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Joseph Jakob Sigmund von Reinach-Steinbrunn

Joseph Jakob Sigmund von Reinach-Steinbrunn

männlich 1683 - 1743  (60 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Joseph Jakob Sigmund von Reinach-SteinbrunnJoseph Jakob Sigmund von Reinach-Steinbrunn wurde geboren am 19 Aug 1683 in Obersteinbrunn (Sohn von Johann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-Steinbrunn und Maria Salome Lucille von Pfirt); gestorben am 6 Dez 1743 in Pruntrut, JU, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1703 bis 1705, Rom, Italien; Studierte zunächst am Jesuitengymnasium in Pruntrut und von 1703 bis 1705 Philosophie und Theologie am Collegium Germanicum in Rom.
    • Beruf / Beschäftigung: 27 Aug 1724, Basel, BS, Schweiz; Archidiakon zu Basel
    • Beruf / Beschäftigung: 1737 bis 1743, Münster Basel, BS, Schweiz; Fürstbischof von Basel (Gewählt am 4 Jun 1737)

    Notizen:

    Joseph Jakob Sigismund von Reinach-Steinbrunn (* 19. August[1] 1683 in Obersteinbrunn, Elsass; † 16. Dezember 1743 in Pruntrut) war 1737 bis 1743 Fürstbischof von Basel.

    Herkunft
    Jakob Sigismund wurde als Sohn des Offiziers Johann Jakob Kaspar Sigmund Freiherr von Reinach-Steinbrunn († 1693) und der Maria Salome Lucia von Pfirt († 1721) geboren.[2]

    Ausbildung
    Johann Konrad studierte zunächst am Jesuitengymnasium in Pruntrut und von 1703 bis 1705 Philosophie und Theologie am Collegium Germanicum in Rom.

    Karriere
    Bereits 1707 wurde er Kapitular und 1717 erhielt er die Priesterweihe. 1726 nahm er die Funktion des Propstes des Basler Domkapitels wahr und 1737 wurde er vom Domkapitel zum Bischof gewählt.

    Der Fürst
    Unter Jakob Sigismund flammten die Unruhen im Südjura wieder auf. Nachdem die Eidgenossenschaft und das Reich ihm bei der Niederschlagung nicht nachhaltig helfen wollten bzw. konnten, schloss er 1739 einen Vertrag mit dem französischen König Ludwig XV. zur Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen. Frankreich nahm die Gelegenheit gerne wahr sich in ein weiteres Reichsgebiet einzumischen und half 1740 mit Truppen bei der Niederschlagung des Aufstandes. Der Fürstbischof schuf danach ein neues Landrecht für das Unruhegebiet Erguel.

    Literatur
    Joseph Schneller: Die Bischöfe von Basel – ein chronologischer Nekrolog, Zug 1830, S. 81/82

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Sigismund_von_Reinach-Steinbrunn


Generation: 2

  1. 2.  Johann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-SteinbrunnJohann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-Steinbrunn gestorben am 24 Sep 1693 in Béthune, Flandern.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kapitän im Regiment Froberg

    Notizen:

    Name:
    Genannt Jakob Sigmund

    Erwähnt 1655, 1670, 1686

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Johann heiratete Maria Salome Lucille von Pfirt in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Philipp Jakob von Pfirt und Maria Anna von Schönau) wurde geboren in 1652; gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Maria Salome Lucille von PfirtMaria Salome Lucille von Pfirt wurde geboren in 1652 (Tochter von Philipp Jakob von Pfirt und Maria Anna von Schönau); gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn.

    Notizen:

    Name:
    Genannt Salome

    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 13 Kinder, 7 Söhne und 6 Töchter.
    Johann Franz, Johann Franz Konrad, Franz Joseph Anton, Joseph Jakob Sigmund, Joseph Kaspar Anton, Philipp Kaspar Anton Ludwig, Maria Anna Scholastika, Franz Ignaz Anton, Maria Anna, Maria Ursula, Maria Anna Theresia und Anna (Zwillinge), Maria Antonia.

    Kinder:
    1. Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn getauft am 31 Aug 1691 in Obersteinbrunn.
    2. 1. Joseph Jakob Sigmund von Reinach-Steinbrunn wurde geboren am 19 Aug 1683 in Obersteinbrunn; gestorben am 6 Dez 1743 in Pruntrut, JU, Schweiz.


Generation: 3

  1. 6.  Philipp Jakob von PfirtPhilipp Jakob von Pfirt wurde geboren in cir 1624 (Sohn von Johann Adam von Pfirt und Anastasia von Sickingen); gestorben in cir 1675.

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Philipp heiratete Maria Anna von Schönau in Datum unbekannt. Maria gestorben in 1677. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Maria Anna von SchönauMaria Anna von Schönau gestorben in 1677.

    Notizen:

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Kinder:
    Johann Conrad Rudolf (1659–1709),Dompropst in Basel 1707
    Maria Salome Lucille (1652–1721) ⚭ Jacob Sigmund von Reinach zu Obersteinbrunn
    Maria Ursula Clara Anastasia (1662–1725)
    Maria (1670–1698) mehrere Nachkommen in den ersten beiden Lebensjahren verstorben
    Johann Caspar (1668–1716), Deutsch-Ordens-Komtur in Rufach und Gebweiler
    Johann Franz Joseph (1656–1711), Herr zu Zillisheim, Oberstleutnant unter Montjoye, Oberst der Milice d' Alsace († 1711) ⚭ Maria Antonia Apollonia von Wessenberg (1659–1711)

    Kinder:
    1. 3. Maria Salome Lucille von Pfirt wurde geboren in 1652; gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn.


Generation: 4

  1. 12.  Johann Adam von PfirtJohann Adam von Pfirt wurde geboren in cir 1583 (Sohn von Johann Georg (Jakob?) von Pfirt und Margarete von Reinach (Rinach)); gestorben in 1651.

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Johann heiratete Anastasia von Sickingen in nach 1612. Anastasia (Tochter von Franz Conrad von Sickingen und Apollonia von Ampringen) gestorben in 1636. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Anastasia von SickingenAnastasia von Sickingen (Tochter von Franz Conrad von Sickingen und Apollonia von Ampringen); gestorben in 1636.

    Notizen:

    Name:
    Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts. Die Herren von Sickingen gehörten zum Kraichgauer Uradel sowie ab 1797 zum reichsunmittelbaren Hochadel.
    Die Familie ist stammesverwandt mit dem erloschenen Geschlecht von Flehingen, die auch ein ähnliches Wappen führten. Nach dem Genealogen Johann Maximilian von Humbracht tritt sie bereits 936 mit Albrecht von Sickingen auf (zweifelhaft) und die Stammreihe beginnt er mit Eberhard, der um 1158 lebte. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahr 1289 mit Ludewicus de Sickingen. Das Genealogische Handbuch des Adels beginnt die Stammreihe der Familie mit dem Ritter Reinhard von Sickingen, der von 1295 bis 1309 in Urkunden genannt wird.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sickingen_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Kinder:
    Anna Catharina (* um 1611; † 1613)
    Franz Georg (1613–1636)
    Hans Christoph (* 1615)
    Maria Catharina (1616–1672)
    Friedrich (* 1617)
    Susanna (* 1620)
    Appolonia (* 1622; † um 1665)
    Philipp Jacob (1624–1675) ⚭ Maria Anna von Schönau († 1677)

    Kinder:
    1. 6. Philipp Jakob von Pfirt wurde geboren in cir 1624; gestorben in cir 1675.


Generation: 5

  1. 24.  Johann Georg (Jakob?) von PfirtJohann Georg (Jakob?) von Pfirt wurde geboren in cir 1515 (Sohn von Simon von Pfirt und Jacobea von Ampringen); gestorben in cir 1595.

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Johann heiratete Margarete von Reinach (Rinach) in Datum unbekannt. Margarete (Tochter von Hans Heinrich von Reinach (Rinach) und Elisabeth Reich von Reichenstein) gestorben in cir 1595. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 25.  Margarete von Reinach (Rinach)Margarete von Reinach (Rinach) (Tochter von Hans Heinrich von Reinach (Rinach) und Elisabeth Reich von Reichenstein); gestorben in cir 1595.

    Notizen:

    Name:
    Minderjährig 11 Sep 1567

    Geburt:
    Filiation nicht sicher ?
    Hans Heinrich und Elisabeth Reich hatten eine Tochter Margarethe die einen Jakob von Pfirt geheiratet hat.
    In der Stammliste der Pfirt heisst dieser jedoch Johann Georg ?
    Zeitlich passt es..

    Notizen:

    Kinder:
    Catharina
    Marie
    Johann Adam (* um 1583; † 1651)] ⚭ 1609 Beatrice von Landsperg († um 1612) und Anastasia von Sickingen († 1636), Tochter von Franz Conrad († 1617) und Apollonia von Sickingen (geborene von Ampringen, † 1626)

    Kinder:
    1. 12. Johann Adam von Pfirt wurde geboren in cir 1583; gestorben in 1651.

  3. 26.  Franz Conrad von SickingenFranz Conrad von Sickingen gestorben in 1617.

    Notizen:

    Name:
    Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts. Die Herren von Sickingen gehörten zum Kraichgauer Uradel sowie ab 1797 zum reichsunmittelbaren Hochadel.
    Die Familie ist stammesverwandt mit dem erloschenen Geschlecht von Flehingen, die auch ein ähnliches Wappen führten. Nach dem Genealogen Johann Maximilian von Humbracht tritt sie bereits 936 mit Albrecht von Sickingen auf (zweifelhaft) und die Stammreihe beginnt er mit Eberhard, der um 1158 lebte. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahr 1289 mit Ludewicus de Sickingen. Das Genealogische Handbuch des Adels beginnt die Stammreihe der Familie mit dem Ritter Reinhard von Sickingen, der von 1295 bis 1309 in Urkunden genannt wird.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sickingen_(Adelsgeschlecht)

    Franz heiratete Apollonia von Ampringen in Datum unbekannt. Apollonia gestorben in 1626. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 27.  Apollonia von Ampringen gestorben in 1626.
    Kinder:
    1. 13. Anastasia von Sickingen gestorben in 1636.


Generation: 6

  1. 48.  Simon von PfirtSimon von Pfirt wurde geboren in cir 1522 (Sohn von Georg von Pfirt und Dorothea von Waldnerin); gestorben in cir 1567.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Ensisheim, Elsass; Regierungsrat zu Ensisheim

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Simon heiratete Jacobea von Ampringen in cir 1550. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 49.  Jacobea von Ampringen

    Notizen:

    Kinder:
    Friedrich
    Philipp (* um 1554; † um 1556)
    Johann Georg (* um 1515; † um 1595) ⚭ Margarethe von Reinach († um 1595)

    Kinder:
    1. 24. Johann Georg (Jakob?) von Pfirt wurde geboren in cir 1515; gestorben in cir 1595.

  3. 50.  Hans Heinrich von Reinach (Rinach)Hans Heinrich von Reinach (Rinach) (Sohn von Melchior von Reinach (Rinach) und Clara Anna von St. Wolf); gestorben am 21 Aug 1600.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: Jülich, Nordrhein-Westfalen, DE; Macht einen Zug gegen Jülich mit.
    • Beruf / Beschäftigung: 28 Jul 1536, Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Immatrikuliert auf der Universität Freiburg
    • Beruf / Beschäftigung: 1552, Augsburg, Bayern, DE; Hauptmann zu Augsburg
    • Militär / Gefecht: 1555; Nimmt an der Schlacht von Rantin teil
    • Besitz: 1555, 1567; Mit Anteil am Hause zu Roppach belehnt.
    • Besitz: 1560, 1562, 1567; Mit Münstrol mitbelehnt.
    • Ereignis: 17 Mrz 1567, Innsbruck, Österreich; Bei der Beerdigung der Erzherzogin Margarethe in Innsbruck dabei.
    • Besitz: 18 Okt 1589, Bad Krozingen, Baden, DE; Mitherr von Krotzingen
    • Besitz: 1555, 1567. 1576 und 1595, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Mitbelehnt mit Heidweiler, Brebotte und Steinbrunn
    • Besitz: 20 Jan 1596, Steinbrunn; Als Ältester für sich und seine Vettern mit Steinbrunn und Burglehen zu Thann belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1574, 1586, 1590, 1598, Oberelsass; Statthalter im Oberelsass
    • Beruf / Beschäftigung: 1572 bis 1600; Erzherzoglicher Rat

    Notizen:

    Gestorben:
    Wahrscheinlich

    Hans heiratete Elisabeth Reich von Reichenstein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 51.  Elisabeth Reich von ReichensteinElisabeth Reich von Reichenstein (Tochter von Hans Thüring Reich von Reichenstein und Margarethe Stör von Störenburg).

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Notizen:

    Filiation der Margarete nicht sicher ?
    Hans Heinrich und Elisabeth Reich hatten eine Tochter Margarethe die einen Jakob von Pfirt geheiratet hat.
    In der Stammliste der Pfirt heisst dieser jedoch Johann Georg ?
    Zeitlich passt es..

    Das Ehepaar hatte 8 Kinder, 3 Söhne und 5 Töchter.
    Hans Melchior, Hans Adam, Hans Diebold, Clara, Ursula, Margarete, Anastasia, Rosine.

    Kinder:
    1. 25. Margarete von Reinach (Rinach) gestorben in cir 1595.