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Graf Hermann III. von Everstein

Graf Hermann III. von Everstein

männlich 1305 - 1350  (45 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Hermann III. von EversteinGraf Hermann III. von Everstein wurde geboren in 1305 (Sohn von Graf Otto V. von Everstein und von Bilstein); gestorben in 1350.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Everstein; Graf von Everstein

    Notizen:

    Name:
    Die Lebensdaten in der Stammliste der von Everstein können, wenn Daten von Eltern und Kinder verglichen werden, nicht alle korrekt sein? (ms)

    Titel (genauer):
    Die Edelherren und Grafen von Everstein (auch Eberstein) nannten sich seit 1116 nach den Burgen auf dem Großen und Kleinen Everstein (Burg Everstein) am Burgberg im Landkreis Holzminden, Niedersachsen. Als Anhänger und Verwandte der Staufer baute die Familie ihren Eigenbesitz im Weserbergland zu einer kleinen Landesherrschaft aus. Ferner gründeten sie um 1100 den Dobnagau im heutigen Vogtland.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Everstein_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Adelheid zur Lippe. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Kinder:
    - Adelheid (1315–1373) ⚭ 1336 Ernst I. von Grubenhagen (1297–1360)
    - Otto X., Graf von Everstein (1339–1373, † 1373 bei Leveste), in Polle und Ohsen, ⚭ Agnes von Homburg, Tochter von Siegfried
    - Hermann VI. (1351–1393), Domherr in Hildesheim, ab 1373 Graf von Everstein
    - Johann I. (1351)
    - Otto XI. (1351)
    - Meinhard I. (1351)
    - Bernhard III. (1365–1379)

    Kinder:
    1. Adelheid von Everstein wurde geboren in 1315; gestorben in nach 29 Sep 1373.

Generation: 2

  1. 2.  Graf Otto V. von EversteinGraf Otto V. von Everstein wurde geboren in 1260 (Sohn von Graf Hermann I. von Everstein und Hedwig Johannsdotter Galen (Jakobsson)); gestorben in 1312.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Polle

    Notizen:

    Wohnort:
    Die Burgruine Polle ist die Ruine einer Höhenburg auf einer etwa 25 Meter hohen Felskuppe unmittelbar an der Weser oberhalb der Gemeinde Polle im Landkreis Holzminden in Niedersachsen.
    Die 1285 erstmals urkundlich als „Eversteiner Burg“ erwähnte Anlage war Sitz der Eversteiner Grafen. Sie wurde auch als „Eversteiner Burg bei Polle“ bezeichnet, ist aber nicht zu verwechseln mit der etwa 10 Kilometer südlich gelegenen Burg Everstein im Höhenzug Burgberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Polle

    Otto heiratete von Bilstein in Datum unbekannt. wurde geboren in Burg Bilstein, Lennestadt, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  von Bilsteinvon Bilstein wurde geboren in Burg Bilstein, Lennestadt, DE.

    Notizen:

    Name:
    Die Edelherren von Bilstein waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht im späteren Herzogtum Westfalen mit Besitz (Land Bilstein genannt) im Wesentlichen im heutigen Sauerland. Ihren Sitz hatten sie auf der Burg Bilstein im heutigen Lennestadt. Zu unterscheiden ist die westfälische Familie von dem fränkischen Geschlecht der Grafen von Bilstein, das an der Werra und in Nordhessen begütert war.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bilstein_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    Vermutung?

    Notizen:

    6 Kinder:
    - Adelheid (1302), Nonne im Stift Gandersheim
    - Sophia (1302), Nonne im Stift Gandersheim
    - Mechtild (1303–1305) ⚭ Konrad VI. von Schonenberg (1279–1341)
    - Elisabeth (1297–1318) ⚭ Gerhard II. von Hallermund (1280–1324)
    - Hermann III., Graf von Everstein (1305–1350), in Polle, ⚭ Adelheid zur Lippe (1324), Tochter von Simon I. (Lippe)
    - Otto VII. (1305–1351), Domherr in Hildesheim und Minden, Propst in Hameln



    Es ist nicht klar von welcher der zwei Ehefrauen des Otto V. welche Kinder stammen? Geht man nach den "unsicheren" Geburtsdaten müssten diese jedoch von der ersten Frau sein?

    Kinder:
    1. 1. Graf Hermann III. von Everstein wurde geboren in 1305; gestorben in 1350.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Hermann I. von EversteinGraf Hermann I. von Everstein wurde geboren in 1226; gestorben in 1268.

    Hermann heiratete Hedwig Johannsdotter Galen (Jakobsson) in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Hedwig Johannsdotter Galen (Jakobsson) (Tochter von Jens Jakobsen Galen und Adelheid von Dassel).

    Notizen:

    Kinder:
    - Otto V., Graf von Everstein (1260–1312), in Polle, Marschall von Westfalen, ⚭ 1. Tochter von Dietrich von Bilstein, ⚭ 2. Lutgard von Schladen (1295–1323), Tochter von Meinher
    - Tochter ⚭ Bodo VII. von Homburg
    - Sophie (1290–1294) ⚭ Bernhard I. von Brakel (1252–1316)
    - Mechthild (1271–1280), Nonne im Stift Gandersheim
    - Konrad VI. (1286)
    - Bernhard II. (1272)
    - Albert VII. (1291), Propst in Corvey

    Kinder:
    1. 2. Graf Otto V. von Everstein wurde geboren in 1260; gestorben in 1312.


Generation: 4

  1. 10.  Jens Jakobsen Galen gestorben in 1240 in Sorø.

    Jens + Adelheid von Dassel. Adelheid (Tochter von Graf Adolf I. von Dassel und Gräfin Adelheid von Wassel) gestorben am 14 Sep 1263. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Adelheid von DasselAdelheid von Dassel (Tochter von Graf Adolf I. von Dassel und Gräfin Adelheid von Wassel); gestorben am 14 Sep 1263.
    Kinder:
    1. 5. Hedwig Johannsdotter Galen (Jakobsson)


Generation: 5

  1. 22.  Graf Adolf I. von DasselGraf Adolf I. von Dassel wurde geboren in vor 1180 (Sohn von Graf Ludolf I. von Dassel und Mechthild von Schauenburg-Holstein); gestorben in 1224.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Dassel; Graf von Dassel

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_I._von_Dassel

    Adolf I. von Dassel (* vor 1180; † 1224) war Graf von Dassel und Ratzeburg sowie Marschall von Westfalen.

    Nach dem Sturz des sächsischen Herzogs Heinrich des Löwen im Jahre 1180 wurde Adolf als Lehnsmann des Kölner Erzbischofs und nunmehrigen Herzogs von Westfalen, Philipp I. von Heinsberg, der erste Marschall von Westfalen.[1] Als Heinrich der Löwe 1189 wieder eine wachsende Anhängerschaft fand, darunter auch Graf Bernhard II. von Ratzeburg, konnte Adolf von Dassel, der während der Abwesenheit seines Cousins Adolf III. von Schauenburg und Holstein[2] dessen Land verwaltete, nur die Stadt Lübeck und die Burg Segeberg halten. Als Heinrich der Löwe sich Lübeck näherte, öffneten ihm die Bürger, gewarnt durch das Schicksal Bardowicks, kampflos die Tore, nachdem Adolf von Dassel mit seinen Mannen, der Mutter und der Frau Graf Adolfs III. freier Abzug zugesichert worden war. Die im Frühjahr 1190 in Holstein wieder ausbrechenden Kämpfe verliefen für die Welfen ungünstig. Ein Heer unter der Führung der Grafen Bernhard II. von Ratzeburg, Helmold von Schwerin und des welfischen Truchsessen Jordan von Blankenburg wurde von Adolf von Dassel geschlagen.

    Nach der Doppelkönigswahl von 1198 stand Adolf zunächst auf Seiten des staufischen Königs Philipp von Schwaben, wechselte aber um 1204 auf die welfische Seite und galt danach als treuer Anhänger Ottos IV. Er war der letzte seiner Familie in Königsnähe.

    Um 1200 heiratete er Adelheid von Wassel, Gräfin von Ratzeburg, deren erster Ehemann, Bernhard II. von Ratzeburg, 1198 gestorben war.

    Da Bernhard III. von Ratzeburg seinen Vater nur um ein Jahr überlebt hatte und bereits vor der Eheschließung seiner Mutter mit Adolf von Dassel gestorben war, erbte Adolf durch seine Ehe mit Adelheid Teile des Wasselschen Besitzes nördlich von Hildesheim und erlangte, auch durch die Fürsprache von Adolf von Schauenburg, die Belehnung mit der Grafschaft Ratzeburg durch Herzog Bernhard von Sachsen. Er verlor diese aber schon im Mai 1200 (oder 1201) nach der verlorenen Schlacht bei Waschow an den dänischen König Knut VI. und musste fliehen.

    Ab 1204 war Adolf ein Gefolgsmann des welfischen Königs Otto IV., an dessen Italienfeldzug im Jahre 1209 er teilnahm. Später nahm er am Kreuzzug von Damiette und danach an der Seite von Albert von Buxthoeven an dessen Kampf um Livland teil, bevor er endlich zum Stammsitz zurückkehrte und wenige Jahre später verstarb.

    Name:
    Er war der zweite Sohn des Grafen Ludolf I. von Dassel. Adolfs älterer Bruder Ludolf II. von Dassel beerbte den Vater als Regent der Grafschaft Dassel, und Adolf verbrachte den Großteil seines Lebens auf Kriegszügen.

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Dassel entstand kurz nach der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert, als nach dem Aussterben der Billunger im Mannesstamm deren Besitz im Suilbergau nördlich des Solling in die Herrschaften Einbeck und Dassel geteilt wurde und Reinold von Dassel sich dort grafenähnliche Herrschaftsrechte sichern konnte. Die Grafschaft bestand etwa 200 Jahre. 1310 wurde sie infolge Kinderlosigkeit aufgegeben. Prominentestes Mitglied der gräflichen Familie war Rainald von Dassel, Kanzler des Kaisers Friedrich Barbarossa und Erzbischof von Köln.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Dassel

    Adolf + Gräfin Adelheid von Wassel. Adelheid (Tochter von Graf Konrad II. von Wassel und Adelheid von Loccum-Hallermund) wurde geboren in cir 1175; gestorben am 27 Okt 1244. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 23.  Gräfin Adelheid von WasselGräfin Adelheid von Wassel wurde geboren in cir 1175 (Tochter von Graf Konrad II. von Wassel und Adelheid von Loccum-Hallermund); gestorben am 27 Okt 1244.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1198 bis 1199, Grafschaft Ratzeburg; Gräfin (Regentin) von Ratzeburg

    Notizen:

    Name:
    In den Jahren 1187 und 1198 wurde ein Adelsgeschlecht urkundlich erwähnt, das Stellvertreter des Hildesheimer Bischofs war und den Grafentitel trug. Es benannte sich nach dem Ort Wassel und erlosch noch im 12. Jahrhundert mit Konrad II. von Wassel.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wassel

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft um die wohl im 11. Jahrhundert vom polabischen Fürsten Ratibor (Ratse) errichtete und 1062 erstmals erwähnte abodritische Gauburg war sächsisches Lehen. Sie blieb bis zu deren Aussterben im Mannesstamm mit dem schon im Kindesalter verstorbenen Bernhard III. († 1199) im Besitz der Badwiden. Durch die Heirat mit Bernhards verwitweter Mutter Adelheid von Wassel erlangte Adolf I. von Dassel im Jahre 1200 die Regentschaft, verlor diese aber schon kurze Zeit später auf Grund der Schlacht bei Waschow (25. Mai 1200 oder 1201), in der er und seine Verbündeten gegen ein Heer mecklenburgischer Vasallen des Dänenkönigs Knut VI. unterlagen.[1] Die Grafschaft kam daraufhin unter die Oberherrschaft des dänischen Königs, und dessen Bruder und Nachfolger Waldemar II. gab sie im Jahre 1202 an seinen Neffen, den Grafen Albrecht II. von Orlamünde, der als Graf von Holstein, Stormarn, Ratzeburg und Wagrien dänischer Statthalter von Nordalbingien war.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Ratzeburg

    Notizen:

    Kinder:
    - Ludolf IV. von Dassel und Nienover († 1223)
    - Adolf III. von Dassel († 1244)
    - Berthold I., Domherr in Hildesheim († 1268)
    - Adelheid (* 1224; † 14. September 1262/63)[1] ⚭ 1.) Jens Jakobsen Galen († 1240 in Sorø), Sohn von Jakob Sunesen († 1246), dem Herrscher von Møn, der ebenso wie Bischof Absalon von Lund dem Adelsgeschlecht Hvide entstammte und ⚭ 2.) Ludwig, Graf von Ravensberg.
    (Aus Adelheids Ehe mit Jens (Johann) Jacobsen stammt Hedwig Johannsdotter Galen, die den Grafen Hermann I. von Everstein-Polle heiratete; deren Kinder waren Otto V. von Everstein-Polle und Agnes von Everstein (⚭ Bodo von Homburg).
    Aus Adelheids zweiter Ehe mit dem Grafen von Ravensberg stammen drei Söhne. Von diesen wird Ludwig Bischof von Osnabrück im Iburger Schloss.)

    Kinder:
    1. 11. Adelheid von Dassel gestorben am 14 Sep 1263.


Generation: 6

  1. 44.  Graf Ludolf I. von DasselGraf Ludolf I. von Dassel wurde geboren in cir 1115 (Sohn von Reinold I. von Dassel und Gräfin Mathilde von Schauenburg); gestorben in nach 1166.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Dassel; Graf von Dassel

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludolf_I._von_Dassel

    Ludolf I. von Dassel (* um 1115; † nach 1166) war Graf von Dassel (urkundlich 1153–1166).

    Sein Vater war Graf Reinold I. von Dassel. Sein jüngerer Bruder war der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel.

    Er war mindestens zweimal bei Kaiser Friedrich Barbarossa in Goslar.[1] Vermutlich starb auch er, wie sein Bruder Rainald, auf dem Feldzug von Friedrich Barbarossa 1167 in Italien an Malaria (Sumpffieber)[2] oder an Ruhr.

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Dassel entstand kurz nach der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert, als nach dem Aussterben der Billunger im Mannesstamm deren Besitz im Suilbergau nördlich des Solling in die Herrschaften Einbeck und Dassel geteilt wurde und Reinold von Dassel sich dort grafenähnliche Herrschaftsrechte sichern konnte. Die Grafschaft bestand etwa 200 Jahre. 1310 wurde sie infolge Kinderlosigkeit aufgegeben. Prominentestes Mitglied der gräflichen Familie war Rainald von Dassel, Kanzler des Kaisers Friedrich Barbarossa und Erzbischof von Köln.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Dassel

    Ludolf + Mechthild von Schauenburg-Holstein. Mechthild (Tochter von Adolf I. von Schauenburg (von Holstein) und Hildewa) wurde geboren in 1126. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 45.  Mechthild von Schauenburg-HolsteinMechthild von Schauenburg-Holstein wurde geboren in 1126 (Tochter von Adolf I. von Schauenburg (von Holstein) und Hildewa).

    Notizen:

    Kinder:
    - Ludolf II. von Dassel
    - Adolf I. von Dassel (* um 1155/60).
    - Sophia ∞ Bernhard II. von Wölpe
    - eventuell Haseke

    Verheiratet:
    Es ist nicht sicher ob Mechthild die Ehefrau des Ludolf I. war?

    Kinder:
    1. 22. Graf Adolf I. von Dassel wurde geboren in vor 1180; gestorben in 1224.

  3. 46.  Graf Konrad II. von WasselGraf Konrad II. von Wassel wurde geboren in cir 1145 (Sohn von Bernhard II. von Wassel und Federuna von Veckenstedt); gestorben in 23 Mai 1176 od 1178.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Wassel; Graf von Wassel

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_II._von_Wassel

    Konrad II. von Wassel (* um 1145; † 23. Mai 1176 oder 1178) war Graf von Wassel (heutiger Ortsteil von Sehnde), Vicedominus des Hochstiftes Hildesheim und Vogt des Godehardiklosters in Hildesheim, das 1133 von Bischof Bernhard I. von Hildesheim gegründet wurde.

    Seine Eltern waren Bernhard II. von Wassel (Sohn von Bernhard I. von Wassel, † 25. August 1133/36, Vicedominus des Hochstiftes Hildesheim, Graf von Wassel 1103–1133 und Edler von Depenau) und Frederuna von Veckenstedt (Tochter des Walo II. von Veckenstedt). Er heiratete Adelheid von Loccum-Hallermund, mit der er die Töchter Adelheid von Wassel und Friderun zeugte. Friderun wurde Nonne.

    Konrad brachte die Güter in Hötensleben, Langeln (Langeln (Nordharz)?), Hedeper, Heinde und Ahrbergen (Ortsteil von Giesen) aus dem Besitz der Grafen von Wassel bzw. der Edelherren von Veckenstedt mit in die Ehe.

    Mit Konrad II. erlosch das Geschlecht von Wassel in der männlichen Linie.

    Titel (genauer):
    In den Jahren 1187 und 1198 wurde ein Adelsgeschlecht urkundlich erwähnt, das Stellvertreter des Hildesheimer Bischofs war und den Grafentitel trug. Es benannte sich nach dem Ort Wassel und erlosch noch im 12. Jahrhundert mit Konrad II. von Wassel.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wassel

    Konrad heiratete Adelheid von Loccum-Hallermund in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 47.  Adelheid von Loccum-HallermundAdelheid von Loccum-Hallermund (Tochter von Graf Wilbrand I. (Wulbrand) von Loccum-Hallermund und Beatrix von Rheineck).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adelheid_von_Loccum-Hallermund

    Adelheid von Loccum-Hallermund war Gräfin von Käfernburg und Hallermund, von Wassel und Erbtochter des Grafen Wilbrand I. von Loccum-Hallermund und Beatrix von Rheineck, der Tochter von Pfalzgraf Otto.

    Adelheid von Loccum-Hallermund war zweimal verheiratet.

    Ihre erste Ehe schloss sie mit Graf Konrad II. von Wassel (* um 1145; † 23. Mai 1176 oder 1178), seinerseits Vicedominus von Hildesheim. Mit ihm hatte sie zwei Töchter. Die erste, Adelheid von Wassel (* um 27. Oktober 1175; † nach 1244), heiratete zunächst Graf Bernhard II. von Ratzeburg († 1198) und nach dessen Tod Graf Adolf I. von Dassel († 1224). Ihre zweite Tochter Friderun († nach 1198) ging als Nonne ins Kloster.

    In zweiter Ehe war Adelheid von Loccum-Hallermund mit Graf Günter II. von Käfernburg (Schwarzburg) und Hallermund (* um 1135, † 1197) verheiratet, dessen erste Ehefrau Gertrud von Wettin († vor 1180) die Tochter des Markgrafen Konrad des Großen von Meißen gewesen war. Mit ihm hatte sie ebenfalls zwei Nachkommen. Sie gebar um 1180 den späteren Grafen Ludolf II. von Hallermund, der am 15. November 1256 starb, und als zweiten männlichen Nachkommen den späteren Erzbischof von Magdeburg Wilbrand von Käfernburg (* 1180; † 5. April 1253), der dieses Amt von 1235 bis zu seinem Tod innehatte.

    Mit dem Tod ihres Bruders Ludolf im Jahr 1191 kam die Grafschaft Hallermund über Adelheid an die Grafen von Käfernburg.

    Name:
    Erbtochter

    Notizen:

    Zeugten die Töchter Adelheid von Wassel und Friderun. Friderun wurde Nonne.

    Kinder:
    1. 23. Gräfin Adelheid von Wassel wurde geboren in cir 1175; gestorben am 27 Okt 1244.