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Ranulph (Ranulf) de Glanville

Ranulph (Ranulf) de Glanville

männlich 1120 -

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Generation: 1

  1. 1.  Ranulph (Ranulf) de GlanvilleRanulph (Ranulf) de Glanville wurde geboren in cir 1120 in Stratford Saint Andrew, Plomesgate, Suffolk, England (Sohn von Hervey de Glanville).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ranulf_de_Glanville (Jul 2023)

    Ranulf de Glanville (auch Ranulph de Glanvill) (* um 1120; † 21. Oktober 1190 bei Akkon) war ein anglonormannischer Adliger. Von 1180 bis 1189 diente er als Justiciar von England.

    Herkunft und frühe Jahre
    Glanville entstammte einer anglonormannischen Familie des niederen Adels, die sich nach dem Dorf Glanvill bei Pont-l'Évêque in der Normandie nannte. Glanville stammte aus Suffolk, wo sein Vater Hervey de Glanville mit zu den angesehensten Adligen gehörte. Der Überlieferung nach wurde er in Stratford geboren, womit vermutlich das Stratford St Andrew bei Saxmundham gemeint ist. Dort gründete er später Butley Priory. Glanville wird erstmals 1144 anlässlich eines Rechtsstreits seines Vaters mit dem Kathedralkapitel von Ely erwähnt. Möglicherweise gehörte Glanville zu den vier Anführern der anglonormannischen Streitmacht, die 1147 mit das unter muslimischer Herrschaft stehende Lissabon belagerten und eroberten. Nach dem Tod seines älteren Bruders erbte er die Besitzungen seines Vaters.[1] Um 1150 bestätigte Glanville zusammen mit anderen Verwandten verschiedene Schenkungen seines Onkels Bartholomew an Bromholm Priory. Ende der 1150er Jahre bezeugte er in Suffolk zwei Urkunden von William, einem der Söhne von König Stephan. Vor 1170 heiratete Glanville Bertha, eine Tochter von Theobald de Valognes. Theobald war ein Adliger mit Besitzungen in Parham, einer Herrschaft, die an Glanvilles Güter in Suffolk grenzte, sowie in Yorkshire. Als Mitgift brachte Bertha mehrere Güter, darunter Butley in Suffolk mit in die Ehe. Berthas Schwester Matilda heiratete Hervey Walter, den Vater des späteren Justiciars und Erzbischofs Hubert Walter, der damit ein Neffe von Glanville war.

    Aufstieg im Dienst des Königs
    Zwischen 1163 und 1170 war Glanville Sheriff von Yorkshire, wohin er nur über die Familie seiner Frau Verbindungen hatte. Mindestens zeitweise war er dazu am Königshof, wo er vor 1168 eine Urkunde bezeugte. Wegen einer rechtlichen Untersuchung wurde er 1170 als Sheriff von Robert III de Stuteville abgelöst. Glanville fiel jedoch nicht beim König in Ungnade, denn im Juni oder Juli 1171 gehörte er zum Gefolge von Heinrich II. in Frankreich und im Oktober 1171 in Irland. In diesem Jahr wurde er nach dem Tod von Earl Conan Verwalter der Honour of Richmond in Yorkshire, was er bis mindestens 1183 blieb.[2] Von 1173 bis 1174 war er Sheriff von Lancashire. Die Rebellion der Söhne des Königs von 1173 bis 1174 führte zu Glanvilles weiteren Aufstieg. Während der Rebellion war er zunächst an der Gefangennahme von Hamo de Massy, einem englischen Verbündeten von König Wilhelm I. von Schottland beteiligt. Als der schottische König im Juli 1174 in Nordengland einfiel, übernahm Glanville das Kommando über die Armee zur Abwehr dieses Angriffs. Dabei soll er selbst einen Teil der Armee geführt haben, mit dem er der Hauptarmee voraus zog. Als dieser Trupp Alnwick Castle erreichte, sollen sie, gedeckt durch Nebel, am 13. Juli die Schotten überrascht und in die Flucht geschlagen haben. Glanville soll dabei selbst den schottischen König gefangen genommen haben. Auf Befehl von Heinrich II. brachte Glanville den gefangenen König zunächst nach Southampton und dann weiter in die Normandie.

    Dieser militärische Erfolg führte zum weiteren Aufstieg Glanvilles. Unter anderem wurde er im Juni oder Juli 1175 königlicher Richter. Besonders während der Aufenthalte des Königs in Nordengland gehörte Glanville dann zum Gefolge des Königs. 1175 oder 1176 wurde er erneut Sheriff von Yorkshire, was er bis zum Tod von Heinrich II. 1189 blieb. 1177 wurde er dazu Sheriff von Westmorland, was er drei Jahre lang blieb. In diesem Amt ließ er sich jedoch teilweise durch seinen Verwalter Reiner vertreten. Die Übernahme dieser Ämter war für Glanville sehr einträglich. Die Schulden, die er für die Ausübung seiner Ämter aufnahm, erließ ihm der König gegen die Übergabe von zwei Gerfalken. Ab Michaelis 1175 diente Glanville zusammen mit Hugh de Cressy als reisender Richter, wobei er in fünfzehn Counties tätig war. 1179 wurde er Richter für die Gebiete nördlich des Trent. Im Dienst des Königs reiste Glanville vermutlich 1176 nach Flandern, wo er 1177 königlicher Gesandter war. Dabei nahm er den Eid von Graf Philipp von Flandern entgegen, nach dem dieser seine Nichten nur mit Zustimmung des englischen Königs verheiraten wollte. 1180 war Glanville an einer königlichen Ratsversammlung in Oxford teil, auf der der König seine Pläne für eine Währungsumstellung vorstellte. Dazu war er an Friedensverhandlungen mit König Philipp II. von Frankreich und dem Grafen von Flandern beteiligt.

    Justiciar von England
    Als Nachfolger des 1178 zurückgetretenen Richard de Luci wurde Glanville 1180 Chief Justiciar des Königs, wobei das genaue Datum seiner Ernennung nicht bekannt ist. Mit diesem Amt übernahm Glanville nicht nur zahlreiche Verwaltungsaufgaben, sondern diente während der Abwesenheit des Königs auch als Vizekönig. 1182 unternahm er dabei einen Feldzug nach Wales. 1184 war er Tutor von Johann, dem jüngsten Sohn Heinrichs II., als dieser seinen Vater in die Normandie folgte. 1184 diente er zusammen mit Erzbischof Richard von Canterbury als königlicher Gesandter in Wales und geleitete Fürst Rhys ap Gruffydd zum König nach Hereford. 1184 leitete er dazu eine Ratsversammlung in London, die den päpstlichen Gesandten in England die Erlaubnis verweigerte, für den Papst Hilfsgelder zu sammeln. 1185 vermittelte Glanville in den Welsh Marches einen Frieden zwischen den walisischen Fürsten unter Rhys ap Gruffydd und den Marcher Lords von Herefordshire und Chester. Er begleitete den jungen Johann Ohneland nach Irland, das ihm sein Vater als Herrschaft überlassen hatte. Dort setzte sich Johann jedoch über Glanvilles Ratschläge hinweg, so dass Johanns Herrschaft scheiterte und er im September 1185 wieder nach England zurückkehren musste.[3] Im selben Jahr reiste Glanville nach Frankreich, wo er nach schwierigen Verhandlungen einen Waffenstillstand mit dem französischen König vereinbaren konnte.

    Glanville war zur wichtigsten Stütze des alternden Heinrichs II. geworden. Im letzten Jahr der Herrschaft von Heinrich II. pendelte er mehrmals zwischen England und der Normandie, um die schwindende Macht des Königs zu sichern. Nach Heinrichs Tod nahm Glanville an der Krönung von Richard Löwenherz teil. Richard beauftragte ihn, die anschließenden Judenverfolgungen zu unterbinden, wobei er jedoch wenig Erfolg hatte. Anschließend wurde er 1189 als Justiciar abgelöst. Angeblich soll Richard ihn wegen Amtsmissbrauch zu einer Strafe von £ 15.000 verurteilt haben, wofür es jedoch keinen Beleg gibt. Nach der Chronik von William of Newburgh legte Glanville sein Amt dagegen aus Altersgründen nieder. Zusammen mit seinem Neffen Hubert Walter und anderen Vertrauten nahm er am Kreuzzug von Richard Löwenherz teil. Er begleitete den König bis nach Marseille und erreichte schließlich das Heilige Land. Dort erkrankte er und starb während der Belagerung von Akkon.

    Bewertung
    Glanville war ein loyaler Gefolgsmann von Heinrich II., und als Justiciar erwies er sich als bedeutender Rechtsgelehrter, als umsichtiger Verwalter und als fähiger Militär. Der König dankte Glanville vielfältig. 1175 oder 1176 hatte der König ihm Besitzungen bei Leiston in Suffolk übergeben, wo Glanville wenig später die Prämonstratenserabtei Leiston Abbey gründete. 1185 wurde er für ein halbes Jahr Verwalter von Northumberland. Dazu erhielt er das Gut sowie das Patronatsrecht der Kirche von Upton in Norfolk. Glanvilles Stellung als Justiciar war eng mit der Macht des Königs verknüpft. Dies zeigt sich, dass er sein Amt kurz nach dem Tod des Königs verlor. Im Allgemeinen bewerteten bereits die zeitgenössischen Chronisten wie Richard of Devizes Glanville als fähigen und guten Beamten. Gerald von Wales lobt dazu seine Klostergründungen in Butley und Leiston. Nach Roger von Hoveden verfasste Glanville eine Gesetzessammlung, und er gilt als Urheber des Buches Tractatus de legibus et consuetudinibus regni Anglie. Das Buch befasst sich mit der königlichen Gerichtsbarkeit und wurde zwischen 1187 und 1189 geschrieben oder wenigstens vollendet. Es hatte wesentlichen Einfluss auf die Herausbildung des Common Law, die Urheberschaft von Glanville wird jedoch angezweifelt.[4] Neben Glanville gelten auch die späteren Justiciare Hubert Walter und Geoffrey fitz Peter als mögliche Autoren, wahrscheinlicher ist aber, dass ein nicht genannter, aber gut ausgebildeter Beamter aus dem Umfeld Glanvilles oder von Hubert Walter der Autor war.

    Schon als Sheriff von Yorkshire hatte Glanville allerdings auf Vertraute und Verwandte aus East Anglia zurückgegriffen und sie als Beamte eingesetzt. Diese Praxis setzte er als Justiciar fort, beispielsweise diente sein Bruder Osbert spätestens ab 1182 in der königlichen Verwaltung in Westminster.[5] Der bekannteste Verwandte, den er begünstigte, war sein Neffe Hubert Walter. Auch weitere seiner Verwandten profitierten von seinem Amt, unter anderem erhielten fünf seiner Verwandten während seiner Amtszeit als Justiciar ein Amt als Sheriff. Neben diesem Nepotismus hat Glanville auch nachweislich zu seinem Vorteil sein Amt missbraucht. Nach dem Chronisten Roger von Hoveden hat er 1170 zu Unrecht den Landadligen Gilbert of Plumpton aus Yorkshire beschuldigt, eine Erbin verführt zu haben. Er wollte die Erbin mit seinem Gefolgsmann Reiner verheiraten und verurteilte deshalb Plumpton zum Tode. Durch die Intervention von Bischof Roger von Worcester wurde das Urteil nicht vollstreckt, doch Plumpton soll bis zu seinem Tod in Gefangenschaft von Glanville geblieben sein.

    Ranulph heiratete Bertha de Valognes in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Mit seiner Frau Bertha de Valognes hatte Glanville mehrere Töchter, darunter:
    - Matilda
    - Amabilla
    - Helewise

    Die Töchter überlebten ihn alle. Da er keine überlebenden Söhne hatte, teilten seine Töchter nach seinem Tod seine Besitzungen untereinander auf.


Generation: 2

  1. 2.  Hervey de GlanvilleHervey de Glanville wurde geboren in cir 1095 in Bawdsey, Woodbridge, Suffolk,England (Sohn von Robert de Glanville).

    Notizen:

    Zitat aus: https://www.wikitree.com/wiki/Glanville-97 (Jul 2023)

    Biography

    "In the time of Henry I., he distinguished himself in many of the affairs of State, of things connected with his own Counties of Suffolk and Norfolk, and with those relative to the realm at large. On the accession of Stephen to the throne, Sir Hervey filled the important office of Chamberlain to that King, and no doubt took part in many of the disturbances which happened during his reign."

    In 1150, "When William Martel, sewer to King Stephen, was sent to the city of Norwich, as the King's Deputy and Judge, he, according to his commands, summoned the chief barons and knights of Norfolk and Suffolk, to attend him in the name of the King, at Norwich, for the purpose of discussing certain affairs of the kingdom, and, on the appointed day, the barons and knights that had been summoned, presented themselves in the Bishop's garden. Amongst those who were present was William, Bishop of Norwich; Nigel, Bishop of Ely; Ording, Abbot of St. Edmund; Walter, Abbot of Holm; etc. Then two gentlemen, named Jordan de Blosseville, and Richard de Waldar, brought in a youth named Herbert, and, placing him in their midst, told the assembled lords that the boy had informed the King that during last year he was servant to Sir Robert Fitz Gilbert; that when the King's enemies held the Castle of Bedford against him, Sir Ralph de Alstead and his brother Roger were the King's enemies, and had conspired to deliver up the keys to his foes, or murder him, and that the said Ralph de Alstead and his brother Roger came privately out of the city into the King's army, and changed horses, shields, and saddles with Sir Robert Fitz Gilbert and Sir Adam de Hornyngsheth, in order to put their wicked designs into force, and the youth Herbert was there before them ready to prove this, for which cause King Stephen had sent William Martel, his sewer, to hear the matter, that the two knights might be lawfully heard and judged by their county.

    "As soon as the Abbot of St. Edmund's Bury heard this accusation against Sir Ralph and his brother, he stood up and told the assembled Barons that these were two of his knights, and were men of the Blessed St. Edmund, and therefore could not be brought or made to answer in this place or city, but in the Court of St. Edmund at Bury. He then appealed to all the bishops, abbots, knights, and gentlemen that they would grant a respite until he had talked with the King, which was granted him. The Abbot and his train went to Stephen and showed him their charters and privileges, upon which the King answered, told them that all justice originally belonged to the county and court there, and therefore sent them back to the council, saying, whatever was done by them he would stand by. Returning to Norwich, they produced their charters and liberties to the council, upon which Sir Hervey de Glanville rose and made a speech in the assembly, telling them that he was a very old man, having constantly attended the County and Hundred Court for above fifty years with his father, before and after he was knighted, as they all knew; and he assured them, that in the time of Henry I., when justice and equity, peace and fidelity, flourished in England, though now, alas, war silenced justice and law, he remembered a question of the like nature concerning the liberties of St. Edmund, and they then all arose in the Shire-mote, and the Abbot had it then allowed, that all pleas, suits, and actions of whatsoever nature concerning any person in the liberties of St. Edmund, except the plea of murder, or treason, found belonging to the Court of St. Edmund, and were to be tried either by the Abbot or his steward or other officer. Upon which the bishops and barons present, with the consent of Roger Gulafer, William de Frechnie, sheriffs, and also of Hervie son of Hervie (de Glanville), Robert de Glanville, and others, presented the liberties to be good, and delivered their testimony of it to William Martel, who notified it to the King, who confirmed it, and appointed a day for the cause." (Ref: Records of the Anglo-Norman House of Glanville)

    Spouse

    Per 16 May 2000 posting of Raymond Phair on soc.genealogy.medieval, Hervey's wife was Mabel (last name unknown). Detached Matilda (Unknown) de Glanville (abt.1096-) as spouse.

    Research Notes [1]

    Hervey was born in the 1090s or earlier, as implied by his speech at a local court [2]. Using an unspecified source, Mortimer claimed Hervey married Mabel -- [3].

    Mortimer thought Hervey was the son of Robert de Glanville (alive c.1140) based upon two Coxford priory records [3]. The first one was an agreement dated by Mortimer, without explanation, as probably 1171 [4]; Hervey's confirmation of that agreement was the second record. Other records indicate Ranulf had probably succeeded before 1166 [2,6].

    Mortimer's assumption that Robert was identical to the Robert who appears in charters of 1140-5 and c.1150 with his father Roger de Glanville [2] is chronologically implausible -- Roger, according to Mortimer's version, would have been Ranulf de Glanville's great- grandfather and at least 90 years old in 1140. The latter charter, if Mortimer's interpretation is accepted, would have had the unlikely situation of Ranulf (long before he was prominent) appearing in the witness list after his father but before his great-grandfather and grandfather. A more tenable identification of the Roger in these charters would be Hervey's brother Roger who had a son Robert [5,3].

    An earlier Ranulf de Glanville and his successor Hervey de Glanville were benefactor and witness of Robert Malet's Eye priory during its foundation period 1086-1105/6 [6]. Their names and the observation that the justiciar and his father were witnesses of charters for the priory, suggests there might be a connection between the justiciar's family and these earlier Glanvilles.

    The other Glanville family in 12th- and 13th-century east Anglia were descendants of William de Glanville who founded Bromholm priory in 1113 [3,7]. William and his descendants held some of the estates which had formerly been held by Robert de Glanville, a Domesday tenant of Robert Malet. Its not known whether Robert had any children, but it seems likely that William was a relative. Hervey with his son Ranulf (the future justiciar) witnessed a few charters for this other Glanville family, but the relationship, if any, between these two families has not been determined.

    Kinder:
    1. 1. Ranulph (Ranulf) de Glanville wurde geboren in cir 1120 in Stratford Saint Andrew, Plomesgate, Suffolk, England.
    2. Roger de Glanville


Generation: 3

  1. 4.  Robert de GlanvilleRobert de Glanville wurde geboren in cir 1065 in Normandie (Sohn von Ranulph (Ranulf) de Glanville und Flandrina de Suffolk).

    Notizen:

    More under: https://www.wikitree.com/wiki/Glanville-174 (Jul 2023)

    Disputed Ancestry
    Robert's proven ancestry is non-existent. There are indications that the lines were related in some fashion. But there are various opinions about how they are related. The line set out for Robert's brother Hervey, based on Moriarty, has Robert in it as an elder brother, but states that he dsp. The line with Robert as grandfather of Ranulph is based on R. Mortimer, "The Family of Rannulf de Glanville", 'Bulletin of the Institute of Historical Research' LIV (1981) 1-16.

    Kinder:
    1. 2. Hervey de Glanville wurde geboren in cir 1095 in Bawdsey, Woodbridge, Suffolk,England.


Generation: 4

  1. 8.  Ranulph (Ranulf) de GlanvilleRanulph (Ranulf) de Glanville wurde geboren in cir 1045 (Sohn von Rainald de Belfoi (de Glanville)); gestorben in cir 1085.

    Notizen:

    Zitat aus: https://www.wikitree.com/wiki/Glanville-96 (Jul 2023)

    Biography
    Came to England with William the Conqueror. He was one of the commanders of the Archers du Val du real and Bretheul at the Battle of Hastings in 1066.

    He was a witness, along with William the Conqueror, to a grant which Walter Giffard, Earl of Buckingham, made to the monks of Cerasie in Normandy. He gave his house in Jakesley to the monks of Eye.

    His death date is stated to be about 1085 because he is not mentioned in the Domesday Book. So he might have died before the survey was made, or possibly returned to his Lordship in Normandy, France.

    Research Notes
    "Ranulph FitzRanulf de Glanville, said by Dugdale (1674) to have been one of the barons to Robert Mallet, Lord of the Honor of Eye, who gave to the monks of Eye a house in Tukesley, upon the foundation of that monastery (see Mon. Ang. Vol. 1, p. 357 1, n. 10). Gabriel D'Umoulin in his "Historie Generale de Normandie," etc., records that Ranulf "entered into England in the train of William the Conqueror, and who by his wife Flandrina had issue Robert, William, Dean of Liseaux, Walter, and Hervey."

    Ranulph heiratete Flandrina de Suffolk in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Flandrina de Suffolk
    Kinder:
    1. 4. Robert de Glanville wurde geboren in cir 1065 in Normandie.


Generation: 5

  1. 16.  Rainald de Belfoi (de Glanville)Rainald de Belfoi (de Glanville) wurde geboren in cir 1020 in Calvados (Sohn von Richard de Belfoi, Lord Glanville ).

    Notizen:

    Name:
    Rainald or Ranulph de Glanville was Lord of Glanville circa 1040, and he, about 1064, witnessed a charter in favor of Robert de Mowbray.
    Zitat aus: https://www.wikitree.com/wiki/Glanville-95

    Kinder:
    1. 8. Ranulph (Ranulf) de Glanville wurde geboren in cir 1045; gestorben in cir 1085.


Generation: 6

  1. 32.  Richard de Belfoi, Lord Glanville Richard de Belfoi, Lord Glanville wurde geboren in cir 990 in St Sauveur Le Vicomte, Manche, France (Sohn von Hamon aux Dents (St Sauveur) und Godehilde Bellême (de Creil)).

    Notizen:

    Geburt:
    https://www.wikitree.com/wiki/Belfroi-1

    Kinder:
    1. 16. Rainald de Belfoi (de Glanville) wurde geboren in cir 1020 in Calvados.