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William de Brus (Bruce), Lord of Annandale

William de Brus (Bruce), Lord of Annandale

männlich - 1212

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Generation: 1

  1. 1.  William de Brus (Bruce), Lord of Annandale William de Brus (Bruce), Lord of Annandale (Sohn von Robert II. de Brus (Bruce), Lord of Annandale und Euphemia von Aumale); gestorben in 16 Jul 1211 oder 16 Jul 1212.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Baronie Annandale; Lord of Annandale
    • Besitz: Lochmaben Castle

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/William_de_Brus (Jul 2023)

    William de Brus, Lord of Annandale († 16. Juli 1211 oder 16. Juli 1212) war ein englisch-schottischer Adliger.

    Herkunft
    William de Brus entstammte der englisch-schottischen Familie Brus. Er war der zweite Sohn von Robert (II) de Brus und dessen Frau Euphemia. Nachdem sein älterer Bruder Robert (III) de Brus vor 1191 ohne überlebende Nachkommen gestorben war, wurde er zum Erben seines Vaters.

    Tätigkeit als Adliger in England und Schottland
    Nach dem Tod seines Vaters 1194 erbte Brus das Kronlehen Annandale in Schottland sowie Hartness und weiteren Landbesitz in Nordengland, den er teils als Lehen seines Cousins Adam the Brus aus Yorkshire hielt. Über das Leben von William de Brus ist nur sehr wenig bekannt. Er konnte 1197 die Schulden seines Vaters bei dem Juden Aaron ablösen, doch 1198 musste er seinen Landbesitz bei Hartness verpfänden. 1201 erwarb er für 20 Mark für Hartlepool das Marktrecht und das Recht, einen Jahrmarkt abzuhalten. Ab 1294 musste er für die Kriege des englischen Königs Richard I. in Frankreich zunehmend höhere Schildgeldzahlungen leisten. Den weiter steigenden Schildgeldforderungen von Richards Nachfolger Johann Ohneland ab 1199 kam er nur zögernd nach, ehe er 1209 eine Teilzahlung in Höhe von £ 25 machte. Politisch spielte er in England offenbar kaum eine Rolle. Er musste als Sicherheit für seine Loyalität nach dem englisch-schottischen Vertrag von Norham im August 1209 seinen jüngeren Sohn William als Geisel an Johann Ohneland übergeben. Auch in Schottland spielte er offenbar kaum eine Rolle, denn er bezeugte nur eine Urkunde von König Wilhelm I. Sein Todesjahr ist nicht genau geklärt, wahrscheinlicher ist, dass er 1212 anstatt 1211 starb.

    Name:
    Nachdem sein älterer Bruder Robert (III) de Brus vor 1191 ohne überlebende Nachkommen gestorben war, wurde er zum Erben seines Vaters.

    Gestorben:
    Sein Todesjahr ist nicht genau geklärt, wahrscheinlicher ist, dass er 1212 anstatt 1211 starb.

    William heiratete Christina in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Mit Christina hatte William vermutlich zwei, drei Söhne:
    - Robert (IV) de Brus (um 1195–zwischen 1226 und 1233)
    - William de Brus († nach 1213)
    - John de Brus

    Verheiratet:
    Brus hatte eine Christina geheiratet, deren Herkunft unbekannt ist.

    Kinder:
    1. Robert IV. de Brus (Bruce), Lord of Annandale wurde geboren in cir 1195; gestorben in zw 1226 und 1233.

Generation: 2

  1. 2.  Robert II. de Brus (Bruce), Lord of Annandale Robert II. de Brus (Bruce), Lord of Annandale wurde geboren in cir 1120 (Sohn von Robert I. de Brus (Bruce), Lord of Annandale und Agnes); gestorben in cir 1194; wurde beigesetzt in Guisborough Priory.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Baronie Annandale; Lord of Annandale
    • Besitz: Lochmaben Castle; Errichtet das Lochmaben Castle

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_de_Brus,_Lord_of_Annandale_(†_um_1194) (Jul 2023)

    Robert de Brus, Lord of Annandale (auch Robert (II) de Brus oder Robert de Bruce) (* um 1120; † um 1194) war ein englisch-schottischer Adliger.

    Herkunft und Landbesitz
    Robert de Brus entstammte der Familie Brus. Er war ein jüngerer Sohn von Robert (I) de Brus und dessen Frau Agnes. Nach einer späteren Familienchronik soll sein Vater ihm bereits vor 1138 die schottische Herrschaft Annandale übergeben haben. Der junge Brus gehörte der Armee des schottischen Königs David I. an, die 1138 in der Standartenschlacht gegen die Engländer eine schwere Niederlage erlitt. Er soll von seinem Vater gefangen genommen, der auf englischer Seite gekämpft hatte, und an König Stephan von Blois übergeben worden sein. Der König übergab Brus an dessen Mutter Agnes. Der Legende nach beklagte sich der junge Brus im Haushalt seiner Eltern, dass in Annandale kein Weizen gedeihen würde und dass er deshalb kein Weißbrot essen könne. Daraufhin soll ihm sein Vater Hart und Hartness im County Durham überlassen haben, wo Weizen angebaut werden konnte. Diese Legende ist völlig unbelegt, und der junge Brus verbrachte seine Gefangenschaft nicht im Anwesen seiner Eltern in Northallerton. Vermutlich erhielt er seine Besitzungen erst nach 1138, wobei er Annandale als schottisches Kronlehen und Hartness als Lehen der Bruce of Skelton, der älteren Linie der Familie hielt. Dazu besaß er fünf Knight’s fees in Yorkshire, die jedoch nicht genau benannt werden können. Vom englischen König Heinrich II. erhielt er später Edenhall in Cumbria, das er ebenfalls als Lehen der Bruce of Skelton hielt.

    Tätigkeit als schottischer Lord of Annandale
    1141 versuchte Brus zusammen mit anderen nordenglischen Baronen im Auftrag von David I. und von Kaiserin Matilda, die Mönche des Kathedralpriorats von Durham zur Wahl von William Cumin zum Bischof zu bewegen. Cumin wurde tatsächlich zum Bischof der Diözese Durham gewählt. Aus den nächsten Jahren ist nur wenig von Brus bekannt. Hatte er unter David I. und Malcolm IV. noch häufig königliche Urkunden bezeugt, so sind aus der Zeit des schottischen Königs Wilhelm I. nur drei von Brus mit bezeugte Urkunden bekannt. Vielleicht war Brus bei Wilhelm I. in Ungnade gefallen, weil er 1157 nicht dessen Versuch unterstützt hatte, zum Earl of Northumberland erhoben zu werden. Vor 1173 stellte der König in Lochmaben eine Urkunde aus, in der er Bruce den Besitz von Annandale bestätigte. Allerdings sollte Brus dafür dem König mit zehn Knight’s fees dienen, diese für Schottland hohe Zahl wurde in früheren Urkunden nicht gefordert. Dazu betonte der König seine juristische Oberhoheit über Annandale.[1] Während der Rebellion von 1173 bis 1174 unterstützte Brus dann auch den englischen König Heinrich II. im Kampf gegen Wilhelm I. und Heinrichs Sohn Heinrich der Jüngere.

    In den 1140er Jahren hatte Brus den später heiliggesprochenen Malachias zu Gast in seiner Burg von Annan. Malachias bat Brus, einen überführten Dieb zu begnadigen, was dieser zusicherte. Als Malachias am nächsten Morgen jedoch die Leiche des Diebs am Galgen sah, verfluchte er Brus. Als der Annan bei einem Hochwasser einen Teil der Motte von Annan Castle unterspülte, betrachtete Brus dies als Folge des Fluches. Vermutlich ließ Brus auch deshalb das große Lochmaben Castle als neuen Hauptsitz von Annandale errichten. Um die Baukosten aufzubringen, lieh er sich über £ 237 von dem jüdischen Geldverleiher Aaron the Jew. Dazu führte Brus über die Rechte an den Kirchen von Annandale einen langjährigen Streit mit den Bischöfen Ingram und Jocelyn von Glasgow. Nach Brus Auffassung gehörten die Kirchen Guisborough Priory, dessen Patronatsherr er war. Dort wurde er vermutlich auch beigesetzt.

    Besitz:
    Lochmaben Castle ist die Ruine einer Niederungsburg in der Stadt Lochmaben im Baronat Annandale in der schottischen Verwaltungseinheit Dumfries and Galloway. Um 1160 ließ Robert de Brus, Lord of Annandale eine Motte südlich des heutigen Standortes errichten. Die erste Burg am heutigen Standort ließ König Eduard I. im 13. und 14. Jahrhundert bauen. Unter der Regentschaft von König Jakob IV. wurde sie neu gebaut.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Lochmaben_Castle

    Begraben:
    Brus über die Rechte an den Kirchen von Annandale einen langjährigen Streit mit den Bischöfen Ingram und Jocelyn von Glasgow. Nach Brus Auffassung gehörten die Kirchen Guisborough Priory, dessen Patronatsherr er war. Dort wurde er vermutlich auch beigesetzt.

    Robert heiratete Euphemia von Aumale in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Euphemia von Aumale

    Notizen:

    Name:
    Nichte von Graf Wilhelm von Aumale..?

    Wilhelm der Dicke († 20. Juli 1179) war der letzte französische Graf von Aumale aus dem Haus Blois; gleichzeitig war er unter König Stephan von England der letzte Earl of York. Er war ein Sohn des Grafen Stephan von Aumale und der Hedwig.
    Wilhelm heiratete Cecily FitzDuncan, † vor 1190, Tochter von William FitzDuncan, Earl of Moray und unehelicher Sohn des schottischen Königs Duncan II.; das Paar hatte eine Tochter:
    Hawise († 11. März 1214); ⚭ I) 14. Januar 1180 William de Mandeville, 3. Earl of Essex († 14. November 1189); ⚭ II) nach 2. Juli 1190 Guillaume de Forz († 1195); ⚭ III) Baudouin de Béthune, Herr von Chocques († 13. Oktober 1211)
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_(Aumale)

    Notizen:

    Mit Euphemia hatte Robertmindestens drei Söhne und eine Tochter.
    - Robert (III) de Brus († vor 1191) ⚭ Isabel
    - William de Brus († 1211 oder 1212)
    - Bernard
    - Agatha ⚭ Ralph, Sohn von Ribald of Middleham

    Möglicherweise hatte Robert noch einen weiteren Sohn, Hugh, der Geistlicher wurde.

    Irrtümlich wurde seine Tochter Agatha auch als eine Schwester von ihm bezeichnet.

    Verheiratet:
    Brus hatte Euphemia, eine Nichte von Graf Wilhelm von Aumale geheiratet.

    Kinder:
    1. 1. William de Brus (Bruce), Lord of Annandale gestorben in 16 Jul 1211 oder 16 Jul 1212.


Generation: 3

  1. 4.  Robert I. de Brus (Bruce), Lord of Annandale Robert I. de Brus (Bruce), Lord of Annandale gestorben am 11 Mai 1142.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_de_Brus,_Lord_of_Annandale_(†_1142) (Jul 2023)

    Robert de Brus, Lord of Annandale (auch Robert Bruce) († 11. Mai 1142) war ein normannischer Adliger und Militär.

    Herkunft
    Robert de Brus soll ein Sohn eines Robert de Brus (nach anderen Angaben auch eines Adam de Brus) gewesen sein, der 1066 auf normannischer Seite an der Schlacht von Hastings teilgenommen hat. Hierfür gibt es aber keine Belege. Tatsächlich ist Robert de Brus das erste belegbare Mitglied der Familie Brus. Er stammte wahrscheinlich aus Brix südlich von Cherbourg, das Ende des 11. Jahrhunderts im Besitz von Heinrich, dem jüngsten Sohn von König Wilhelm I. war. Dieser wurde 1100 englischer König und kämpfte gegen seinen Bruder Herzog Robert um den Besitz der Normandie. Als Verbündeter von Heinrich I. unterstützte Brus dessen Eroberung der Normandie, vermutlich nahm er im September 1106 an der Schlacht bei Tinchebray teil, in der Herzog Robert entscheidend besiegt wurde. Vielleicht bereits 1103, doch spätestens vor 1110 erhielt Brus vom König etwa achtzig Güter in Yorkshire, vor allem im wapentake von Claro. Dreizehn Güter, die zuvor im Besitz von Graf Wilhelm von Mortain gewesen waren, befanden sich bei Skelton. Um 1119 erhielt Brus noch die Güter von Hart und Hartness im County Durham. Damit war Brus zu einem der wichtigsten Barone in Nordengland aufgestiegen, wo die normannische Herrschaft noch gefestigt werden musste.

    Tätigkeit als anglonormannischer Baron
    Vor allem nach 1106 bezeugte Brus mehrere Urkunden von Heinrich I. 1129 gehörte er in Lyons-la-Forêt und Ostern 1130 in Woodstock zum Gefolge des Königs. Er hielt sich jedoch nicht ständig am Königshof, sondern häufiger auf seinen nordenglischen Besitzungen auf. 1121 nahm er an einem Treffen von nordenglischen Magnaten teil, als der Besitz von Tynemouth zwischen dem Kathedralpriorat von Durham und der Abtei St Albans umstritten war. Vermutlich 1119 gründete er das Augustinerpriorat Guisborough im North Riding of Yorkshire. Er stiftete etwa dreißig Carrucates Landbesitz für das Kloster, dessen erster Prior sein Bruder William wurde.

    Freundschaft mit König David I. von Schottland
    Vielleicht schon in der Normandie war Brus ein enger Freund von David, Earl of Huntingdon geworden, der ein jüngerer Bruder des schottischen Königs Alexander I. war. Brus schenkte zugunsten des Seelenheils von Earl David und seinen Eltern die Rechte der Kirche von Querqueville in der Normandie dem Kloster St Mary's in York. Möglicherweise unterstützte Brus auch David, als dieser 1107 einen Feldzug gegen seinen Bruder führte. Bei diesem Feldzug erkämpfte sich David Strathclyde, Teviotdale und weitere südschottische Ländereien, die ihm sein ältester Bruder König Edgar vermacht hatte. Als David 1124 nach dem kinderlosen Tod von Alexander I. König der Schotten wurde, gab er Annandale an Brus. Vielleicht war dies auch nur eine Bestätigung des Besitzes, weil zu der Baronie Annan Castle gehörte, die nach der Meinung älterer Historiker nur von einem Normannen wie Brus erbaut werden konnte. Brus bezeugte zahlreiche Urkunden von David, sowohl als dieser noch englischer Earl gewesen war, aber auch als dieser König geworden war. Dabei wurde er in der Regel als erster der anglonormannischen Barone genannt, dies gilt als Zeichen, das er ein enger Freund des Königs war.

    Rolle in der Anarchy
    Nach dem Tod des englischen Königs Heinrich I. kam es jedoch während der sogenannten Anarchy zum Bruch zwischen den beiden. Heinrich I. hatte seine Magnaten schwören lassen, die Thronfolge seiner Tochter Matilda anzuerkennen, und vermutlich hatte auch Brus 1127 diesen Eid geleistet. Nach dem Tod des Königs Ende 1135 unterstützte Brus jedoch Matildas Cousin Stephan von Blois. Er nahm 1136 an der Belagerung von Exeter durch König Stephan und später an der Belagerung von York teil. 1138 war er schließlich einer der Führer der englischen Armee, die die in Nordengland eingefallene schottische Armee unter König David I. im Cowton Moor stellte. Brus wurde zu den Schotten gesandt, um seinen Freund David zum Rückzug zu bewegen. Brus erinnerte den König, wie er sich früher auf Engländer und Normannen verlassen konnte, und tatsächlich soll David daraufhin bereit gewesen sein, den Rückzug anzutreten.[1] Dann jedoch beschuldigte William fitz Duncan Brus des Verrats und überzeugte David I. zum Kampf. Daraufhin widerrief Brus seinen Treueschwur gegenüber dem König, was keine leere Geste war, sondern auf seine Zeitgenossen großen Eindruck machte. In der folgenden Standartenschlacht konnten die Engländer die Schotten vernichtend besiegen. Brus konnte danach seine Freundschaft zum schottischen König nie wieder herstellen. Möglicherweise verlor er auch Annandale, das aber an seinen jüngeren Sohn Robert fiel, der in der Standartenschlacht auf schottischer Seite gekämpft hatte.[2]

    Nach einer im 14. Jahrhundert erstellten Familienchronik soll Brus am 11. Mai 1141 gestorben sein, wofür es aber keine weiteren Belege gibt. Wahrscheinlicher ist die Angabe des Chronisten John of Hexham, nach der Brus im Folgejahr starb. Er wurde vermutlich in seiner Gründung Guisborough Priory beigesetzt.

    Name:
    Er ist der Stammvater der Familie Brus.

    Geburt:
    Abstammung nicht sicher..?
    Vater:
    Robert de Brus (auch Bruce) († 1094) soll ein normannischer Militär und der Stammvater der schottischen Königsfamilie Bruce gewesen sein.

    Die Existenz von Robert de Brus ist unbelegt. Im 19. Jahrhundert wurde er von Historikern wie Aneneas Mackay als einer der Gefolgsmannen von Wilhelm dem Eroberer bezeichnet, der 1066 an der Schlacht von Hastings teilnahm. Dabei stützte sich Mackkay auf spätmittelalterliche Angaben, die jedoch völlig ungeklärt sind. Robert de Brus soll 1094 gestorben sein. Der erste nachweisbare Angehörige der Familie Bruce ist aber der namensgleiche Robert I de Brus († 1142). Angeblich soll er ein Sohn des normannischen Eroberers Robert de Brus gewesen sein, alternativ ein Sohn von dessen Sohn Adam. Dies ist aber unbelegt. Der jüngere Robert de Brus stammte aus der Normandie und besaß umfangreichen Landbesitz in Nordengland, den er aber von König Heinrich I. erst kurz nach 1106 als Lehen erhalten hatte. Zwischen 1114 und 1119 wurde der Besitz im Auftrag der Krone erfasst.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_de_Brus_(Adliger,_†_1094)

    Robert heiratete Agnes in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Agnes

    Notizen:

    Mit seiner Frau hatte Brus zwei Söhne:
    - Adam de Brus († 1143)
    - Robert (II) de Brus († um 1194)

    Nach verschiedenen Angaben hatte Brus noch einen dritten Sohn, Peter de Brus, dieser war aber wahrscheinlich ein jüngerer Bruder von ihm. Eine ihm gelegentlich zugeschriebene Tochter Agatha war mit Sicherheit eine Tochter seines Sohnes Robert.

    Nach seinem Tod erbte Adam de Brus den Großteil der Besitzungen um Skelton in Yorkshire. Robert de Brus erbte dagegen Annandale und einen kleineren Teil der englischen Besitzungen.

    Verheiratet:
    Brus hatte Agnes geheiratet, die vermutlich eine Tochter von Geoffrey Bainard war, der vor 1100 Sheriff von Yorkshire gewesen war. Nach älteren Angaben soll sie dagegen eine Tochter von Fulk Paynel gewesen sein.

    Kinder:
    1. Adam de Brus (Bruce) gestorben in 1143.
    2. 2. Robert II. de Brus (Bruce), Lord of Annandale wurde geboren in cir 1120; gestorben in cir 1194; wurde beigesetzt in Guisborough Priory.