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Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg

Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg

männlich - 1386

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Generation: 1

  1. 1.  Ritter Johannes Schultheiss von RandenburgRitter Johannes Schultheiss von Randenburg (Sohn von Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg und Brida von Krenkingen); gestorben in 1386.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Schaffhausen, SH, Schweiz

    Familie/Ehepartner: Margaretha Truchsess von Diessenhofen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Agnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg gestorben in zw 1420 und 1421.

Generation: 2

  1. 2.  Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von RandenburgSchultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg (Sohn von Schultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von Randenburg).

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Randenburg_(Randen)

    Randenburg (Randen)

    Die Randenburg ist eine um 1175 wahrscheinlich im Auftrag von Diethelm von Krenkingen erbaute und im 15. Jahrhundert verfallene Spornburg im Kanton Schaffhausen in der Schweiz.

    Lage
    Die Burg liegt auf 896 m ü. M. hoch über Schleitheim auf einem Felssporn des Schlossrandens, der auf drei Seiten steil abfällt. Unmittelbar auf der Ruine steht heute der Schleitheimer Randenturm. Der Randen bildet die Fortsetzung des Aargauer Tafeljuras und zugleich das Bindeglied zwischen Schweizerjura und Schwäbischer Alb. Auf flache gelagerten Kalkplatten entstanden leicht gewellte Hochflächen, die mit scharf geschnittenen Oberkanten steil gegen kastenförmige Täler abbrechen. Die weithin sichtbaren Ränder gaben dem Gebiet den Namen.

    Von der Burg existieren heute noch je ein Graben östlich und westlich der Ruine sowie wenige kleine Mauerreste.

    Geschichte
    Die Burg war Stammsitz der nach ihr benannten Ritterfamilie von Randenburg, welche ursprünglich Ministerialen des Klosters Reichenau waren, das Besitzungen in Schleitheim hatte. Von 1298 bis 1376 stellten die Randenburger den Schultheissen von Schaffhausen. Die Familie spaltete sich in die Schultheissen und die Roten von Randenburg, verlor ihre einflussreiche Position in der Schaffhauser Politik erst 1415, als sie als habsburgische Vögte der Stadt abgesetzt wurde, verarmte wie viele Adelsgeschlechter in dieser Zeit und starb im 15. Jahrhundert aus. Urkunden lassen den Schluss zu, dass die Burg um 1400 noch stand und bewohnt war, dann aber verlassen wurde und rasch verfiel. Nach Johann Jakob Rüeger waren die Randenburger verwandt mit den Burgherren der Burgen Burg Randeck und Schloss Randegg. Die Randenburger saßen auch auf der Burg Tüsental.

    1490 kam Schleitheim in den Besitz des halben Schlossrandens als Lehen des Klosters Reichenau. 1555 gelang es Schleitheim, die andere Hälfte samt der Ruine vom Spital zum heiligen Geist in Schaffhausen zu kaufen.

    Weblinks
    Commons: Randenburg (Randen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikisource: Das Fräulein von Randenburg – Quellen und Volltexte
    Martin Leonhard: Randenburg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Burgenwelt: Randenburg
    Johann Jacob Schalch: Erinnerungen aus der Geschichte der Stadt Schaffhausen. S. 70 ff., Online in der Google-Buchsuche

    Name:
    1312-1367 urkundlich bezeugt

    Egbrecht + Brida von Krenkingen. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Brida von KrenkingenBrida von Krenkingen (Tochter von Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)).

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Krenkingen

    Burg Krenkingen

    Die Burg Krenkingen ist eine abgegangene Höhenburg auf einem 634 m ü. NHN hohen Bergsporn aus Granitporphyr im Steinatal etwa 100 Meter südlich der Burg Altkrenkingen unterhalb von Krenkingen, einem heutigen Stadtteil von Waldshut-Tiengen im Landkreis Waldshut (Baden-Württemberg).

    Die Burg wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts[1] von den Freiherren von Krenkingen erbaut. Von der ehemaligen Burganlage, bei der es sich um eine Turmburg gehandelt haben könnte, ist noch der Burghügel und der Halsgraben erkennbar.[2] 1361 wurde die Burg zerstört[1] und der Burgstall von den Herren von Krenkingen, wie auch die Burgen Neukrenkingen und Altkrenkingen an die Herren von Hohenfels verpfändet.[2]

    Der Burgenforscher Heinz Voellner stellte eine Mauerlänge von 70 m fest und vergleicht sie in der Größe mit der Küssaburg (vor deren Ausbau zur Festung). Ein Burgweg führte aus dem Steinatal um den Felsen auf die Burg.

    Geschichte
    Die Krenkinger waren einst ein bedeutendes Adelsgeschlecht; sie gelten als Begründer der Stadt Tiengen, und Erbauer des „Alten Turms“ des Schlosses Tiengen. Bekannte Familienmitglieder waren Diethelm von Krenkingen und Martin von Weißenburg.

    Literatur
    Max Miller, Gerhard Taddey: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands-Baden Württemberg. 2., verb. Auflage. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.
    Rudolf Metz: Geologische Landeskunde des Hotzenwalds. Schauenburg, Lahr/Schwarzwald 1980, ISBN 3-7946-0174-2, S. 930, mit Grundriss.
    Heinz Voellner: Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein. In: Hochrhein-Geschichtsverein (Hrsg.): Heimat am Hochrhein. Schriftenreihe, 1975, S. 61 ff. (online [PDF; 884 kB; abgerufen am 5. März 2015]).
    Weblinks
    Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang Braun
    Einzelnachweise
    1 Eintrag zu Krenkingen in der privaten Datenbank „Alle Burgen“
    1 Krenkingen bei leo-bw.de

    Name:
    Freiin; 1354-1373 urkundlich bezeugt.

    Kinder:
    1. 1. Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg gestorben in 1386.


Generation: 3

  1. 4.  Schultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von RandenburgSchultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von Randenburg (Sohn von Schultheiss & Ritter Egbert von Randenburg (Schultheiss von Randenburg) und Elisabetha von Ruchenstein).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Schaffhausen, SH, Schweiz; Schultheiss von Schaffhausen

    Notizen:

    Name:
    1298-1330 urkundlich bezeugt

    Kinder:
    1. 2. Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg
    2. Burkhard Schultheiss von Randenburg

  2. 6.  Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg) (Sohn von Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg) und Adelheid N); gestorben in cir 1325.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Krenkingen

    Freiherren von Krenkingen

    Die Freiherren von Krenkingen waren ein Ritter- und Adelsgeschlecht in der Landgrafschaft Klettgau, sie waren eng verwandt mit den Regensbergern und führten ein ähnliches Wappen.

    Geschichte
    Der nahe der Stammburg liegende Ort Krenkingen wird 1152 erstmals als Chreinchingen genannt[1] und leitet sich ab von den Ministerialen, Rittern und Freiherren von Krenkingen im Jahr 1202 erstmals genannt werden als Burch. miles et ministerialis domini Lutoldi de Kreinkingin.[2] Sie errichteten um das 11. Jahrhundert zuerst die Turmhügelburg Burg Altkrenkingen. Die neuere – im 13. Jahrhundert erbaute – und größere, (der Burgenforscher Heinz Voellner nennt eine Mauerlänge von 70 m) Burg Krenkingen, die aber bereits 1361 als Burgstall bezeichnet wird, (nicht zu verwechseln mit der Burg Neu-Krenkingen oder der Burg Gut-Krenkingen) lag etwa 100 m nördlich von der Ruine Alt-Krenkingen auf der gleichen Bergschulter, der Burghalde. Als erster Krenkinger ist ein Adilhardus de Chreingingen erwähnt zu Allerheiligen in Schaffhausen 1102.[3] Die Krenkinger gelten als die Erbauer der Burg Tiengen.

    Die Krenkinger besaßen umfangreiche Besitzungen im Klettgau, die Burg Balm, die Weißenburg, Gutenburg, sowie Burg Neukrenkingen, Burg Isnegg, Gutkrenkingen, und die Roggenbacher Schlösser: Burg Roggenbach (dort den Weißenburger Turm, der andere Turm ist benannt »Grüningen« nach der Herrschaft Grüningen einer Gründung der Regensberger), und Steinegg sowie Bettmaringen. Sie stellten Äbte im Kloster Rheinau, in Konstanz, Kloster Reichenau und Strassburg. Als bekanntester Vertreter seines Geschlechts gilt der Abt von Reichenau und Bischof von Konstanz, Diethelm von Krenkingen. Er ließ durch die Ritter von Randenburg die Randenburg erbauen. Der Vorname Diethelm ist kennzeichnend für die Krenkinger.

    1357 tauschen Heinrich und Johann von Blumenegg das Dorf Herbolzheim als ein Lehen des Bistums Straßburg durch Bischof Johann von Lichtenberg aus dem Besitz der Krenkinger gegen die Burg Gutenburg mit Graf Hug von Fürstenberg, Schwiegersohn des Lütold von Krenkingen.[4]

    1361 wird die Gutenburg an die Gebrüder Walther und Burkart von Hohenfels verpfändet und nicht wieder eingelöst.

    Die von Krenkingen zu Weissenburg waren Mitglied in der Adelsgesellschaft im Leitbracken von Schwaben. Letzter männlicher Nachkomme der Krenkinger war der Abt des Klosters Reichenau Martin von Weißenburg (1492–1508), Gallus Oehem widmete ihm seine Chronik.

    Klostervögte
    Das Kloster Riedern am Wald war bis 1415 unter der Schirmvogtei der Krenkinger, nach Martin Gerbert soll der Stifter der Zelle in Detzeln, Marquard, aus der Linie Weißenburg stammen. Hier und in der Kirche von Tiengen hatten sie ihre Grablege.

    Verbindungen zum Kloster Obermarchtal
    Der Pfarrer und Heimatforscher Johann Evangelist Schöttle weist in seinen Schriften zur Geschichte des Klettgaus darauf hin, dass die Krenkinger als ein Dynastengeschlecht in Seekirch am Federsee eigene Ministerialen einsetzten. Urkunden des Klosters Marchtal würden das über einen Zeitraum von 100 Jahren belegen.[5]

    Die Krenkinger besaßen in Seekirch Burg- und Burggesäß, im Jahr 1373 confimirt Johann von Krenkingen als Lehenherr die Widerlegung Heinrichs von Pflummern für die Heimsteuer und Morgengabe seiner Hausfrau Ursula Grätterin (von Stafflangen) mit der Burg zu Seekirch zu 500 Pfund gelber Heller. 1390 verkauft Johann von Krenkingen als Lehnsherr den Widumhof da die Kirche und der Kirchensatz ingehörendt mit Iren zugehörden, kleinen und grossen zehenden, der von mir undt allen minen vordran Lehen gewesen ist und den Kirchensatz der kirchen ze Sitzkirch, dem Dorf am Buchoer See gelegen gegen den Widemhof, die Kirchen und den Kirchensatz des Dorfs Nüffra wie sie Ludwig von Hornstein und seine Vorfahren bisher innegehabt. Gegeben am Montag nach St. Margretentag 1390, gesiegelt von Diethalmen Schiltar von Konstanz und Cunradt von Marzburg, Bürger zu Prag.[6]

    Urkunden (Auswahl)
    6. März 1102, Schaffhausen, Herr Adelhart von Krenchingen ist Zeuge in einer Verzichtssache des Berthold II. (Zähringen)
    1191 Diethelm von Krenkingen, Abt des Klosters Reichenau wird zum Bischof von Konstanz ernannt.
    1258 Herr Johann von Krenkingen ist Abt des Klosters Rheinau
    1260 Herr Eberhard von Krenkingen wohnt in Engen im Krenkinger Schloss (Belege unauffindbar)
    1262, Schaffhausen, Diethelm von Weißenburg (hier beginnt die Linie Weißenburg) übergibt an das Kloster Allerheiligen ein Gut zu Rötteln bei Kaiserstuhl, das »Wur in den Widen« und eine Mühle.
    25. Januar 1262, Konstanz, Bischof Eberhard verspricht Heinrich von Krenkingen zu Gutenburg den Ritterschlag, wenn dieser die an ihn als Lehen überlassene Stadt Tiengen »oppidum Tuengen« in ihrem Zustande belässt, was beide tätigen.
    9. Dezember 1264 und 14. Juli 1266, Herr Heinrich von Krenkingen überlässt seiner Frau Benedikta ein Gut in Bierbronnen zu einer Wiedergutmachung an das Kloster St. Blasien.
    1270 Herr Heinrich von Krenkingen verkauft an Eberhard von Waldburg die Schirmvogtei und das Meieramt zu Neunkirch.
    1275, an der Straße von Tiengen nach Gutenburg: Herr Heinrich von Krenkingen übergibt seiner Frau Benedikta Güter in Dietlingen, Schnörringen, Burg Gutkrenkingen und Burg Isnegg für das Kloster St. Blasien.
    1278 Konrad von Krenkingen und Heinrich und Konrad (Konrad von Winterstetten ?), Schenken von Winterstetten, Herr Bilgeri von Stoffeln, Herr Egbrecht von Büsingen, alle Ritter, und Herr Hermann von Winterstetten bekriegen das Kloster Paradies, der Grund ist nicht genannt.
    10. April 1295, Brenden: Friedrich von Weißenburg, Herr zu Roggenbach stellt eine Urkunde für St. Blasien aus und sigelt für sich. (nach Franz Joseph Mone)
    1301, Roggenbach: Friedrich und Heinrich von Krenkingen und Weißenburg befreien 1303 Heinrich von Erzingen
    1302, Diethelm von Krenkingen zieht von der Burg Altkrenkingen auf die Gutenburg.
    28. Januar 1303, Tiengen: Freiherr Friedrich von Weißenburg vermacht dem Kloster Riedern am Wald Äcker in Grießen.
    1. Juni 1311, Burg Steinegg: Diethelm von Krenkingen Freier und Ritter, gibt dem Kloster Rheinau eine Leibeigene von Riedern.
    7. Juni 1315 Lüthold von Krenkingen ist Zeuge in einer Übereinkunft des Grafen Johann von Habsburg und seiner Stiefmutter Maria.
    15. Juni 1316 Diethelm von Krenkingen ist Landrichter im Thurgau (Register Tänikon).
    1317: Heinrich von Küssenberg ist ein getreuer Diener des Freiherr Diethelm von Krenkingen.
    13. Juli 1320, Bonndorf auf dem Wald: Diethelm von Krenkingen erinnert an einen Leibeigenen Mann zu Altkrenkingen (Brief von 1307), und willigt in eine Schenkung an das Kloster Rheinau ein.
    22. September 1323: Lüthold von Krenkingen ist unter den Schiedsleuten bei einem Vergleich zwischen Leopold von Österreich und Johann I. von Habsburg-Laufenburg.
    10. Mai 1324: Diethelm von Krenkingen ist Landvogt im Thurgau (Register Einsiedeln)
    7. Dezember 1324, Villingen: Die Grafen Johann und Götz (Georg) von Fürstenberg schwören dass sie den Bürgern von Villingen mit Leib und Gut helfen wollen gegen ihren Vetter Graf Heinrich von Fürstenberg und gegen Herr Diethelm von Krenkingen und die von Allmendshofen.
    1330, Margaretha Freifrau zu Wasserstelz verkauft Burg Weißwasserstelz an Lüthold von Krenkingen und seine Frau Adelheid von Üsenberg.
    1340, Diethelm von Krenkingen ist Landrichter in Stühlingen, im Namen Eberhards von Lupfen, seines Oheims und Vetters.
    1343, Freiherr Heinrich von Krenkingen wird umgebracht.
    1346, Herr Lüthold und Hans von Krenkingen verleihen Gelfart von Winkelheim und Heinrich Brümsi, Bürger zu Schaffhausen etliche Güter zu Schleitheim
    1352, Frau Kathrin von Krenkingen, Gemahlin Rudolfs von Tengen, verkauft dem Kloster Rheinau die Vogtei und Gerichtsherrlichkeit über Altenburg.
    1356 Arnold von Krenkingen ist Konventherr im Kloster Einsiedeln.
    14. Juni 1361, Konstanz: Johann und Heinrich von Krenkingen verpfänden um 1500 Mark Silber die Burg Gutenburg an der Schlücht an die Brüder Walter und Burkhart von Hohenfels →Burkart von Hohenfels.
    1363 Freifrau Brigida von Krenkingen, Tochter des Diethelm hatte zum Gemahl Friedrich Schultheiss von Randenburg, Ritter.
    1378 Hermann von Krenkingen, Herr zu Tiengen und auf Schloss Küssaburg.
    1386, St. Peter und Paul: Heinrich und Diethelm von Krenkingen widersagen den Eidgenossen.
    28./29. August 1389, Waldshut: Johann von Krenkingen, Freiherr von Tiengen, Hofrichter des Heiligen Römischen Reichs und sein Bruder, Diethelm von Krenkingen Kirchherr von Tiengen und Schwerzen schlichten einen Streit der Wiesenbesitzer im Schlatt bei Waldshut.
    10. Juni 1378, Prag: Privileg, König Wenzel in Ansehung der Verdienste die der edel Hermann von Krenkingen und seine Freunde ihm und dem Reich geleistet haben, bestimmt, das die von Krenkingen und alle ihre Leute vor kein anderes Gericht als das zu Tiengen geladen werden dürfen.
    28. März 1388, Augsburg: Privileg, König Wenzel verleiht dem edlen Johann von Krenkingen, seinem Diener und Hofrichter, für die geleisteten Verdienste das Recht newe guldein Münzte zu schlachen
    20. Juli 1396 und 1408: Junker Diethelm von Krenkingen macht große Anleihen im Namen der Stadt Tiengen (2710 Goldgulden).
    20. Oktober 1413, Waldshut: Freiherr Diethelm von Krenkingen gibt das Schloss Tiengen, ein Lehen des Hochstifts Konstanz, sowie den Kirchensatz zu Tiengen und Schwerzen an Bischof Otto gemäß einer Vereinbarung (ableben ohne Leibeserben) zurück.
    1418 bis 1438 Burkard von Krenkingen-Weißenburg ist Abt des Klosters Einsiedeln
    um 1470: Junker Hans von Krenkingen stirbt ohne Nachkommen, die Güter fallen an Verwandte, vor allem an Jakob von Rüßegg.
    um 1470 Abt Martin von Weißenburg-Krenkingen ist der letzte männliche Nachkomme.
    1487 bis 1496: Elisabeth von Wyssenburg ist Äbtissin im Fraumünster

    Wappen
    Das Wappen der Krenkinger besteht noch in Variationen in einigen Ortswappen fort. So etwa in Lauchringen, Detzeln und Breitenfeld (Waldshut-Tiengen)

    Sage
    Ein freier Mann war der Freiherr Konrad von Krenkingen, Herr zu Tiengen im Klettgau. Als eines Tages Kaiser Barbarossa durch die Stadt Tiengen zog, blieb der Baron ganz seelenruhig vor seinem Anwesen sitzen und rückte, als der Kaiser vorbeiritt nur ein wenig am Barett. Das verwunderte den Kaiser gar sehr, da er solches Verhalten nicht gewohnt war und er hielt an und fragte ihn, wer er sei, dass er sich dieses getraue? „Ich bin nur mir selbst verantwortlich und habe kein Lehen vom Kaiser noch sonstige Schulden“ und weiter „er erkenne zwar den Kaiser als seinen Herrn an, aber nur so wie einen Geistlichen Herrn, nicht als Herrn seiner Güter“. Das beeindruckte den Kaiser sehr und er sprach: um uns mit euch zu verbünden, erlaube ich euch, in der Stadt Tiengen Münzen zu prägen und so geschah es auch (frei nacherzählt). Ursprung: Felix Hemmerlin und später bei Martin Crusius; die »Sage« vom Münzprivileg auch in der Zimmerischen Chronik, dort offenbar nach dem Archivkundigen Junker Gottfried von Rammingen (1510–1582); (siehe auch Urkunden).[7]

    Literatur
    Rudolf Metz: Geologische Landeskunde des Hotzenwalds. Schauenburg, Lahr/Schwarzwald 1980, ISBN 3-7946-0174-2.
    Heinz Voellner: Die Burgen zwischen Wutachschlucht und Hochrhein. In: Schriftenreihe Heimat am Hochrhein des Hochrhein Geschichtsverein Waldshut. (mit Grundrißzeichnung), Waldshut 1975, OCLC 312008934. (online PDF auf der Webseite der Gemeinde Klettgau: Ausschnitt; 884 kB)
    Johannes Künzig: Schwarzwald Sagen. E. Diederichs, Jena 1930, DNB 366484486. (1976, ISBN 3-424-00567-3)
    Johann Jakob Rüeger, Chronik der Stadt und Landschaft Schaffhausen, 1892
    Karl August Barack, Gallus Oheims Chronik von Reichenau, 1866 online bei Heidelberger historische Bestände - digital
    Arno Borst: Mönche am Bodensee, 610–1525. Thorbecke, Sigmaringen 1978
    Helmut Maurer: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte. IV. Band, 1980
    Helmut Maurer: Die Herren von Krenkingen und das Land zwischen Schwarzwald und Randen. Studien zur Geschichte eines landschaftsgebundenen Adelshauses im 12. und 13. Jahrhundert. Freiburg i. Br. 1963,(Diss.)
    Johann Evangelist Schöttle: Beschreibung und Geschichte der Pfarrei Seekirch mit ihren Filialen Alleshausen, Grafenberg und Tiefenbach. Mit einem Anhang: Oedenahlen und Bischmannshausen. In: Freiburger Diözesan-Archiv Band 2, S. 91–128, Freiburg 1866
    Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Heidelberg 1894, Band 2, S. 367–374 (mit Stammbaum) online
    Einzelnachweise
    1 Thurgauer Urkundenbuch. Band 2, S. 109.
    2 Urkunde, GLA, Amt Bettmaringen.
    3 Franz Ludwig Baumann: Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen, S. 66, in: Quellen zur Schweizer Geschichte Dritter Band erste Abteilung, Herausgegeben von der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz, Basel, 1881.
    4 Fürstenbergisches Urkundenbuch, Urkunden vom 12. und 31. Januar 1357; Nr. 318 und 319 S. 205 ff. sowie Nr. 328 u. Siegmund Riezler: Hug´s Vermählung mit Adelheid von Krenkingen in: Geschichte des fürstlichen Hauses Fürstenberg, S. 260
    5 Paul Beck (Hrsg.); Engelbert Hofele (Hrsg.); Diözese Rottenburg (Hrsg.), Diözesan-Archiv von Schwaben: Organ für Geschichte, Altertumskunde, Kunst und Kultur der Diözese Rottenburg und der angrenzenden Gebiete. Uni Heidelberg: Heidelberger Historische Bestände online
    6 Johann Evangelist Schöttle: Beschreibung und Geschichte der Pfarrei Seekirch mit ihren Filialen Alleshausen, Grafenberg und Tiefenbach. Mit einem Anhang: Oedenahlen und Bischmannshausen. In: Freiburger Diöcesan-Archiv. Band 2, S. 91–128, Freiburg 1866 (Digitalisat, PDF, 33,5 MB)
    7 s. auch wikisource [1]

    Name:
    Verzichtet 1312 für sich und seine Geschwister gegenüber St. Blasien auf die Fischenz in der Schwarzach, Vogt des Klosters Riedern, Landrichter im Thurgau 1316.

    Kinder:
    1. 3. Brida von Krenkingen


Generation: 4

  1. 8.  Schultheiss & Ritter Egbert von Randenburg (Schultheiss von Randenburg)Schultheiss & Ritter Egbert von Randenburg (Schultheiss von Randenburg) (Sohn von Egbert von Randenburg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Schaffhausen, SH, Schweiz; Schultheiss von Schaffhausen

    Notizen:

    Name:
    1253-1300 urkundlich bezeugt

    In dieser Generation teilten sich die von Randenburg. Egbert ist Stammvater der Linie Schultheiss von Randenburg. Die andere Linie hiess Rot von Randenburg.

    Egbert + Elisabetha von Ruchenstein. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Elisabetha von RuchensteinElisabetha von Ruchenstein

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Kasteln

    Schloss Kasteln / Burg Ruchenstein

    Das Schloss Kasteln ist ein Schloss in der Gemeinde Schinznach im Schweizer Kanton Aargau. Es befindet sich westlich des Dorfes auf einem Felsvorsprung, umgeben von Weinbergen und Wäldern. Heute dient es als Schulheim für normal begabte, verhaltensauffällige Schüler. Die unmittelbar daneben liegende Burg Ruchenstein wurde 1643 abgebrochen, als die Burg Kasteln zu einem Schloss umgebaut wurde.

    Geschichte
    Etwa um 1200 entstand im mittleren Schenkenbergertal, nur wenige Kilometer von der Burg Schenkenberg entfernt, die Burg Kasteln. 1238 wurden erstmals in einer Urkunde die Schenken von Kasteln als Schlossbewohner genannt, Vasallen der Kyburger. 1262 entstand auf dem unmittelbar dahinter liegenden Felsvorsprung die Burg Ruchenstein, in der die aus der March am oberen Zürichsee stammenden Ritter von Ruchenstein lebten. Nach dem Aussterben der Kyburger im Jahr 1264 ging die Landeshoheit über die Gegend an die Habsburger über. 1301 starben die Ritter von Ruchenstein aus, zehn Jahre später die Schenken von Kasteln. Beide Burgen wurden durch die Herren von Mülinen aus Brugg erworben. Von hier aus herrschten sie über ein kleines Gebiet am südlichen Rand des Juras.

    Johann Ludwig von Erlach kaufte 1631 die beiden Burgen. Der Berner Patrizier und General ordnete 1642 den Umbau der Burg Kasteln zu einem repräsentativen Schloss an. Die Burg Ruchenstein wurde ein Jahr darauf komplett abgetragen und diente als Baustofflieferant. Weil zuvor keine Expertisen eingeholt worden waren und der Bauherr meist abwesend war, erwies sich der Umbau als teure Angelegenheit und zog sich bis 1650 hin. Nachdem Kasteln während hundert Jahren im Besitz der Familie von Erlach gewesen war, wurde die kleine Herrschaft für 90'000 Taler an die Stadt Bern verkauft. Es entstand die kleinste Landvogtei des Berner Aargaus, bestehend aus den Dörfern Auenstein, Oberflachs, Schinznach und Villnachern.

    Nach dem Untergang des Ancien Régime gelangte die bernische Staatsdomäne 1803 in den Besitz des neu gegründeten Kantons Aargau, der es 1836 an Private verkaufte. 1855 erwarben die Brüder Friedrich und Louis Schmutziger aus Aarau das Anwesen und eröffneten eine "Rettungsanstalt für verwaiste und verwahrloste Zöglinge" reformierter Konfession. Am 24. August 1907 steckte einer der Zöglinge das Schloss und die benachbarte Scheune in Brand. Beide Gebäude erlitten schwere Schäden und mussten wieder aufgebaut werden; erst 1909 wurde der Anstaltsbetrieb in Kasteln wieder aufgenommen.

    Die Anstalt erhielt 1923 den Status einer Stiftung und wurde 1955 in ein Schulheim für normal begabte, verhaltensauffällige Schüler umgewandelt. 1969 entstanden neben dem Schloss ein zweites Schulhaus, ein Schwimmbad und ein Personalhaus. Das gesamte Schloss wurde 2009 innen und aussen umfassend renoviert und den heutigen Bedürfnissen der Sozialpädagogik angepasst.

    Gebäude
    Kasteln ist der einzige einheitlich barocke Schlossbau des Aargaus. Dessen Gestalt geht im Wesentlichen auf die Umbauten unter Johann Ludwig von Erlach zurück. An die viergeschossige mittelalterliche Kernburg wurde 1642/50 je ein zweigeschossiger Flügel im Westen und Osten angebaut. Dabei wurde teilweise auch Material der abgerissenen Burg Ruchenstein verwendet. Im Wesentlichen besteht das Schloss jedoch aus Mägenwiler Muschelkalk. Zur selben Zeit entstand nach Südosten hin das "Bärenschloss"; 1840 liess der damalige Besitzer diesen Teil wieder abreissen. Die ungewöhnlich reiche Innenausstattung des Schlosses ging 1907 beim Brand verloren.

    Weblinks
    Commons: Schloss Kasteln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Schulheim und Schloss Kasteln
    Fotos des Schlosses
    Felix Müller: Kasteln (AG). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Schloss Kasteln im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau

    Kinder:
    1. 4. Schultheiss & Ritter Friedrich Schultheiss von Randenburg

  3. 12.  Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg)Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg) (Sohn von Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)); gestorben in 1312.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1295)

    Herr am Roggenbach, Freiherr von Weissenburg

    Friedrich + Adelheid N. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Adelheid N
    Kinder:
    1. 6. Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg) gestorben in cir 1325.
    2. von Krenkingen


Generation: 5

  1. 16.  Egbert von RandenburgEgbert von Randenburg

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Schaffhausen, SH, Schweiz
    • Wohnort: Schaffhausen, SH, Schweiz

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Randenburg_(Randen)

    Randenburg (Randen)

    Die Randenburg ist eine um 1175 wahrscheinlich im Auftrag von Diethelm von Krenkingen erbaute und im 15. Jahrhundert verfallene Spornburg im Kanton Schaffhausen in der Schweiz.

    Lage
    Die Burg liegt auf 896 m ü. M. hoch über Schleitheim auf einem Felssporn des Schlossrandens, der auf drei Seiten steil abfällt. Unmittelbar auf der Ruine steht heute der Schleitheimer Randenturm. Der Randen bildet die Fortsetzung des Aargauer Tafeljuras und zugleich das Bindeglied zwischen Schweizerjura und Schwäbischer Alb. Auf flache gelagerten Kalkplatten entstanden leicht gewellte Hochflächen, die mit scharf geschnittenen Oberkanten steil gegen kastenförmige Täler abbrechen. Die weithin sichtbaren Ränder gaben dem Gebiet den Namen.

    Von der Burg existieren heute noch je ein Graben östlich und westlich der Ruine sowie wenige kleine Mauerreste.

    Geschichte
    Die Burg war Stammsitz der nach ihr benannten Ritterfamilie von Randenburg, welche ursprünglich Ministerialen des Klosters Reichenau waren, das Besitzungen in Schleitheim hatte. Von 1298 bis 1376 stellten die Randenburger den Schultheissen von Schaffhausen. Die Familie spaltete sich in die Schultheissen und die Roten von Randenburg, verlor ihre einflussreiche Position in der Schaffhauser Politik erst 1415, als sie als habsburgische Vögte der Stadt abgesetzt wurde, verarmte wie viele Adelsgeschlechter in dieser Zeit und starb im 15. Jahrhundert aus. Urkunden lassen den Schluss zu, dass die Burg um 1400 noch stand und bewohnt war, dann aber verlassen wurde und rasch verfiel. Nach Johann Jakob Rüeger waren die Randenburger verwandt mit den Burgherren der Burgen Burg Randeck und Schloss Randegg. Die Randenburger saßen auch auf der Burg Tüsental.

    1490 kam Schleitheim in den Besitz des halben Schlossrandens als Lehen des Klosters Reichenau. 1555 gelang es Schleitheim, die andere Hälfte samt der Ruine vom Spital zum heiligen Geist in Schaffhausen zu kaufen.

    Weblinks
    Commons: Randenburg (Randen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikisource: Das Fräulein von Randenburg – Quellen und Volltexte
    Martin Leonhard: Randenburg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Burgenwelt: Randenburg
    Johann Jacob Schalch: Erinnerungen aus der Geschichte der Stadt Schaffhausen. S. 70 ff., Online in der Google-Buchsuche

    Kinder:
    1. 8. Schultheiss & Ritter Egbert von Randenburg (Schultheiss von Randenburg)

  2. 24.  Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg) (Sohn von Diethelm von Krenkingen).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1245-1279)

    Kinder:
    1. 12. Friedrich von Krenkingen (von Weissenburg) gestorben in 1312.


Generation: 6

  1. 48.  Diethelm von KrenkingenDiethelm von Krenkingen

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Randenburg_(Randen)

    Randenburg (Randen)

    Die Randenburg ist eine um 1175 wahrscheinlich im Auftrag von Diethelm von Krenkingen erbaute und im 15. Jahrhundert verfallene Spornburg im Kanton Schaffhausen in der Schweiz.

    Lage
    Die Burg liegt auf 896 m ü. M. hoch über Schleitheim auf einem Felssporn des Schlossrandens, der auf drei Seiten steil abfällt. Unmittelbar auf der Ruine steht heute der Schleitheimer Randenturm. Der Randen bildet die Fortsetzung des Aargauer Tafeljuras und zugleich das Bindeglied zwischen Schweizerjura und Schwäbischer Alb. Auf flache gelagerten Kalkplatten entstanden leicht gewellte Hochflächen, die mit scharf geschnittenen Oberkanten steil gegen kastenförmige Täler abbrechen. Die weithin sichtbaren Ränder gaben dem Gebiet den Namen.

    Von der Burg existieren heute noch je ein Graben östlich und westlich der Ruine sowie wenige kleine Mauerreste.

    Geschichte
    Die Burg war Stammsitz der nach ihr benannten Ritterfamilie von Randenburg, welche ursprünglich Ministerialen des Klosters Reichenau waren, das Besitzungen in Schleitheim hatte. Von 1298 bis 1376 stellten die Randenburger den Schultheissen von Schaffhausen. Die Familie spaltete sich in die Schultheissen und die Roten von Randenburg, verlor ihre einflussreiche Position in der Schaffhauser Politik erst 1415, als sie als habsburgische Vögte der Stadt abgesetzt wurde, verarmte wie viele Adelsgeschlechter in dieser Zeit und starb im 15. Jahrhundert aus. Urkunden lassen den Schluss zu, dass die Burg um 1400 noch stand und bewohnt war, dann aber verlassen wurde und rasch verfiel. Nach Johann Jakob Rüeger waren die Randenburger verwandt mit den Burgherren der Burgen Burg Randeck und Schloss Randegg. Die Randenburger saßen auch auf der Burg Tüsental.

    1490 kam Schleitheim in den Besitz des halben Schlossrandens als Lehen des Klosters Reichenau. 1555 gelang es Schleitheim, die andere Hälfte samt der Ruine vom Spital zum heiligen Geist in Schaffhausen zu kaufen.

    Weblinks
    Commons: Randenburg (Randen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikisource: Das Fräulein von Randenburg – Quellen und Volltexte
    Martin Leonhard: Randenburg, von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Burgenwelt: Randenburg
    Johann Jacob Schalch: Erinnerungen aus der Geschichte der Stadt Schaffhausen. S. 70 ff., Online in der Google-Buchsuche


    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1209-1245)

    Kinder:
    1. 24. Freiherr Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)