2] und Schriftstellern[3] auch auf die älteren Generationen dieser Familie zurückgetragen, die sich nur mit ihrem Vornamen oder nach ihrem damaligen Wohnsitz Altshausen benannten. Obwohl sich diese in ihrem Leben nie „von Veringen“ nannten (da dies eine spätere Erwerbung ist), gehören sie dennoch zu dem Dynastengeschlecht der „Grafen von Veringen“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Veringen_(Adelsgeschlecht)

    Manegold + von Nellenburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  von Nellenburgvon Nellenburg

    Notizen:

    Name:
    Erbtochter

    Notizen:

    Manegold und seine Frau hatten 7 Kinder.

    Kinder:
    1. Eberhard von Veringen gestorben in 1186 in Italien.
    2. 8. Wolfrad IV von Veringen
    3. Heinrich von Veringen
    4. Graf Mangold von Nellenburg (von Veringen)
    5. Willibirg von Veringen wurde geboren in Veringen.

  3. 18.  Graf Eberhard von KirchbergGraf Eberhard von Kirchberg (Sohn von Graf Hartmann von Kirchberg); gestorben in 1166.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Wiblingen; Vogt des Kloster Wiblingen https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wiblingen
    • Titel (genauer): Kirchberg, BE, Schweiz; Graf von Kirchberg
    • Besitz: Über die Besitzungen der um 1100 belegten Brüder Otto und Hartmann ist nichts Näheres bekannt. Ihr Nachkomme Eberhard I. von Kirchberg war in Vöhringen (Lkr. Neu-Ulm), Balzheim (Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg), Illertissen (Lkr. Neu-Ulm), im Raum südlich von Laupheim, in Dietenheim und Brandenburg begütert. Während sich seit dem ausgehenden 12. Jahrhundert im Süden und Osten dieser Besitzlandschaft der Zweig Kirchberg-Brandenburg etablierte, blieben die namengebende Stammburg und die links davon gelegenen Güter weiterhin bei der sog. Hauptlinie, die 1366 mit Graf Wilhelm erlosch. Danach fielen Burg und Grafschaft zunächst an Wilhelms südtirolischen Schwiegersohn Ulrich von Matsch und dessen Tochtermänner. Ab 1398 gelangten die kirchbergischen Stammlande dann an die jüngere Linie Kirchberg-Wullenstetten und damit zurück in Familienbesitz.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1127-1166)

    Vogt des Klosters Wiblingen, häufig am Hofe Konrads III.; die unter dem Namen Idda von Toggenburg bekannte Heilige soll seine Schwester gewesen sein.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Kirchberg_(Schwaben)

    Kinder:
    1. Graf Otto von Kirchberg
    2. 9. Berchun von Kirchberg


Generation: 6

  1. 32.  Marquard von Veringen (von Altshausen)Marquard von Veringen (von Altshausen) (Sohn von Wolfrad III von Veringen (von Altshausen)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Veringen; Erbaut https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Veringen

    Notizen:

    Name:
    erwähnt 1130 als Marquard von Althausen. 1134/37–1155 Graf von Veringen, vielleicht auch Graf von Schwarzach.

    Kinder:
    1. 16. Graf Manegold von Veringen gestorben in 1186.

  2. 36.  Graf Hartmann von KirchbergGraf Hartmann von Kirchberg (Sohn von von Kirchberg und von Unterrätien).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Kirchberg, BE, Schweiz; Graf von Kirchberg https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Kirchberg_(Schwaben)
    • Besitz: Kloster Wiblingen; Stifter zusammen mit seinem Bruder Otto. https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wiblingen
    • Militär / Gefecht: 1109, Jedesheim; Sieger der Schlacht bei Jedesheim https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Jedesheim

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Jedesheim

    Schlacht von Jedesheim

    Die Schlacht von Jedesheim war eine Schlacht zwischen zwei hochmittelalterlichen Ritterheeren auf dem Gebiet der heutigen Stadt Illertissen in Mittelschwaben. Sie markiert Höhepunkt und Ende einer Fehde zwischen Graf Hartmann von Kirchberg und Graf Rudolf von Bregenz.

    Hintergrund
    Das Kloster Einsiedeln verfügte im Mittelalter über ausgedehnten Besitz im Illertal, darunter auch das Dorf Jedesheim (heute Teilort der Stadt Illertissen) - die Pfarrkirche von Jedesheim ist bis heute dem heiligen Meinrad von Einsiedeln, dem Gründer des Klosters, geweiht. Die Vogteirechte über den Besitz des Klosters Einsiedeln im Illertal übte zu Beginn des 12. Jahrhunderts Graf Otto von Buchhorn aus. Als dieser ohne Rechtsnachfolger verstarb, konkurrierten Graf Hartmann von Kirchberg und Graf Rudolf von Bregenz um die Übernahme der Güterverwaltung. Graf Hartmann von Kirchberg besaß nahe Jedesheim die Burg Tissen, deren Nachfolgebau das heutige Vöhlinschloss in Illertissen ist und die ihrerseits Nachfolgebau einer Befestigung aus der Zeit der Ungarneinfälle im 10. Jahrhundert war. Graf Rudolf von Bregenz besaß die in der Nähe gelegene Herrschaft über Kellmünz an der Iller.

    Strategische Bedeutung
    Die Verwaltung von Klostergütern war für weltliche Adelige aus mehreren Gründen attraktiv. So erhoffte man sich von der Tätigkeit im Auftrag der Kirche nicht nur einen Bonus für das eigene Seelenheil; es war eine ehrenvolle und prestigeträchtige Tätigkeit, die nicht zuletzt auch die Möglichkeiten zur Machtausübung mehrte. So wurde derjenige, der die Kontrolle über den Besitz des Klosters Einsiedeln im Illertal ausübte, dadurch automatisch ein bedeutender Machtfaktor in der Region Mittelschwaben: Das Illertal stellte als Nord-Süd-Achse einen nicht unbedeutenden Verkehrsweg zwischen Alpen und Donau (Illermündung bei Ulm) dar.

    Schlacht
    Der genaue Zeitpunkt der Schlacht ist unbekannt. Die unterschiedlichen Chronisten geben drei verschiedene Daten an, nämlich den 10. Januar 1108, den 13. Februar 1108 und den 10. Januar 1109. Ebenfalls unbekannt ist die genaue Größe der beiden Heere. Gesichert ist, dass Graf Rudolf von Bregenz mit seinen Parteigängern vor der Burg Tissen aufzog, woraufhin sich Graf Hartmann von Kirchberg an Ort und Stelle zur offenen Feldschlacht stellte und diese auch siegreich für sich entschied.

    Besonderheiten
    Gesichert ist ebenfalls, dass beide Seiten in dieser Schlacht extrem hohe Verluste erlitten haben, denn dies ist ein Punkt, der in den Chroniken besonders betont wird. So gibt etwa die Chronik des Klosters Zwiefalten an: "Rudolf von Hochdorf fand mit dem Grafen Walter von Veringen und mehr als 50 anderen in der Schlacht bei Jedesheim den Tod und wurde bei uns begraben".[1] Daraus ergibt sich, dass in der Schlacht mindestens 53 Ritter gefallen sind. Dies ist insofern eine bemerkenswert hohe Zahl an Gefallenen, da die in vergleichbaren regionalen Fehden zwischen Grafen aufgebotenen Streitmächte in dieser Epoche normalerweise nicht mehr als jeweils einige Dutzend Ritter umfassten. Es kann aufgrund dessen darauf geschlossen werden, dass beide Seiten in der Schlacht von Jedesheim wahrscheinlich Verluste von je 25-50 % erlitten haben müssen. Dies ist umso außergewöhnlicher, da sich die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Ritterheeren bei vergleichbaren Fehden (wenn keine Blutfehde vorlag) meist darauf beschränkten, sich gegenseitig aus dem Sattel zu heben und gegebenenfalls Gefangene zu machen, wobei es normalerweise nicht zu tödlichen Verletzungen kam.

    Folgen
    Graf Rudolf von Bregenz erkannte seine Niederlage an und entschädigte in der Folge wahrscheinlich auch die Nachkommen des gefallenen Grafen Walter von Veringen durch Güterübertragungen.[1] Die Vogteirechte über den Besitz des Klosters Einsiedeln im Illertal gingen auf Graf Hartmann von Kirchberg über.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Kirchberg_(Schwaben)

    Kinder:
    1. 18. Graf Eberhard von Kirchberg gestorben in 1166.