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Uly Hermann

männlich 1655 -


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Generation: 1

  1. 1.  Uly Hermann wurde geboren am 26 Jan 1655 (Sohn von Hans Hermann und Anna Vogler).

Generation: 2

  1. 2.  Hans Hermann wurde geboren am 25 Jul 1606 in Langen, Offenbach, Hessen, DE; gestorben am 17 Jan 1670 in Langen, Offenbach, Hessen, DE.

    Hans heiratete Anna Vogler am 22 Jan 1638. Anna (Tochter von Niklaus (Niclaus) Vogler und Katharina Strübel (Strubel)) wurde geboren in 1617 in Eriswil, BE, Schweiz; gestorben in nach 1662. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna Vogler wurde geboren in 1617 in Eriswil, BE, Schweiz (Tochter von Niklaus (Niclaus) Vogler und Katharina Strübel (Strubel)); gestorben in nach 1662.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte etwa 14 Kinder, 6 Töchter und 8 Söhne..?
    Die Quellen zeigen unterschiedliche Daten..

    1 Kind starb bald nach Geburt:
    - Uly, * 28 Nov 1652 Eriswil, ✝︎ um 1654 Eriswil

    Kinder:
    1. Elsbeth Hermann getauft am 11 Mrz 1638 in Eriswil, BE, Schweiz.
    2. Peter Hermann wurde geboren am 1 Dez 1639 in Eriswil, BE, Schweiz.
    3. Samuel Hermann getauft am 31 Okt 1641 in Eriswil, BE, Schweiz.
    4. Elsbeth Hermann wurde geboren in cir 1643 in Eriswil, BE, Schweiz.
    5. Cathrina Hermann getauft am 21 Jun 1644 in Eriswil, BE, Schweiz.
    6. Samuel Hermann wurde geboren am 25 Jan 1646 in Eriswil, BE, Schweiz.
    7. Anni (Anna) Hermann wurde geboren am 9 Apr 1648 in Eriswil, BE, Schweiz.
    8. Catharina Hermann wurde geboren in cir 1649 in Eriswil, BE, Schweiz.
    9. Andres Hermann wurde geboren am 7 Apr 1650.
    10. 1. Uly Hermann wurde geboren am 26 Jan 1655.
    11. Samuel Hermann getauft am 7 Jul 1657 in Eriswil, BE, Schweiz; gestorben am 28 Nov 1659.
    12. Hans Hermann wurde geboren am 28 Nov 1659 in Eriswil, BE, Schweiz.
    13. Maria Hermann wurde geboren in 1662 in Eriswil, BE, Schweiz.


Generation: 3

  1. 6.  Niklaus (Niclaus) Vogler wurde geboren in cir 1577 in Eriswil, BE, Schweiz (Sohn von Hans Vogler und Margaretha Müller).

    Niklaus heiratete Katharina Strübel (Strubel) in cir 1606 in Eriswil, BE, Schweiz. Katharina (Tochter von Crispinus Strubel und Barbara Frisching) wurde geboren in cir 1581 in Eriswil, BE, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Katharina Strübel (Strubel) wurde geboren in cir 1581 in Eriswil, BE, Schweiz (Tochter von Crispinus Strubel und Barbara Frisching).

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 5 Kinder, 3 Söhne und 2 Töchter

    Kinder:
    1. Abraham Vogler wurde geboren in cir 1603 in Eriswil, BE, Schweiz.
    2. Hans Vogler wurde geboren in 1608 in Eriswil, BE, Schweiz; gestorben in 1658.
    3. Maria Vogler wurde geboren in cir 1612 in Eriswil, BE, Schweiz.
    4. 3. Anna Vogler wurde geboren in 1617 in Eriswil, BE, Schweiz; gestorben in nach 1662.
    5. Samuel Vogler wurde geboren in cir 1618 in Eriswil, BE, Schweiz.


Generation: 4

  1. 12.  Hans Vogler wurde geboren am 27 Dez 1558 in Bern, BE, Schweiz (Sohn von Moses (Moyses) Vogler und Dorothea Frantz); gestorben in cir 1620.

    Hans heiratete Margaretha Müller am 5 Jul 1576 in Bern, BE, Schweiz. Margaretha (Tochter von Niklaus Müller und Elisabeth Schöni) wurde geboren in Jul 1548 in Bern, BE, Schweiz; gestorben in vor 1581. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Margaretha Müller wurde geboren in Jul 1548 in Bern, BE, Schweiz (Tochter von Niklaus Müller und Elisabeth Schöni); gestorben in vor 1581.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 2 Söhne und 1 Tochter

    Kinder:
    1. 6. Niklaus (Niclaus) Vogler wurde geboren in cir 1577 in Eriswil, BE, Schweiz.
    2. Hans Vogler wurde geboren in Apr 1579.
    3. Christiana Vogler getauft am 19 Dez 1580 in Bern, BE, Schweiz.

  3. 14.  Crispinus Strubel wurde geboren in cir 1532 in Bern, BE, Schweiz (Sohn von Hans Strubel).

    Crispinus heiratete Barbara Frisching am 27 Feb 1556 in Bern, BE, Schweiz. Barbara (Tochter von Anton Niclaus Frisching und Anna Bütschelbach) getauft am 30 Okt 1533 in Bern, BE, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Barbara FrischingBarbara Frisching getauft am 30 Okt 1533 in Bern, BE, Schweiz (Tochter von Anton Niclaus Frisching und Anna Bütschelbach).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Frisching-Haus, Junkerngasse 57-59, Bern, BE, Schweiz

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Frisching_(Patrizierfamilie)

    Die Familie von Frisching (dialektal Früschig) ist eine Berner Patrizierfamilie, die seit dem 15. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und der Zunftgesellschaft zu Metzgern angehört.

    Geschichte
    Die Frisching stammen vermutlich aus dem Niedersimmental, wo Mitglieder der Familie im 14. und in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als freie Landleute zu Diemtigen, Oeye und Hüsern ansässig waren. 1390 erscheint erstmals der Geistliche Peter Frisching, Kirchherr zu Wahlern, 1393 Leutpriester zu Grafenried, 1400 Chorherr des Klosters Interlaken, 1390–1418 Probst des Augustiner-Chorherrenstifts Därstetten und dann Dekan in der Deutschordens-Kommende zu Köniz. Im Jahr 1393 erscheint er zum ersten Mal als Bürger von Bern. Als Probst von Därstetten siegelte er 1397 mit einem Widder im Wappen.

    Kuno Frisching erscheint 1411 als Mitglied des Grossen Rates, Hans (oder Janno), gesessen zu Diemtigen und 1405 Venner des Niedersimmentals, war seit 1441 ebenfalls Bürger zu Bern. Die nachweisbare Stammlinie beginnt mit Peter, 1451 ebenfalls Mitglied des Grossrats, 1474 Auszüger der Zunft zu Schuhmachern in der Schlacht von Erlincourt und 1470 in der Schlacht von Murten, wo er fiel. Laut Udelbuch besass er ein Haus «an der Märitgass sunnenhalb» und versteuerte mit seiner Frau ein Vermögen von 400 Gulden.

    Sein Sohn Hans Frisching (I.) war um 1500 Söldnerführer einer Kompanie von Reisläufern in der Lombardei. Dessen Sohn Hans Frisching II. (1486–1559) führte ebenfalls verschiedene Reisläufertruppen und wurde 1536 Landvogt zu Moudon; 1542 gelangte er in den Kleinen Rat der Stadt und Republik Bern. In Lausanne setzte er als Landvogt ab 1546 die Einführung der Reformation durch. 1529 erwarb er in Bern das ehemalige Sässhaus des Klosters Frienisberg, das seither Frisching-Haus hiess, das heutige Béatrice-von-Wattenwyl-Haus. Es war über viele Generationen der Stadtsitz der Patrizierfamilie. 1554 erwarb er die Herrschaft Daillens.

    Von 1705 bis 1706 liess der Schultheiss von Bern Samuel Frisching das gotische Frisching-Haus um einen südlich vorgelagerten barocken Trakt mit Gartenterrasse erweitern und die Obergeschosse ebenfalls umbauen. Bereits 1684 hatte er das Schloss Rümligen erworben, das er von einer Burg in ein Barockschloss umwandelte. Schloss Rümligen und das Frisching-Haus gehörten später seinem Enkel Rudolf Emanuel Frisching (1698–1780), der sich 1727 mit Anna Margaretha von Wattenwyl verheiratete. Mit ihm erlosch der Zweig der Frisching von Rümligen, seine einzige Tochter Margarethe Frisching (1773–1813) heiratete 1746 einen Cousin aus dem seit 1719 auf Schloss Wil ansässigen Familienzweig, Johann Rudolf von Frisching (1761–1838), Sohn des Franz Rudolf Frisching. Nach Johann Rudolfs Tod im Jahre 1838 fiel das Schlossgut Rümligen an seine Tochter Alette Sophie Rosine von Frisching und deren Ehegatten Friedrich Ludwig von Wattenwyl. Später kam es in den Besitz ihrer Urenkelin Elisabeth de Meuron.

    Ausserdem besass die Familie im 18. und frühen 19. Jahrhundert Schloss Bremgarten und die Campagne Morillon bei Bern.

    Die Familie nahm 1783 das Adelsprädikat „von“ an – zusätzlich zu der seit dem Erwerb der Grundherrschaften der Frisching zu Rümligen und der Frisching zu Wyl über dem Widderwappen geführten Adelskrone, nachdem der Grosse Rat ein Dekret erlassen hatte, wonach allen regimentsfähigen geschlechteren von Bern erlaubt und freigestellt sei, das Adelsprädikat zu führen.[1] Damit gehörte sie zu den 16 der regierenden Geschlechter, die bis 1798 dauerhaft davon Gebrauch machten (siehe auch: Patriziat (Bern), Adel in der Schweiz, Adelsrecht in der Schweiz).

    Bis in die Gegenwart leben noch namenstragende Nachfahren des Gabriel Rudolf Karl von Frisching (1831–1898), Bankier und schweizerischer Konsul in Frankfurt am Main, der 1868 Maria von Bethmann (1843–1896) heiratete, eine Tochter des Bankiers Moritz Freiherr von Bethmann. Als Berner Residenz baute er sich das Haus im heutigen Theodor-Kocher-Park aus (Kochervilla, heute Haus der Universität Bern, Schlösslistrasse 5). Ein Nachkomme war Simon Moritz Lucien von Frisching (1873–1932), Bankier in Paris.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 10 Kinder, 5 Söhne und 5 Töchter

    Kinder:
    1. 7. Katharina Strübel (Strubel) wurde geboren in cir 1581 in Eriswil, BE, Schweiz.


Generation: 5

  1. 24.  Moses (Moyses) Vogler getauft am 29 Jul 1533 in Bern, BE, Schweiz (Sohn von Hans (Hanns) Vogler und Anna Haller).

    Moses heiratete Dorothea Frantz am 4 Mrz 1555. Dorothea wurde geboren in cir 1535 in Bern, BE, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 25.  Dorothea Frantz wurde geboren in cir 1535 in Bern, BE, Schweiz.
    Kinder:
    1. Kleopha (Cleophe) Vogler getauft am 6 Sep 1557 in Bern, BE, Schweiz.
    2. 12. Hans Vogler wurde geboren am 27 Dez 1558 in Bern, BE, Schweiz; gestorben in cir 1620.
    3. Dorothea Vogler getauft am 2 Aug 1560 in Bern, BE, Schweiz.
    4. Kaspar (Caspar) Vogler getauft am 15 Feb 1562 in Bern, BE, Schweiz.
    5. Samuel Vogler getauft am 7 Apr 1564 in Bern, BE, Schweiz.

  3. 26.  Niklaus Müller

    Niklaus heiratete Elisabeth Schöni in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 27.  Elisabeth Schöni
    Kinder:
    1. 13. Margaretha Müller wurde geboren in Jul 1548 in Bern, BE, Schweiz; gestorben in vor 1581.

  5. 28.  Hans Strubel wurde geboren in cir 1505 in Bern, BE, Schweiz.
    Kinder:
    1. 14. Crispinus Strubel wurde geboren in cir 1532 in Bern, BE, Schweiz.

  6. 30.  Anton Niclaus FrischingAnton Niclaus Frisching wurde geboren in cir 1505 in Bern, BE, Schweiz (Sohn von Hans Franz Frisching).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Frisching-Haus, Junkerngasse 57-59, Bern, BE, Schweiz

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Frisching_(Patrizierfamilie)

    Die Familie von Frisching (dialektal Früschig) ist eine Berner Patrizierfamilie, die seit dem 15. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und der Zunftgesellschaft zu Metzgern angehört.

    Geschichte
    Die Frisching stammen vermutlich aus dem Niedersimmental, wo Mitglieder der Familie im 14. und in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als freie Landleute zu Diemtigen, Oeye und Hüsern ansässig waren. 1390 erscheint erstmals der Geistliche Peter Frisching, Kirchherr zu Wahlern, 1393 Leutpriester zu Grafenried, 1400 Chorherr des Klosters Interlaken, 1390–1418 Probst des Augustiner-Chorherrenstifts Därstetten und dann Dekan in der Deutschordens-Kommende zu Köniz. Im Jahr 1393 erscheint er zum ersten Mal als Bürger von Bern. Als Probst von Därstetten siegelte er 1397 mit einem Widder im Wappen.

    Kuno Frisching erscheint 1411 als Mitglied des Grossen Rates, Hans (oder Janno), gesessen zu Diemtigen und 1405 Venner des Niedersimmentals, war seit 1441 ebenfalls Bürger zu Bern. Die nachweisbare Stammlinie beginnt mit Peter, 1451 ebenfalls Mitglied des Grossrats, 1474 Auszüger der Zunft zu Schuhmachern in der Schlacht von Erlincourt und 1470 in der Schlacht von Murten, wo er fiel. Laut Udelbuch besass er ein Haus «an der Märitgass sunnenhalb» und versteuerte mit seiner Frau ein Vermögen von 400 Gulden.

    Sein Sohn Hans Frisching (I.) war um 1500 Söldnerführer einer Kompanie von Reisläufern in der Lombardei. Dessen Sohn Hans Frisching II. (1486–1559) führte ebenfalls verschiedene Reisläufertruppen und wurde 1536 Landvogt zu Moudon; 1542 gelangte er in den Kleinen Rat der Stadt und Republik Bern. In Lausanne setzte er als Landvogt ab 1546 die Einführung der Reformation durch. 1529 erwarb er in Bern das ehemalige Sässhaus des Klosters Frienisberg, das seither Frisching-Haus hiess, das heutige Béatrice-von-Wattenwyl-Haus. Es war über viele Generationen der Stadtsitz der Patrizierfamilie. 1554 erwarb er die Herrschaft Daillens.

    Von 1705 bis 1706 liess der Schultheiss von Bern Samuel Frisching das gotische Frisching-Haus um einen südlich vorgelagerten barocken Trakt mit Gartenterrasse erweitern und die Obergeschosse ebenfalls umbauen. Bereits 1684 hatte er das Schloss Rümligen erworben, das er von einer Burg in ein Barockschloss umwandelte. Schloss Rümligen und das Frisching-Haus gehörten später seinem Enkel Rudolf Emanuel Frisching (1698–1780), der sich 1727 mit Anna Margaretha von Wattenwyl verheiratete. Mit ihm erlosch der Zweig der Frisching von Rümligen, seine einzige Tochter Margarethe Frisching (1773–1813) heiratete 1746 einen Cousin aus dem seit 1719 auf Schloss Wil ansässigen Familienzweig, Johann Rudolf von Frisching (1761–1838), Sohn des Franz Rudolf Frisching. Nach Johann Rudolfs Tod im Jahre 1838 fiel das Schlossgut Rümligen an seine Tochter Alette Sophie Rosine von Frisching und deren Ehegatten Friedrich Ludwig von Wattenwyl. Später kam es in den Besitz ihrer Urenkelin Elisabeth de Meuron.

    Ausserdem besass die Familie im 18. und frühen 19. Jahrhundert Schloss Bremgarten und die Campagne Morillon bei Bern.

    Die Familie nahm 1783 das Adelsprädikat „von“ an – zusätzlich zu der seit dem Erwerb der Grundherrschaften der Frisching zu Rümligen und der Frisching zu Wyl über dem Widderwappen geführten Adelskrone, nachdem der Grosse Rat ein Dekret erlassen hatte, wonach allen regimentsfähigen geschlechteren von Bern erlaubt und freigestellt sei, das Adelsprädikat zu führen.[1] Damit gehörte sie zu den 16 der regierenden Geschlechter, die bis 1798 dauerhaft davon Gebrauch machten (siehe auch: Patriziat (Bern), Adel in der Schweiz, Adelsrecht in der Schweiz).

    Bis in die Gegenwart leben noch namenstragende Nachfahren des Gabriel Rudolf Karl von Frisching (1831–1898), Bankier und schweizerischer Konsul in Frankfurt am Main, der 1868 Maria von Bethmann (1843–1896) heiratete, eine Tochter des Bankiers Moritz Freiherr von Bethmann. Als Berner Residenz baute er sich das Haus im heutigen Theodor-Kocher-Park aus (Kochervilla, heute Haus der Universität Bern, Schlösslistrasse 5). Ein Nachkomme war Simon Moritz Lucien von Frisching (1873–1932), Bankier in Paris.

    Anton heiratete Anna Bütschelbach in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Anton Bütschelbach und Sara Imhof) wurde geboren in cir 1510 in Bern, BE, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 31.  Anna Bütschelbach wurde geboren in cir 1510 in Bern, BE, Schweiz (Tochter von Anton Bütschelbach und Sara Imhof).

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 4 Kinder, 3 Söhne und 1 Tochter

    Kinder:
    1. 15. Barbara Frisching getauft am 30 Okt 1533 in Bern, BE, Schweiz.


Generation: 6

  1. 48.  Hans (Hanns) Vogler wurde geboren in cir 1490 in Thun, BE, Schweiz (Sohn von Vogler).

    Hans heiratete Anna Haller in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Hans Haller und Appolonia Rösch) wurde geboren in cir 1492 in Thun, BE, Schweiz; gestorben in 1573. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 49.  Anna Haller wurde geboren in cir 1492 in Thun, BE, Schweiz (Tochter von Hans Haller und Appolonia Rösch); gestorben in 1573.
    Kinder:
    1. 24. Moses (Moyses) Vogler getauft am 29 Jul 1533 in Bern, BE, Schweiz.

  3. 60.  Hans Franz FrischingHans Franz Frisching wurde geboren am 29 Apr 1486 in Erlach, BE, Schweiz (Sohn von Hans Frisching und Anna Fränkli); gestorben am 22 Mrz 1559 in Bern, BE, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Moudon, VD, Schweiz; Landvogt
    • Beruf / Beschäftigung: Lausanne, VD, Schweiz; Landvogt
    • Beruf / Beschäftigung: Söldnerführer
    • Militär / Gefecht: Als Reisläufer diente er 1507 in der Kompanie seines Vaters in der Lombardei, 1510 in der Freischaar des Albrecht vom Stein, 1513 in der Schlacht bei Novara als Leutnant und 1521 in französischen Diensten in der Picardie. 1530 führte er einen Freischarenzug nach Genf an und im Zweiten Kappelerkrieg diente er als Hauptmann der Hellebardiere. 1536 nahm er an dem Zug in die Waadt teil.
    • Besitz: 1529, Frisching-Haus, Junkerngasse 57-59, Bern, BE, Schweiz; Erwarb in Bern das ehemalige Sässhaus des Klosters Frienisberg, das seither Frisching-Haus hiess, das heutige Béatrice-von-Wattenwyl-Haus. Es war über viele Generationen der Stadtsitz der Patrizierfamilie.
    • Beruf / Beschäftigung: 1542, Bern, BE, Schweiz; Mitglied im Kleinen Rat
    • Besitz: 1554, Herrschaft Daillens; Erwarb er die Herrschaft Daillens.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Frisching

    Hans Frisching (* 29. April 1486 in Erlach; † 22. März 1559 in Bern)

    Frisching war der Schwager des Malers, Dichters und Staatsmannes Niklaus Manuel. Er machte eine Lehre als Metzger und nahm als erster seines Geschlechts Stubenrecht auf der Berner Gesellschaft zu Metzgern. 1518 wurde er wegen Totschlags zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er erwarb daraufhin das Burgerrecht von Freiburg im Üechtland und blieb dort bis 1530.

    Nach den Oberländer Reformationsunruhen ersuchte er, um nach Bern zurückkehren zu können. 1529 erwarb er in Bern das ehemalige Sässhaus des Klosters Frienisberg, den unteren Teil des Frischinghauses. Nach zwei kinderlosen Ehen und der Geburt zweier unehelicher Söhne heiratete er 1533 Christina Zehender, Tochter des Marquard Zehender, die ihm 13 Kinder schenkte. 1535 gelangte er in den Grossen Rat, war 1536 Landvogt zu Moudon und gelangte 1542 in den Kleinen Rat. In Lausanne setzte er als Landvogt ab 1546 die Einführung der Reformation gewaltsam durch. 1554 erwarb er die Herrschaft Daillens.

    Name:
    Ein bernischer Condottiere und Magistrat.

    Geburt:
    Geboren wurde Frisching als Sohn des Hans Frisching (I.) und der Anna Fränkli, Tochter des Seckelmeisters Hans Fränkli in Erlach.

    Beruf / Beschäftigung:
    In Lausanne setzte er als Landvogt ab 1546 die Einführung der Reformation durch.

    Besitz:
    Das Béatrice-von-Wattenwyl-Haus (ursprünglich Frisching-Haus) ist ein Stadtpalais in der Altstadt von Bern.
    Hans Frisching (1486–1559), ehemaliger Söldnerführer einer Reisläufertruppe und später Landvogt und Berner Kleinrat, erwarb 1529 das ehemalige Sässhaus des Klosters Frienisberg, das seither Frisching-Haus hiess. Es war über viele Generationen der Stadtsitz der Patrizierfamilie Frisching.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Béatrice-von-Wattenwyl-Haus

    Besitz:
    Die Herrschaft über Daillens war seit dem Mittelalter zwischen dem Lausanner Domkapitel, den Baronen von Cossonay und den Edlen von Daillens aufgeteilt. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam das Dorf unter die Verwaltung der Vogtei Moudon. Es bildete zusammen mit Bettens eine Exklave dieser Vogtei und erhielt einen eigenen Gerichtshof. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte Daillens von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1798 wurde es dem Bezirk Cossonay zugeteilt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Daillens

    Kinder:
    1. 30. Anton Niclaus Frisching wurde geboren in cir 1505 in Bern, BE, Schweiz.

  4. 62.  Anton Bütschelbach wurde geboren in Bern, BE, Schweiz (Sohn von Bartholome Bütschelbach); gestorben in nach 1535 in Thun, BE, Schweiz.

    Anton heiratete Sara Imhof in Datum unbekannt. Sara wurde geboren in Bern, BE, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 63.  Sara Imhof wurde geboren in Bern, BE, Schweiz.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 4 Kinder, 3 Töchter und 1 Sohn

    Kinder:
    1. 31. Anna Bütschelbach wurde geboren in cir 1510 in Bern, BE, Schweiz.