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Graf Günther XIII. (XXVI.) von Schwarzburg-Wachsenburg

Graf Günther XIII. (XXVI.) von Schwarzburg-Wachsenburg

männlich - 1362

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Günther XIII. (XXVI.) von Schwarzburg-WachsenburgGraf Günther XIII. (XXVI.) von Schwarzburg-Wachsenburg (Sohn von Günther X. (XVIII.) von Schwarzburg-Wachsenburg und Richza von Schlüsselberg); gestorben in Ende 1362.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf zu Wachsenburg (1348) Graf zu Spremberg (1350) Herr zu Hoyerswerda (–1357) Graf zu Leuchtenburg (1358–1361)
    • Besitz: 7 Jan 1360, Schloss Spremberg; Verkauft zusammen mit seinem Bruder Johann (Hans) II. das Schloss Spremberg an Kaiser Karl IV. für 5.050 Schock guter Prager Groschen

    Notizen:

    Besitz:
    Das Schloss Spremberg ist ein Schloss in Spremberg im Bundesland Brandenburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Spremberg

    Günther heiratete Adelheid von Hohenlohe-Uffenheim-Entsee in vor 25 Jul 1357. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Kinder:
    1. Günther XV., zu Wachsenburg und Leuchtenburg (1365), urkundlich 1365 bis 1397
    2. [mit N.N.] Johann von Spremberg, Kapellan von Graf Johann II., der ihn 1382 seinen Blutsverwandten nennt, Pfarrer zu Schelrode (1378), († vor 10. Januar 1379)


Generation: 2

  1. 2.  Günther X. (XVIII.) von Schwarzburg-WachsenburgGünther X. (XVIII.) von Schwarzburg-Wachsenburg wurde geboren in cir 1300 (Sohn von Graf Günther VI. (XII.) von Schwarzburg-Schwarzburg und Gräfin Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg)); gestorben in zw 4 Okt 1354 und 29 Sep 1355.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr zu Leutenberg (1326–1347) Herr zu Leuchtenburg Kahla und Roda (1333) Herr zu Schwarzburg (1331) Herr zu Spremberg (1347) Herr zu Pössneck (1352)
    • Titel (genauer): Grafschaft Schwarzburg-Wachsenburg; Herr zu Wachsenburg

    Notizen:

    Name:
    Stifter der Linie der Grafen von Schwarzburg-Wachsenburg

    Günther heiratete Richza von Schlüsselberg in vor 24 Nov 1326. Richza (Tochter von Konrad II. von Schlüsselberg und Elisabeth) gestorben in zw 17 Jan 1348 und 30 Dez 1359. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Richza von SchlüsselbergRichza von Schlüsselberg (Tochter von Konrad II. von Schlüsselberg und Elisabeth); gestorben in zw 17 Jan 1348 und 30 Dez 1359.

    Notizen:

    Geburt:
    Filiation unsicher..?
    In der Stammliste der von Schwarzenburg ist ihr Vater Konrad II und eine Elisabeth.
    Im Bericht über diesen Konrad II. hatte dieser zwar zwei Frauen, eine Lukardis und eine Agnes, aber kein Wort über Elisabeth. Auch Richza als Tochter wird dort nicht erwähnt..?

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    3. Sieghard,[20] Domkustos zu Würzburg (1357), Vikar zu Spremberg (1358), Domherr zu Naumburg (1359), Domherr zu Magdeburg, Mainz und Würzburg (1360), Domherr zu Köln (1361), Dompropst zu Köln (1363), Vitztum zu Magdeburg (1367–1368), (* 1337; † zw. 18. März 1368 und 20. März 1369)
    4. Heinrich,[20] urkundlich 1363, Ritter des Johanniterordens, († nach 28. Januar 1365)
    6. Konrad,[20] Ritter des Deutschen Ordens (1351)

    Kinder:
    1. 1. Graf Günther XIII. (XXVI.) von Schwarzburg-Wachsenburg gestorben in Ende 1362.
    2. Johann (Hans) II. von Schwarzburg-Wachsenburg wurde geboren in 1327; gestorben in zw 28 Feb 1407 und 21 Mai 1407.
    3. Sophie von Schwarzburg-Wachsenburg gestorben in zw 29 Mai 1399 und 1 Sep 1417.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Günther VI. (XII.) von Schwarzburg-SchwarzburgGraf Günther VI. (XII.) von Schwarzburg-Schwarzburg (Sohn von Graf Günther V. (IX.) von Schwarzburg-Schwarzburg und Irmgard); gestorben am 24 Okt 1308; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf? zu Schwarzburg (1293) Graf? zu 1/2 Arnstadt, Wachsenburg und Stadtilm (1306)

    Günther heiratete Gräfin Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg) in vor 21 Aug 1301. Mechthild (Tochter von Günther VI. von Schwarzburg, der Ältere und Sophie von Lüchow) gestorben in zw 14 Jan 1331 und 31 Jul 1334. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gräfin Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg)Gräfin Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg) (Tochter von Günther VI. von Schwarzburg, der Ältere und Sophie von Lüchow); gestorben in zw 14 Jan 1331 und 31 Jul 1334.

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    1. Günther VIII. (XVII.),[7] urkundlich 1289 bis 1319, († (1320))
    4. Heinrich, Ritter des Deutschen Ordens (1318–1325), Deutscher Orden-Jägermeister zu Christburg (1321), († 1326)
    5. Irmgard, urkundlich 1301
    6. Jutta, Nonne im Kloster Ilm (1301), († nach 1306)
    7. Sophia, urkundlich 1306, Nonne (1330), Priorin im Kloster Ilm (1331), († nach 13. Juli 1342)
    8. Günther, Ritter des Deutschen Ordens in Christburg (1304–1321), Komtur zu Engelburg (1321–1324), Komtur zu Mewe (1325–1333), Komtur zu Christburg und Trappier (1333–1334), Großkomtur (1334–1335), († nach 1335)
    9. Sieghard, consanguineus der Herzöge Andreas und Leo von Russland, Galizien und Lodomerien (1316), Komtur zu Graudenz (1312–1313, 1315–1329, 1331–1336), Komtur zu Christburg (1315), Komtur zu Birgelau (1329–1330), urkundlich 1312 bis 1336
    10. Günther, Deutscher Orden-Kumpan (1320), Komtur zu Osterode (1347–1350), Ritter des Deutschen Ordens (1350–1356), urkundlich 1320 bis 1358
    11. Heinrich, (Bastard), Pfarrer zu Gehren (6. Januar 1331)

    Kinder:
    1. Herr Heinrich VIII. (IX.) von Schwarzburg-Schwarzburg wurde geboren in cir 1300; gestorben in nach 11 Jun 1358.
    2. 2. Günther X. (XVIII.) von Schwarzburg-Wachsenburg wurde geboren in cir 1300; gestorben in zw 4 Okt 1354 und 29 Sep 1355.

  3. 6.  Konrad II. von SchlüsselbergKonrad II. von Schlüsselberg wurde geboren in cir 1277; gestorben am 14 Sep 1347 in Burg Neideck.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_II._von_Schlüsselberg

    Konrad II. von Schlüsselberg (* um 1277; † 14. September 1347 auf Burg Neideck) war als königlicher Vorstreiter und Reichssturmfähnrich der einflussreichste und zugleich letzte Vertreter des hochadeligen fränkischen Geschlechts derer von Schlüsselberg. Von 1322 bis 1336 war er Inhaber des Reichssturmfahnlehens und nannte sich deshalb „Konrad von Schlüsselberg zu Grüningen“.

    Herkunft und Familie
    Konrad II. von Schlüsselberg stammte aus dem hochadeligen Geschlecht derer von Schlüsselberg, welches in der Fränkischen Schweiz reich begütert war. Sein Vater war vermutlich Konrad I. von Schlüsselberg, einer der Stifter von Kloster Schlüsselau. Konrad II. wurde in einer Urkunde von 1296 als „der junge Herr“ erstmals genannt. Er war unter anderem Burgherr der namensgebenden Burg Schlüsselberg bei Waischenfeld, bevorzugte später aber die ausgebaute Burg Neideck.

    Laut der Stammliste der Hohenzollern war er in erster Ehe mit Lukardis († 1326), Tochter des Burggrafen Konrad von Nürnberg verheiratet und hatte mit ihr wohl drei Töchter: Agnes, Anna und Beatrix. Agnes soll erst Heinrich von Plauen und nach dessen Tod Hermann von Beichlingen geheiratet haben.[3] Anna von Schlüsselberg war von 1339 bis 1379 Äbtissin des Klosters Schlüsselau.

    Eine zweite Ehe ging Konrad von Schlüsselberg mit der verwitweten Agnes von Württemberg-Helfenstein (ca. 1305–1373),[4] einer Enkelin des streitbaren Grafen Eberhard I. von Württemberg, ein. Beide „verkuppelten“ Kinder aus erster Ehe miteinander: Beatrice von Schlüsselberg und Graf Ulrich V. von Helfenstein-Blaubeuren († 1361). Auch Konrads zweite Gattin gebar keinen männlichen Erben. Ihre gemeinsame Tochter Hildegard soll einen Grafen Eitel Friedrich von Zollern geheiratet haben.[3] Eine weitere Tochter Konrads, Sophia von Schlüsselberg († nach 1360), soll mit Friedrich III., der alte Ritter, von Hohenzollern-Schalksburg verheiratet gewesen sein.

    Vorstreiter Ludwigs des Bayern
    Konrad gilt als enger Vertrauter des später zum Kaiser gekrönten Königs Ludwig der Bayer und zeichnete sich als dessen Vorstreiter und Bannerträger in der Schlacht von Gammelsdorf[5] (1313) und in der Schlacht bei Mühldorf (1322) aus: Mit seinen fränkischen Rittern soll Konrad diese Schlacht gegen den habsburgischen Gegenkönig Friedrich den Schönen frühzeitig für Ludwig entschieden haben.

    Am 3. Oktober 1322 übereignete König Ludwig, der Bayer ihm und seinen Erben angesichts seiner Dienste für König und Reich sowie als Bannerträger in seinem siegreichen Kampf bei Mühldorf das Sturmfahnlehen mit der Reichsburg Grüningen und der Stadt Grüningen mit allen Rechten und Lehen, Patronat und Gerichtsbarkeit, Dörfern, Weiden, Wäldern, Gewässern und Wasserläufen, Leuten und Vasallen, Einkünften und Zubehör zu rechtem und ewigem Lehen und befiehlt allen zur Stadt und Burg gehörenden Leuten und Vasallen, Konrad und dessen Erben die genannten Rechte in vollem Umfang zu übergeben und ihnen gehorsam zu sein.[6]

    Im benachbarten Vaihingen an der Enz residierte Graf Konrad von Vaihingen, der am 11. November 1323 vor dem Hofgericht vergeblich versuchte, die Ansprüche seiner Gattin Elisabeth, Tochter von Gottfried von Schlüsselberg, gegen Bischof Johann von Bamberg durchzusetzen, der das Amt anstelle des dafür vorgesehenen Ulrichs von Schlüsselberg besetzt hatte.[7] Laut Römer war Elisabeth eine Cousine Konrads von Schlüsselberg, Gottfried also nicht sein Vater und Ulrich vermutlich sein Vetter. 1312 soll Konrad erstmals im schwäbischen Vaihingen gewesen sein.[8]

    Im Zuge der Auseinandersetzungen mit dem in Avignon residierenden Papst Johannes XXII. sprach dieser am 11. Juli 1324 Bann und Interdikt gegen König Ludwig und dessen enge Vertraute aus, zu denen auch Konrad von Schlüsselberg zählte. So begleitete Konrad von 1327 bis 1329 König Ludwig nach Rom, wo dieser 1328 erstmals ohne päpstliche Beteiligung zum Kaiser gekrönt wurde und Konrad die Belehnung mit Grüningen bestätigte. Hier hielt sich Konrad nach der Rückkehr aus Italien verstärkt auf und nannte sich „Konrad von Schlüsselberg zu Grüningen“. Ob er außerhalb der mit einer Reichsburg versehenen Stadt zudem die „Schlüsselburg“ auf dem Schlüsselberg erbauen ließ, scheint ihr Name zwar nahezulegen, kann jedoch nicht belegt werden.

    Obwohl Konrad als Grüninger Lehensträger im bislang von den Habsburgern dominierten niederschwäbischen Raum eine exponierte Stellung erlangt hatte, konnte der anfangs auf Seiten der Habsburger stehende Graf Ulrich III. von Württemberg schließlich größeres politisches Gewicht erlangen. Als dessen Landvogt brachte Ulrich III. Kaiser Ludwig 1336 dazu, auf Konrad von Schlüsselberg einzuwirken, dass dieser das prestigeträchtige Grüninger Reichslehen mit der Reichssturmfahne gegen eine Entschädigung in Höhe von 6000 Pfund Haller an den Onkel seiner zweiten Gattin abtrat.[9]

    Ausbau der Territorialherrschaft in Franken
    Darauf konzentrierte sich Konrad ganz auf seinen fränkischen Stammsitz und baute nach Waischenfeld und Ebermannstadt, denen König Ludwig bereits 1315 bzw. 1323 die Markt- und Stadtrechte verliehen hatte, nun auch ein Dorf bei Burg Thüngfeld zur Stadt Schlüsselfeld aus, die am 10. Juni 1336 die Stadtrechte erhielt. Konrads langgestrecktes Territorium umfasste laut Voit[10] sieben Hochgerichtsbezirke: Schnaid, Senftenberg, Neideck, Waischenfeld, Thurndorf und Eschenbach. Neben seinen drei Städten und 17 Burgen hatte er Besitzanteile und Rechte an sieben weiteren Burgen, die Klostervogtei von Schlüsselau sowie Besitzungen in 72 Orten inne. Dem Schlüsselberger dienten 25 niederadlige Familien; an 39 Geschlechter waren schlüsselbergische Lehen vergeben.

    Sein zunehmendes territoriales Gewicht missfiel seinen mächtigen Nachbarn: dem Bamberger Fürstbischof, dem Fürstbischof von Würzburg und dem Burggrafen von Nürnberg. Den sich zuspitzenden Interessenkonflikt zwischen dem Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel und dessen Verbündeten[11] mit dem Schlüsselberger, hinter dem die Städte Würzburg, Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber und Windsheim standen, konnte Kaiser Ludwig 1344 zwar noch entschärfen.[12] Nachdem die Brüder Albrecht und Friedrich von Hohenlohe als Bischöfe von Würzburg und Bamberg sich 1346 jedoch vom Kaiser losgesagt hatten und die Wahl des Luxemburger Gegenkönigs Karl von Mähren unterstützten, sah sich der kaisertreue Konrad 1347 in eine tödliche Fehde verwickelt.

    Zerschlagung der Schlüsselberger Herrschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Als Anlass für die Fehde diente unter anderem der Streit um hoheitliche Zoll- und Geleitrechte, zur Rechtfertigung die Exkommunikation des damit vogelfreien Konrads: Nach der Errichtung einer Schlüsselberger Mautstelle bei Streitberg fiel der Nürnberger Burggraf Johann II. 1347 mit Unterstützung der beiden Brüder Albrecht und Friedrich von Hohenlohe als Bischöfe von Würzburg und Bamberg in Konrads Territorium ein. Vergeblich auf Entsatztruppen von Ludwig dem Bayern († 1347) hoffend,[13] wurde Konrad am 14. September 1347 im Zuge der Belagerung seiner Burg Neideck durch einen Blidentreffer niedergestreckt. Die Sieger teilten das fränkische Territorium der nun ohne männlichen Erben verbliebenen Schlüsselberger großteils unter sich auf. Konrads Töchter wurden mit relativ geringen finanziellen Entschädigungen abgefunden.

    Da Konrad mit dem Kirchenbann belegt war, konnte er nicht in der Schlüsselberger Grablege im Kloster Schlüsselau bestattet werden. Vermutlich hat man ihn heimlich an der Außenmauer der Klosterkirche begraben, an der eine eingeritzte Inschrift auf Konrad hinweist (siehe Bild).

    Ein beträchtlicher Teil der Schlüsselberger Güter und Lehen ging in den gemeinsamen Besitz des Würzburger und Bamberger Hochstiftes über, darunter nach der Aufteilung vom 12. Mai 1349 die Burgen (Nieder-)Senftenberg, Thüngfeld, Ebermannstadt, Schlüsselfeld, Neideck, Waischenfeld, Streitberg und Greifenstein.[14] Vormals Schlüsselberger Besitz, darunter Anteile an Burg Niedersenftenberg, Eggolsheim und Ebermannstadt, wurden vom Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg 1384 endgültig an das Hochstift Bamberg verkauft.[15]

    Von der allodialen Erbmasse Konrads bzw. seiner Töchter oder Cousinen profitierten neben dem fränkischen Kloster Schlüsselau offenbar drei schwäbische Klöster, worauf die Verwendung des Schlüsselberger Wappens hinweist.

    - Ahnenwappen in der Hechinger Klosterkirche St. Luzen[16]
    - Stifter-Wappen in der Klosterchronik der Reichsabtei Gutenzell
    - Wappen des Klosters Marchtal und der Gemeinde Obermarchtal

    Im Laufe seines Lebens hatte der um sein Seelenheil bemühte Konrad außerdem etliche Stiftungen an elf verschiedene Einrichtungen veranlasst: Neben Kloster Schlüsselau, „nostrum ac nostrorum progenitorum plantata“, seiner und seiner Vorfahren Stiftung, bedachte er die Konvente von Heilsbronn, Langheim, Speinshart, Ebrach, Michelsberg, Bronnbach sowie die Stifte St. Gangolf, St. Stephan und St. Theodor in Bamberg und schließlich das Katharinenspital in Forchheim.[17]

    Konrad + Elisabeth. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabeth

    Notizen:

    Verbindung mit Elisabeth und Filiation der Richza unsicher..?
    In der Stammliste der von Schwarzenburg ist der Vater von Richza dieser Konrad II und eine Elisabeth.
    Im Bericht über diesen Konrad II. hatte dieser zwar zwei Frauen, eine Lukardis und eine Agnes, aber kein Wort über Elisabeth. Auch Richza als Tochter wird nicht erwähnt..?

    Kinder:
    1. 3. Richza von Schlüsselberg gestorben in zw 17 Jan 1348 und 30 Dez 1359.


Generation: 4

  1. 8.  Graf Günther V. (IX.) von Schwarzburg-SchwarzburgGraf Günther V. (IX.) von Schwarzburg-Schwarzburg (Sohn von Graf Günter IV. (VII.) von Schwarzburg und Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch)); gestorben in zw 1 Okt 1292 und 19 Sep 1293; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.

    Günther + Irmgard. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Irmgard

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1267

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    3. Albrecht, Johanniter-Großprior in Germanien, Böhmen und Polen (1322–1326), († 16. März 1327; ▭ in der Johanniter Kirche Würzburg)
    4. Günther, „der Jüngere“ (1293), († nach 21. August 1301)
    5. Johann I., urkundlich 1293 bis 1301, († (1303))
    6. Elisabeth,[7] Nonne im Kloster Ilm (1292), († nach 28. Februar 1308)
    7. Adelheid,[7] urkundlich 1280, († nach 21. Juli 1319);

    Kinder:
    1. 4. Graf Günther VI. (XII.) von Schwarzburg-Schwarzburg gestorben am 24 Okt 1308; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.
    2. Heinrich V. (VI.) von Schwarzburg-Schwarzburg gestorben in vor 19 Sep 1293.

  3. 10.  Günther VI. von Schwarzburg, der Ältere Günther VI. von Schwarzburg, der Ältere (Sohn von Günther V. von Schwarzburg und Mechthilde (Mathilde) von Schwarzburg?); gestorben in zw 23 Feb 1289 und 30 Mrz 1289.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1255

    Günther + Sophie von Lüchow. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Sophie von Lüchow

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1286 bis 1288

    Kinder:
    1. Günther VIII. von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg) gestorben in zw Aug 1318 und 22 Aug 1324.
    2. 5. Gräfin Mechthild von Schwarzburg-Käfernburg (Kevernburg) gestorben in zw 14 Jan 1331 und 31 Jul 1334.


Generation: 5

  1. 16.  Graf Günter IV. (VII.) von SchwarzburgGraf Günter IV. (VII.) von Schwarzburg wurde geboren in zw 1217 und 1227 (Sohn von Graf Heinrich II. von Schwarzburg und Irmgard von Weimar-Orlamünde); gestorben in zw 19 Sep 1275 und 25 Sep 1278; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Schwarzburg; Graf von Schwarzburg
    • Titel (genauer): Grafschaft Schwarzburg-Blankenburg; Graf von Schwarzburg-Blankenburg
    • Besitz: Kloster Ilm; Gründet das Kloster Ilm

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Günther_VII._(Schwarzburg-Blankenburg)

    Günther VII. von Schwarzburg (* zw. 1217 und 1227; † zw. 19. September 1275 und 25. September 1278; ▭ im Kloster Ilm) war ab 1236 Graf von Schwarzburg-Blankenburg.

    Leben
    Günther war ein Sohn des Grafen Heinrich II. von Schwarzburg aus dessen Ehe mit Gräfin Irmgard von Weimar-Orlamünde († um 1222).

    Um 1228/29 begleitete Günther Kaiser Friedrich II. auf dessen Kreuzzug ins Heilige Land. 1236 folgte er seinem Vater als Graf von Schwarzburg-Blankenburg und wurde, nach dem Tod seines Bruders Heinrich III. 1259 auch Graf von Schwarzburg.

    Im Thüringer Erbfolgekrieg wurde Günther 1248/49 gefangen genommen.

    Der Graf gründete 1267 das Kloster zu Saalfeld und 1275 Kloster Ilm zu Stadtilm.

    Name:
    Die Schwarzburger gehörten zum alten Thüringer Hochadel.[1] Der Stammsitz „Swartzinburg“ liegt im Tal an der Schwarza westlich von Saalfeld im Thüringer Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und wurde 1071 erstmals urkundlich erwähnt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzburg_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Kloster Ilm war ein im Mittelalter bedeutendes Zisterzienserinnen-Kloster in Thüringen, gelegen am gleichnamigen Fluss Ilm.
    Das Kloster wurde 1275 in der Stadt Ilm (heute Stadtilm) durch Graf Günther VII. von Schwarzburg an der Stelle des heutigen Rathauses von Stadtilm gegründet, indem er das Zisterzienserkloster in Saalfeld nach Stadtilm verlegte. 1287 erfolgte die Weihe des Klosters, welches neben Maria und Benedikt von Nursia auch dem hl. Nikolaus von Myra geweiht war.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Ilm

    Günter + Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch). Sofija (Tochter von Fürst Daniel Romanowitsch von Galizien und Anna Mstislava von Nowgorod) gestorben in vor 28 Jul 1287 in Galizien; wurde beigesetzt in Kloster Ilm. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch)Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch) (Tochter von Fürst Daniel Romanowitsch von Galizien und Anna Mstislava von Nowgorod); gestorben in vor 28 Jul 1287 in Galizien; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.

    Notizen:

    Kinder:
    - Günther IX. († 1289), Stifter der Linie Schwarzburg-Schwarzburg
    - Sophie († 1279) ⚭ 1268 Graf Berthold V. von Henneberg
    - Irmgard († 1313), Äbtissin zu Ilm
    - Heinrich V. († 1285), Stifter Linie Schwarzburg-Blankenburg
    - Günther X. († um 1308)
    - Albrecht III. († um 1265)
    - Günther XI. († um 1308)
    - Hedwig (* 1230) ⚭ Otto von Lobdeburg-Arnshaugk
    - Christina ⚭ um 1282 Burggraf Otto II. von Dohna

    Kinder:
    1. 8. Graf Günther V. (IX.) von Schwarzburg-Schwarzburg gestorben in zw 1 Okt 1292 und 19 Sep 1293; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.
    2. Graf Heinrich IV. (V.) von Schwarzburg-Blankenburg gestorben in vor 2 Mai 1287.
    3. Sophia von Schwarzburg-Blankenburg gestorben am 13 Feb 1279.
    4. Äbtissin Irmgard von Schwarzburg gestorben in nach 1294.
    5. Christina von Schwarzburg-Blankenburg

  3. 20.  Günther V. von SchwarzburgGünther V. von Schwarzburg (Sohn von Graf Günther III. von Schwarzburg und Dietburg von Anhalt); gestorben in zw 10 Apr 1273 und 18 Apr 1275.

    Günther heiratete Mechthilde (Mathilde) von Schwarzburg? in vor 1269. Mechthilde gestorben in nach 6 Jul 1285. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 21.  Mechthilde (Mathilde) von Schwarzburg? gestorben in nach 6 Jul 1285.

    Notizen:

    Geburt:
    Herkunft unbekannt..

    Kinder:
    1. 10. Günther VI. von Schwarzburg, der Ältere gestorben in zw 23 Feb 1289 und 30 Mrz 1289.


Generation: 6

  1. 32.  Graf Heinrich II. von SchwarzburgGraf Heinrich II. von Schwarzburg (Sohn von Graf Günter II. (III.) von Schwarzburg-Käfernburg und Gertrud von Wettin (von Meissen)); gestorben am 20 Feb 1236.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_Hauses_Schwarzburg#a

    Heinrich heiratete Irmgard von Weimar-Orlamünde in 1211. Irmgard (Tochter von Graf Siegfried III. von Weimar-Orlamünde und Prinzessin Sophia von Dänemark) gestorben in nach 1222. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Irmgard von Weimar-OrlamündeIrmgard von Weimar-Orlamünde (Tochter von Graf Siegfried III. von Weimar-Orlamünde und Prinzessin Sophia von Dänemark); gestorben in nach 1222.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine eigenständige politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringen. Sie bestand aus den nicht miteinander verbundenen Territorien der Grafschaft Weimar und der Grafschaft Orlamünde. Die Regenten wurden entweder Grafen von Orlamünde oder auch Grafen von Weimar-Orlamünde genannt.
    Graf Otto I. aus der älteren Linie der Grafen von Weimar gelangte um 1060 in den Besitz der Grafschaft Orlamünde. Als 1062 Ottos älterer Bruder, der in Weimar regierende Graf Wilhelm IV., kinderlos verstarb, erhielt Otto auch die Grafschaft Weimar. Seitdem waren die beiden Gebiete als Grafschaft Weimar-Orlamünde verbunden. Mit dem Tode des Grafen Ulrich II. starb die ältere Linie der Grafen von Weimar-Orlamünde 1112 aus.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weimar-Orlamünde

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    - Sophia, Nonne im Kloster Paulinzella (1224–1261)
    - Richca (Richiza), Nonne im Kloster Paulinzella (1224–1261)
    - Machtilde (Mechtild), Nonne im Kloster Paulinzella (1224–1261)
    - Albrecht, Domherr zu Magdeburg (1244), Propst zu Bibra (1255–1261), Domküster zu Magdeburg (1258–1267), urkundlich 1244 bis 1267, († nach 1278)

    Kinder:
    1. Graf Heinrich III. von Schwarzburg wurde geboren in cir 1219; gestorben in zw 11 Jun 1258 und 24 Okt 1259.
    2. 16. Graf Günter IV. (VII.) von Schwarzburg wurde geboren in zw 1217 und 1227; gestorben in zw 19 Sep 1275 und 25 Sep 1278; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.
    3. Ermengard von Schwarzburg gestorben am 22 Mrz 1274.

  3. 34.  Fürst Daniel Romanowitsch von GalizienFürst Daniel Romanowitsch von Galizien wurde geboren in 1201 in Halytsch, Galizien; gestorben in 1264 in Cholm, Galizien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Fürstentum Galizien; Fürst von Galizien (1205–1206, 1211–1212, 1229–1231, 1233–1235, 1238–1264)
    • Titel (genauer): Fürstentum Wolhynien; Fürst von Wolhynien (1215–1229, 1231–1233, 1235–1238)
    • Titel (genauer): Fürstentum Kiew; Großfürst von Kiew (1240)
    • Titel (genauer): 1254; 1254 ließ er sich von einem päpstlichen Legaten zum König der Rus (Rex Russiæ) krönen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Romanowitsch

    Daniel Romanowitsch von Galizien (altostslawisch: Данило Галичкый, ukrainisch король Данило, Данило Романович, Данило Галицький ,korol Danylo, Danylo Romanowytsch, Danylo Halytzkyj, russisch Даниил Романович Галицкий , Daniil Romanowitsch Galizki; * 1201, Halytsch, Fürstentum Galizien; † 1264 in Cholm, Fürstentum Galizien) war Fürst von Galizien (1205–1206, 1211–1212, 1229–1231, 1233–1235, 1238–1264), Wolhynien (1215–1229, 1231–1233, 1235–1238) und Großfürst von Kiew (1240). 1254 ließ er sich von einem päpstlichen Legaten zum König der Rus (Rex Russiæ) krönen. Daniel gilt neben Alexander Newski als der bedeutendste Fürst seiner Zeit in der Kiewer Rus.

    Daniel war der Sohn des Fürsten Roman von Galizien-Wolhynien. 1223 nahm er an der Schlacht an der Kalka gegen die Mongolen teil und entkam, als diese Schlacht verloren wurde. Nach dem Feldzug Batu Khans 1240/41 und der Zerstörung von Kiew bemühte sich Daniel um den Wiederaufbau seines Landes und die Absicherung seiner Regierung gegen Ansprüche seiner Nachbarn und der Bojaren. Dabei unterstellte er sich 1246 wie alle Fürsten der Rus den Mongolen und überlebte die Reise an deren Hof.

    Er holte mit Deutschen, Juden und Armeniern fremde Siedler und Kaufleute ins Land und gründete und förderte Städte wie Lemberg und Cholm sowie den Straßenbau. Der Fürst versuchte zu seinem Schutz ein weitreichendes Bündnisnetz zu knüpfen. Ein wichtiger Punkt war dabei die Heirat seines Sohnes Švarno mit der Tochter des litauischen Herrschers Mindaugas', aber auch die Aussöhnung mit Polen und die Unterstützung des rebellischen Großfürsten Andrej, eines weiteren Schwiegersohnes, dienten diesem Ziel. Über die Heirat seines Sohnes Roman mit Gertrude, der Nichte des letzten Babenbergers Friedrichs des Streitbaren, griff er auch in die Auseinandersetzung um das österreichische Erbe ein, doch war er dabei erfolglos.[1]

    Nach jahrelangen Unionsverhandlungen empfing Daniel 1253 von Papst Innozenz IV. durch den Legaten Opizo de Mezzano die Königskrone. Daniel erhoffte sich einen vom Papst versprochenen Feldzug gegen die Tataren, der jedoch nie verwirklicht wurde. Die Krönung hatte weder unmittelbare politische noch kirchliche Folgen, stellt aber aus ukrainischer Sicht einen symbolischen Akt der Zugehörigkeit der Westukraine zum lateinischen Europa dar.

    Schließlich schlugen Daniel und sein Sohn Lew nach einem Streit um die Steuererhebung zwei tatarische Plünderungszüge zurück, und zwar die des Befehlshabers des westlichen Dnepr-Ufers, des Prinzen Kuremsa (1254/55). Er wollte danach die Fremdherrschaft abschütteln, was aber 1258/59 in einem Fiasko endete. In diesen zwei Jahren zog eine große mongolische Armee unter Burundai und Prinz Noqai durch Daniels Fürstentum, zuerst weiter nach Litauen und dann weiter nach Polen. In beiden Fällen wurde der Adel unter Führung von Daniels Bruder (Wassylko) und von seinem Sohn zur Heeresfolge einschließlich des Angriffs auf die eigenen Städte gezwungen. Die Städte mussten ihre Stadtmauern schleifen, das Land wurde wieder schwer verwüstet. Daniel selbst musste offenbar fliehen.

    Für das Jahr 1263 wird Daniel (samt Bruder Wassylko und Sohn Lew) wieder als Besucher des tatarischen Heerlagers Burundais erwähnt.[2]

    Daniel errichtete der Überlieferung zufolge seinem Sohn Leo I. von Galizien (1264–1301) die Hohe Burg. Leo konnte eine gewisse Selbständigkeit des Landes erhalten, die Familienlinie starb 1323 bzw. endgültig 1340 aus.

    Titel (genauer):
    Das Fürstentum Galizien (altrussisch Галицкоє кънѧжьство, ukrainisch Галицьке князівство/Halyz'ke knjasiwsstwo) war ein Fürstentum der Kiewer Rus um die namensgebende Burg Halitsch (Galitsch) von 1124 bis 1199 und 1205 bis 1238 in der heutigen Ukraine. Danach wurde es Teil des Fürstentums Galizien-Wolhynien.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fürstentum_Galizien

    Titel (genauer):
    Das Fürstentum Wolhynien oder Fürstentum Wladimir (seit 1154) (ukrainisch Волинське князівство) war ein Fürstentum in der Kiewer Rus von 987 bis 1199 mit der Burg Wladimir (Wolodymyr-Wolynskyj) in der heutigen westlichen Ukraine.
    Das Herrschaftsgebiet der Fürsten von Wolhynien umfasste bis 1086 das gesamte westliche Gebiet der Kiewer Rus mit den Burgen Wladimir, Wolyn, Tscherwen, Peremyschl, Bels, Brest, Swenigorod, Busk, Luzk, Dorogobusch, Isjaslaw, Kremenez, Schumsk, Halitsch, Terebowlja und Peresopniza.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fürstentum_Wolhynien

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Fürsten_von_Kiew

    Gestorben:
    Heute Polen

    Daniel + Anna Mstislava von Nowgorod. Anna wurde geboren in cir 1205; gestorben in vor 1252. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  Anna Mstislava von Nowgorod wurde geboren in cir 1205; gestorben in vor 1252.
    Kinder:
    1. 17. Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch) gestorben in vor 28 Jul 1287 in Galizien; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.

  5. 40.  Graf Günther III. von SchwarzburgGraf Günther III. von Schwarzburg wurde geboren in cir 1150 (Sohn von Graf Günter II. (III.) von Schwarzburg-Käfernburg und Gertrud von Wettin (von Meissen)); gestorben in nach 31 Mrz 1223.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Schwarzburg (1203–1216) Graf von Kevernburg (1208) Pfandherr von Saalfeld (1208)

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_Hauses_Schwarzburg#a

    Günther + Dietburg von Anhalt. Dietburg wurde geboren in cir 1169; gestorben in 1228. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 41.  Dietburg von Anhalt wurde geboren in cir 1169; gestorben in 1228.
    Kinder:
    1. 20. Günther V. von Schwarzburg gestorben in zw 10 Apr 1273 und 18 Apr 1275.