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Johann V. von Reifferscheid-Bedburg

Johann V. von Reifferscheid-Bedburg

männlich - 1418

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Generation: 1

  1. 1.  Johann V. von Reifferscheid-BedburgJohann V. von Reifferscheid-Bedburg (Sohn von Johann IV. von Reifferscheid-Bedburg und Mathilde von Randerath); gestorben in 1418.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Reifferscheid

    Notizen:

    Name:
    Im Jahre 1416 wurde Johann V. von Reifferscheid († 1418) durch seinen Onkel Heinrich VII. von Niedersalm zum Erben eingesetzt, nachdem dessen Kinder alle ohne Nachkommen und vor ihrem Vater gestorben waren. Die Herren von Reifferscheidt und Dyck waren wohl die nächsten Blutsverwandten Heinrichs.[3] Da Heinrichs Schwiegersohn (der Raugraf Otto zu Altenbaumberg) ebenfalls Ansprüche auf die Erbschaft erhob, dauerte es bis 1456, bis der Rat des Herzogtums Luxemburg das Testament anerkannte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Kurz nachdem Johann V. von Reifferscheid die Herrschaft übernommen hatte, wurde die Anlage 1385 durch Truppen des Landfriedensbündnisses Maas-Rhein der Städte Köln und Aachen, der Erzbischöfe von Köln und Lüttich sowie des Herzog von Jülich belagert, denn Johann hatte durch zahlreiche Raubzüge in der näheren und weiteren Umgebung den Landfrieden gebrochen. Die Belagerung blieb jedoch erfolglos, und die Allianztruppen rückten nach drei Monaten unverrichteter Dinge wieder ab.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Johann VI. von Salm-Reifferscheidt-Dyck gestorben in 1475.

Generation: 2

  1. 2.  Johann IV. von Reifferscheid-BedburgJohann IV. von Reifferscheid-Bedburg (Sohn von Johann III. von Reifferscheid-Bedburg und Richarda von Salm); gestorben in 1367.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Reifferscheid

    Notizen:

    Name:
    Johann war mit Mathilde von Randerath verheiratet, der Tochter von Arnold von Randerath. Beide traten nach dem Tod Richardas das Erbe an und wurden nach ihrer Eheschließung, die vermutlich 1324 erfolgte, Burgherren der Burg Stolberg. Außerdem gehörte die Stadt Bedburg mit ihren Einkünften aus bestehenden Zollrechten zum Erbe.
    Johann war ein bedeutender Mann seiner Zeit. Er war nicht nur reich aufgrund seiner Einkünfte, sondern auch sehr einflussreich. Er gehörte zu den Lehensnehmern der Stadt Köln. Am 31. Oktober 1343 wurde er von Walram von Köln zum Marschall von Westfalen ernannt. Da es sich hierbei um ein sehr großes Gebiet handelte, kann man davon ausgehen, dass er sich wenig um Stolberg kümmern konnte. Vermutlich ist dies der Grund dafür, dass Johann 1364 Ritter Emund von Barmen als Verwalter für den Stolberger Besitz einsetzte. In der Ernennungsurkunde werden Emund unter anderem Einkünfte durch Einnahmen von Bodenschätzen in Stolberg zugesprochen. Es handelt sich bei dieser Urkunde um die erste Erwähnung von Erzabbau in der Region Stolberg. So wird unter anderem die Einnahme vom „halben Bleiberg“ erwähnt.
    Johann IV. und seine Frau Mathilde starben beide im Jahr 1367 nach fast 36-jähriger Ehe.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Im Jahr 1130 wurde durch den Erzbischof Friedrich I. von Köln eine nahe der Burg gelegene Kapelle zur Pfarrkirche erhoben, die durch das Kloster Steinfeld betreut wurde, und 1195 finden die Herren von Reifferscheid zum ersten Mal urkundlich Erwähnung. Einige Jahre später teilten die Brüder Gerhard und Philipp von Reifferscheid ihre Herrschaft, und ein neuer Familienzweig entstand: die Herren von Wildenburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

    Johann heiratete Mathilde von Randerath in Datum unbekannt. Mathilde gestorben in 1367. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Mathilde von Randerath gestorben in 1367.

    Notizen:

    Name:
    Burg Randerath wurde auf einer aufgeschütteten Motte (Turmhügelburg) aus der Zeit um 900 errichtet, war Stammsitz der Edelleute von Randerath und wurde 1157 erstmals urkundlich erwähnt. Die Herren von Randerath zählten zu den bedeutenden Adelsgeschlechtern der Region mit weit verzweigten Besitzungen, zu denen auch Linnich gehörte. Nach Übernahme durch die Herzöge von Jülich im Jahre 1392 wurde die Anlage stark befestigt. Zeitweise war die Burg auch Besitz des Uradelgeschlechts der Raitz von Frentz.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Randerath

    Randerath ist ein Stadtteil von Heinsberg im Kreis Heinsberg im westlichen Nordrhein-Westfalen und liegt an der Wurm. Randerath ist ein Haufendorf und bildet zusammen mit Himmerich den Stadtbezirk Randerath.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Randerath

    Gestorben:
    Johann IV. und seine Frau Mathilde starben beide im Jahr 1367 nach fast 36-jähriger Ehe.

    Kinder:
    1. 1. Johann V. von Reifferscheid-Bedburg gestorben in 1418.


Generation: 3

  1. 4.  Johann III. von Reifferscheid-BedburgJohann III. von Reifferscheid-Bedburg (Sohn von Burggraf Johann II. von Reifferscheid-Bedburg und Kunigunde (Cunigunde) von Virneburg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Reifferscheid

    Notizen:

    Name:
    Richarda war die Schwiegertochter des Burggrafen Johann II. von Reifferscheid. Sie entstammte dem moselländischen Adelsgeschlecht Salm. Der Sohn Johann’s II., Johann III. war ihr Ehemann. Aus dieser Ehe ging ein Sohn, Johann IV. von Reifferscheid hervor.
    Da neben Richarda und ihrem Sohn noch ein Bruder des Vaters, Heinrich von Reifferscheid lebte, gab es am 6. März 1330 eine urkundliche Einigung, die das Erbe regelte. Außerdem wird eine Nachlassregelung im Todesfall Richardas festgelegt. In ihr siegeln der Erzbischof Heinrich II. von Köln, Graf Wilhelm V. von Jülich, sowie Walram von Jülich und Graf Ruprecht von Virneburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Reifferscheid wird 1106 erstmals in der Chronica regia coloniensis unter „Riferschit“ schriftlich erwähnt. Der Inhalt der damaligen Nachricht bezog sich auf die Zerstörung der Burg durch ihren damaligen Eigentümer Herzog Heinrich von Limburg und Niederlothringen. Er brannte seine Burg nieder, um zu verhindern, dass sie in Feindeshand fiel.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

    Johann heiratete Richarda von Salm in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Richarda von SalmRicharda von Salm

    Notizen:

    Geburt:
    Richarda ist in den Annalen von Salm nicht zu finden..?

    Name:
    Die Grafschaft Vianden entwickelte sich im Hochmittelalter und fiel durch Heirat und nachfolgende Erbschaft im 15. Jahrhundert an das Haus Nassau. Ihre Stammburg, die Burg Vianden, liegt im Kanton Vianden im Norden des heutigen Luxemburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vianden

    Kinder:
    1. 2. Johann IV. von Reifferscheid-Bedburg gestorben in 1367.


Generation: 4

  1. 8.  Burggraf Johann II. von Reifferscheid-BedburgBurggraf Johann II. von Reifferscheid-Bedburg wurde geboren in cir 1268; gestorben in 1316.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Reifferscheid

    Notizen:

    Name:
    Später auch Reifferscheidt

    Das Adelsgeschlecht Reifferscheid hatte eine Kleinherrschaft in der Eifel mit Sitz auf der Burg Reifferscheid östlich von Hellenthal im äußersten Südwesten des heutigen Nordrhein-Westfalen. Sie umfasste ursprünglich ein Gebiet um Reifferscheid und Wildenburg. Das Geschlecht ist erstmals Ende des 12. Jahrhunderts nachweisbar, benennt sich ab dem 15. Jahrhundert Salm-Reifferscheid .
    Die Errichtung der Burg Reifferscheid geht auf Walram II. Paganus Graf von Limburg und Herzog von Niederlothringen (1085–1139) zurück. Die Herren von Reifferscheid war vermutlich eine jüngere Linie der Grafen von Limburg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Die Ruine der Burg Reifferscheid steht in einer Höhe von 450 m ü. NN nahe der deutsch-belgischen Grenze zwischen Eifel und Ardennen auf dem Gebiet der nordrhein-westfälischen, im Kreis Euskirchen gelegenen Gemeinde Hellenthal in deren Ortsteil Reifferscheid. Ihr Name leitet sich wahrscheinlich von einem Rodungsgebiet ab, das einem Mann namens Rifhari gehörte, denn die Namen „Rifersceith“ oder „Rifheres-sceit“ bedeuten „Waldteil des Rifhari“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

    Johann heiratete Kunigunde (Cunigunde) von Virneburg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Kunigunde (Cunigunde) von VirneburgKunigunde (Cunigunde) von Virneburg (Tochter von Graf Ruprecht von Virneburg und Kunigunde von Neuenahr).

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Virneburg waren ein Adelsgeschlecht, das im Mittelalter zu den einflussreichen Adelsfamilien im Rheinland gehörte. Sie hatten ihren Stammsitz auf Burg Virneburg. Ihr Territorium war die Grafschaft Virneburg, die im heutigen linksrheinischen nördlichen Rheinland-Pfalz lag. Mit Heinrich II. von Köln und Heinrich III. von Mainz stellten die Virneburger im 14. Jahrhundert zwei Erzbischöfe und Kurfürsten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Virneburg_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 4. Johann III. von Reifferscheid-Bedburg


Generation: 5

  1. 18.  Graf Ruprecht von VirneburgGraf Ruprecht von Virneburg (Sohn von Heinrich von Virneburg und Ponzetta von Oberstein).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1289 bis 1308, Grafschaft Virneburg; Graf von Virneburg

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Virneburg waren ein Adelsgeschlecht, das im Mittelalter zu den einflussreichen Adelsfamilien im Rheinland gehörte. Sie hatten ihren Stammsitz auf Burg Virneburg. Ihr Territorium war die Grafschaft Virneburg, die im heutigen linksrheinischen nördlichen Rheinland-Pfalz lag. Mit Heinrich II. von Köln und Heinrich III. von Mainz stellten die Virneburger im 14. Jahrhundert zwei Erzbischöfe.
    Der Vater des ersten Grafen von Virneburg, Hermann, war wahrscheinlich Bernard von Virneburg, der von 1042 bis 1061 in Urkunden der Erzbischöfe von Trier als Zeuge aufgeführt wurde.
    Das Geschlecht der Grafen von Virneburg erlosch mit Ruprecht IV. im Jahre 1445 und wurde hauptsächlich von den Grafen von Manderscheid beerbt, von welchen die Grafschaft Virneburg zu Ende des 16. Jahrhunderts durch Heirat an die Grafen von Löwenstein-Wertheim kam.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Virneburg_(Adelsgeschlecht)#Stammliste_der_Familie

    Ruprecht + Kunigunde von Neuenahr. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 19.  Kunigunde von NeuenahrKunigunde von Neuenahr

    Notizen:

    Name:
    Die Grafschaft Neuenahr war eine Grafschaft um die Burg Neuenahr im Ahrtal. Zu ihr gehörten im Mittelalter die heutigen Stadtteile von Bad Neuenahr-Ahrweiler: Wadenheim, Hemmessen und Beul sowie Ramersbach.
    Weiterhin gehörten die meisten Dörfer der heutigen verbandsfreien Gemeinde Grafschaft zu der Grafschaft Neuenahr: Ringen, Beller, Bölingen, Bengen, Karweiler, Leimersdorf, Oeverich, Niederich, Birresdorf, Holzweiler, Esch und bis 1382 Gelsdorf.
    Mit dem Tod Wilhelm III. 1358 starb die Linie Neuenahr im Mannesstamm aus. Seine Tochter Katharina von Neuenahr heiratete mit zwölf Jahren Johann von Saffenburg von der nahegelegenen Saffenburg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Neuenahr

    Notizen:

    Kinder:
    - Ruprecht III. von Virneburg, Graf (1308–1352) ⚭ (1) 1346 Ida von Heppendorf (1. Ehe mit Rutger (I.) Raitz von Frentz, Ritter und Bürgermeister von Köln) ⚭ (2) Agnes von Westerburg
    - Heinrich von Virneburg, Erzbischof von Mainz (1328/37–1346/53)
    - Gerhard von Virneburg, Chorbischof in Trier
    - Johann von Virneburg, Propst in Xanten
    - Ponzetta von Virneburg, († 1308) ⚭ Johann Vogt von Hunolstein, Herr zu Neumagen
    - Mechtild von Virneburg, ⚭ Otto, Graf von Cleve
    - Elisabeth von Virneburg (um 1303–1343) ⚭ Heinrich, Herzog von Österreich
    - Kunigunde von Virneburg, ⚭ Johann von Arkel

    Kinder:
    1. Mechtild von Virneburg
    2. 9. Kunigunde (Cunigunde) von Virneburg


Generation: 6

  1. 36.  Heinrich von VirneburgHeinrich von Virneburg (Sohn von Graf Hermann III von Virneburg und Luitgard von Nassau).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1238, St. Castor, Karden, DE; Kanoniker in Karden
    • Titel (genauer): 1242 bis 1289, Grafschaft Virneburg; Graf von Virneburg

    Notizen:

    Name:
    Die Grafen von Virneburg waren ein Adelsgeschlecht, das im Mittelalter zu den einflussreichen Adelsfamilien im Rheinland gehörte. Sie hatten ihren Stammsitz auf Burg Virneburg. Ihr Territorium war die Grafschaft Virneburg, die im heutigen linksrheinischen nördlichen Rheinland-Pfalz lag. Mit Heinrich II. von Köln und Heinrich III. von Mainz stellten die Virneburger im 14. Jahrhundert zwei Erzbischöfe.
    Der Vater des ersten Grafen von Virneburg, Hermann, war wahrscheinlich Bernard von Virneburg, der von 1042 bis 1061 in Urkunden der Erzbischöfe von Trier als Zeuge aufgeführt wurde.
    Das Geschlecht der Grafen von Virneburg erlosch mit Ruprecht IV. im Jahre 1445 und wurde hauptsächlich von den Grafen von Manderscheid beerbt, von welchen die Grafschaft Virneburg zu Ende des 16. Jahrhunderts durch Heirat an die Grafen von Löwenstein-Wertheim kam.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Virneburg_(Adelsgeschlecht)#Stammliste_der_Familie

    Beruf / Beschäftigung:
    St. Castor ist eine romanische frühere Stiftskirche in Karden an der Mosel. Die römisch-katholische Pfarrkirche wird auch als „Moseldom“ bezeichnet und ist die bedeutendste Kirche an der Mosel zwischen Trier und Koblenz. Ein Museum im Stiftsherrenbau am ehemaligen Kreuzgang erinnert an die Vergangenheit des Ortes sowie der keltischen und spätantiken Anlagen auf dem Martberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/St._Castor_(Karden)

    Heinrich + Ponzetta von Oberstein. Ponzetta wurde geboren in 1253; gestorben in 1332. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 37.  Ponzetta von ObersteinPonzetta von Oberstein wurde geboren in 1253; gestorben in 1332.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Oberstein waren ein südwestdeutsches Uradelsgeschlecht, das Ende des 17. Jahrhunderts ausstarb.
    Die Herren von Oberstein bzw. ursprünglich nur „von Stein“ oder „Bossel von Stein“ stammten aus dem Bereich der heutigen Stadt Idar-Oberstein und hatten ihren Stammsitz auf Burg Bosselstein. Zuvor sollen sie unterhalb davon eine Höhlenburg am Platz der heutigen Felsenkirche (Idar-Oberstein) bewohnt haben. Erster urkundlich erwähnter Angehöriger ist „Everhardus de Steina“, 1075. Im Jahre 1197 trugen ein Eberhard und sein Bruder Werner von Stein ihre Burg Bosselstein dem Erzbischof Johann I. von Trier zu Lehen auf.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Oberstein_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Kinder:
    - Ruprecht II. von Virneburg, Graf (1289–1308) ⚭ Kunigunde von Neuenahr
    - Lisa 1285–1304 ⚭I Heinrich V. von Kessel 1262–1285, ⚭II Dietrich Luf II. von Kleve
    - Heinrich von Virneburg, Erzbischof von Köln (1306–1332)
    - Eberhard von Virneburg, Komtur in Ramersdorf
    - Philipp II. 1292–1324 ⚭ Hilla von Cissen
    - Mechtild von Virneburg, ⚭ Hermann von Müllenark
    - Kunigunde 1291–1297 ⚭ Johann von Reifferscheid
    - Imagina von Virneburg, Äbtissin von St. Maria im Kapitol in Köln

    Kinder:
    1. 18. Graf Ruprecht von Virneburg