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Gottfried von Hatzfeldt-Wildenburg

Gottfried von Hatzfeldt-Wildenburg

männlich - 1470

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Generation: 1

  1. 1.  Gottfried von Hatzfeldt-WildenburgGottfried von Hatzfeldt-Wildenburg (Sohn von Gottfried VII. von Hatzfeld-Wildenburg und Lukarde (Lückel) von Effertzhausen (Erfurtshausen)); gestorben in 1470.

    Gottfried heiratete Jutta Wais von Fauerbach in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Kinder:
    - Georg I. 1462-1523, verheiratet mit Anna von Steinenbach
    - Liebmod, geistlich in Crottorf
    - Lise, verheiratet mit Johann von Dörnberg, 1495-1497 genannt
    - Anna, 1503 tot, verheiratet I. mit NN. von Döring, verheiratet II. Kaspar von Berlepsch, Ritter

    Zu seinem Erben und Nachfolger in der Herrschaft Wildenburg bestimmte Gottfried von Hatzfeldt († 1470) seinen ältesten Sohn, Georg († 1526), der mit Anna von Steinenbach vermählt war.

    Kinder:
    1. Georg I. von Hatzfeldt-Wildenburg wurde geboren in 1462; gestorben in 1526.
    2. Heidenreich von Hatzfeld-Wildenburg
    3. Anna von Hatzfeld-Wildenburg gestorben in 1503.
    4. Elisabeth von Hatzfeld-Wildenburg

Generation: 2

  1. 2.  Gottfried VII. von Hatzfeld-WildenburgGottfried VII. von Hatzfeld-Wildenburg (Sohn von Johann II. von Hatzfeld-Wildenburg und Jutta von Wildenburg); gestorben in 1422.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Merten; Der Sohn von Heinrich III., Hermann, hatte wiederum zwei Söhne, Hermann und Johann, letzterer von 1396 bis 1411 Herr zu Wildenburg und 1383 als Ritter erwähnt. Außerdem hatte Hermann eine Schwester Jutta, die 1354 einen Johann zu Hatzfeld heiratete und mit ihm einen Sohn hatte, den man Godhard von Hatzfeld den Ruwen nannte (Gottfried der Rauhe) und der Burg Merten innehatte.
    • Besitz: Ob Gottfried der Rauhe von Hatzfeldt († 1422) als Initiator des Neubaus der gegenüber dem Augustinerinnenkloster gelegenen Burg Merten anzusehen ist,72 läßt sich aufgrund fehlender schriftlicher Nachrichten und bauarchäologi- scher Untersuchungen des erhaltenen Bestandes nicht sicher nachweisen. Denk- bar ist, daß die Anlage der Wahrung Wildenburgischer Interessen gegenüber den Grafen von Sayn Nachdruck verleihen sollte. Der mit einer grabenumwehr- ten, von zwei Türmen flankierten Ringmauer ausgestattete Adelssitz löste die unweit entfernt gelegene hochmittelalterliche Burg Merten als Herrschafts- und Verwaltungsmittelpunkt ab. https://www.regionalgeschichte.net/fileadmin/Superportal/Bibliothek/Regententabellen/Hatzfeld.pdf
    • Beruf / Beschäftigung: 1413; Im Jahre 1413 lässt sich Gottfried als landgräflich hessischer Amtmann zu Frankenberg nachweisen.

    Notizen:

    Name:
    Belegt 1431-1456 (Schwennicke, Europäische Stammtafeln NF 8)

    Besitz:
    Die alte Burg befand sich ebenso wie das alte Kloster Merten in der Nähe des jetzigen Eisenbahneinschnittes. Das Kloster wurde 1217 erstmals direkt erwähnt. In einer Urkunde wird bestätigt, dass innerhalb der Klostermauern kein von Laien bewohntes Haus stehen darf und Otto von Kappenstein gegen eine Entschädigung Gebäude an das Kloster übergeben soll.
    Gerhard baute um 1230 nach einer Erbteilung eine neue Burg im Kirchspiel Friesenhagen, die Wildenburg und nannte sich seit 1239 nach dieser Gerhard von Wildenburg. Die Söhne Eberhard und später Heinrich III. übernahmen das Burggrafenamt in Köln, Sohn Arnold war 1218 Propst von Zeitz, daneben gab es noch einen Sohn Bruno.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Merten

    Gottfried heiratete Lukarde (Lückel) von Effertzhausen (Erfurtshausen) in Datum unbekannt. Lukarde (Tochter von Wiegand von Effertzhausen (Erfurtshausen) und Liese (Elisabeth) von Fronhausen) wurde geboren in 1390; gestorben in 1456. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Lukarde (Lückel) von Effertzhausen (Erfurtshausen)Lukarde (Lückel) von Effertzhausen (Erfurtshausen) wurde geboren in 1390 (Tochter von Wiegand von Effertzhausen (Erfurtshausen) und Liese (Elisabeth) von Fronhausen); gestorben in 1456.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Merten; Als der männliche Stamm der Wildenburger ausstarb, stellten die Grafen von Sayn Ansprüche auf Burg Merten und brachten Godhard von Hatzfeld dazu, seine Güter aufzugeben. Dieses widerrief er später, starb aber über dem Streit. Seine Witwe, Lückel von Erfertzhausen, nahm ihn aber wieder auf und es kam zu einem 17 oder 18 Jahre langen Krieg, in den auch Jülich und Kassel hineingezogen wurden. Schließlich wurde der Besitz den Hatzfeldern zurückgegeben.

    Notizen:

    Besitz:
    Die alte Burg befand sich ebenso wie das alte Kloster Merten in der Nähe des jetzigen Eisenbahneinschnittes. Das Kloster wurde 1217 erstmals direkt erwähnt. In einer Urkunde wird bestätigt, dass innerhalb der Klostermauern kein von Laien bewohntes Haus stehen darf und Otto von Kappenstein gegen eine Entschädigung Gebäude an das Kloster übergeben soll.
    Gerhard baute um 1230 nach einer Erbteilung eine neue Burg im Kirchspiel Friesenhagen, die Wildenburg und nannte sich seit 1239 nach dieser Gerhard von Wildenburg. Die Söhne Eberhard und später Heinrich III. übernahmen das Burggrafenamt in Köln, Sohn Arnold war 1218 Propst von Zeitz, daneben gab es noch einen Sohn Bruno.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Merten

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 9 Kinder.. (Die Reihenfolge ist nicht bekannt)

    Kinder:
    1. Johann IV. von Hatzfeld-Wildenburg gestorben in 1478.
    2. 1. Gottfried von Hatzfeldt-Wildenburg gestorben in 1470.
    3. Johann V. von Hatzfeld-Wildenburg wurde geboren in vor 1422; gestorben in 1482.
    4. Katharina von Hatzfeld-Wildenburg
    5. Elisabeth von Hatzfeld-Wildenburg
    6. Jutta von Hatzfeld-Wildenburg


Generation: 3

  1. 4.  Johann II. von Hatzfeld-WildenburgJohann II. von Hatzfeld-Wildenburg (Sohn von Johann von Hatzfeld (Hatzfeldt) und Margaretha von Biedenfeld); gestorben in 1407.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Seinen Nachkommen fielen nach dem Tod seines Schwagers, Johanns IV. von Wildenburg, im Jahre 1418 dessen Besitzungen am Mittellauf der Sieg zwi- schen Siegerland, Bergischem Land und Westerwald zu. Gemäß den Vereinba- rungen des 1383 geschlossenen Ganerbenvertrags verfügten Johann von Hatz- feldt-Wildenburg († 1407) und Kraft von Hatzfeldt († 1402) über ein Drittel der Burg Hatzfeld. Seit 1491 befand sich schließlich die Hälfte von Burg und Herr- schaft Hatzfeld an der Eder im Besitz der Wildenburger Linie.59 Heinrich von Hatzfeldt († 1428), ein Sohn Krafts († 1387), wird in dem 1383 vereinbarten Burgfriedensvertrag nicht erwähnt, da er zu diesem Zeitpunkt bereits eine Stiftspräbende zu Fritzlar innehatte.60 Nach dem Tod Krafts im Jahre 1407 konnte Wigand († 1423) das Erbe in seiner Hand vereinigen, da sein Vetter Guntram († um 1426) vor 1420 in den Johanniterorden eintrat.61 Christina, die einzige Tochter Krafts († 1407), veräußerte 1419 ihr Erbe an Wigand. https://www.regionalgeschichte.net/fileadmin/Superportal/Bibliothek/Regententabellen/Hatzfeld.pdf

    Notizen:

    Name:
    II. von Hatzfeldt
    I. von Hatzfeld-Wildenburg

    Johann heiratete Jutta von Wildenburg in cir 1387. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Jutta von WildenburgJutta von Wildenburg (Tochter von Johann II. von Wildenburg und Elisabeth von Sayn-Homburg (Haus Sponheim)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Wildenburg; und das Wildenburger Land..

    Notizen:

    Name:
    Erbin des Wildenburger Landes mit der Wildenburg.

    Besitz:
    Die Wildenburg ist der Stammsitz der Herren von Wildenburg, die im frühen 13. Jahrhundert als Herren von Aremberg Vögte des Werdener Besitzes in jener Gegend waren. Sie bauten sich die Burg, nach der sie sich 1239 nannten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wildenburg_(Wildenburger_Land)

    Der Begriff Wildenburger Land geht auf die ehemalige Freie Reichsherrschaft Wildenburg zurück. Die von den Herren von Arenberg abstammenden Herren von Wildenburg, deren Sitz die Wildenburg war, starben im Jahre 1418 aus. Daraufhin gelangte die reichsunmittelbare Herrschaft über eine Erbtochter an die Grafen von Hatzfeld. 1806 fiel Wildenburg an das Großherzogtum Berg, 1815 an Preußen. Innerhalb Preußens bildete Wildenburg, zusammen mit dem vormaligen kurkölnischen Amt Schönstein, die Standesherrschaft Wildenburg-Schönstein. Seit 1946 gehört das Wildenburger Land zu Rheinland-Pfalz.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wildenburger_Land

    Notizen:

    Verheiratet:
    Das Ehepaar stiftete die Linie Hatzfeld-Wildenburg..

    Kinder:
    1. 2. Gottfried VII. von Hatzfeld-Wildenburg gestorben in 1422.

  3. 6.  Wiegand von Effertzhausen (Erfurtshausen) wurde geboren in 1349; gestorben in 1399.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: - 1359 Marschall - 1381 hanauischer Burgmann auf Windecken.

    Wiegand heiratete Liese (Elisabeth) von Fronhausen in Datum unbekannt. Liese wurde geboren in 1371; gestorben in 1423. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Liese (Elisabeth) von Fronhausen wurde geboren in 1371; gestorben in 1423.

    Notizen:

    Geburt:
    Von der Fronhausen (Vronehusen) Oberburg oder der Unterburg..?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Oberburg_(Fronhausen)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Unterburg_(Fronhausen)

    Notizen:

    Verheiratet:
    Habe noch keine verlässlichen Nachweise über diese Familie..

    Kinder:
    1. 3. Lukarde (Lückel) von Effertzhausen (Erfurtshausen) wurde geboren in 1390; gestorben in 1456.


Generation: 4

  1. 8.  Johann von Hatzfeld (Hatzfeldt)Johann von Hatzfeld (Hatzfeldt) (Sohn von Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt)); gestorben in 1384.

    Notizen:

    Name:
    Die Linie Von Hatzfeld-Wildenburg geht auf den sechsten Sohn Krafts von Hatzfeld und Jutta von Itters zurück, der ebenfalls Kraft hieß und 1331 starb. Sein ältester Sohn Johann heiratete Margaretha von Biedenfeld.

    Johann heiratete Margaretha von Biedenfeld in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Margaretha von BiedenfeldMargaretha von Biedenfeld

    Notizen:

    Name:
    Biedenfeld, auch Biedenfeldt oder Bidenfeldt, ist der Name eines alten oberhessischen Adelsgeschlechts, das vermutlich aus Büdefeld (heute wüst) bei Goldhausen stammte. Die Familie, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gelangte später auch in Württemberg und Baden zu Besitz und Ansehen. Die in Hessen beheimatete Linie ist gegenwärtig noch Mitglied in der Althessischen Ritterschaft.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenfeld_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt) gestorben in 1402.
    2. 4. Johann II. von Hatzfeld-Wildenburg gestorben in 1407.

  3. 10.  Johann II. von WildenburgJohann II. von Wildenburg (Sohn von Heinrich zu Wildenburg und Sophie von Isenberg (von Altena)); gestorben in 1357.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Wildenburg; Die Wildenburg ist der Stammsitz der Herren von Wildenburg, die im frühen 13. Jahrhundert als Herren von Aremberg Vögte des Werdener Besitzes in jener Gegend waren. Sie bauten sich die Burg, nach der sie sich 1239 nannten. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wildenburg_(Wildenburger_Land)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Wildenburg_(Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Wildenburg sind ein altes rheinisches Adelsgeschlecht. Ihr Stammsitz ist die Burg Wildenburg im Wildenburger Land.

    Geschichte
    Die Familie ging aus dem Grafengeschlecht der Arenberger hervor, die über Jahrhunderte hinweg das erbliche Burggrafenamt in Köln innehatte.

    Im Zuge einer um die Mitte der 1230er Jahre durchgeführten Erbteilung des Arenberger Besitzes an der mittleren Sieg erhielt Heinrich von Arenberg Rechte und Güter südlich der Sieg, während seinem jüngeren Bruder Gerhard I. von Wildenburg die nördlich des Flusses gelegene Hälfte des Kirchspiels Wissen und Güter im Raume Friesenhagen zufielen. Gerhard errichtete 1239 nahe der bereits 1048 erwähnten wichtigen Handelsstraße „Hileweg“ an strategisch günstiger Stelle unweit von Friesenhagen die Burg „Am wilden Berghe“ und benannte sich nach dieser.

    Sein Sohn Heinrich zu Wildenburg geriet in Streit mit Johann Graf zu Sayn, der am 13. Juni 1284 durch Heinrich I. Graf von Sponheim und Heinrich von Isenburg als gewählte Schiedsrichter wie folgt geschlichtet wurde: Heinrich darf Burg Wildenburg niemandem zum Schaden Johanns oder seiner Brüder verkaufen oder verpfänden; er soll sie lediglich an seine Kinder oder Johanns Brüder überlassen. Heinrich darf die Gerichtsbarkeit innerhalb von Burgtal und Bannzäunen ausüben mit Ausnahme von Diebstahl, Totschlag, Raub oder sonstigen Fällen, die mit schwerster oder Todesstrafe belegt werden; solche Fälle sind dem Amtmann Johanns in Friesenhagen zu überweisen.

    1418 starb mit Hermann von Wildenburg die Familie im Mannesstamme aus. Durch die Heirat seiner Nichte Jutta mit Johann von Hatzfeld († n. 1407) kam so die inzwischen reichsunmittelbare Herrschaft an die Grafen von Hatzfeld.

    Stammreihe
    - Gerhard von Arenberg zu Wildenburg († ca. 1283), ⚭ Aleidis von Westerburg
    - Heinrich zu Wildenburg (erw. 1284 und 1307)
    - Johann I. von Wildenburg
    - Johann II. von Wildenburg († 1357) ⚭ Elisabeth von Sayn-Homburg († 1377)
    - Hermann von Wildenburg († 1418) ⚭ Feye von Hammerstein

    Wappen
    In Rot, 2,1 gelbe heraldische Rosenblüten mit blauen Butzen; auf dem gekrönten Helm mit rot-goldener Decke ein rotes Schirmbrett, belegt mit 2,1 Rosenblüten und besteckt mit sieben weißen Pfauenfedern.

    Name:
    Die Herren von Wildenburg sind ein altes rheinisches Adelsgeschlecht. Ihr Stammsitz ist die Burg Wildenburg im Wildenburger Land.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wildenburg_(Adelsgeschlecht)

    Johann heiratete Elisabeth von Sayn-Homburg (Haus Sponheim) in Datum unbekannt. Elisabeth (Tochter von Gottfried II. von Sayn-Wittgenstein (Haus Sponheim) und Sophie von Volmestein (Volmarstein)) gestorben in 1377. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Elisabeth von Sayn-Homburg (Haus Sponheim)Elisabeth von Sayn-Homburg (Haus Sponheim) (Tochter von Gottfried II. von Sayn-Wittgenstein (Haus Sponheim) und Sophie von Volmestein (Volmarstein)); gestorben in 1377.

    Notizen:

    Name:
    Unsicher..?
    Noch keine Nachweise gefunden..

    Kinder:
    1. 5. Jutta von Wildenburg


Generation: 5

  1. 16.  Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt)Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt) (Sohn von Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt) und Jutta von Itters); gestorben in 1331.

    Notizen:

    Name:
    Hatzfeld oder auch Hatzfeldt ist der Name eines alten edelfreien Geschlechts aus dem oberen Lahngau mit gleichnamigem Stammhaus Hatzfeld im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Hessen), das erstmals 1138 urkundlich erwähnt wird. Von 1418 bis 1806 regierte die Familie die reichsunmittelbare Herrschaft Wildenburg, weshalb sie zum Hochadel gezählt wird.
    1635 wurden die Linien Hatzfeld-Wildenburg-Weisweiler und Hatzfeld-Wildenburg-Crottorf in den erblichen Reichsgrafen- bzw. Grafenstand erhoben. Die Linie Hatzfeldt-Gleichen-Trachenberg erhielt 1741 den preußischen Fürstenstand, seit 1803 gefolgt von der Linie Hatzfeldt-Werther-Schönstein (noch blühend), die 1900 in Primogenitur zum „Herzog zu Trachenberg“ erhoben wurde; im 19. Jahrhundert wurde auch die Linie Hatzfeld-Wildenburg gefürstet (1941 im Mannesstamm erloschen).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hatzfeld_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 8. Johann von Hatzfeld (Hatzfeldt) gestorben in 1384.

  2. 20.  Heinrich zu WildenburgHeinrich zu Wildenburg (Sohn von Gerhard I. von Arenberg zu Wildenburg und Aleidis von Westerburg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Wildenburg; Die Wildenburg ist der Stammsitz der Herren von Wildenburg, die im frühen 13. Jahrhundert als Herren von Aremberg Vögte des Werdener Besitzes in jener Gegend waren. Sie bauten sich die Burg, nach der sie sich 1239 nannten. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wildenburg_(Wildenburger_Land)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 1284 und 1307

    Heinrich heiratete Sophie von Isenberg (von Altena) in Datum unbekannt. Sophie (Tochter von Dietrich (Diderik) von Isenberg (von Altena) und Adelheid von Sponheim-Starkenberg (von Sayn)) wurde geboren in vor 1353. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 21.  Sophie von Isenberg (von Altena)Sophie von Isenberg (von Altena) wurde geboren in vor 1353 (Tochter von Dietrich (Diderik) von Isenberg (von Altena) und Adelheid von Sponheim-Starkenberg (von Sayn)).

    Notizen:

    Verheiratet:
    Unsicher..?
    Beide sind erwähnt, aber ob diese zwei zusammen verheiratet waren ist nicht sicher..

    Kinder:
    1. Dietrich zu Wildenburg gestorben in cir 1333.
    2. 10. Johann II. von Wildenburg gestorben in 1357.

  4. 22.  Gottfried II. von Sayn-Wittgenstein (Haus Sponheim)Gottfried II. von Sayn-Wittgenstein (Haus Sponheim) wurde geboren in vor 1313 (Sohn von Engelberg von Sayn-Homburg (Sayn-Wittgenstein)).

    Notizen:

    Name:
    Unsicher..?
    Noch keine Nachweise gefunden..

    Gottfried heiratete Sophie von Volmestein (Volmarstein) in Datum unbekannt. Sophie (Tochter von Graf Dietrich I. (Thiderich) von Volmestein (Volmarstein) und Elisabeth von Brakel) wurde geboren in Burg Volmarstein. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 23.  Sophie von Volmestein (Volmarstein)Sophie von Volmestein (Volmarstein) wurde geboren in Burg Volmarstein (Tochter von Graf Dietrich I. (Thiderich) von Volmestein (Volmarstein) und Elisabeth von Brakel).

    Notizen:

    Name:
    Volmestein ist der Name eines Adelsgeschlechtes, das seit dem 12. Jahrhundert als Ministeriale der Kölner Erzbischöfe belegt ist. Ihr Stammsitz ist die um 1100 durch Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg errichtete Burg Volmarstein an der erzbischöflichen Schutzgeleitstraße von Köln nach Soest oberhalb des Mündungsgebietes der Volme in die Ruhr, wo sie im 11. Jahrhundert als erzbischöfliche Burgmannen eingesetzt worden waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volmestein

    Geburt:
    Die Burg Volmarstein ist die Ruine einer Höhenburg im Stadtteil Volmarstein der Stadt Wetter (Ruhr) im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen.
    Sie wurde im Jahre 1100 vom Kölner Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg errichtet, der damit seine Machtansprüche in Westfalen untermauern wollte, und an die Edelherren von Volmestein (Volmudestede) als Lehen übertragen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Volmarstein

    Kinder:
    1. 11. Elisabeth von Sayn-Homburg (Haus Sponheim) gestorben in 1377.


Generation: 6

  1. 32.  Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt)Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt)

    Notizen:

    Name:
    Hatzfeld oder auch Hatzfeldt ist der Name eines alten edelfreien Geschlechts aus dem oberen Lahngau mit gleichnamigem Stammhaus Hatzfeld im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Hessen), das erstmals 1138 urkundlich erwähnt wird. Von 1418 bis 1806 regierte die Familie die reichsunmittelbare Herrschaft Wildenburg, weshalb sie zum Hochadel gezählt wird.
    1635 wurden die Linien Hatzfeld-Wildenburg-Weisweiler und Hatzfeld-Wildenburg-Crottorf in den erblichen Reichsgrafen- bzw. Grafenstand erhoben. Die Linie Hatzfeldt-Gleichen-Trachenberg erhielt 1741 den preußischen Fürstenstand, seit 1803 gefolgt von der Linie Hatzfeldt-Werther-Schönstein (noch blühend), die 1900 in Primogenitur zum „Herzog zu Trachenberg“ erhoben wurde; im 19. Jahrhundert wurde auch die Linie Hatzfeld-Wildenburg gefürstet (1941 im Mannesstamm erloschen).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hatzfeld_(Adelsgeschlecht)

    Kraft heiratete Jutta von Itters in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Jutta von Itters
    Kinder:
    1. 16. Kraft von Hatzfeld (Hatzfeldt) gestorben in 1331.

  3. 40.  Gerhard I. von Arenberg zu WildenburgGerhard I. von Arenberg zu Wildenburg (Sohn von Otto von Arenberg (von Kappenstein) und Kunigunde); gestorben in cir 1283.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Im Zuge einer um die Mitte der 1230er Jahre durchgeführten Erbteilung des Arenberger Besitzes an der mittleren Sieg erhielt Heinrich von Arenberg Rechte und Güter südlich der Sieg, während seinem jüngeren Bruder Gerhard I. von Wildenburg (9742368), die nördlich des Flusses gelegene Hälfte des Kirchspiels Wissen und Güter im Raume Friesenhagen zufielen. Gerhard errichtete nahe dem bereits 1048 erwähnten "Hileweg", einer wichtigen, vom Mittelrhein durch desn Westerwald und das Bergische Land zur Ruhr führenden Handelsstraße, an strategisch günstiger Stelle unweit von Friesenhagen die Wildenburg und benannte sich nach dieser. (Q: Jens Friedhoff; "Die Familie von Hatzfeld" S. 159) https://argewe.lima-city.de/km/edelherren_von_Wildenburg.htm
    • Wohnort: Burg Wildenburg; Der Begriff „Wildenburger Land“ wird seit Anfang des 15. Jahrhunderts in den Heimat- und Geschichtsbüchern erwähnt. Eigentümer dieser Herrschaft war damals Gerhard von Wildenburg. Der Besitz wurde vom Schloss Wildenburg aus, das heute allerdings „Burg Wildenburg“ genannt wird, verwaltet. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wildenburg_(Wildenburger_Land)

    Gerhard heiratete Aleidis von Westerburg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 41.  Aleidis von WesterburgAleidis von Westerburg

    Notizen:

    Name:
    Die Herrschaft Westerburg, ein kleines Gebiet um die heutige Stadt Westerburg im Westerwald, ist 1209 erstmals urkundlich bekundet. Die dortige gleichnamige Burg, die jedoch wohl schon wesentlich früher erbaut worden war und 1192 erstmals urkundlich erwähnt ist, wurde Stammsitz der Herren von Westerburg, eines Zweigs der Herren von Runkel.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Westerburg

    Kinder:
    1. Johann I. von Wildenburg
    2. 20. Heinrich zu Wildenburg

  5. 42.  Dietrich (Diderik) von Isenberg (von Altena)Dietrich (Diderik) von Isenberg (von Altena) wurde geboren in cir 1215 (Sohn von Friedrich von Isenberg (von Altena) und Sophie von Limburg); gestorben am 1299 oder 1301.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_von_Altena-Isenberg

    Graf Dietrich von Altena-Isenberg (* um 1215; † 1301, nach anderen Angaben um 1299), ursprünglich Diderik, war der Sohn und Erbfolger von Graf Friedrich von Isenberg.

    Er entstammte dem Geschlecht der Grafen von Isenberg. Bereits vor der Hinrichtung seines Vaters am 14. November 1226 wegen der „Mordtat“ an Erzbischof Engelbert von Berg, die vermutlich ein Totschlag nach dem gescheiterten Versuch der Gefangennahme war, wurde die Stammburg Isenburg bei Hattingen geschleift und der umfangreiche Familienbesitz von den Erzbischöfen von Köln und den mit dem Grafenhaus Isenberg eng verwandten Grafen von der Mark eingezogen.

    Graf Dietrich wuchs am Hof seines Onkels Herzog Heinrich IV. von Limburg auf, der auch Graf von Berg war. Dorthin hatte sich 1225 seine Mutter Sophie, die Schwester von Herzog Heinrich, mit den Geschwistern geflüchtet. Gräfin Sophie verstarb bereits 1226 mit dem jüngsten Kind.

    Seit 1232 sind einige Quellen überliefert, nach denen sich der Erzbischof von Köln beim Papst darüber beschwert, dass er von den Verwandten und Nachkommen des Grafen Friedrich II. von Altena-Isenberg belästigt wird. Weitergehende Hinweise auf Art und Umfang dieser Ereignisse sind den Quellen nicht zu entnehmen.

    Um 1240 kam es zwischen den Grafen von der Mark auf der einen und Graf Dietrich von Isenberg auf der anderen Seite zu militärischen Auseinandersetzungen um das Erbe des Grafen Friedrich von Isenberg, den Isenberger Wirren. Dietrich wurde in seinem Vorgehen und bei der politischen Durchsetzung seiner Erbansprüche von seinem Onkel Heinrich IV. von Limburg unterstützt. Dietrich beanspruchte das gesamte Territorium, den sonstigen Besitz und die Rechte seines Vaters zurück.

    Vor 1242 erschien Dietrich mit zahlreichen Truppen im Gebiet der unteren Lenne und errichtete einen befestigten Stützpunkt. Vielfach wird davon ausgegangen, dass er zunächst eine damals eventuell bereits bestehende Wallburg nutzte, die heute als die Sieben Gräben bekannt ist. In ihrem Schutz ließ er die steinerne Limburg erbauen, die heute als Schloss Hohenlimburg bei Hagen fortbesteht. Die Burgenforschung geht heute davon aus, dass der heutige Standort der Burg Limburg mit dem Ort der Burggründung im 13. Jahrhundert identisch war.

    Am 13. Juli 1242 übertrug Dietrich die Burg seinem Onkel, und erhielt sie von ihm als bergisches Lehen zurück. Am 1. Mai 1243 folgte der Friedensvertrag zwischen Graf Dietrich und Graf Adolf I. von der Mark. Vorübergehend war Dietrich auch Burgherr der um 1241 errichteten Neuen Isenburg in Essen, auf die er 1248 verzichten musste.

    Graf Dietrich erhielt 1243 die Hoch- und Gogerichtsbarkeit für einen Teil des ehemaligen väterlichen Besitzes im Gebiet der unteren Lenne. Die Gerichtshoheit erwies sich als eine entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung des Territoriums der Grafschaft Limburg im Gebiet zwischen Ruhr, Lenne und Volme, das inmitten der Grafschaft Mark lag und im Osten an das Herzogtum Westfalen grenzte.

    Beim Limburger Erbfolgestreit und der daraus resultierenden Schlacht bei Worringen im Jahr 1288 stand Dietrich auf Seiten des Kölner Erzbischofs Siegfried von Westerburg. Der Sieger der Schlacht, Herzog Johann I. von Brabant, stürmte im Nachhinein die Hohenlimburg und zwang Dietrich mit seiner Familie zur Flucht nach Styrum, wo er auf dem vorhandenen Gut den Grundstein des Schlosses Styrum legte.

    Graf Dietrich begründete das Grafenhaus Limburg, nannte sich bis zu seinem Tode aber immer noch zusätzlich Graf von Isenberg. Bereits Anfang des 14. Jahrhunderts spaltete sich das Grafenhaus in die Stammlinien Limburg (ältere Linie) und Styrum auf. Von der Linie Limburg spaltete sich Mitte der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts das Grafenhaus Broich ab. Während das Haus Styrum bis heute fortbesteht, starben die Linien Limburg und Broich im 15. und 16. Jahrhundert aus.

    Dietrich heiratete Adelheid von Sponheim-Starkenberg (von Sayn) in Datum unbekannt. Adelheid (Tochter von Graf Johann I. von Sponheim-Starkenberg (von Sayn) und von Isenberg (von Altena)) wurde geboren in 1228; gestorben in 1297. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 43.  Adelheid von Sponheim-Starkenberg (von Sayn)Adelheid von Sponheim-Starkenberg (von Sayn) wurde geboren in 1228 (Tochter von Graf Johann I. von Sponheim-Starkenberg (von Sayn) und von Isenberg (von Altena)); gestorben in 1297.

    Notizen:

    Kinder:
    - Heinrich
    - Johann (* vor 1246; † vor 1277) ⚭ Agnes von Wildenberg
    - Eberhard (* 1252; † 17. Juni 1304) ⚭ um 1289 Agnes zu Limburg (* 1273 Limbourg; † 1297), Tochter Walrams von Limburg
    - Elisabeth (* vor 1253; † 1311) ⚭ Heinrich von Wildenburg
    - Sophie (* vor 1253) ⚭ Bertold VI. von Büren (* vor 1284; † nach 1320)
    - Adelheid (* vor 1253; † nach 1266) ⚭ Albert II. von Hoerde (* vor 1226; † nach 1266)

    Verheiratet:
    Hat Dietrich wirklich die Tochter seiner Schwester geheiratet..??

    Kinder:
    1. Graf Eberhard I. von Isenberg-Limburg zu Styrum wurde geboren in 1252; gestorben am 17 Jun 1304.
    2. 21. Sophie von Isenberg (von Altena) wurde geboren in vor 1353.

  7. 44.  Engelberg von Sayn-Homburg (Sayn-Wittgenstein)Engelberg von Sayn-Homburg (Sayn-Wittgenstein) (Sohn von Gottfried I. von Sayn (Haus Sponheim) und Jutta von Isenburg-Grenzau); gestorben in 1336.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Vallendar, Mayen-Koblenz
    • Besitz: Schloss Homburg, Nümbrecht; Von der Mutter geerbt..

    Notizen:

    Name:
    Erbte Vallendar und aus mütterlichem Erbe Homburg und begründete die Linie der Grafen von Sayn-Homburg.

    Erbte 1361 die Grafschaft Wittgenstein und begründete damit das Haus Sayn-Wittgenstein. Durch die ererbte Grafschaft Wittgenstein im heutigen Kreis Siegen-Wittgenstein nannte sich die Familie Sayn-Homburg ab 1361 Sayn-Wittgenstein.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sayn-Wittgenstein

    Besitz:
    Schloss Homburg befindet sich im nordrhein-westfälischen Nümbrecht im Oberbergischen Kreis.
    Im Jahre 1276 wird „die Homburg“ erstmals urkundlich erwähnt. Gottfried I. von Sayn aus dem Hause Sponheim (1247 bis 1283/1284) übertrug sein „castrum Homburg“ dem König Rudolf von Habsburg, um sich unter seinen Schutz zu stellen. Die Burg erhielt er als Erblehen zurück.[1] Die Anlage war der Wohnsitz der Grafen der Reichsherrschaft Homburg, bis sie nach 1806 von Napoleon in das Großherzogtum Berg integriert wurde.
    Ab 1635 baute Graf Ernst von Sayn-Wittgenstein-Homburg das Schloss so um, wie es heute noch sichtbar ist.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Homburg_(Nümbrecht)

    Besitz:
    Die Stadt Vallendar (ausgesprochen /'fa.lɛn.ˌdaːɐ̯/) ist ein Mittelzentrum im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Vallendar, der sie auch angehört.
    Die Trierer Kurfürsten ließen ihren Besitz durch Vögte verwalten, die jedoch den Besitz immer mehr dem Zugriff der Kurfürsten entziehen konnten. So sind schließlich seit 1232 die Grafen von Sayn Landesherren und erbauen 1240 am Nordausgang von Vallendar eine Burg, auf deren Grundmauern heute das „Haus d’Ester“, die so genannte „Marienburg“ steht. Zusätzlich erhielt Vallendar zu dieser Zeit Stadtmauern. 1143 kam es zur Gründung des Schönstätter Klosters der Augustinerinnen, das 1567 wieder aufgelöst wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Vallendar

    Kinder:
    1. 22. Gottfried II. von Sayn-Wittgenstein (Haus Sponheim) wurde geboren in vor 1313.

  8. 46.  Graf Dietrich I. (Thiderich) von Volmestein (Volmarstein)Graf Dietrich I. (Thiderich) von Volmestein (Volmarstein) (Sohn von Graf Heinrich III. von Volmestein (Volmarstein) und Agnes); gestorben in cir 1313/1314.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Volmestein; Graf von Volmestein

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_I._von_Volmerstein

    Graf Dietrich I. (Thiderich) von Volmerstein († ca. 1313/1314) (auch Volmarstein) war ein mittelalterlicher Adliger aus dem Hause Volmestein.

    Seine Eltern waren Graf Heinrich III. von Volmestein und Agnes NN.

    Er folgte 1250 seinem Vater als Graf von Volmarstein. Während seiner Herrschaft wurde die Burg Volmarstein 1288 durch den Grafen Eberhard I. von der Mark während einer kurkölnischen Fehde erstmals zerstört. Dies erfolgte nach der Niederlage des Erzbischofs von Köln, Siegfried von Westerburg, bei der Schlacht von Worringen.

    Name:
    Volmestein ist der Name eines Adelsgeschlechtes, das seit dem 12. Jahrhundert als Ministeriale der Kölner Erzbischöfe belegt ist. Ihr Stammsitz ist die um 1100 durch Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg errichtete Burg Volmarstein an der erzbischöflichen Schutzgeleitstraße von Köln nach Soest oberhalb des Mündungsgebietes der Volme in die Ruhr, wo sie im 11. Jahrhundert als erzbischöfliche Burgmannen eingesetzt worden waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volmestein

    Dietrich heiratete Elisabeth von Brakel in Datum unbekannt. Elisabeth gestorben in 1294. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 47.  Elisabeth von BrakelElisabeth von Brakel gestorben in 1294.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Brakel später Ritter von Brakel waren ein ursprünglich edelfreies später in den Ministerialenadel abgesunkenes Adelsgeschlecht mit dem Besitzschwerpunkt um Brakel im Kreis Höxter.
    Die Herren von Brakel waren ein ursprünglich edelfreies Geschlecht mit dem Schwerpunkt in der Gegend von Brakel in Ostwestfalen. Ihr Besitz war weit verstreut und lag zwischen Bünde in der Grafschaft Ravensberg bis Arolsen in der Grafschaft Waldeck, von Alstedt im Münsterland bis in den Harz.
    Ein erster bekannter Vertreter war in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts Werner I. von Brakel. Er war Ministerialer des Klosters Corvey und des Bischofs von Paderborn.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Brakel_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 8 Kinder
    - Bertold
    - Graf Dietrich II.
    - Heinrich VII.
    - Kunigunde
    - Lutgardis
    - Mathilde, Äbtissin im Kloster Herdecke
    - Sophie, ⚭ mit Graf Gottfried von Sayn
    - Werner, Domkanonikus zu Paderborn

    Kinder:
    1. 23. Sophie von Volmestein (Volmarstein) wurde geboren in Burg Volmarstein.