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Herr Itel Jos von Reinach-Breisgau

Herr Itel Jos von Reinach-Breisgau

männlich - 1634

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Generation: 1

  1. 1.  Herr Itel Jos von Reinach-BreisgauHerr Itel Jos von Reinach-Breisgau (Sohn von Jakob Sigmund von Reinach-Breisgau und Margareta Krebs von Mülheim); gestorben am 28 Okt 1634.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Bürger zu Freiburg
    • Besitz: 25 Aug 1599, bei Waldkirch; Kauft eine Tannenmatte bei Waldkirch.
    • Beruf / Beschäftigung: 4 Sep 1600, Kenzingen, Emmendingen, DE; Stellt als Obervogt von Waldkirch und Kenzingen einen Dienstrevers aus.
    • Beruf / Beschäftigung: 21 Okt 1604; Kaiserlicher Rat
    • Ereignis: 6 Nov 1612; der ältere genannt
    • Besitz: 6 Nov 1612; Für sich und seine Vettern mit Lümschweiler belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1607, 1611 und 1628, Waldkirch, Kenzingen, Kastel, Schwarzenberg und Kürnberg; Obervogt der Plätze und Herrschaften Waldkirch, Kenzingen, Kastel, Schwarzenberg und Kürnberg.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Itel heiratete Maria Anna von Schönau am 24 Okt 1586. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Itel-Jos hatte 5 Kinder, 3 Söhne und 2 Töchter.
    Itel-Jos, Maria Magdalena, Melchior Jakob, Johann Erhard, Margarethe.
    Welches Kind von welcher Ehefrau?

    Kinder:
    1. Margaretha von Reinach-Breisach wurde geboren in vor 1611; gestorben in 1651.

    Itel heiratete Clara Eva von Baden in Datum unbekannt. Clara gestorben in vor 9 Jan 1656. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Itel-Jos hatte 5 Kinder, 3 Söhne und 2 Töchter.
    Itel-Jos, Maria Magdalena, Melchior Jakob, Johann Erhard, Margarethe.
    Welches Kind von welcher Ehefrau?


Generation: 2

  1. 2.  Jakob Sigmund von Reinach-BreisgauJakob Sigmund von Reinach-Breisgau (Sohn von Herr Jakob von Reinach-Steinbrunn und Ursula Zorn von Bulach); gestorben am 24 Dez 1599.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 2 Sep 1557

    Stammvater der Linie Breisgau

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Jakob + Margareta Krebs von Mülheim. Margareta gestorben in vor 1580. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Margareta Krebs von Mülheim gestorben in vor 1580.

    Notizen:

    Jakob Sigmund hatte 11 Kinder, 5 Söhne und 6 Töchter.
    Itel-Jos, Claranna, Scholastica, Johann Ulrich, Jakob, Euphrosine, Ursula, Apollonia, Wilhelm, ?Sohn, Anna Maria.
    Welches Kind von welcher Ehefrau ?

    Kinder:
    1. 1. Herr Itel Jos von Reinach-Breisgau gestorben am 28 Okt 1634.


Generation: 3

  1. 4.  Herr Jakob von Reinach-SteinbrunnHerr Jakob von Reinach-Steinbrunn (Sohn von Jakob von Reinach-Steinbrunn und Beatrix Payer (Paygrer)); gestorben am 15 Jan 1556.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Steinbrunn; Herr zu Steinbrunn
    • Besitz: 14 Jul 1533, Villnachern, Aargau, Schweiz; Allein mit Vilnachern belehnt.
    • Besitz: 22 Jun 1535, Lümschweiler; Wird mit den von den erloschenen von Regisheim angefallenen Lehen zu Lümschweiler belehnt.
    • Titel (genauer): 30 Dez 1536, Obersteinbrunn; Genannt Herr auf Obersteinbrunn
    • Besitz: 20 Jan 1546, Brugg, Aargau, Schweiz; Verkauft das Haus zu Brugg
    • Besitz: 20 Jan 1546, Villnachern, Aargau, Schweiz; Verkauft Vilnachern
    • Ereignis: 27 Dez 1546; Ist der Reform "nit gleichförmig".
    • Besitz: 19 Mai 1550, Ensisheim, Elsass; Mit den Rappoltsteinschen Lehen zu Ensisheim belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 4 Sep 1553, ?; Hauptmann zu Chatillon
    • Besitz: 1539, 1555; Mit Heidweiler, Obersteinbrunn und zwei Teilen des Dorfes Ungersheim mitbelehnt.
    • Besitz: 6 Jan 1557; Seine Erben erhalten von König Ferdinand eine Verschreibung wegen 500 Sonnenkronen.

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Haut
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Bas

    Beruf / Beschäftigung:
    Welches Chatillon ?

    Jakob + Ursula Zorn von Bulach. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ursula Zorn von BulachUrsula Zorn von Bulach (Tochter von Sebastian Zorn von Bulach und von Andlau (Andlaw)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 23 Feb 1541; Ihr Wittum wird auf Lehen versichert.
    • Besitz: 21 Jan 1563; Schliesst einen Erbvergleich.

    Notizen:

    Name:
    Zorn ist der Name eines alten Straßburger Patriziergeschlechts. Die Familie zählt zu den ältesten Adelsgeschlechtern des Elsass.
    Die Zorn waren Stammesgenossen der Familie Riplin, die im Jahre 1197 mit Burcardus qui dicitur Riplin erstmals urkundlich erwähnt wird. Das Geschlecht war in der freien Reichsstadt Straßburg und im gesamten Elsass weit verbreitet. 1253 erscheinen als Söhne des Straßburger Ratsherren Hugo Ripelinus, mit dem auch die Stammreihe beginnt, Nicolaus, genannt Zorn (urkundliche Nennungen 1252–1295) und Rulin Ripel (1253–1305 urkundlich erwähnt).
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zorn_(Adelsgeschlecht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bulach

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 8 Kinder, 4 Söhne und 4 Töchter.
    Jakob Sigmund, Hans Rudolf, Hans Nikolaus, Hans Erhard, Beatrix, Susanne, Richardis, Maria.

    Kinder:
    1. 2. Jakob Sigmund von Reinach-Breisgau gestorben am 24 Dez 1599.


Generation: 4

  1. 8.  Jakob von Reinach-SteinbrunnJakob von Reinach-Steinbrunn (Sohn von Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) und Katharina vom Haus); gestorben in vor 7 Mai 1535.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Steinbrunn; Herr zu Steinbrunn
    • Wohnort: Konstanz, Baden, DE
    • Bürger: 1469 und 1470; Bürger zu Bern
    • Ereignis: Mai 1479; Wirbt vergeblich um seine spätere erste Gattin.
    • Besitz: 12 Nov 1479, Villnachern, Aargau, Schweiz; Mit Vilnachern belehnt.
    • Bürger: 1495, Brugg, Aargau, Schweiz; Schwört als Bürger von Brugg.
    • Besitz: 1500, ?; Mitbelehnt mit Heidweiler, Steinbrunn
    • Beruf / Beschäftigung: 1513, Montbéliard; Statthalter zu Mömpelgart
    • Besitz: 1520, Ungesheim; Mitbelehnt mit Heidweiler, Steinbrunn und zwei Teilen des Dorfes Ungesheim
    • Besitz: 27 Jun 1530, Villnachern, Aargau, Schweiz; Tritt Vilnachern seinem Sohne Sigmund ab.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Haut
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Bas

    Beruf / Beschäftigung:
    Montbéliard (deutsch früher Mömpelgard) ist eine französische Stadt mit 25.395 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Département Doubs in der Region Bourgogne-Franche-Comté.
    Der frühere deutsche Name „Mömpelgard“ beruht auf der 400-jährigen Zugehörigkeit zum weltlich-historischen Territorium des Hauses Württemberg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montbéliard

    Jakob heiratete Beatrix Payer (Paygrer) in cir 1502. Beatrix (Tochter von Jakob Payer (Paygrer)) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Beatrix Payer (Paygrer)Beatrix Payer (Paygrer) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE (Tochter von Jakob Payer (Paygrer)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1504, Hagenwil, TG, Schweiz; Erbin mit ihrer Schwester der Lehen zu Hagenwyl.

    Notizen:

    Besitz:
    Das Schloss selbst ging in diesem Jahr an die Herren von Bernhausen.

    Notizen:

    Jakob hatte 2 Söhne und 2 Töchter, Jakob, Sigmund, Apollonia, Ursula.
    Vermutlich alle von der zweiten Ehefrau ?

    Kinder:
    1. 4. Herr Jakob von Reinach-Steinbrunn gestorben am 15 Jan 1556.

  3. 10.  Sebastian Zorn von BulachSebastian Zorn von Bulach

    Notizen:

    Name:
    Zorn ist der Name eines alten Straßburger Patriziergeschlechts. Die Familie zählt zu den ältesten Adelsgeschlechtern des Elsass.
    Die Zorn waren Stammesgenossen der Familie Riplin, die im Jahre 1197 mit Burcardus qui dicitur Riplin erstmals urkundlich erwähnt wird. Das Geschlecht war in der freien Reichsstadt Straßburg und im gesamten Elsass weit verbreitet. 1253 erscheinen als Söhne des Straßburger Ratsherren Hugo Ripelinus, mit dem auch die Stammreihe beginnt, Nicolaus, genannt Zorn (urkundliche Nennungen 1252–1295) und Rulin Ripel (1253–1305 urkundlich erwähnt).
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zorn_(Adelsgeschlecht)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bulach

    Sebastian heiratete von Andlau (Andlaw) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  von Andlau (Andlaw)von Andlau (Andlaw)
    Kinder:
    1. 5. Ursula Zorn von Bulach


Generation: 5

  1. 16.  Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach)Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1425 (Sohn von Ulrich VII von Reinach (Rinach) und Margarete von Reinach (Rinach)); gestorben in nach 1493.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ereignis: 8 Mai 1487 ?; Urkundet, dass er die fünf Kinder seines am 12 Dez 1477 verstorbenen Bruders und die Witwe zu sich genommen und die Schulden bezahlt habe.
    • Besitz: 1478 (?), Steinbrunn; Kauft die Feste Steinbrunn
    • Ehrung: 1452, Tiberbrücke, Rom; Wird auf der Tiberbrücke zu Rom vom Kaiser zum Ritter geschlagen.
    • Besitz: 11 Jan 1457, Pfaffenweiler, Baden, DE; Wird mit dem Kirchsatze zu Pfaffenweiler belehnt.
    • Besitz: 25 Nov 1466, Niedersteinbrunn; Mit seinem Bruder mit Niedersteinbrunn belehnt.
    • Besitz: 1468, Thann, Elsass; Besitzt ein Haus zu Thann
    • Besitz: 1469, Thann, Elsass; Belehnt mit einem Wege bei der Vorstadt Thann.
    • Besitz: 4 Mai 1469; Lehensmann der Grafen von Tierstein.
    • Besitz: 14 Feb 1472, Pfaffenweiler, Baden, DE; Will gemeinsam mit Jakob von Schönau den Kirchsatz von Pfaffenweiler, den ihr Vetter Hans mit 400 fl. belasten durfte, innerhalb vier Jahre lösen.
    • Besitz: 18 Aug 1474, Ensisheim, Elsass; Besitzt ein Haus zu Ensisheim.
    • Besitz: 1476; Reversiert bei Ernennung zum Hubmeister von Elsass und Vogt zu Thann 1476, als Vogt genannt bis 1492, als Hubmeister bis 1485.
    • Besitz: 1458 und 1478, Ungersheim, Elsass; Wird mit zwei Teilen des Dorfes Ungersheim belehnt.
    • Besitz: 9 Aug 1478, Steinbrunn; Für sich, Hans Heinrich von Reinach und die Söhne Friedrichs zu Rhein mit Dorf Steinbrunn belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1484; Mitglied der Gesellschaft vom Fisch und Falken.
    • Besitz: 25 Okt 1485, Pfaffenweiler, Baden, DE; Verzichtet für sich auf den Kirchsatz von Pfaffenweiler.
    • Besitz: 25 Dez 1485, Pfaffenweiler, Baden, DE; Hat mit Hamann von Reinach die Kirche in Pfaffenweiler im Breisgau dem Deutschordenshaus in Freiburg geschenkt.
    • Besitz: 1486, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Kauft Heidweiler
    • Besitz: 1486, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; Verkauft die Trostburg an Hans von Hallwyl
    • Besitz: 8 Mai 1487; Verkauft an seinen Schwager Hans von Hallwyl das Gut im Aargau.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Besitz:
    Nicht sicher ob dies das richtige Heidweiler ist?

    Gestorben:
    Zuletzt erwähnt 2 Jul 1493

    Hans heiratete Katharina vom Haus in vor 1459. Katharina (Tochter von Friedrich vom Haus und Ursula von Andlau (Andlaw)) gestorben in nach 1472. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Katharina vom Haus (Tochter von Friedrich vom Haus und Ursula von Andlau (Andlaw)); gestorben in nach 1472.

    Notizen:

    Name:
    von dem Hus

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 7 Kinder, 6 Söhne und 1 Tochter.
    Ludwig, Bernhardin, Jakob, Susanne, Hans Rudolf, Jost, ? (Jakob).

    Das Ehepaar gibt beim Eintritt ihrer Tochter Susanne in das Kloster Schönensteinbach Zinsen und Gülten zu Sulz bei Gebweiler 18 Jul 1472.

    Kinder:
    1. Ludwig von Reinach (Rinach) gestorben am 21 Mai 1508.
    2. 8. Jakob von Reinach-Steinbrunn gestorben in vor 7 Mai 1535.
    3. Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach)

  3. 18.  Jakob Payer (Paygrer)Jakob Payer (Paygrer)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Hagenwil, TG, Schweiz; Herr auf Hagenwyl
    • Wohnort: Konstanz, Baden, DE

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Hagenwil bei Amriswil ist ehemalige Herrschaft und eine Ortschaft in der Gemeinde Amriswil im Bezirk Arbon des Kantons Thurgau in der Schweiz.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hagenwil_bei_Amriswil

    Kinder:
    1. 9. Beatrix Payer (Paygrer) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.


Generation: 6

  1. 32.  Ulrich VII von Reinach (Rinach)Ulrich VII von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach) und Ursula von Homburg); gestorben am 7 Jul 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1436, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; "Sein Schloss Trostberg wird ihm mit aller fahrenden Habe abgebrannt, worauf er in das Sundgau zieht." (Aus einer Denkschrift über die Verdienste der Reinach um das Haus Österreich 166 - Bezirksarchiv Colmar.)

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020105/2017-03-15/

    von Reinach
    Version vom: 15.03.2017
    Autorin/Autor: Waltraud Hörsch

    Ma. und frühneuzeitl. Adelsfamilie, die in kyburg. und habsburg. Dienst stand und sich von den drei Stammburgen Untere Rinach (auch Alte Rinach, Gemeinde Burg AG), Obere Rinach (auch Neuere Rinach, in der Nähe von Herrlisberg, Gemeinde Römerswil) und Hintere Rinach (Gemeinde Rickenbach LU) aus verbreitete. Die Burgen und altes Allod deuten auf ihren ursprünglich freien Stand hin. Die 1210 erw. Brüder Arnold und Hesso (->) gelten als Stammväter der älteren bzw. jüngeren Linie. Die jüngere Linie auf der Oberen Rinach hatte das Lehen Beromünster inne, besass v.a. in Herlisberg und Retschwil Eigengüter und starb 1386 aus. Die ältere Linie auf der Unteren Rinach teilte sich in den Zweig der hinteren R., aus dem die Linie Auenstein und Wildenstein hervorging, und in den Zweig der unteren R., von dem der Zweig von Trostberg abstammte, der 1423 ausstarb. Nach dem Sempacherkrieg wurden 1386 die Stammburgen und 1389 Auenstein zerstört.

    Die R. waren schon im 13. Jh. im Gütererwerb erfolgreich, wie das Zinsrodel von 1295 von Ulrich I., Hessos Sohn, zeigt. Sie erwarben v.a. im Aargau und in Luzern Besitz, Twinge, Pfänder und Streugüter, so um 1300 die Burgherrschaften Auenstein und Wildenstein, im 14. Jh. Trostberg und Ende des 14. Jh. durch Heirat Bernau. Die R. waren in Zofingen, Bremgarten (AG), Brugg, Bern und Luzern verburgrechtet. Jakob (->) war Propst von Beromünster, Wernher III. (1338-83) ebendort Chorherr sowie Chorherr und Propst in Zürich.

    1415 huldigten die R. von Auenstein und Wildenstein Bern, mit dem sie bis ins 16. Jh. in Verbindung standen. Gleichzeitig schufen sie sich in vorderösterr. Diensten eine Basis im Elsass, was u.a. 1468 im Waldshuterkrieg zu Konflikten führte. Die Abwanderung dorthin zog sich bis ins 16. Jh. 1464 verkaufte die Familie die Stammtwinge um Rickenbach, 1465 Auenstein und Wildenstein, 1486 Trostberg mit dem Twing Rupperswil und 1543 Bernau. 1545 erfolgte der letzte Verkauf von Aargauer Rechten. Im Elsass und im Breisgau versahen die R. Vogt- und Statthalterstellen, erlangten die vorderösterr. Ständeschaft und erwarben zahlreiche Vogteien und Herrschaften. Die R. bildeten dort sieben Zweige. 1550 wurde ein R. in den Freiherrenstand, 1635 die Familie in den Reichsfreiherrenstand erhoben, der 1773 von Ludwig XV. bestätigt wurde. 1718 wurde die Familie R.-Foussemagne in den franz. Grafenstand erhoben. Die Linien Steinbrunn und Hirzbach waren ab Ende des 15. Jh. am Domstift Basel präsent, etwa mit Johann Baptist (->), und besetzten in der frühen Neuzeit im Fürstbistum Basel wichtige Positionen, u.a. mit Johann Konrad (->) und Jakob Sigismund (->) als Fürstbischöfe sowie mit Hans Diebold (->) als Berater. Zu Beginn des 21. Jh. bestanden noch die elsäss. Linien R.-Hirzbach, die 1849 die Ruine der Oberen Rinach erworben hatte, und R.-Werth.

    Besitz:
    Welches Schloss Trostberg?
    Die Burg Trostberg im Traungau, auch Trostburg genannt, gehörte nach den Grafen von Ortenburg immer den Wittelsbacher.

    Es ist wohl die von seiner Ehefrau in die Ehe eingebrachte Trostburg im Aargau gemeint?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Ulrich + Margarete von Reinach (Rinach). Margarete (Tochter von Hans Rudolf von Reinach (Rinach) und Else von Moersberg) gestorben in nach 18 Nov 1432. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Margarete von Reinach (Rinach)Margarete von Reinach (Rinach) (Tochter von Hans Rudolf von Reinach (Rinach) und Else von Moersberg); gestorben in nach 18 Nov 1432.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1432, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; Erbin der Trostburg welche sie in die Ehe einbringt.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 Söhne, Hans Erhard und Hans Heinrich.

    Kinder:
    1. 16. Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1425; gestorben in nach 1493.

  3. 34.  Friedrich vom Haus

    Notizen:

    Name:
    von dem Hus

    Friedrich + Ursula von Andlau (Andlaw). Ursula (Tochter von Walther II von Andlau (Andlaw) und Margarethe vom Haus) wurde geboren in Burg Hohandlau. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  Ursula von Andlau (Andlaw)Ursula von Andlau (Andlaw) wurde geboren in Burg Hohandlau (Tochter von Walther II von Andlau (Andlaw) und Margarethe vom Haus).

    Notizen:

    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    Herkunft
    Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie im Jahre 1144 mit Otto, bischöflich-straßburger Vicedominus der Abtei Andlau,[1] der noch ohne Nachnamen genannt wird. 1150 erscheint er gesichert in einer Urkunde als Otto de Andelahe im Besitz des erblichen Schultheißenamtes der Abtei. In den Jahren 1163–1179 treten dann Eberhard und Gerhard von Andelo urkundlich auf.[2]

    Der älteste Stammsitz des Geschlechts war eine vom Kaiser zu Lehen erhaltene Burg in der Stadt Andlau nahe Barr im Unterelsass, die so genannte Thalburg. Zwischen 1246 und 1264 errichteten die Herren von Andlau auf einem Berg über der Stadt die Burg Hoh-Andlau, die bis zur französischen Revolution in Familienbesitz blieb. Ihre eindrucksvolle zweitürmige Ruine ist noch heute vorhanden.

    Linien und Besitzungen
    Das schon früh stark verbreitete Geschlecht gelangte mit einer Zweiglinie um 1200 nach Mittelbergheim bei Andlau und nahm den Namen von Bergheim an. Die Nachkommen dieser Linie waren die späteren Freiherren und Grafen von Berckheim. Sie führten das Andlausche Stammwappen weiter.
    Weitere Linien wurden im Elsass reich begütert, unter anderen mit Homburg, Kleinlandau, Kingersheim und Wittenheim. Um 1678 ließ sich eine Linie im Fürstbistum Basel nieder. Angehörige dieses Zweiges wurden Basler Domherren und Stiftsherren von Kloster Moutier-Grandval. Ab 1714 stellten sie vier fürstbischöfliche Landvögte zu Delsberg und Birseck.
    Der Freiherr von Andlau zu Homburg, Bellingen etc. wurde am 8. Februar 1796 zum Vorsteher der Breisgauischen Ritterschaft erwählt.[3] 1808, mit dem Erwerb der Burg Birseck, nahm eine Linie den Beinamen von Andlaw-Birseck an.

    Die Linie Andlaw-Birseck ist 1917 im Mannesstamm erloschen. Die Linien Andlau-Homburg und Andlau-Kleinlandau bestehen in Frankreich bis heute.

    Standeserhebungen
    Bereits ab 1356 führte der Familienälteste den Titel „Erster der vier Erbritter des Heiligen Römischen Reiches“, der von Kaiser Karl V. 1550 bestätigt wurde.
    1458 wurden die Herren von Andlau Mitglieder der Vorderösterreichischen Ritterschaft und 1547 in der Unterelsässischen Reichsritterschaft immatrikuliert. In der Folge gehörten die von Andlau auch zu den Breisgauer Landständen. 1676 erhob Kaiser Leopold I. das Geschlecht in den Reichsfreiherrenstand. 1773 erfolgte durch Ludwig XV. eine französische Bestätigung des Baronats für die Gesamtfamilie. Die Linien Andlau-Kleinlandau und Andlau-Homburg wurden 1750 in den französischen Grafenstand aufgenommen, das im gleichen Jahr in den badischen Markgrafschaften anerkannt wurde. Hubert Josef von Andlau erhielt 1815 das erbländisch österreichische Grafendiplom. Eine Anerkennung zur Führung des Freiherren und Grafentitels im Großherzogtum Baden erfolgte am 22. August 1817.[4]

    Zitat aus: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    Vermutung

    Kinder:
    1. 17. Katharina vom Haus gestorben in nach 1472.