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Gräfin Jutta von Schwarzburg-Blankenburg

Gräfin Jutta von Schwarzburg-Blankenburg

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Gräfin Jutta von Schwarzburg-BlankenburgGräfin Jutta von Schwarzburg-Blankenburg (Tochter von Heinrich IX. (XII.) von Schwarzburg-Blankenburg und Gräfin Agnes von Honstein-Sondershausen (Hohnstein)).

    Jutta heiratete Günther XVII. (XXIX.) von Schwarzburg-Wachsenburg in 1375. Günther (Sohn von Johann (Hans) II. von Schwarzburg-Wachsenburg und Richza von Henneberg) gestorben in zw 21 Feb 1395 und 21 Jul 1396. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Weiteres Kind, Mutter unbekannt..
    4. Günther von Schwarzburg, urkundlich 22. September 1465

    Verheiratet:
    6. August 1367, Kinder-Verlöbnis / um 1375 Ehevollzug

    Kinder:
    1. Graf Heinrich XVII. (XXI.) von Schwarzburg-Wachsenburg wurde geboren in zw 1376 und 1380; gestorben in nach 10 Apr 1406.
    2. Günther XIX. (XXXII.) von Schwarzburg-Wachsenburg wurde geboren in cir 1380; gestorben in vor 6 Feb 1450 in Schloss Tharandt.
    3. Äbtissin Anna von Schwarzburg-Wachsenburg gestorben in nach 31 Mrz 1439 / vor 1447.

Generation: 2

  1. 2.  Heinrich IX. (XII.) von Schwarzburg-BlankenburgHeinrich IX. (XII.) von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren in cir 1325 (Sohn von Heinrich VII. (X.) von Schwarzburg-Blankenburg und Gräfin Elisabeth von Weimar-Orlamünde); gestorben in nach 21 Mai 1372 / vor 4 Dez 1373.

    Heinrich heiratete Gräfin Agnes von Honstein-Sondershausen (Hohnstein) am 24 Feb 1338. Agnes (Tochter von Heinrich V. (III.) von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) und Mathilde von Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen) gestorben in nach 1382. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gräfin Agnes von Honstein-Sondershausen (Hohnstein)Gräfin Agnes von Honstein-Sondershausen (Hohnstein) (Tochter von Heinrich V. (III.) von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) und Mathilde von Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen); gestorben in nach 1382.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. Günther XIV. (XXVIII.) von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren in cir 1362; gestorben am 30 Apr 1418.
    2. 1. Gräfin Jutta von Schwarzburg-Blankenburg


Generation: 3

  1. 4.  Heinrich VII. (X.) von Schwarzburg-BlankenburgHeinrich VII. (X.) von Schwarzburg-Blankenburg (Sohn von Heinrich VI. (VII.) von Schwarzburg-Blankenburg und Christina von Gleichen-Tonna); gestorben in vor 4 Mrz 1338.

    Heinrich heiratete Gräfin Elisabeth von Weimar-Orlamünde in vor 5 Jun 1321. Elisabeth wurde geboren in cir 1308; gestorben in nach 26 Feb 1363; wurde beigesetzt in Saalfeld. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gräfin Elisabeth von Weimar-Orlamünde wurde geboren in cir 1308; gestorben in nach 26 Feb 1363; wurde beigesetzt in Saalfeld.

    Notizen:

    Name:
    Tochter von Graf Otto IV. von Weimar-Orlamünde (vor 1279–1318) und Katharina von Hessen (1286–1322)

    Notizen:

    Weitere Kinder:
    - Elisabeth, Nonne im Kloster Ilm (1365), urkundlich 1339 bis 1365
    - Heinrich, „der Jüngere“ (1340), Ritter des Deutschen Ordens in Preußen (1340–1347)

    Kinder:
    1. 2. Heinrich IX. (XII.) von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren in cir 1325; gestorben in nach 21 Mai 1372 / vor 4 Dez 1373.
    2. Jutta von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren in 1358; gestorben in 1361?.
    3. Günther XI. (XXV.) von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren am 9 Sep 1331; gestorben am 6 Jun 1368; wurde beigesetzt in Liebfrauenkirche, Arnstadt.

  3. 6.  Heinrich V. (III.) von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein)Heinrich V. (III.) von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) (Sohn von Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) und Jutta von von Ravensberg); gestorben in nach 24 Apr 1356.

    Notizen:

    Name:
    → Linie erloschen

    Urkundlich 1300

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich heiratete Mathilde von Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen in vor 1341. Mathilde gestorben in nach 28 Okt 1357. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Mathilde von Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen gestorben in nach 28 Okt 1357.

    Notizen:

    Name:
    Tochter des Herzogs Albrecht II. (Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen) (1268–1318) und der Rixa von Werle (–1317)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_II._(Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen)

    Kinder:
    1. Richza von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben in nach 1386.
    2. 3. Gräfin Agnes von Honstein-Sondershausen (Hohnstein) gestorben in nach 1382.
    3. Elisabeth von Honstein-Sondershausen (Hohnstein) gestorben in 1381; wurde beigesetzt in Liebfrauenkirche, Arnstadt.


Generation: 4

  1. 8.  Heinrich VI. (VII.) von Schwarzburg-BlankenburgHeinrich VI. (VII.) von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren in vor 1285 (Sohn von Graf Heinrich IV. (V.) von Schwarzburg-Blankenburg und N N); gestorben am 11 Nov 1324 in Mark (Kurfürstentum) Brandenburg; wurde beigesetzt in Graues Klosster, Berlin.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_VII._(Schwarzburg-Blankenburg)

    Heinrich VII. (VI.) (* vor 1285; † 11. November 1324) war ab 1285 Graf von Schwarzburg-Blankenburg.

    Er war der Sohn von Graf Heinrich V. (IV.) von Schwarzburg aus dessen Ehe mit Sophie von Halytsch, Tochter des Königs Daniel Romanowitsch von Galizien.

    1290 wurde er Herr von Blankenburg, 1306 Herr zu 1/2 Arnstadt, Wachsenburg und Stadtilm. 1323 Herr zu Saalfeld.

    Er war Vormund und Onkel des Landgrafen Friedrich des Ernsthaften.

    Graf Heinrich fiel im November 1324 bei einem Zug in die Mark Brandenburg und wurde im Grauen Kloster in Berlin bestattet.

    Gestorben:
    Gefallen

    Begraben:
    Als Graues Kloster wurde das Franziskanerkloster im mittelalterlichen Alt-Berlin bezeichnet. Nach der Überlieferung des märkischen Chronisten Andreas Angelus geht der Name auf den grauen Habit der Ordensleute zurück.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Graues_Kloster_(Berlin)

    Heinrich + Christina von Gleichen-Tonna. Christina (Tochter von Herr Albert (Albrecht) von Gleichen-Tonna und Cecile (Margarete) Espernsdotter (Udsen)) gestorben in nach 18 Sep 1296. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Christina von Gleichen-TonnaChristina von Gleichen-Tonna (Tochter von Herr Albert (Albrecht) von Gleichen-Tonna und Cecile (Margarete) Espernsdotter (Udsen)); gestorben in nach 18 Sep 1296.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1292

    Notizen:

    Aus seiner ersten Ehe mit Christina von Gleichen entstammten sieben Kinder:
    - Günther (XX.) von Schwarzburg-Blankenburg, († 28. September 1314)
    - Heinrich X. (VII.) († vor 4. März 1338); ∞ Elisabeth von Weimar-Orlamünde († 1362)
    - Günther XXI. (IX.) (* 1303/1304; † (14./18.) Juni 1349); ∞ (vor 9. September 1331) Elisabeth von Honstein († um 4. April 1380)
    - Jutta von Schwarzburg-Blankenburg († nach 1316), Nonne zu Ilm,
    - Judith von Schwarzburg-Blankenburg (* 1306; † 11. September 1352); ∞ Albrecht V. von Barby, Graf von Mühlingen (* um 1271; † 16. (April/August) 1332)
    - Irmgard von Schwarzburg-Blankenburg († 26. März 1354); ∞ (vor 26. Juli 1313) Graf Heinrich III. von Orlamünde († nach 26. März 1354)
    - Heinrich von Schwarzburg-Blankenburg († nach 1325)

    Kinder:
    1. 4. Heinrich VII. (X.) von Schwarzburg-Blankenburg gestorben in vor 4 Mrz 1338.
    2. Graf Günther IX. (XXI.) von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren in 1304 in Burg Blankenburg, (Heute Greifenstein) Bad Blankenburg; gestorben am 14 Jun 1349 in Frankfurt am Main, Hessen, DE.

  3. 12.  Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein)Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) (Sohn von Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) und Mechthild von Regenstein); gestorben in zw 10 Aug und 13 Dez 1305.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Honstein-Sondershausen Ritter (1275), Graf (1277) in Arnsberg (1293) in Sondershausen (vor 1295) in Voigtstedt und Artern (1298) Vogt des Klosters Dietenborn (1299) in Roßla und Uftrungen (1303) gemeinsam mit den Grafen zu Stolberg

    Notizen:

    Name:
    Junior des Hauses (1279)

    Urkundlich 1254

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich heiratete Jutta von von Ravensberg in vor 28 Nov 1282. Jutta (Tochter von Graf Otto III. von Ravensberg und Hedwig von der Lippe) gestorben in vor 10 Aug 1305. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Jutta von von RavensbergJutta von von Ravensberg (Tochter von Graf Otto III. von Ravensberg und Hedwig von der Lippe); gestorben in vor 10 Aug 1305.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1276 bis 1290

    Notizen:

    Weitere Kinder:
    4. Otto, Domherr zu Magdeburg (1309–1314), Domherr zu Halberstadt (1314–1316), urkundlich 1305 bis 1314, (* vor 1305; † nach 1316)
    6. Heilwig (Hedwig), urkundlich 1305
    7. Elisabeth, urkundlich 1305
    8. Jutta, (Priorin zu Ichtershausen (1353)), urkundlich 1305
    9. Luchardis(Äbtissin zu Ichtershausen (1359–1362)), urkundlich 1305
    10. Agnes, urkundlich 1305

    Kinder:
    1. Sophie von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben am 15 Jun 1322; wurde beigesetzt in Kloster Michaelstein.
    2. Graf Dietrich IV. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) wurde geboren in vor 1286; gestorben am 11 Apr 1317.
    3. 6. Heinrich V. (III.) von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben in nach 24 Apr 1356.
    4. Oda von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein)


Generation: 5

  1. 16.  Graf Heinrich IV. (V.) von Schwarzburg-BlankenburgGraf Heinrich IV. (V.) von Schwarzburg-Blankenburg (Sohn von Graf Günter IV. (VII.) von Schwarzburg und Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch)); gestorben in vor 2 Mai 1287.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1259 bis 1283

    Heinrich + N N. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  N N

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1267

    Kinder:
    1. 8. Heinrich VI. (VII.) von Schwarzburg-Blankenburg wurde geboren in vor 1285; gestorben am 11 Nov 1324 in Mark (Kurfürstentum) Brandenburg; wurde beigesetzt in Graues Klosster, Berlin.

  3. 18.  Herr Albert (Albrecht) von Gleichen-TonnaHerr Albert (Albrecht) von Gleichen-Tonna (Sohn von Graf Ernst IV. von Gleichen-Tonna und I. Petersdatter); gestorben am 24 Mrz 1290; wurde beigesetzt in Peterskirche, Erfurt.

    Albert + Cecile (Margarete) Espernsdotter (Udsen). [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Cecile (Margarete) Espernsdotter (Udsen) (Tochter von Esbjern Vognsen und Margarete Erlansdatter (Galen)).

    Notizen:

    Weiteres Kind:
    2. Albert (Albrecht) III. (IV.), Herr zu Tonna (1290), urkundlich 1289 bis 1295

    Kinder:
    1. 9. Christina von Gleichen-Tonna gestorben in nach 18 Sep 1296.

  5. 24.  Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein)Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) wurde geboren in cir 1225 (Sohn von Graf Dietrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) und Gräfin Hedwig von Brehna); gestorben in 24 Jan zw 1284 und 1293.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Honstein (1249) Nachfolger in Klettenberg (1253) Herr in 1/2 Kirchberg und Ehrich (1259) in Greußen (1260)
    • Besitz: Belehnung durch Landgraf Albrecht von Thüringen mit der Burg Spatenberg, allen Gerichten, Feldern, Wäldern und anderen Zubehörungen, insbesondere den Wäldern Eichenberg und der Windleite (1263), zu Sömmerda (1268)

    Notizen:

    Name:
    Senior des Hauses (1280)

    Urkundlich 1233 bis 1285

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1154 mit Elger von Ilfeld in einer Urkunde Heinrich des Löwen für das Kloster Volkenroda.[1] Adelger von Ilfeld vermählte sich mit Lutrude, die in den Ilfelder Chroniken „von Orlamünde“ genannt wird. Im Jahr 1182 trat ein Graf Elger von Hohnstein in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge in Erscheinung.[2] Keimzelle der Grafschaft war das Gebiet um Ilfeld und Neustadt/Harz mit der Burg Hohnstein (Harz). Die Grafen bauten ihr Territorium bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts stark aus, so dass sie als die bedeutendsten Grafen am Südharz angesprochen werden konnten, noch vor den Grafen von Schwarzburg und den Grafen zu Stolberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich heiratete Mechthild von Regenstein in vor 1253. Mechthild wurde geboren in vor 1246; gestorben in 21 Okt zw 1283 und 1286; wurde beigesetzt in Barfüsserkirche, Erfurt. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 25.  Mechthild von RegensteinMechthild von Regenstein wurde geboren in vor 1246; gestorben in 21 Okt zw 1283 und 1286; wurde beigesetzt in Barfüsserkirche, Erfurt.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1246 bis 1283

    Tochter des Grafen Ulrich I. von Regenstein (vor 1219–vor 1270) und der Mathilde?

    Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte.
    Urkundlich wurde erstmals 1162 Cunradus Comes de Regenstein (Graf zu Regenstein), Konrad (der Sohn des Grafen Poppo I. von Blankenburg aus dem Haus der Reginbodonen), namentlich erwähnt und begründete so das Geschlecht Reinstein-Blankenburg. Die Grafen von Regenstein waren im 12. und 13. Jahrhundert vom Stift Quedlinburg mit der Verwaltung des Untereichsfeldes belehnt worden, wo sie wiederum lokale Adlige und Ritter als Afterlehner einsetzten. Die Heimburg gelangte Anfang des 14. Jahrhunderts in den Lehnsbesitz und begründete die jüngere Linie Reinstein(-Heimburg). Die Burg Regenstein (der Linie Reinstein-Reinstein) wurde Mitte des 15. Jahrhunderts zugunsten von Blankenburg und Derenburg aufgegeben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Regenstein_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    3. Luckard, urkundlich 1254 bis 1279, (* vor 1254; † nach 1279)
    4. Oda, urkundlich 1254 bis 1279, (* vor 1254; † vor 21. Juli 1312; ▭ in der Barfüsserkirche, Nordhausen)
    5. Hedwig, Nonne im Kloster Neuwerk (Nordhausen) (1264), urkundlich 1254 bis 1264, (* vor 1254; † nach 1264)
    6. Mechtild, Nonne im Kloster Neuwerk (Nordhausen) (1264), (* vor 1264; † nach 1298)
    7. Ulrich, minorenn (1263), Domherr zu Meißen (1275), Domherr zu Würzburg (1288–1289), Domherr (1292–1293), Dom-Scholasticus zu Halberstadt (1294), (* vor 1263; † zw. 6. Mai 1294 und 23. Dezember 1296)
    8. Elger, Propst zum Heiligen Kreuz in Nordhausen, Domherr zu Bremen (1288), Domherr zu Magdeburg (1289), urkundlich 1263 bis 1299, (* vor 1263; † 14. Mai (1300))
    9. Jutta, urkundlich 1269, († nach 1269)
    10. Lutradis, urkundlich 1269 bis 1282, (* vor 1269; † nach 1282)
    11. Elger, Mitglied des Deutschen Ordens (1288), Komtur von Roggenhausen (1301–1302), urkundlich 1275 bis 1302, (* vor 1263; † nach 1302)

    Kinder:
    1. Graf Dietrich II. (III.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) wurde geboren in cir 1245; gestorben in zw 28 Mai und 11 Aug 1309.
    2. 12. Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben in zw 10 Aug und 13 Dez 1305.

  7. 26.  Graf Otto III. von RavensbergGraf Otto III. von Ravensberg wurde geboren in cir 1246 (Sohn von Graf Ludwig von Ravensberg und Adelheid von Dassel); gestorben am 25 Mrz 1305; wurde beigesetzt in Stiftskirche (Kanonikerstift), Bielefeld.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Ravensberg (1249 bis 130)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_III._(Ravensberg)

    Otto III. (* um 1246; † 25. März 1305) war von 1249 bis 1305 Graf von Ravensberg.

    Leben
    Otto III. von Ravensberg wird als Sohn von Ludwig von Ravensberg und seiner Frau Adelheid von Dassel geboren. Sein jüngerer Bruder Ludwig war Bischof von Osnabrück.
    Nach dem Tod des Vaters 1249 bereitete die Erbfolge einige Probleme. Die Vormundschaft über die Brüder Otto III., Ludwig und Johann übernahm der Edelherr Bernhard von der Lippe. Mutter Adelheid floh mit ihren Kindern zu ihrer Ratzeburger Verwandtschaft, woraufhin Bernhard die Burg Ravensberg gewaltsam mit seinen Männern besetzte. Schließlich wurde Otto III. zum Grafen von Ravensberg ernannt.
    1264 siegte Otto III. in der Fehde mit dem Grafen von Gesmold. Im Jahr 1267 nahm er auf Seiten von Erzbischof Engelbert II. von Falkenburg an der Schlacht bei Zülpich teil.
    Als 1270 Heinrich IV. von Oldenburg-Wildeshausen starb, fiel die Burg Vlotho in den gemeinsamen Besitz Ottos III. und seines Vetters Heinrich zum Berge.
    Vor 8. November 1269 heiratete Otto III. Hedwig zur Lippe.
    1277 schloss Otto III. ein geheimes Bündnis mit Konrad II. von Rietberg, Bischof von Osnabrück, und Everhard von Diest, Bischof von Münster, und dem Stift Herford zum Beistand gegen die Grafen zur Lippe.
    1290 gelang es dem Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg, Gerhard, den Nachfolger Heinrichs zum Berge, zum Verkauf seiner Hälfte der Burg Vlotho zu bewegen.
    Am 12. Juli 1293 gründete Otto III. mit seiner Gattin Hedwig in Bielefeld ein Kanonikerstift. Es wurde festgelegt, dass mindestens 12 Stiftsherren aufgenommen werden mussten und das Patronatsrecht ging an den Grafen von Ravensberg. Die bereits vorhandene Marienkirche wurde von einer Pfarrkirche zur Stiftskirche erhoben.
    Otto III. starb 1305 und ließ sich in dem von ihm gegründeten Stift neben seiner Frau beisetzen. Sein Sohn Otto IV. folgte ihm als Graf von Ravensberg.

    Ehe
    Otto III. war mit Hedwig zur Lippe, urkundlich 1264, († 5. März 1315), Tochter von Bernhard III. zur Lippe, verheiratet.

    Otto + Hedwig von der Lippe. Hedwig (Tochter von Bernhard III. von der Lippe und Sofie (Sophie) von Arnsberg) wurde geboren in cir 1238; gestorben am 5 Mrz 1271. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 27.  Hedwig von der LippeHedwig von der Lippe wurde geboren in cir 1238 (Tochter von Bernhard III. von der Lippe und Sofie (Sophie) von Arnsberg); gestorben am 5 Mrz 1271.

    Notizen:

    Hedwig und Otto III. hatten neun Kinder, fünf Töchter und vier Söhne.

    Notizen:

    Zusammen hatten sie neun Kinder:
    • Uda (Oda), urkundlich 1276, († 25. Juni 1313; ▭ in der Stadtkirche Limburg); ∞ (um 25. August 1292/vor April 1298) Johann I. von Isenburg-Limburg, urkundlich 1266 bis 1310, (* vor 1266; † 1. Oktober 1312; ▭ in der Stadtkirche Limburg)
    • Hedwig, urkundlich 1294 bis 1346, (* vor 1246; † nach 1346); ∞ (1303) Torgils Knutsson, Marschall von Schweden, († 9. Februar 1306, enthauptet)
    • Hermann, urkundlich 1269, Propst zu Tongern (1282), Domherr zu Osnabrück (1283–1296), Kanoniker von St. Lambert zu Lüttich (1295–1296), Domherr zu Paderborn (1293), († nach 10. November 1297 bei Mailand)
    • Ludwig, urkundlich 1269 bis 1294, (* vor 1269; † nach 1294)
    • Otto IV., Graf von Ravensberg (1306), (* vor 1276; † 20. Februar/6. März (1328/1329)); ∞ (25. März 1305/24. November 1312) Margaretha von Berg (* um 1275/1280; † nach 1339)
    • Bernhard, urkundlich 1276, († 16. September 1346; ▭ in Bielefeld)
    • Sophie, urkundlich 1276 bis 1328, (* vor 1276; † nach 1328); ∞ () Graf Hildebold I. von Oldenburg-Altbruchhausen (* vor 1270; † nach 1310)
    • Adelheid, (* um 1270; † nach 3. April 1338; ▭ in der Elisabethkirche (Marburg)); ∞ (1297) Landgraf Otto I. von Hessen (* um 1272; † 17. Januar 1328 in Kassel; ▭ in der Elisabethkirche, Marburg)
    • Jutta, urkundlich 1276 bis 1290, († vor 10. August 1305); ∞ (vor 28. November 1282) Graf Heinrich III. von Honstein-Sondershausen († zw. 10. August und 13. Dezember 1305)

    Kinder:
    1. Graf Otto IV. von Ravensberg wurde geboren in cir 1276; gestorben in 1328; wurde beigesetzt in Stiftskirche (Kanonikerstift), Bielefeld.
    2. Adelheid von Ravensberg wurde geboren in cir 1270; gestorben in nach 3 Apr 1338.
    3. 13. Jutta von von Ravensberg gestorben in vor 10 Aug 1305.


Generation: 6

  1. 32.  Graf Günter IV. (VII.) von SchwarzburgGraf Günter IV. (VII.) von Schwarzburg wurde geboren in zw 1217 und 1227 (Sohn von Graf Heinrich II. von Schwarzburg und Irmgard von Weimar-Orlamünde); gestorben in zw 19 Sep 1275 und 25 Sep 1278; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Schwarzburg; Graf von Schwarzburg
    • Titel (genauer): Grafschaft Schwarzburg-Blankenburg; Graf von Schwarzburg-Blankenburg
    • Besitz: Kloster Ilm; Gründet das Kloster Ilm

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Günther_VII._(Schwarzburg-Blankenburg)

    Günther VII. von Schwarzburg (* zw. 1217 und 1227; † zw. 19. September 1275 und 25. September 1278; ▭ im Kloster Ilm) war ab 1236 Graf von Schwarzburg-Blankenburg.

    Leben
    Günther war ein Sohn des Grafen Heinrich II. von Schwarzburg aus dessen Ehe mit Gräfin Irmgard von Weimar-Orlamünde († um 1222).

    Um 1228/29 begleitete Günther Kaiser Friedrich II. auf dessen Kreuzzug ins Heilige Land. 1236 folgte er seinem Vater als Graf von Schwarzburg-Blankenburg und wurde, nach dem Tod seines Bruders Heinrich III. 1259 auch Graf von Schwarzburg.

    Im Thüringer Erbfolgekrieg wurde Günther 1248/49 gefangen genommen.

    Der Graf gründete 1267 das Kloster zu Saalfeld und 1275 Kloster Ilm zu Stadtilm.

    Name:
    Die Schwarzburger gehörten zum alten Thüringer Hochadel.[1] Der Stammsitz „Swartzinburg“ liegt im Tal an der Schwarza westlich von Saalfeld im Thüringer Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und wurde 1071 erstmals urkundlich erwähnt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzburg_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Kloster Ilm war ein im Mittelalter bedeutendes Zisterzienserinnen-Kloster in Thüringen, gelegen am gleichnamigen Fluss Ilm.
    Das Kloster wurde 1275 in der Stadt Ilm (heute Stadtilm) durch Graf Günther VII. von Schwarzburg an der Stelle des heutigen Rathauses von Stadtilm gegründet, indem er das Zisterzienserkloster in Saalfeld nach Stadtilm verlegte. 1287 erfolgte die Weihe des Klosters, welches neben Maria und Benedikt von Nursia auch dem hl. Nikolaus von Myra geweiht war.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Ilm

    Günter + Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch). Sofija (Tochter von Fürst Daniel Romanowitsch von Galizien und Anna Mstislava von Nowgorod) gestorben in vor 28 Jul 1287 in Galizien; wurde beigesetzt in Kloster Ilm. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch)Prinzessin Sofija von Halicz (Halytsch) (Tochter von Fürst Daniel Romanowitsch von Galizien und Anna Mstislava von Nowgorod); gestorben in vor 28 Jul 1287 in Galizien; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.

    Notizen:

    Kinder:
    - Günther IX. († 1289), Stifter der Linie Schwarzburg-Schwarzburg
    - Sophie († 1279) ⚭ 1268 Graf Berthold V. von Henneberg
    - Irmgard († 1313), Äbtissin zu Ilm
    - Heinrich V. († 1285), Stifter Linie Schwarzburg-Blankenburg
    - Günther X. († um 1308)
    - Albrecht III. († um 1265)
    - Günther XI. († um 1308)
    - Hedwig (* 1230) ⚭ Otto von Lobdeburg-Arnshaugk
    - Christina ⚭ um 1282 Burggraf Otto II. von Dohna

    Kinder:
    1. Graf Günther V. (IX.) von Schwarzburg-Schwarzburg gestorben in zw 1 Okt 1292 und 19 Sep 1293; wurde beigesetzt in Kloster Ilm.
    2. 16. Graf Heinrich IV. (V.) von Schwarzburg-Blankenburg gestorben in vor 2 Mai 1287.
    3. Sophia von Schwarzburg-Blankenburg gestorben am 13 Feb 1279.
    4. Äbtissin Irmgard von Schwarzburg gestorben in nach 1294.
    5. Christina von Schwarzburg-Blankenburg

  3. 36.  Graf Ernst IV. von Gleichen-TonnaGraf Ernst IV. von Gleichen-Tonna wurde geboren in vor 1212 (Sohn von Graf Lambert II. (III.) von Gleichen und Sophie von Weimar-Orlamünde); gestorben am 16 Mai 1277 in Stolp; wurde beigesetzt in Kloster Stolp.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Gleichen; Graf von Gleichen
    • Titel (genauer): Grafschaft Tonna; Graf von Tonna

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Geschichte der Familie zu Tonna und Gleichen
    1089 werden sie als Grafen von Tonna erwähnt. Ab 1120 bis 1290 waren sie erzbischöflich mainzische Vögte über die Stadt Erfurt. Nachdem die Burg Gleichen bei Gotha 1134 an Kurmainz gefallen war, belehnten die Erzbischöfe die Grafen von Tonna 1130 mit ihr. Die Grafen erwarben in der Folge Güter auch in der kurmainzischen Exklave Eichsfeld, die sie 1294 an das Erzstift Mainz zurück verkauften. Ab 1342 bauten sie sich als hersfeldische Vögte über Ohrdruf eine kleine Herrschaft auf und verlegten 1590 ihre Hofhaltung von Tonna und Gleichen nach Ohrdruf, wo sie das Schloss Ehrenstein errichteten. Sie erwarben auch Lehnsgüter von den Markgrafen von Meißen und erbten 1583 die reichsunmittelbaren Grafschaften Pyrmont und Spiegelberg. 1631 erlosch das Grafenhaus.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichen_(thüringisches_Adelsgeschlecht)

    Ernst + I. Petersdatter. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 37.  I. Petersdatter
    Kinder:
    1. 18. Herr Albert (Albrecht) von Gleichen-Tonna gestorben am 24 Mrz 1290; wurde beigesetzt in Peterskirche, Erfurt.
    2. Christina von Gleichen-Tonna
    3. Engelburg (Ingeborg) von Gleichen-Tonna gestorben in 1253 / vor 1271; wurde beigesetzt in Sorø.

  5. 38.  Esbjern Vognsen

    Esbjern + Margarete Erlansdatter (Galen). [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 39.  Margarete Erlansdatter (Galen)
    Kinder:
    1. 19. Cecile (Margarete) Espernsdotter (Udsen)

  7. 48.  Graf Dietrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein)Graf Dietrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) gestorben am 23 Jul 1249.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Honstein; Graf von Honstein (Hohnstein)

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1209 bis 1249

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1154 mit Elger von Ilfeld in einer Urkunde Heinrich des Löwen für das Kloster Volkenroda.[1] Adelger von Ilfeld vermählte sich mit Lutrude, die in den Ilfelder Chroniken „von Orlamünde“ genannt wird. Im Jahr 1182 trat ein Graf Elger von Hohnstein in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge in Erscheinung.[2] Keimzelle der Grafschaft war das Gebiet um Ilfeld und Neustadt/Harz mit der Burg Hohnstein (Harz). Die Grafen bauten ihr Territorium bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts stark aus, so dass sie als die bedeutendsten Grafen am Südharz angesprochen werden konnten, noch vor den Grafen von Schwarzburg und den Grafen zu Stolberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) war eine deutsche Grafschaft im Harz. Sie bestand als reichsunmittelbares Territorium bis zur Aufteilung 1593.
    Der Name der Grafschaft geht auf die bei Neustadt am Harz gelegene, 1130 erstmals genannte Burg Hohnstein zurück, die seit 1182 die Grafen von Ilfeld hielten. Graf Eilger III. von Ilfeld nannte sich nach der Hochzeit mit Reinwig von Orlamünde, deren Großvater, Konrad von Sangerhausen, die Burg maßgeblich ausgebaut hatte, Graf von Hohnstein. Während die Grafen von Ilfeld beträchtlichen Forstbesitz in die Verbindung brachten, gewannen sie unter durch die Machtstellung der einflussreichen Burg schnell Güter zwischen Wipper und Oberharz hinzu.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Hohnstein

    Dietrich heiratete Gräfin Hedwig von Brehna in vor 1231. Hedwig wurde geboren in 1215; gestorben in 1264. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 49.  Gräfin Hedwig von BrehnaGräfin Hedwig von Brehna wurde geboren in 1215; gestorben in 1264.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1242 bis 1264

    Tochter des Grafen Friedrich II. von Brehna und Wettin (–1221) und der Judith von Ziegenhain (–1220)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._von_Brehna_und_Wettin
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Ziegenhain

    Notizen:

    Weiters Kind:
    2. Jutta, urkundlich 1231 bis 1234, († nach 1234)

    Kinder:
    1. 24. Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) wurde geboren in cir 1225; gestorben in 24 Jan zw 1284 und 1293.
    2. Sophie von Honstein (Hohnstein) gestorben in 1268.
    3. Hedewigis von Honstein (Hohnstein) gestorben in vor 28 Sep 1294.

  9. 52.  Graf Ludwig von RavensbergGraf Ludwig von Ravensberg (Sohn von Graf Hermann II. von Ravensberg und Jutta von Thüringen); gestorben am 15 Jan 1249.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Ravensberg; Graf von Ravensberg

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_(Ravensberg)

    Ludwig von Ravensberg († 15. Januar 1249) war 1221 bis 1249 Graf von Ravensberg.

    Er war ein Sohn des Grafen Hermann II. von Ravensberg und der Jutta von Thüringen, Tochter von Landgraf Ludwig II. Zum Grafen von Ravensberg-Bielefeld wurde er nach der Erbteilung von 1226 mit seinem Bruder Otto II. (der damit Otto II. von Vlotho wurde).
    Diese Teilung schwächte die Grafschaft Ravensberg auf immer und warf sie auf den Raum Osning-Teutoburger Wald zurück.
    Ludwig zog mit gegen die Stedinger. 1234 machte er die Schlacht bei Altenesch mit und befehdete traditionell Lippe, Tecklenburg und Werl-Arnsberg und die geistlichen Gewalten Osnabrück, Münster und Herford. Ab 1240 errichtete er die Sparrenburg.
    Nachdem 1244 sein Bruder Otto II. starb, verlangten die Tecklenburger die Herausgabe der Herrschaft Vlothos als Erbteil Juttas. Ludwig führte damit gleichzeitig Fehden gegen die Tecklenburger um die Burg Vlotho und gegen den Grafen von Waldeck, zwei Brüder von der Lippe und den Bischof von Münster um die Burg Rheda. 1245 wurde Ludwig von den Tecklenburgern und ihren Verbündeten, den Bentheimern, Oldenburgern und Simon von der Lippe besiegt und eingesperrt. 1246 erfolgte der Friedensschluss am Freistuhl zu Süntelbeck: Ludwig musste 800 Mark Lösegeld zahlen und verlor die Herrschaft Vlotho an die Tecklenburger.

    Ehen und Kinder

    ∞ I: (vor 17. April 1236) Gertrud zur Lippe († (1240)), Tochter des Edelherrn Hermann II.
    • Hedwig, urkundlich 1244, († 8. Juni 1265); ∞ () Graf Gottfried von Arnsberg, urkundlich 1266 bis 1276, († vor 1279)
    • Jutta, urkundlich 1244, († 17. Mai 1282); ∞ () Graf Heinrich II. von Hoya
    • Sophie, urkundlich 1244 bis 1275; ∞ () Graf Hermann von Holte, urkundlich 1244 bis 1282, († um 1282)
    • Gertrud, urkundlich 1247 bis 1266, († um 1266); ∞ () Ludolf V. von Steinfurt, urkundlich 1248 bis 1293

    ∞ II: (vor 6. Mai 1244) Adelheid von Dassel († 14. September 1263), mütterlicherseits von Ratzeburg, Tochter des Grafen Adolf I. von Dassel († 1224) und Adelheid von Wassel († 1244)
    • Otto III., († 25. März 1305)
    • Ludwig († 4. November 1308 in Osnabrück), Bischof von Osnabrück[1] im Iburger Schloss (1297–1308)
    • Johann ∞ Tochter[2] der Grafen von Halland, Nachfahren Waldemars[3]

    Nachdem Ludwig von Ravensberg 1249 starb, bereitete die Erbfolge erneut einige Probleme. Die Vormundschaft über die drei Söhne Otto, Ludwig und Johann übernahm Graf Bernhard von der Lippe. Adelheid floh mit ihren Kindern zu ihrer Ratzeburger Verwandtschaft, woraufhin Bernhard die Burg Ravensberg gewaltsam mit seinen Männern besetzte.


    Weblinks
    • http://www.andreas-janda.de/freizeit/home/ravensberg/ravensberg.htm
    Einzelnachweise
    • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band 17, Tafel 129, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 1998, ISBN 978-3-465-02983-0
    J. F. Knapp: Regenten- und Volksgeschichte, 1836, S. 307
    • J. F. Knapp: Regenten- und Volksgeschichte, 1836, S. 300
    • Adolf Hofmeister: Die dänische Verwandtschaft der Grafen von Ravensberg im 13. Jahrhundert. In: Westfälische Zeitschrift. 92, 1, 1936, ISSN 0083-9043, S. 213–218.

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Ravensberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und entstand im 12. Jahrhundert. Sie lag im Osten des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises, mit der Stadt Bielefeld als Hauptort. Entstanden im 12. Jahrhundert, war sie ab 1346 in Personalunion mit Berg, ab 1437 mit Jülich-Berg und ab 1521 mit Kleve in den Vereinigten Herzogtümern verbunden.
    Die Grafschaft Ravensberg war trotz ihrer geringen Größe nicht unbedeutend. Sie war infolge überwiegend fruchtbarer Böden vergleichsweise dicht besiedelt und hatte eine günstige Verkehrslage zwischen dem Westen und der nördlichen Mitte Deutschlands. Sie lag außerdem im Schnittpunkt (und folglich zugleich am Rand) der Gebiete der umliegenden konkurrierenden westfälischen Bistümer Minden, Paderborn, Münster und Osnabrück, wodurch sie sich von einer einseitigen Vorherrschaft durch eine dieser Mächte freihalten konnte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Ravensberg

    Ludwig heiratete Adelheid von Dassel in vor 6 Mai 1244. Adelheid (Tochter von Graf Adolf I. von Dassel und Gräfin Adelheid von Wassel) gestorben am 14 Sep 1263. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 53.  Adelheid von DasselAdelheid von Dassel (Tochter von Graf Adolf I. von Dassel und Gräfin Adelheid von Wassel); gestorben am 14 Sep 1263.

    Notizen:

    Adelheid und Ludwig hatten drei Söhne.

    Kinder:
    1. 26. Graf Otto III. von Ravensberg wurde geboren in cir 1246; gestorben am 25 Mrz 1305; wurde beigesetzt in Stiftskirche (Kanonikerstift), Bielefeld.

  11. 54.  Bernhard III. von der LippeBernhard III. von der Lippe wurde geboren in cir 1194 (Sohn von Hermann II. von der Lippe und Oda von Tecklenburg); gestorben in cir 1265.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Landesherr der Herrschaft Lippe

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_III._(Lippe)

    Bernhard III. zur Lippe (* um 1194; † um 1265) war Landesherr der Herrschaft Lippe.

    Leben
    Bernhard wurde um 1194 als Sohn des Edelherrn Hermann II. und der Gräfin Oda von Tecklenburg geboren. Bernhard folgte 1229 dem gefallenen Vater als Regent des Hauses Lippe nach und nannte sich seit 1232 „von Gottes Gnaden“ und zeitweise auch „Graf“.
    1254–1256 war er Verweser des Stiftes Paderborn, war der eigentliche Begründer der Territorialherrschaft Lippe und gewann durch den bischöflichen Bruder Simon I. von Paderborn wichtige Positionen hinzu, so dass er mit dessen Hilfe die Organisation der Kirche neu ordnen konnte.
    Die Städte Horn und Blomberg wurden von ihm gefördert. Mit Lippstadt lag er in einer Fehde, da er dort keine Burg errichten durfte. Bernhard III. führte auch Fehden gegen die Grafschaft Ravensberg, Sternberg, sowie gegen das Haus Waldeck. Durch diese häufigen Fehden wurde das Haus Lippe unter seiner Führung stark geschwächt.

    Nachkommen

    Bernhard heiratete um 1230 die Gräfin Sofie van Cuijck-Arnsberg (und von Rietberg; ca. 1210 bis ca. 1245; Erbin der Herrschaft Rheda, Tochter von Gottfried II. von Arnsberg und von Rietberg und Elisabeth N), aus deren Ehe die Kinder
    • Bernhard IV. zur Lippe (um 1230 – um 1275)
    • Hermann III. zur Lippe (um 1233 – 3. Oktober 1274)
    • Hedwig zur Lippe (um 1238 – 5. März 1271), verheiratet mit Graf Otto III. von Ravensberg
    • Gerhard zur Lippe, Dompropst zu Bremen (um 1240–1259), unterlag in der Bremer Stiftsfehde gegen Hildebold von Wunstorf
    • Dietrich zur Lippe, Dompfarrer zu Minden (um 1244 bis nach 1271)
    hervorgingen.

    Seine zweite Ehe schloss Bernhard 1248 mit der Gräfin Sophie von Ravensberg-Vechta (um 1220 bis nach 3. Juni 1285), Tochter des Grafen Otto II. von Ravensberg und der Gräfin Sophie von Oldenburg. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:
    • Elisabeth zur Lippe (um 1250 bis nach 1316), verheiratet mit Balduin II. von Steinfurt
    • Agnes zur Lippe (um 1251–1307), verheiratet mit Hoyer I. von Sternberg
    • Adelheid zur Lippe, verheiratet mit Adolf I. von Schwalenberg
    • Sophie zur Lippe (um 1249 – 1. Februar 1275), verheiratet mit Albrecht I. von Regenstein


    Literatur
    • Arnold Berg: Über die Gemahlinnen des Edlen Bernhard III. zur Lippe. In: Norddeutsche Familienkunde Bd. 9, 1971, S. 49f.

    Bernhard + Sofie (Sophie) von Arnsberg. Sofie (Tochter von Graf Gottfried II. von Arnsberg und Agnes von Rüdenberg) wurde geboren in cir 1210; gestorben in cir 1245. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 55.  Sofie (Sophie) von ArnsbergSofie (Sophie) von Arnsberg wurde geboren in cir 1210 (Tochter von Graf Gottfried II. von Arnsberg und Agnes von Rüdenberg); gestorben in cir 1245.

    Notizen:

    Sofie und Bernhard III. hatten fünf Kinder, vier Söhne und eine Tochter.
    - Bernhard IV. zur Lippe (um 1230 – um 1275)
    - Hermann III. zur Lippe (um 1233 – 3. Oktober 1274)
    - Hedwig zur Lippe (um 1238 – 5. März 1271), verheiratet mit Graf Otto III. von Ravensberg
    - Gerhard zur Lippe, Dompropst zu Bremen (um 1240–1259), unterlag in der Bremer Stiftsfehde gegen Hildebold von Wunstorf
    - Dietrich zur Lippe, Dompfarrer zu Minden (um 1244 bis nach 1271)

    Kinder:
    1. 27. Hedwig von der Lippe wurde geboren in cir 1238; gestorben am 5 Mrz 1271.