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Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein)

Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein)

männlich - 1305

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein)Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) (Sohn von Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) und Mechthild von Regenstein); gestorben in zw 10 Aug und 13 Dez 1305.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Honstein-Sondershausen Ritter (1275), Graf (1277) in Arnsberg (1293) in Sondershausen (vor 1295) in Voigtstedt und Artern (1298) Vogt des Klosters Dietenborn (1299) in Roßla und Uftrungen (1303) gemeinsam mit den Grafen zu Stolberg

    Notizen:

    Name:
    Junior des Hauses (1279)

    Urkundlich 1254

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich heiratete Jutta von von Ravensberg in vor 28 Nov 1282. Jutta (Tochter von Graf Otto III. von Ravensberg und Hedwig von der Lippe) gestorben in vor 10 Aug 1305. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Weitere Kinder:
    4. Otto, Domherr zu Magdeburg (1309–1314), Domherr zu Halberstadt (1314–1316), urkundlich 1305 bis 1314, (* vor 1305; † nach 1316)
    6. Heilwig (Hedwig), urkundlich 1305
    7. Elisabeth, urkundlich 1305
    8. Jutta, (Priorin zu Ichtershausen (1353)), urkundlich 1305
    9. Luchardis(Äbtissin zu Ichtershausen (1359–1362)), urkundlich 1305
    10. Agnes, urkundlich 1305

    Kinder:
    1. Sophie von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben am 15 Jun 1322; wurde beigesetzt in Kloster Michaelstein.
    2. Graf Dietrich IV. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) wurde geboren in vor 1286; gestorben am 11 Apr 1317.
    3. Heinrich V. (III.) von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben in nach 24 Apr 1356.
    4. Oda von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein)

Generation: 2

  1. 2.  Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein)Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) wurde geboren in cir 1225 (Sohn von Graf Dietrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) und Gräfin Hedwig von Brehna); gestorben in 24 Jan zw 1284 und 1293.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Honstein (1249) Nachfolger in Klettenberg (1253) Herr in 1/2 Kirchberg und Ehrich (1259) in Greußen (1260)
    • Besitz: Belehnung durch Landgraf Albrecht von Thüringen mit der Burg Spatenberg, allen Gerichten, Feldern, Wäldern und anderen Zubehörungen, insbesondere den Wäldern Eichenberg und der Windleite (1263), zu Sömmerda (1268)

    Notizen:

    Name:
    Senior des Hauses (1280)

    Urkundlich 1233 bis 1285

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1154 mit Elger von Ilfeld in einer Urkunde Heinrich des Löwen für das Kloster Volkenroda.[1] Adelger von Ilfeld vermählte sich mit Lutrude, die in den Ilfelder Chroniken „von Orlamünde“ genannt wird. Im Jahr 1182 trat ein Graf Elger von Hohnstein in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge in Erscheinung.[2] Keimzelle der Grafschaft war das Gebiet um Ilfeld und Neustadt/Harz mit der Burg Hohnstein (Harz). Die Grafen bauten ihr Territorium bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts stark aus, so dass sie als die bedeutendsten Grafen am Südharz angesprochen werden konnten, noch vor den Grafen von Schwarzburg und den Grafen zu Stolberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich heiratete Mechthild von Regenstein in vor 1253. Mechthild wurde geboren in vor 1246; gestorben in 21 Okt zw 1283 und 1286; wurde beigesetzt in Barfüsserkirche, Erfurt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Mechthild von RegensteinMechthild von Regenstein wurde geboren in vor 1246; gestorben in 21 Okt zw 1283 und 1286; wurde beigesetzt in Barfüsserkirche, Erfurt.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1246 bis 1283

    Tochter des Grafen Ulrich I. von Regenstein (vor 1219–vor 1270) und der Mathilde?

    Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte.
    Urkundlich wurde erstmals 1162 Cunradus Comes de Regenstein (Graf zu Regenstein), Konrad (der Sohn des Grafen Poppo I. von Blankenburg aus dem Haus der Reginbodonen), namentlich erwähnt und begründete so das Geschlecht Reinstein-Blankenburg. Die Grafen von Regenstein waren im 12. und 13. Jahrhundert vom Stift Quedlinburg mit der Verwaltung des Untereichsfeldes belehnt worden, wo sie wiederum lokale Adlige und Ritter als Afterlehner einsetzten. Die Heimburg gelangte Anfang des 14. Jahrhunderts in den Lehnsbesitz und begründete die jüngere Linie Reinstein(-Heimburg). Die Burg Regenstein (der Linie Reinstein-Reinstein) wurde Mitte des 15. Jahrhunderts zugunsten von Blankenburg und Derenburg aufgegeben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Regenstein_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    3. Luckard, urkundlich 1254 bis 1279, (* vor 1254; † nach 1279)
    4. Oda, urkundlich 1254 bis 1279, (* vor 1254; † vor 21. Juli 1312; ▭ in der Barfüsserkirche, Nordhausen)
    5. Hedwig, Nonne im Kloster Neuwerk (Nordhausen) (1264), urkundlich 1254 bis 1264, (* vor 1254; † nach 1264)
    6. Mechtild, Nonne im Kloster Neuwerk (Nordhausen) (1264), (* vor 1264; † nach 1298)
    7. Ulrich, minorenn (1263), Domherr zu Meißen (1275), Domherr zu Würzburg (1288–1289), Domherr (1292–1293), Dom-Scholasticus zu Halberstadt (1294), (* vor 1263; † zw. 6. Mai 1294 und 23. Dezember 1296)
    8. Elger, Propst zum Heiligen Kreuz in Nordhausen, Domherr zu Bremen (1288), Domherr zu Magdeburg (1289), urkundlich 1263 bis 1299, (* vor 1263; † 14. Mai (1300))
    9. Jutta, urkundlich 1269, († nach 1269)
    10. Lutradis, urkundlich 1269 bis 1282, (* vor 1269; † nach 1282)
    11. Elger, Mitglied des Deutschen Ordens (1288), Komtur von Roggenhausen (1301–1302), urkundlich 1275 bis 1302, (* vor 1263; † nach 1302)

    Kinder:
    1. Graf Dietrich II. (III.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) wurde geboren in cir 1245; gestorben in zw 28 Mai und 11 Aug 1309.
    2. 1. Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben in zw 10 Aug und 13 Dez 1305.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Dietrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein)Graf Dietrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) gestorben am 23 Jul 1249.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Honstein; Graf von Honstein (Hohnstein)

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1209 bis 1249

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1154 mit Elger von Ilfeld in einer Urkunde Heinrich des Löwen für das Kloster Volkenroda.[1] Adelger von Ilfeld vermählte sich mit Lutrude, die in den Ilfelder Chroniken „von Orlamünde“ genannt wird. Im Jahr 1182 trat ein Graf Elger von Hohnstein in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge in Erscheinung.[2] Keimzelle der Grafschaft war das Gebiet um Ilfeld und Neustadt/Harz mit der Burg Hohnstein (Harz). Die Grafen bauten ihr Territorium bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts stark aus, so dass sie als die bedeutendsten Grafen am Südharz angesprochen werden konnten, noch vor den Grafen von Schwarzburg und den Grafen zu Stolberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) war eine deutsche Grafschaft im Harz. Sie bestand als reichsunmittelbares Territorium bis zur Aufteilung 1593.
    Der Name der Grafschaft geht auf die bei Neustadt am Harz gelegene, 1130 erstmals genannte Burg Hohnstein zurück, die seit 1182 die Grafen von Ilfeld hielten. Graf Eilger III. von Ilfeld nannte sich nach der Hochzeit mit Reinwig von Orlamünde, deren Großvater, Konrad von Sangerhausen, die Burg maßgeblich ausgebaut hatte, Graf von Hohnstein. Während die Grafen von Ilfeld beträchtlichen Forstbesitz in die Verbindung brachten, gewannen sie unter durch die Machtstellung der einflussreichen Burg schnell Güter zwischen Wipper und Oberharz hinzu.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Hohnstein

    Dietrich heiratete Gräfin Hedwig von Brehna in vor 1231. Hedwig wurde geboren in 1215; gestorben in 1264. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gräfin Hedwig von BrehnaGräfin Hedwig von Brehna wurde geboren in 1215; gestorben in 1264.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1242 bis 1264

    Tochter des Grafen Friedrich II. von Brehna und Wettin (–1221) und der Judith von Ziegenhain (–1220)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._von_Brehna_und_Wettin
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Ziegenhain

    Notizen:

    Weiters Kind:
    2. Jutta, urkundlich 1231 bis 1234, († nach 1234)

    Kinder:
    1. 2. Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) wurde geboren in cir 1225; gestorben in 24 Jan zw 1284 und 1293.
    2. Sophie von Honstein (Hohnstein) gestorben in 1268.
    3. Hedewigis von Honstein (Hohnstein) gestorben in vor 28 Sep 1294.