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Engelhard von Weinsberg

Engelhard von Weinsberg

männlich vor 1301 - vor 1318  (17 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Engelhard von WeinsbergEngelhard von Weinsberg wurde geboren in vor 1301 (Sohn von Konrad IV. von Weinsberg, der Jüngere und Liutgard von Neuffen); gestorben in vor 1318.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Weinsberg waren ein Adelsgeschlecht, das von 1140 bis 1450 auf der Burg Weinsberg (heute: Burgruine Weibertreu) in Weinsberg ansässig war. Aus dem staufischen Ministerialentum zur Edelfreiheit aufgestiegen, erreichten Vertreter der Familie höchste Reichsämter wie das des Reichslandvogts oder des Reichserbkämmerers. Ein Konrad von Weinsberg bekleidete im späten 14. Jahrhundert das Amt des Erzbischofs von Mainz. Die Familie erlebte in der Mitte des 15. Jahrhunderts ihren wirtschaftlichen Niedergang und starb um 1507 in männlicher Linie aus.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Weinsberg

    Familie/Ehepartner: Richza (Richtz) von Hohenlohe-Weikersheim. Richza (Tochter von Herr Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim und Margarethe von Truhendingen) wurde geboren in vor 1305; gestorben in 4 Feb / 28 Apr 1337; wurde beigesetzt in Kloster Vessra, Thüringen. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Konrad IV. von Weinsberg, der Jüngere Konrad IV. von Weinsberg, der Jüngere gestorben in cir 1324.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Landvogt in Niederschwaben

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_IV._(Weinsberg)

    Konrad IV. von Weinsberg († um 1324) war Landvogt in Niederschwaben. Er machte sich auf kaiserlicher Seite im Reichskrieg gegen den württembergischen Grafen Eberhard verdient, dessen unterworfene Grafschaft er zeitweise verwaltete.

    Er entstammte dem Reichsministerialengeschlecht der Herren von Weinsberg und war ein Sohn von Engelhard von Weinsberg und der Anna von Löwenstein. 1277 war er verheiratet mit Luitgard von Neuffen und kam durch diese Heirat in den Besitz der Herrschaften Neuffen und Winnenden, die er jedoch bald an die Grafen von Württemberg veräußerte. 1287 wird er gemeinsam mit seinem gleichnamigen Bruder Konrad († 1304) im Gefolge von König Rudolf, 1293 bei König Adolf erwähnt. Eine Unterscheidung der beiden Brüder ist nicht immer möglich. Im Jahr 1304 nahm er am Feldzug König Albrechts gegen Wenzel II. von Böhmen teil. 1307 berief man ihm zur Aufrechterhaltung des Speyerer Landfriedens. 1308 war Konrad IV. Landvogt der unteren Landvogtei in Niederschwaben, später auch der oberen. 1308 wohnte er der Wahl Heinrichs VII. zum Kaiser in Frankfurt am Main bei. 1310 war er in zweiter Ehe mit Agnes von Brauneck verheiratet. Nach 1310 hatte er den Oberbefehl im Reichskrieg gegen Eberhard von Württemberg. Dabei gelang es ihm rasch, die ganze Grafschaft Württemberg zu unterwerfen. Genannt wird er zudem bei der Belagerung der Burg Wirtemberg, des Hohenaspergs, bei der Unterwerfung Markgröningens und Backnangs sowie beim Sieg über den Grafen Konrad von Oettingen. Von 1312 bis 1315 war Konrad IV. gemeinsam mit Johann von Böhmen Verwalter der unterworfenen Grafschaft Württemberg. Beim Thronstreit zwischen Ludwig von Bayern und Friedrich von Österreich stand Konrad 1316 zunächst auf Seiten Ludwigs im Heer vor Eßlingen, gelobte 1320 aber König Friedrich die Treue. 1323 wird Konrad IV. noch erwähnt, 1325 war er bereits tot.

    Name:
    Die Herren von Weinsberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Weinsberg

    Konrad heiratete Liutgard von Neuffen in 1277. Liutgard (Tochter von Heinrich II. von Neuffen) gestorben in 1299. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Liutgard von NeuffenLiutgard von Neuffen (Tochter von Heinrich II. von Neuffen); gestorben in 1299.
    Kinder:
    1. 1. Engelhard von Weinsberg wurde geboren in vor 1301; gestorben in vor 1318.


Generation: 3

  1. 6.  Heinrich II. von NeuffenHeinrich II. von Neuffen (Sohn von Graf Heinrich I. von Neuffen und Adelheid von Winnenden); gestorben in nach 1275.
    Kinder:
    1. Anna ? von Neuffen
    2. 3. Liutgard von Neuffen gestorben in 1299.


Generation: 4

  1. 12.  Graf Heinrich I. von NeuffenGraf Heinrich I. von Neuffen wurde geboren in cir 1200 (Sohn von Graf Berthold I. von Neuffen und Adelheid von Achalm-Hettingen (Gammertinger)); gestorben in 1246.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Achalm; Graf von Achalm https://de.wikipedia.org/wiki/Achalm
    • Titel (genauer): Grafschaft Neuffen (Neifen); Graf von Neifen (Neuffen) https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohenneuffen
    • Besitz: Burg Hohenneuffen; Die Hauptlinie der Familie erlosch bereits mit Heinrichs Söhnen Heinrich II. und Gottfried von Neuffen. Ihr Besitz, die Grafschaften Neuffen und Achalm, fielen an die von Albert begründete Marstetter Linie. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohenneuffen
    • Besitz: Neuffen, Achalm, Winnenden, Rohrdorf, Güglingen, Winden.

    Heinrich + Adelheid von Winnenden. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Adelheid von WinnendenAdelheid von Winnenden (Tochter von Graf Gottfried von Winnenden und von Rohrdorf).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Benzenberg; Ererbt von ihrem Onkel Mangold. Ev. hier auch aufgewachsen?

    Notizen:

    Heinrich I. und Adelheid hatten fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter.
    1. Heinrich II. († nach 1275)
    2. Bertold († nach 1258), Domherr zu Augsburg
    3. Jutta († 1237) ∞ Konrad von Winterstetten, Reichsschenk
    4. Gottfried († nach 1259), Minnesänger, ∞ Mechthild
    5. Adelheid († 1248) ∞ Egino V., Graf von Freiburg und Urach

    Kinder:
    1. 6. Heinrich II. von Neuffen gestorben in nach 1275.
    2. Adelheid von Neuffen gestorben in 1248.
    3. Gottfried von Neuffen


Generation: 5

  1. 24.  Graf Berthold I. von NeuffenGraf Berthold I. von Neuffen wurde geboren in 1160 (Sohn von Graf Leutfried (Liutfried) von Neuffen); gestorben in 1221.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Pfullichgau; Graf im Pfullichgau
    • Titel (genauer): Grafschaft Achalm; Graf von Achalm https://de.wikipedia.org/wiki/Achalm
    • Titel (genauer): Grafschaft Neuffen (Neifen); Graf von Neifen (Neuffen) https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohenneuffen
    • Titel (genauer): Grafschaft Weissenhorn; Graf von Weißenhorn https://de.wikipedia.org/wiki/Weissenhorn
    • Besitz: Burg Hohenneuffen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Neuffen

    Herren von Neuffen

    Die Herren von Neuffen (ältere Schreibweise von Neifen oder von Neyffen) waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 12. und 13. Jahrhundert zu den wichtigsten Familien im Herzogtum Schwaben gehörten.

    Geschichte
    Das Geschlecht taucht in den Quellen erstmals mit Mangold von Sulmetingen aus dem edelfreien Geschlecht der Herren von Sulmentingen auf, der als Anhänger der päpstlichen Partei im Investiturstreit zwischen 1100 und 1120 die Burg Hohenneuffen erbaute. Durch die Heirat mit Mathilde aus der Familie der Grafen von Urach verband er sich mit einem der wichtigen schwäbischen Adelsgeschlechter. Mangolds Sohn Egino benannte sich als erster der Familie nach der Burg Neuffen. Er und seine Nachkommen sind mehrfach im Gefolge der Welfen und Zähringer zu finden. Über Bertholds I. Heirat mit Adelheid, der Tochter des letzten Grafen von Gammertingen fiel ihm 1170 die Grafschaft Achalm und der Grafentitel zu.

    Im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts vollzog die Familie unter Berthold I. einen Schwenk hin zu den Stauferherzögen von Schwaben, Bertholds gleichnamiger Sohn wurde Protonotar Friedrichs II. und Bischof von Brixen, seine beiden weiteren Söhne Heinrich und Albert sind ebenfalls häufig am Königshof bezeugt. In der späten Regierungszeit Friedrichs sind Heinrich und seine Söhne jedoch auf der Seite der Gegner des Kaisers zu finden und unterstützen zuerst den Aufstand Heinrichs (VII.), später den Papst und den Gegenkönig Heinrich Raspe.

    Die Hauptlinie der Familie erlosch bereits mit Heinrichs Söhnen Heinrich II. und Gottfried von Neuffen. Ihr Besitz, die Grafschaften Neuffen und Achalm, fielen an die von Albert begründete Marstetter Linie. Zwar verkaufte Alberts Enkel Berthold IV. 1284 die Burg Neuffen an seinen Schwager Konrad von Weinsberg, jedoch gelang es ihm ansonsten, den Familienbesitz um Weißenhorn zu konsolidieren. Er selbst heiratete mit Jutta die Erbtochter des Grafen Gottfried von Marstetten, seinen Sohn Albert II. konnte er mit Elisabeth, Erbtochter des Grafen Berthold III. von Graisbach, vermählen. Aus dieser Ehe ging mit Berthold V. das wohl bedeutendste Mitglied der Familie hervor. Er war als Reichsvikar für Italien und Hauptmann von Oberbayern einer der engsten Vertrauten Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Bertholds einziger legitimer Sohn Berthold konnte als Domherr zu Augsburg die Linie genauso wenig fortsetzen wie der illegitime Sohn Konrad von Weißenhorn. Die Töchter Elisabeth und Margarete traten als Äbtissin von Niederschönenfeld bzw. Klarissin zu München ebenfalls in den geistlichen Stand. Bertholds dritte Tochter Anna schließlich heiratete Friedrich den Weisen, so dass die Allodialgüter der Familie wie die Grafschaften Marstetten und Graisbach an die Wittelsbacher fielen.

    Wappen
    Das Wappen zeigt drei Hifthörner mit Schnüren. Man findet sie in verschiedenen Kolorierungen, so etwa in Silber mit roten Schnüren auf blauem Schild oder in Gold mit silbernen Schnüren auf rotem Schild. Das Wappen in Nikolaus Thomans Weissenhorner Chronik zeigt silberne Hörner mit goldenen Schnüren auf rotem Grund[1]. Die Zürcher Wappenrolle wiederum zeigt drei silberne Hifthörner mit roten Schnüren in Schwarz. Auf dem Helm zwei solche Hifthörner.[2]

    Mehr, auch eine Stammliste, unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1182-1219)
    Graf im Pfullichgau

    Es ist nicht sicher ob Berthold I. der Sohn des Leutfried von Neuffen oder des, hier als Bruder dargestellten, Liutfried von Weissenhorn ist ??

    Berthold + Adelheid von Achalm-Hettingen (Gammertinger). Adelheid (Tochter von Graf Adalbert II. von Achalm (Gammertinger) und Mechthild von Hettingen) gestorben in nach 1208. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 25.  Adelheid von Achalm-Hettingen (Gammertinger)Adelheid von Achalm-Hettingen (Gammertinger) (Tochter von Graf Adalbert II. von Achalm (Gammertinger) und Mechthild von Hettingen); gestorben in nach 1208.

    Notizen:

    Zitat aus:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gammertingen_(Adelsgeschlecht)

    Die Grafen von Gammertingen (auch: „Gammertinger“) waren eine Familie schwäbischer Grafen des 11. und 12. Jahrhunderts mit Stammsitz bei Gammertingen, später auch Hettingen und Achalm im heutigen Baden-Württemberg. Seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1101 sind Mitglieder dieser Familie auch als Grafen von „Gammertingen-Hettingen“, „Achalm-Hettingen“ oder „Achalm“ bezeugt.

    Geschichte
    Anfang, Aufstieg und Ende
    In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts errichteten die Grafen von Gammertingen, deren Herkunft nicht geklärt ist, bei Gammertingen ihren ersten Stammsitz Burg Baldenstein. Im Jahr 1101 wurden sie erstmals in einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Die Grafen hatten mit den Orten Zuoz und Pontresina Besitz im Oberengadin.

    Um 1120 begannen sie mit dem Bau einer zweiten Burg über dem Dorf Hettingen (Hatingen) und wurden fortan auch „Grafen von Gammertingen-Hettingen“ genannt. 1134 gelangten sie in Besitz und Titel der früheren Grafen von Achalm. 1138 wurden sie als Besitzer Neufras (Nufiron) in Bertholds Zwiefalter Chronik erwähnt. Ihr Stammsitz auf Burg Baldenstein wurde 1150 durch einen Brand zerstört. Bis zu ihrem Erlöschen am Anfang des 13. Jahrhunderts hielten sie den Titel „Grafen von Achalm-Hettingen“.

    Nachfolge
    Nach dem Erlöschen der Grafenfamilie Anfang des 13. Jahrhunderts fiel die Herrschaft über Gammertingen und Hettingen an die Grafen von Veringen, 1447 an die Herren von Rechberg, 1467 an Ulrich V. von Württemberg, um 1480 an die Herren von Bubenhofen, die Hettingen zu ihrer Residenzstadt machten, 1524 an die Freiherren von Speth und schließlich 1806 an das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen.

    Die Herrschaft über die Achalm übernahmen die Herren von Neuffen.[1]

    Stammliste siehe unter obenstehendem Link..

    Literatur
    Detlef Schwennicke: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben. Verlag von J. A. Stargardt, Marburg 1984, Tafel 77C.
    Ortliebi Zwifaltensis Chronicon. In: Georg Heinrich Pertz (Hrsg.): Monumenta Germaniae Historica. Scriptores, Tomus X. Hannover 1852 (Neudruck Stuttgart, Nendeln 1968).
    Liutpold Wallach, Erich König und Karl Otto Müller: Schwäbische Chroniken der Stauferzeit. Bertholdi Zwifaltensis Chronicon. Hrsg.: Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Band 2. Sigmaringen 1978.
    Weblinks
    Familie der Grafen von Gammertingen
    Medieval Lands: Swabia, Nobility: Grafen von Gammertingen und Achalm (englisch)
    Manfred Hiebl: Genealogie der Grafen von Gammertingen (mit Grafik)
    Anmerkungen
    GenMA: Herren von Neuffen (Memento des Originals vom 3. April 2008 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

    Notizen:

    Berthold I. und Adelheid hatten fünf Kinder, zwei Töchter und drei Söhne.
    1. Mathilde († 1225), Äbtissin des Stifts Obermünster in Regensburg
    2. Berthold († 1224), Protonotar Friedrichs II. und Bischof von Brixen
    3. Adelheid (* um 1170/75 † um 1240), 1. oo Konrad III. Graf von Heiligenberg († 1208); 2. oo Gottfried Graf von Sigmaringen Helfenstein († 1241)
    4. Heinrich I. (um 1200–1246), Graf von Neuffen und Achalm ∞ Adelheid, Tochter Gottfrieds, Graf von Winnenden
    5. Albert I. (1216–1245), Graf von Neuffen ∞ Liutgard von Eberstein

    Kinder:
    1. Äbtissin Mathilde von Neuffen gestorben in 1228.
    2. Berthold II. von Neuffen gestorben in 1224.
    3. Adelheid von Neuffen wurde geboren in cir 1170/75; gestorben in cir 1240.
    4. 12. Graf Heinrich I. von Neuffen wurde geboren in cir 1200; gestorben in 1246.
    5. Graf Albert I. von Neuffen gestorben in 1237/39.

  3. 26.  Graf Gottfried von Winnenden

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Winnenden

    Gottfried + von Rohrdorf. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 27.  von Rohrdorf (Tochter von von Rohrdorf).

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Benzenberg#Geschichte_der_Grafen_von_Rohrdorf

    Geschichte der Grafen von Rohrdorf
    Die Grafen von Rohrdorf zählten zu den ersten Besitzern der Herrschaft Meßkirch und zu den führenden Hochadelsgeschlechtern im nördlichen Bodenseeraum.

    Neben dem Gebiet um Meßkirch besaßen sie umfangreichen Grundbesitz in Oberschwaben, im Madach, Hegau und Linzgau. Sie besaßen auch die Meersburg am Bodensee als Lehen. Die erste Rheinbrücke in Konstanz soll von ihnen errichtet worden sein. Die Klöster Zwiefalten und Salem wurden von ihnen mit reichen Landschenkungen bedacht; im Salemer Münster errichteten sie sich ihre Grabkapelle. Der selige Eberhard von Rohrdorf war einer der bedeutendsten Äbte dieses Klosters; er war Ratgeber bei Kaiser und Papst.

    Mit Mangold III. starb das Geschlecht 1210 aus. Ihre Nachfolger waren die Truchsessen von Rohrdorf, ein Seitenzweig der Truchsessen von Waldburg, unter deren Herrschaft Meßkirch um 1260 die Stadtrechte erlangte. Um das Jahr 1300 gaben die Truchsessen ihren Wohnsitz auf dem Benzenberg auf und verlegten ihre Residenz nach Meßkirch an die Stelle des heutigen Schlosses.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Kinder:
    1. 13. Adelheid von Winnenden


Generation: 6

  1. 48.  Graf Leutfried (Liutfried) von NeuffenGraf Leutfried (Liutfried) von Neuffen (Sohn von Herr Mangold von Sulmetingen (von Neuffen) und Mathilde (Mechthild) von Urach); gestorben in nach 1160.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Neuffen

    Kinder:
    1. 24. Graf Berthold I. von Neuffen wurde geboren in 1160; gestorben in 1221.

  2. 50.  Graf Adalbert II. von Achalm (Gammertinger)Graf Adalbert II. von Achalm (Gammertinger) (Sohn von Graf Adalbert I. von Gammertingen und Adelheid); gestorben in vor 1172.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Achalm-Hettingen
    • Besitz: Gammertingen; Gammertingen wurde erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Damals gehörte der Ort den Grafen von Gammertingen, die auch Besitzungen im Oberengadin hatten. Später ging der Besitz an die Grafen von Veringen. Gammertingen wurde 1311 erstmals als Stadt erwähnt.[5] Ab 1524 waren die Freiherren von Speth zu Zwiefalten Eigentümer. Dies dauerte bis 1806, als das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen die Oberhoheit erlangte und Gammertingen preußisch-hohenzollerische Oberamtsstadt wurde. In der hohenzollerischen und später preußischen Zeit war Gammertingen Sitz von Oberamt, Amtsgericht, Forstamt und Katasteramt.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gammertingen

    Gammertingen ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

    Geschichte
    Die historischen Wurzeln Gammertingens reichen bis in die Bronzezeit zurück. Eine römische Fundmünze datiert in eine Zeit zwischen 341 und 354 n. Chr., in der der römische Limes in der Region bedeutungslos geworden war.[2] Der bekannte Spangenhelm von Gammertingen und weitere reiche Grabbeigaben aus einem Reihengräberfeld geben Aufschluss über eine frühe Besiedelung in der Merowingerzeit.[3] Der bronzevergoldete Spangenhelm aus dem späten 6. Jahrhundert aus einem alemannischen Fürstengrab bei Gammertingen befindet sich in den Fürstlich Hohenzollernschen Sammlungen Sigmaringen.[4]

    Gammertingen wurde erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Damals gehörte der Ort den Grafen von Gammertingen, die auch Besitzungen im Oberengadin hatten. Später ging der Besitz an die Grafen von Veringen. Gammertingen wurde 1311 erstmals als Stadt erwähnt.[5] Ab 1524 waren die Freiherren von Speth zu Zwiefalten Eigentümer. Dies dauerte bis 1806, als das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen die Oberhoheit erlangte und Gammertingen preußisch-hohenzollerische Oberamtsstadt wurde. In der hohenzollerischen und später preußischen Zeit war Gammertingen Sitz von Oberamt, Amtsgericht, Forstamt und Katasteramt.

    Mehr unter obengenanntem Link..



    Gestorben:
    an einem 12 September

    Adalbert + Mechthild von Hettingen. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 51.  Mechthild von Hettingen
    Kinder:
    1. 25. Adelheid von Achalm-Hettingen (Gammertinger) gestorben in nach 1208.

  4. 54.  von Rohrdorf
    Kinder:
    1. Graf Mangold gestorben in 1210.
    2. Eberhard von Rohrdorf wurde geboren in cir 1160 in Messkirch; gestorben am 10 Jun 1245 in Salem.
    3. 27. von Rohrdorf