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Anna von Baden

Anna von Baden

weiblich 1399 - nach 1421  (22 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Anna von BadenAnna von Baden wurde geboren am 15 Mrz 1399 (Tochter von Markgraf Bernhard I von Baden und Anna von Oettingen); gestorben in nach 6 Dez 1421.

    Familie/Ehepartner: Ludwig IV von Lichtenberg (zu Lichtenau). Ludwig (Sohn von Heinrich IV von Lichtenberg (zu Lichtenau) und Adelheid von Veldenz) gestorben am 28 Aug 1434. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Graf Jakob von Lichtenberg (zu Lichtenau) wurde geboren am 25 Mai 1416; gestorben am 5 Jan 1480; wurde beigesetzt in Jakobskirche zu Reipertswiller.
    2. Ludwig V von Lichtenberg (zu Lichtenau) wurde geboren am 12 Mai 1417; gestorben am 25 Feb 1471.

Generation: 2

  1. 2.  Markgraf Bernhard I von BadenMarkgraf Bernhard I von Baden wurde geboren in 1364 (Sohn von Markgraf Rudolf VI von Baden und Mechtild von Sponheim); gestorben am 5 Apr 1431 in Baden-Baden, Baden, DE; wurde beigesetzt in Stiftskirche Baden-Baden, Baden, DE.

    Notizen:

    Markgraf Bernhard I. von Baden (* 1364; † 5. April 1431 in Baden-Baden), regierte die Markgrafschaft Baden von 1372 bis 1431.

    Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Bernhard war der Sohn von Markgraf Rudolf VI. († 21. März 1372) und Matilde von Sponheim († 1. November 1410).

    Er und sein Bruder Rudolf VII. schlossen 1380, als sie mündig waren, einen Erbvertrag, nach dem die Markgrafschaft nur im Mannesstamm in maximal zwei Teile geteilt werden durfte. Rudolf VII. erhielt danach die südlichen Gebiete von Ettlingen über Rastatt nach Baden-Baden, er selbst die Gebiete um Durlach und Pforzheim.

    Bernhard hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden, hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden. Während seiner Regierungszeit erweiterte er die Burg um die gotische Unterburg und führte die Nebenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg zurück in die Hauptlinie.

    Der über 50 Jahre lang regierende Bernhard I. gab Baden eine neue straffe Verwaltung, er schuf durch eine Ämterverfassung eine Kanzlei mit Juristen und ausgebildeten Schreibern, an deren Spitze ein Kanzler stand. In seiner Zeit führte er viele Streitigkeiten mit den Städten Straßburg, Speyer und mit König Ruprecht, gegen den er auch dem Marbacher Bund beitrat. Mit den breisgauischen und elsässischen Städten lag er wegen zu hoher Zölle im Streit, und er wehrte sich gegen Raub und Plünderungen. In den Jahren 1402 und 1403 führte er eine Fehde mit den Herren von Schauenburg.

    Unter der Vermittlung König Siegmunds, der ihn vorübergehend mit der Landvogtei Breisgau belehnt hatte, kam es zu einem kurzen Frieden. Für 80.000 Gulden erwarb er 1415 die Herrschaft Hachberg und einige Gebiete im Oberland. 1425 sicherte er sich eine Anwartschaft auf die Grafschaft Sponheim an der Nahe.

    Sein Nachfolger Jakob I. baute die Burg zum Schloss mit über 100 sehr repräsentativen Räumen aus.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_I._(Baden)

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Bernhard heiratete Anna von Oettingen am 15 Sep 1397. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna von OettingenAnna von Oettingen

    Notizen:

    Name:
    Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau. Bereits 1147 gehörte es dem Grafenstand an. Die reichsunmittelbare Grafschaft Oettingen hatte im Reichstag bis 1803 Anteil an der Kuriatstimme der Grafenbank des Schwäbischen Reichskreises. Als regierende Grafen zählten die Oettinger zum Hochadel. Im Jahre 1674 wurde das Haus erstmals in den Fürstenstand erhoben.
    Das Geschlecht der Oettingen leitet seine Abkunft zurück auf den 987 urkundlich erwähnten Fridericus comes und dessen Vater Sieghard V. (Sigehardus comes in pago Riezzin – Sieghard, Graf im Riesgau) aus dem Geschlecht der Sieghardinger, urkundlich 1007. Diese gelten auch als Vorfahren der Staufer. Die Stammreihe als Grafen von Oettingen beginnt (urkundlich 1147) mit Ludovicus comes de Otingen, der in diesem Jahr die alte staufische Gaugrafschaft im Ries als Lehen übertragen bekam, oder (urkundlich 1250) seinem Bruder Chuno comes de Othingen.[1] Die Verwandtschaft der Öttinger mit den Staufern wird auch durch Urkunden belegt, ohne dass der genaue verwandtschaftliche Zusammenhang deutlich wird. Die Öttinger erbauten als Vasallen der Staufer um 1200 die Burg Steinsberg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Oettingen_(fränkisch-schwäbisches_Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Kinder:

    - Anna (* 15. März 1399; † nach 6. Dezember 1421) ⚭ 11. Mai 1409 Ludwig IV. von Lichtenberg († 28. August 1434)
    - Beatrix (* 24. Juni 1400; † 1452) ⚭ 11. Juli 1411 den Grafen Emich VII. von Leiningen-Hartenburg († 1452)
    - Matilde (* 1401; † 1402)
    - Margarete (* 25. Januar 1404; † 7. November 1442) ⚭ 1. März 1418 Graf Adolf II. von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1386; † 1426)
    - Jakob (* 15. März 1407; † 13. Oktober 1453 in Mühlburg)
    - Agnes (* 25. März 1408; † Januar 1473 in Ebersteinburg) ⚭ 2. Juni 1432, den Grafen Gerhard VII. von Holstein-Schauenburg (* 1404; † 24. Juli 1433) verlobte sich 1434 mit Hans von Hewen († nach 1467)
    - Ursula (* 24. Oktober 1409; † 24. März 1429) 1.⚭ 1422 Graf Gottfried IX. von Ziegenhain († 9. März 1425) 2.⚭ 1426 Herzog Ulrich II. von Teck († 1432)
    - Bernhard (* 1412; † 1424)
    - Brigitte (* 1416; † nach 24. Juli 1441), Nonne
    - Rudolf (* 1417; † 1424)

    Kinder:
    1. 1. Anna von Baden wurde geboren am 15 Mrz 1399; gestorben in nach 6 Dez 1421.
    2. Jakob I von Baden wurde geboren am 15 Mrz 1407 in Hachberg, Emmendingen, DE; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg, Karlsruhe, DE.


Generation: 3

  1. 4.  Markgraf Rudolf VI von BadenMarkgraf Rudolf VI von Baden (Sohn von Markgraf Friedrich III von Baden und Margareta von Baden); gestorben am 21 Mrz 1372.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1353 bis 1372, Baden, DE; Markgraf von Baden

    Notizen:

    Markgraf Rudolf VI. von Baden († 21. März 1372), genannt „der Lange“ (oder auch der Große), war von 1353 bis 1372 regierender Markgraf von Baden und Graf von Eberstein.

    Markgraf Rudolf VI. ist der Sohn von Markgraf Friedrich III. von Baden (* um 1327; † 2. September 1353) und Margareta von Baden († 1. September 1367). 1353 trat Rudolf die Nachfolge seines Vaters an. Im gleichen Jahr war schon sein Vetter verstorben, der Markgraf von Baden zu Eberstein, Hermann IX. dessen Erbprinz, Friedrich IV. bereits vor ihm gestorben war, so dass nun Rudolf auch Hermann IX. beerbte. 1361 starb auch Rudolfs Onkel, Rudolf V., so dass unter Rudolf VI. die Markgrafschaft Baden wieder vereint war, da die anderen Linien erloschen waren. Unter seiner Regentschaft wurden die Markgrafen von Baden erstmals als Reichsfürsten anerkannt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_VI._(Baden)

    Rudolf + Mechtild von Sponheim. Mechtild gestorben am 1 Nov 1410. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Mechtild von SponheimMechtild von Sponheim gestorben am 1 Nov 1410.

    Notizen:

    Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:
    - Bernhard (* 1364; † 5. April 1431), regierender Markgraf
    - Rudolf († 1391)
    - Matilde (Mechthildis) († 3. August 1425 in Schleusingen) ⚭ 4. Juli 1376 Graf Heinrich von Henneberg (* 1350; † 26. Dezember 1405)

    Kinder:
    1. 2. Markgraf Bernhard I von Baden wurde geboren in 1364; gestorben am 5 Apr 1431 in Baden-Baden, Baden, DE; wurde beigesetzt in Stiftskirche Baden-Baden, Baden, DE.
    2. Mathilde (Mechtildis) von Baden wurde geboren in vor 22 Jun 1368; gestorben am 3/6 Aug 1425 in Schleusingen, Thüringen.


Generation: 4

  1. 8.  Markgraf Friedrich III von BadenMarkgraf Friedrich III von Baden wurde geboren in 1327 (Sohn von Markgraf Rudolf IV von Baden und Maria von Oettingen); gestorben am 2 Sep 1353.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1348 bis 1353, Baden, DE; Markgraf von Baden von 1348 bis zu seinem Tod.

    Notizen:

    Markgraf Friedrich III. von Baden auch Pacificus (der Friedfertige) genannt[1] (* 1327; † 2. September 1353) war von 1348 bis zu seinem Tod Markgraf von Baden.

    Er war der Sohn von Rudolf IV. von Baden († 25. Juni 1348) und Marie von Oettingen († 10. Juni 1369), der Tochter des Grafen Friedrich I. von Oettingen. 1348 übernahm er zusammen mit seinem Bruder Rudolf die Regierung. Er hatte seine Residenz in Baden-Baden.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_III._(Baden)

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Friedrich heiratete Margareta von Baden in cir 1345. Margareta (Tochter von Rudolf Hesso von Baden und Prinzessin Johanna von Mömpelgard) gestorben am 1 Sep 1367. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Margareta von BadenMargareta von Baden (Tochter von Rudolf Hesso von Baden und Prinzessin Johanna von Mömpelgard); gestorben am 1 Sep 1367.

    Notizen:

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Notizen:

    Friedrich III von Baden und seine Gattin Margareta von Baden hatten dieselben Urgrosseltern..

    Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:
    - Rudolf VI. von Baden († 21. März 1372)
    - Margarete, heiratet am 10. November 1363 den Grafen Gottfried II. von Leiningen-Rixingen († um 1380) und in zweiter Ehe den Grafen Heinrich von Lützelstein († 1394)

    Kinder:
    1. 4. Markgraf Rudolf VI von Baden gestorben am 21 Mrz 1372.


Generation: 5

  1. 16.  Markgraf Rudolf IV von BadenMarkgraf Rudolf IV von Baden (Sohn von Markgraf Hermann VII von Baden und Agnes von Truhendingen); gestorben in 1348.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Baden, DE; Markgraf von Baden Nach dem Tod des Vaters regierte Rudolf die Markgrafschaft zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Friedrich. Später erfolgte eine Landesteilung. Friedrich erhielt Baden-Baden und Eberstein, Rudolf erhielt Pforzheim.

    Notizen:

    Rudolf IV. († 25. Juni 1348) war Markgraf von Baden.

    Er war der Sohn von Hermann VII. von Baden (1266–1291) und Agnes von Truhendingen († nach 1309). Nach dem Tod des Vaters regierte Rudolf die Markgrafschaft zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Friedrich. Später erfolgte eine Landesteilung. Friedrich erhielt Baden-Baden und Eberstein, Rudolf erhielt Pforzheim.[1] In der Pforzheimer Vorstadt ließen Rudolf und seine Gattin Luitgard 1322 ein Spital einrichten. das sie am 24. September 1323 an den Heilig-Geist-Orden und damit in die Obhut des Grüninger Heilig-Geist-Spitals übergaben.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_IV._(Baden)

    Rudolf heiratete Maria von Oettingen in vor 18 Feb 1326. Maria gestorben am 10 Jun 1369. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Maria von OettingenMaria von Oettingen gestorben am 10 Jun 1369.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kloster Lichtenthal ; Maria von Öttingen wurde als Witwe Zisterzienserin im Kloster Lichtenthal und durch sie gelangte dorthin vermutlich der heute in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe befindlichen Psalter Codex Lichtenthal 37, der ursprünglich Anna von Bolanden im Kloster Kirschgarten (Worms) gehörte.

    Notizen:

    Name:
    Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau. Bereits 1147 gehörte es dem Grafenstand an. Die reichsunmittelbare Grafschaft Oettingen hatte im Reichstag bis 1803 Anteil an der Kuriatstimme der Grafenbank des Schwäbischen Reichskreises. Als regierende Grafen zählten die Oettinger zum Hochadel. Im Jahre 1674 wurde das Haus erstmals in den Fürstenstand erhoben.
    Das Geschlecht der Oettingen leitet seine Abkunft zurück auf den 987 urkundlich erwähnten Fridericus comes und dessen Vater Sieghard V. (Sigehardus comes in pago Riezzin – Sieghard, Graf im Riesgau) aus dem Geschlecht der Sieghardinger, urkundlich 1007. Diese gelten auch als Vorfahren der Staufer. Die Stammreihe als Grafen von Oettingen beginnt (urkundlich 1147) mit Ludovicus comes de Otingen, der in diesem Jahr die alte staufische Gaugrafschaft im Ries als Lehen übertragen bekam, oder (urkundlich 1250) seinem Bruder Chuno comes de Othingen.[1] Die Verwandtschaft der Öttinger mit den Staufern wird auch durch Urkunden belegt, ohne dass der genaue verwandtschaftliche Zusammenhang deutlich wird. Die Öttinger erbauten als Vasallen der Staufer um 1200 die Burg Steinsberg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Oettingen_(fränkisch-schwäbisches_Adelsgeschlecht)

    Beruf / Beschäftigung:
    Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal

    Notizen:

    Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:
    - Friedrich III. von Baden (* um 1327; † 2. September 1353)
    - Rudolf V. von Baden (* unbekannt; † 1361, heiratete am 26. August 1347 Adelheid von Baden)

    Kinder:
    1. 8. Markgraf Friedrich III von Baden wurde geboren in 1327; gestorben am 2 Sep 1353.
    2. Rudolf V von Baden gestorben in 1361.

  3. 18.  Rudolf Hesso von BadenRudolf Hesso von Baden wurde geboren in vor 1291 (Sohn von Hesso von Baden und Adelheid von Rieneck); gestorben am 17 Aug 1335; wurde beigesetzt in Kloster Lichtenthal .

    Notizen:

    Rudolf Hesso von Baden (* vor 1291; † 17. August 1335) war einer der Markgrafen von Baden.

    Rudolf Hesso war der Sohn von Hesso von Baden und der Adelheid von Rieneck.[1] Er besaß die Stadt Baden[2], während neben ihm seine Cousins die Markgrafschaft Baden regierten. 1326 legte er ein Gelübde ab, dass er zum Heilige Grab in Jerusalem pilgern werde. Er nahm jedoch davon Abstand und wurde vom Bischof von Speyer von dem Gelübde entbunden. Rudolf Hesso war ein Anhänger von König Ludwig IV.

    Rudolf Hesso wurde im Kloster Lichtenthal beigesetzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Hesso_von_Baden

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Rudolf + Prinzessin Johanna von Mömpelgard. Johanna wurde geboren in 1284; gestorben in 1349. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Prinzessin Johanna von MömpelgardPrinzessin Johanna von Mömpelgard wurde geboren in 1284; gestorben in 1349.

    Notizen:

    Name:
    Jeanne de Bourgogne

    Die Grafschaft Mömpelgard (französisch Comté de Montbéliard) war ein weltliches Territorium am Mittellauf des Doubs im heutigen Frankreich, das ursprünglich zur Freigrafschaft Burgund gehörte und ab dem späten 14. Jahrhundert für rund 400 Jahre Teil von Württemberg war. Der namensgebende Hauptort der Grafschaft war die Stadt Mömpelgard, deren Bezeichnung von der Burg Mons Beliardus (französisch Montbéliard) abgeleitet war.
    Erstmals im 10. Jahrhundert als Grafschaft genannt, fiel das Gebiet durch die Hochzeit von Ermentrude von Burgund, der jüngsten Tochter des Freigrafen Wilhelm I., mit Dietrich von Mousson an das Haus Scarponnois. Dietrichs Vater Ludwig war bereits ab 1042 castellanus von Mömpelgard gewesen. Durch Erbschaft übernahm das burgundische Adelsgeschlecht Montfaucon 1163 die Herrschaft, die es – mit Unterbrechung durch die Häuser Neuenburg und Burgund-Ivrea – bis 1397 innehatte.
    Zum Ende des 13. Jahrhunderts wurde Mömpelgard reichsunmittelbar, der Graf von Burgund behielt jedoch die Lehnshoheit über die Herrschaften Granges, Clerval und Passavant.
    Mit dem Tod des Grafen Stephan von Mömpelgard starb das Haus Montfaucon im Mannesstamm aus, das Erbe fiel Stephans Enkelin Henriette zu. Der württembergische Graf Eberhard III. ergriff die Gelegenheit, das Herrschaftsgebiet seines Hauses zu vergrößern, und verlobte am 13. November 1397 seinen neunjährigen Sohn Eberhard IV. mit der ebenfalls noch unmündigen Henriette. Bis zur Hochzeit der beiden im Jahr 1407 übernahm er die Regierung über die Grafschaft Mömpelgard und einige dazugehörige linksrheinische Herrschaften, die unter dem Begriff Württemberg-Mömpelgard zusammengefasst wurden. Mömpelgard blieb bis zur Abtretung an Frankreich im Jahr 1796 Teil von Württemberg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Mömpelgard

    Notizen:

    Kinder:
    - Margareta († 1367)[5], ⚭ Friedrich III. (Baden) (1327–1353)
    - Adelheid († 1370/1373), ⚭ 1. Rudolf V. von Baden (der Wecker) († 1361), ⚭ 1369 2. Walram IV. von Thierstein.

    Kinder:
    1. 9. Margareta von Baden gestorben am 1 Sep 1367.


Generation: 6

  1. 32.  Markgraf Hermann VII von BadenMarkgraf Hermann VII von Baden wurde geboren in 1266 (Sohn von Markgraf Rudolf I von Baden und Kunigunde von Eberstein); gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Kloster Lichtenthal.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1288 bis 1291, Baden, DE; Markgraf von Baden

    Notizen:

    Markgraf Hermann VII. von Baden, genannt der Wecker, (* 1266; † 12. Juli 1291) war regierender Markgraf von Baden. Er regierte von 1288 bis 1291.

    Markgraf Hermann VII. ist der Sohn von Rudolf I. von Baden und Kunigunde von Eberstein (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), der Tochter des Grafen Otto von Eberstein.

    Hermann VII. von Baden fand seine letzte Ruhestätte im Kloster Lichtenthal.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_VII._(Baden)

    Name:
    Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
    Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden

    Begraben:
    Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal

    Hermann heiratete Agnes von Truhendingen in vor 6 Okt 1278. Agnes gestorben in nach 15 Mrz 1309. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Agnes von TruhendingenAgnes von Truhendingen gestorben in nach 15 Mrz 1309.

    Notizen:

    Name:
    Die Familie von Truhendingen ist ein schwäbisch-fränkisches Grafengeschlecht, das seit dem frühen 12. Jahrhundert nachweisbar ist. Der Grafentitel ist erstmals 1264 belegt; vorher zählt die Familie aber bereits zu den Edelfreien. Das Geschlecht erlosch Ende des 15. Jahrhunderts.
    Namensgebende Ortschaft für das Geschlecht ist Altentrüdingen, heute Teil der Stadt Wassertrüdingen im mittelfränkischen Landkreis Ansbach welche bereits im 9. Jahrhundert als „Trutmuntingen“ genannt wird.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Truhendingen_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:
    - Friedrich, († 22. Juni 1333)
    - Rudolf, († 25. Juni 1348)
    - Hermann, († 1296)
    - Jutta, († 1327)

    Kinder:
    1. Markgraf Friedrich II von Baden gestorben in 1333.
    2. 16. Markgraf Rudolf IV von Baden gestorben in 1348.

  3. 36.  Hesso von BadenHesso von Baden (Sohn von Markgraf Rudolf I von Baden und Kunigunde von Eberstein).

    Hesso + Adelheid von Rieneck. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 37.  Adelheid von RieneckAdelheid von Rieneck

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Rieneck waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das im Mittelalter in der Grafschaft Rieneck im heutigen Unterfranken herrschte.
    Den Namen von Rieneck/von Rheineck (in mittelhochdeutscher Schreibweise identisch) trug zunächst ein Adelsgeschlecht, das am Rhein ansässig war, bei Andernach/Bad Breisig eine Burg Rheineck besaß, aber 1150 im Mannesstamm ausstarb.
    Am Ende des 11. Jahrhunderts tritt ein Mainzer Burggraf und Hochvogt, Graf Gerhard (comes Gerhardus), auf. Neben seinen Mainzer Ämtern hatte er umfangreichen Besitz in und um Lohr am Main, Gemünden am Main und Karlstadt. All dies kam aus ursprünglich königlichem Besitz, und die Bindung zwischen Gerhard und dem Königtum war eng. Als Gerhard 1106 starb, hinterließ er keinen männlichen Erben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rieneck_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 18. Rudolf Hesso von Baden wurde geboren in vor 1291; gestorben am 17 Aug 1335; wurde beigesetzt in Kloster Lichtenthal .