2. | Graf Johann I. von WertheimAnderer Ereignisse und Attribute:
- Titel (genauer): Grafschaft Wertheim; Graf von Wertheim
Notizen:
Name:
(Graf) Johann I. von Wertheim (belegt 1373–1407), verfügte die Aufteilung der Grafschaft unter seine Söhne. Er war verheiratet mit der Gräfin Margaret(h)e von Rieneck (1373–1407), mit der er einen Sohn (Johann II. von Wertheim, verheiratet mit Mechthild von Schwarzburg, Inhaber von Unterleinach, der seinen Leibeigenen dort verboten hatte, nach Oberleinach zu ziehen) hatte, und mit der Herzogin Uta von Teck (um 1364 – nach 10. Januar 1409), mit der er ebenfalls einen Sohn (Michael II. bzw. Michael von Wertheim auf Breuberg) hatte, der mit Uta auf dem Breuberg (Odenwald) residierte. Im Jahr 1376 verkaufte Johann I. von Wertheim seine Eigenleute in zahlreichen Orten für 3500 Pfund Heller an den Würzburger Bischof. Um 1400 ließ Johann, der um die Festigung und Erweiterung seiner sich von Burg Freudenberg bis Burg Laudenbach erstreckenden Grafschaft bemüht war, eine Zwingburg in Remlingen (Unterfranken) bauen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Wertheim
Titel (genauer):
Die Grafen von Wertheim waren ein mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht.
Bei der ab 1132 als Grafen von Wertheim auftretenden Adelsfamilie handelt es sich laut Geschichtsforscher Wolfgang Hartmann um einen Zweig der Reginbodonen. Im Schutze der von den Grafen links des Mains, am rechten Ufer der Taubermündung, erbauten Burg Wertheim entstand die Stadt Wertheim. Sie entwickelte sich zum Mittelpunkt der bis 1806 bestehenden Grafschaft Wertheim.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Wertheim
Johann + U. von Teck. [Familienblatt] [Familientafel]
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