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Isabelle (Isabeau) de Craon

Isabelle (Isabeau) de Craon

weiblich - 1350

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Generation: 1

  1. 1.  Isabelle (Isabeau) de CraonIsabelle (Isabeau) de Craon (Tochter von Herr Maurice V. de Craon); gestorben in 1350.

    Isabelle heiratete Olivier III. de Clisson in Datum unbekannt. Olivier (Sohn von Olivier II. de Clisson und Herrin von Thuit Jeanne Marie Bertran de Bricquebec) gestorben in 1320. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Olivier IV. de Clisson, nach 1300 bezeugt, † enthauptet Ende Juli/Anfang August 1343 in Paris, Seigneur de Clisson et de Blain, Belleville et Châteaumur, Baron de Pontchâteau, Baron de Mirebeau; ⚭1) (1320) Blanche de Bouville, † 19. November 1329, Dame de Milly, Tochter von Jean, Seigneur de Bouville, und Marguerite de Bommiers; ⚭ 2) 1328 Jeanne de Belleville, dite la Lionne de Clisson, la Lionne Sanglante, la Tigresse Bretonne, um 1300 bezeugt, † 1359, Dame de Belleville, Beauvoir, Palluau, Châteaumur et de Montaigu, Tochter von Maurice, Seigneur de Belleville, Witwe von Georges de Châteaubriant
    - Amauri I. de Clisson † 20. Juni 1347 in der Schlacht von La Roche-Derrien, Seigneur de La Blandinaye et d’Avrillé (Anjou), de L’Isle et de Remefort; ⚭Isabeau de Remefort, Dame de Remefort et de Mortiercrolles
    - Gauthier de Clisson, X Juli 1341 bei der Belagerung von Brest, Gouverneur von Brest
    - Mahaut de Clisson, Dame des Essarts; ⚭ (1) Guy de Bauçay, Seigneur de Chenecé, † vor 1323; ⚭ (2) Savari III. de Vivonne, † September 1367, Seigneur de Thors, Aubigny et de La Faye, Seneschall von Toulouse

    Verheiratet:
    Unterschiedliche Angaben..?

    Bei https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson ist Isabeau Tochter des Maurice VI. und hat Olivier III. geheiratet.

    Bei https://de.wikipedia.org/wiki/Craon_(Adelsgeschlecht) ist Isabelle jedoch die Tochter des Maurice V. und hat Olivier II. geheiratet..?

    Kinder:
    1. Herr Olivier IV. de Clisson gestorben am 2 Aug 1343.

Generation: 2

  1. 2.  Herr Maurice V. de CraonHerr Maurice V. de Craon (Sohn von Herr Maurice IV. de Craon und Isabelle von Lusignan); gestorben in 1293.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Craon; Herr von Craon
    • Titel (genauer): Sablé-sur-Sarthe; Herr von Sablé

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire.
    Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon

    Titel (genauer):
    Sablé-sur-Sarthe (oft nur Sablé) ist eine französische Stadt im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire. Der Gemeindeverband Communauté de communes du Pays Sabolien hat seinen Sitz in Sablé-sur-Sarthe. Die Bewohner werden Saboliens und Saboliennes genannt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sablé-sur-Sarthe (sep 2023)

    Kinder:
    1. Herr Amaury III. de Craon gestorben in 1333.
    2. 1. Isabelle (Isabeau) de Craon gestorben in 1350.


Generation: 3

  1. 4.  Herr Maurice IV. de CraonHerr Maurice IV. de Craon (Sohn von Herr Amaury I. de Craon und Jeanne des Roches); gestorben in cir 1250.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Craon; Herr von Craon

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire.
    Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon

    Maurice heiratete Isabelle von Lusignan in Datum unbekannt. Isabelle gestorben in 1300. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Isabelle von Lusignan gestorben in 1300.

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Amaury II. († 1249/1250), Sire de Craon, ⚭ Yolande de Dreux († vor 1313), Tochter von Jean I., Graf von Dreux, (Haus Frankreich-Dreux)
    - Maurice V. († 1293), Sire de Craon et de Sablé
    - Olivier († 1285), 1285 Elekt von Tours

    Kinder:
    1. Herr Amaury II. de Craon gestorben in 1249/1250.
    2. 2. Herr Maurice V. de Craon gestorben in 1293.


Generation: 4

  1. 8.  Herr Amaury I. de CraonHerr Amaury I. de Craon (Sohn von Maurice II. de Craon und Isabel (Isabelle) von Beaumont); gestorben in 1226.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Anjou; Sénéchal d'Anjou
    • Titel (genauer): Ham, England; Lord von Ham, Walton und Burne in England
    • Titel (genauer): 1207, Craon; Herr von Craon

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire.
    Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon

    Amaury heiratete Jeanne des Roches in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Jeanne des RochesJeanne des Roches (Tochter von Herr Guillaume (Wilhelm) des Roches und Marguerite de Sablé).

    Notizen:

    In der Stammliste wird nur ein Sohn als Nachkomme geführt:
    - Maurice IV. († wohl 1250), Sire de Craon, ⚭ Isabelle de la Marche († 1300), Tochter von Hugo X. von Lusignan, Graf von La Marche, (Haus Lusignan)

    Filiation der Tochter Isabelle ist demnach unsicher..?

    Kinder:
    1. 4. Herr Maurice IV. de Craon gestorben in cir 1250.
    2. Isabella von Craon


Generation: 5

  1. 16.  Maurice II. de CraonMaurice II. de Craon (Sohn von Hugues (Hugo) de Craon); gestorben in 1196.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Craon; Herr von Craon

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Craon ist eine Familie des französischen Adels, das von den Grafen von Nevers aus dem Haus Monceaux abstammt.
    Die Familie geht zurück auf Robert le Bourguignon († 1098), jüngerer Sohn des Renaud I., Graf von Nevers und Auxerre (Haus Monceaux). Dieser wurde um 1053 von Geoffroy Martel, Graf von Anjou, mit der namensgebenden Seigneurie Craon im heutigen Département Mayenne belehnt, die dieser von einem aufständischen Vasallen namens Guérin eingezogen hatte. Dessen ältester Sohn und Erbe, Renaud de Craon († 1101), legitimierte seinen Anspruch auf Craon dadurch zusätzlich, dass er Enoguen (Agnès), Erbtochter der Berthe de Craon (aus deren Ehe mit Robert de Vitré), die ihrerseits Erbtochter jenes Guérin war, heiratete.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon_(Adelsgeschlecht)

    Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire.
    Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon

    Maurice heiratete Isabel (Isabelle) von Beaumont in cir 1170. Isabel (Tochter von Walram IV. (Waleran, Galéran) von Beaumont (von Meulan), 1. Earl of Worchester und Agnes von Montfort) gestorben am 10 Mai 1220. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Isabel (Isabelle) von BeaumontIsabel (Isabelle) von Beaumont (Tochter von Walram IV. (Waleran, Galéran) von Beaumont (von Meulan), 1. Earl of Worchester und Agnes von Montfort); gestorben am 10 Mai 1220.

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Maurice III. († 1207), 1196 Sire de Craon
    - Amaury I. († 1226), 1207 Sire de Craon, Sénéchal d'Anjou, 1221 Lord von Ham, Walton und Burne in England, ⚭ Jeanne des Roches, Tochter von Guillaume des Roches

    Kinder:
    1. 8. Herr Amaury I. de Craon gestorben in 1226.

  3. 18.  Herr Guillaume (Wilhelm) des RochesHerr Guillaume (Wilhelm) des Roches gestorben in 1222.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Anjou; Seneschall von Anjou
    • Titel (genauer): Sablé-sur-Sarthe; Herr von Sablé

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guillaume_des_Roches (Sep 2023)

    Guillaume des Roches entstammte einer Familie des niederen Adels aus Château-du-Loir zwischen Le Mans und Tours, das zum Zeitpunkt seiner Geburt ein Teil des sogenannten angevinischen Reichs war.

    Gefolgsmann der angevinischen Könige
    Guillaume trat in die Dienste von König Heinrich II. und zusammen mit William Marshal unterstützte er 1189 den König bei der Verteidigung von Le Mans. Nach dem Tod Heinrichs II. diente er dessen Sohn und Nachfolger Richard I. und nahm am Dritten Kreuzzug teil. Als Dank für seine Dienste durfte er wahrscheinlich durch Vermittlung des Königs Marguerite, die Tochter und Erbin von Robert de Sablé heiraten.[1] Durch diese Heirat wurde er mit den Familien Mayenne, Laval und Craon, den führenden Familien des Anjou, verwandt.[2] Nach dem Tod seines Schwiegervaters erbte Guillaume 1193 dessen umfangreichen Besitzungen.

    Schwanken zwischen Johann Ohneland und Philipp II. von Frankreich
    Nach dem Tod Richards unterstützte er zunächst dessen Neffen Arthur, den minderjährigen Herzog der Bretagne, der einen Anspruch auf das Erbe seines Großvaters in Frankreich erhob.[3] Der mit Arthur verbündete französische König Philipp II. zerstörte jedoch die Burg von Ballon, auf die des Roches ebenfalls Ansprüche erhob. Philipp II. lehnte Guillaumes Einwände schroff ab, worauf dieser Verhandlungen mit dem englischen König Johann, dem Bruder von Richard Löwenherz, begann. Johann bot an, mit der Bretagne einen Ausgleich abzuschließen, worauf Guillaume im September 1199 auf die Seite Johanns wechselte. Er brachte den minderjährigen Arthur und dessen Mutter Konstanze nach Le Mans, um sie an Johann auszuliefern, doch die beiden konnten mit Hilfe von Aimery de Thouars knapp entkommen und flüchteten nach Paris.[4] Johann ernannte Guillaume im Dezember 1200 zum Seneschall des Anjou und übergab ihm die Stadt Le Mans. Nach dem Vertrag von Le Goulet wurde Guillaume erblicher Seneschall des Anjou, von Maine und von der Grafschaft Tours.[5]

    Während des Französisch-Englischen Kriegs schloss sich Guillaume im Juli 1202 Johann an, als dieser nach Mirebeau eilte, wo die rebellischen Barone des Poitou seine Mutter belagerten. Dank Guillaumes Ortskenntnis konnten Johanns Soldaten im Morgengrauen ein Tor der Stadt stürmen, die Belagerer überraschen und gefangen nehmen.[6] Im Überschwang seines Erfolges beanspruchte der König die Entscheidung über alle Gefangenen für sich, auch über den durch des Roches gefangen genommenen Arthur von der Bretagne. Johann misstraute Guillaume, brüskierte ihn und schlug dessen Ratschläge in den Wind, worauf dieser zusammen mit Aimery de Thouars die Seiten wechselte und fortan Philipp II. unterstützte. Johann vergab die Ämter des Seneschalls an zwei seiner Gefolgsleute, die sich jedoch gegen ihn nicht durchsetzen konnten. In der Folge war die direkte Landverbindung von der Normandie zu Johanns Besitzungen in Aquitanien unterbrochen. Nachdem das Gerücht bekannt wurde, dass Arthur von der Bretagne in der Gefangenschaft von Johann gestorben war, schwor Guillaume zusammen mit Juhel de Mayenne, Maurice de Craon und anderen Adligen Philipp II. die Treue.[7] Der französische König bestätigte Guillaume als Seneschall des Anjou.

    Gefolgsmann des französischen Königs
    1205 leitete Guillaume die Belagerung und Eroberung von Burg Chinon. 1208 kämpfte er als Seneschall des Anjou zusammen mit Henry Clément, dem Marschall von Frankreich, im Auftrag des französischen Königs gegen Savary de Mauléon und Aimery de Thouars. Sie konnten zwar einen Sohn von Aimery gefangen nehmen, die beiden jedoch nicht entscheidend schlagen.[8] Zur Verteidigung des Anjou errichtete Guillaume die Burg La Roche-aux-Moines nördlich von Angers. Als König Johann im Sommer 1214 über die Loire nach Norden vorstieß, verzichtete Guillaume auf die Verteidigung von Angers und verteidigte stattdessen die umgebenden Burgen. Johann konnte zunächst zwei Burgen erobern, doch während der Belagerung von La Roche-aux-Moines erschienen Guillaume und Aimery de Craon mit einem französischen Entsatzheer unter Prinz Ludwig und Henry Clément, worauf sich Johann ohne Kampf zurückzog.[9] 1209 und 1219 nahm Guillaume an den Albigenserkreuzzügen teil.

    Erbe und Nachwirkung
    Neben seinen militärischen Erfolgen erlangte Guillaume vor allem als erfolgreicher Seneschall des Anjou Bedeutung.[10] Da auch Philipp II. eigentlich die Erblichkeit des Amts des Seneschalls ablehnte, schloss er mit Guillaume eine Reihe von Vereinbarungen, in denen dessen Kompetenzen und Aufgaben beschrieben werden. Nach einer dieser Vereinbarungen sollte das Amt des Seneschalls nur an männliche Nachkommen vererbbar sein. Da Guillaume keine Söhne hinterließ, bestimmte er 1219 seinen Schwiegersohn Aimery de Craon († 1226), den Mann seiner ältesten Tochter Jeanne, zum Haupterben. Philipp II. bestätigte trotz der Vereinbarung auch ihm den Titel Seneschall des Anjou, doch nach Aimerys frühen Tod 1226 fiel das Anjou als Apanage an Alfons von Poitiers, einem jüngeren Sohn des Königs, womit die Macht des Seneschalls erheblich beschnitten wurde

    Name:
    War ein französischer Adliger..

    Titel (genauer):
    Sablé-sur-Sarthe (oft nur Sablé) ist eine französische Stadt im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire. Der Gemeindeverband Communauté de communes du Pays Sabolien hat seinen Sitz in Sablé-sur-Sarthe. Die Bewohner werden Saboliens und Saboliennes genannt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sablé-sur-Sarthe (Sep 2023)

    Guillaume + Marguerite de Sablé. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Marguerite de SabléMarguerite de Sablé (Tochter von Herr Robert de Sablé).

    Notizen:

    Da Guillaume keine Söhne hinterließ, bestimmte er 1219 seinen Schwiegersohn Aimery de Craon († 1226), den Mann seiner ältesten Tochter Jeanne, zum Haupterben.

    Verheiratet:
    Nach dem Tod Heinrichs II. diente er dessen Sohn und Nachfolger Richard I. und nahm am Dritten Kreuzzug teil. Als Dank für seine Dienste durfte er wahrscheinlich durch Vermittlung des Königs Marguerite, die Tochter und Erbin von Robert de Sablé heiraten.Durch diese Heirat wurde er mit den Familien Mayenne, Laval und Craon, den führenden Familien des Anjou, verwandt. Nach dem Tod seines Schwiegervaters erbte Guillaume 1193 dessen umfangreichen Besitzungen.

    Kinder:
    1. 9. Jeanne des Roches


Generation: 6

  1. 32.  Hugues (Hugo) de CraonHugues (Hugo) de Craon (Sohn von Herr Maurice I. de Craon); gestorben in 1136/1139.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1116, Craon; Herr von Craon

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire.
    Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon

    Kinder:
    1. 16. Maurice II. de Craon gestorben in 1196.

  2. 34.  Walram IV. (Waleran, Galéran) von Beaumont (von Meulan), 1. Earl of Worchester Walram IV. (Waleran, Galéran) von Beaumont (von Meulan), 1. Earl of Worchester wurde geboren in 1104 (Sohn von Robert I. von Beaumont (von Meulan), 1. Earl of Leicester und Elisabeth (Isabel) von Vermandois); gestorben am 19 Apr 166 in Préaux.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Worcestershire; 1. Earl of Worcester - Erste Verleihung
    • Titel (genauer): Meulan; Graf von Meulan - Haus Beaumont - als Galéran IV.
    • Titel (genauer): Beaumont-le-Roger; Herr von Beaumont

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Galéran_IV._(Meulan) (Jul 2023)

    Walram von Beaumont (* 1104; † 19. April 1166 in Préaux) war Herr von Beaumont, ab 1118 als Galéran IV. Graf von Meulan und ab 1138 1. Earl of Worcester.

    Im Französischen heißt er Galéran de Beaumont bzw. Galéran IV de Meulan, im Englischen wird er als Waleran de Beaumont, 1st Earl of Worcester bezeichnet. Als Beiname ist auch de Bellomonte bzw. de Wigonia, nach den lateinischen Namen von Beaumont bzw. Worcester gebräuchlich.

    Er war Sohn von Robert de Beaumont, Graf von Meulan und 1. Earl of Leicester, und Elisabeth von Vermandois, sowie der Zwillingsbruder von Robert de Beaumont, 2. Earl of Leicester. Er und sein Bruder Robert sind die bekannten Beaumont-Zwillinge.

    Erste Jahre
    Nach dem Tod seines Vaters 1118 erhielt er den normannischen Anteil des Erbes, Meulan und Beaumont. Darüber hinaus besaß er Vatteville am linken Ufer der Seine. Beim Aufstand von September 1118 stand er loyal zu König Heinrich I., wurde aber 1123 in eine Verschwörung von Wilhelm Clito hineingezogen, den Sohn des Herzogs Robert II. von der Normandie. Er wurde am 26. März 1124 von William de Harcourt in der Schlacht von Bourgteronde geschlagen und floh nach Brionne. Als Heinrich anrückte, zog er sich auf seine Burg Beaumont zurück. Der König eroberte seine Burgen in Brionne und Pont-Audemer, letztere nach einer Belagerung von sieben Wochen, und brannte die Städte Montfort, Brionne und Pont-Audemer nieder. Darüber hinaus entzog ihm Heinrich den Titel eines Grafen von Meulan.

    Im Jahr darauf, am 24. März 1125, rückte er gemeinsam mit seinen Schwägern Hugo II. von Châteauneuf-en-Thimerais und Hugo IV. von Montfort-sur-Risle sowie William, Lord of Bréval, auf den Turm von Vatteville vor. Sehr früh am Morgen stürmten sie Verschanzungen, die der König rund um die Burg hatte errichten lassen, und versuchten, eine Lebensmittellieferung in ihre Hand zu bekommen, die für die Belagerten gedacht war. Walram, die beiden Hugos und rund 80 bewaffnete Männer wurden gefangen gesetzt und auf fünf Jahre lang eingekerkert, zuerst in Rouen, später in England. Der König hatte nun alle Festungen Walrams bis auf Beaumont zerstört, das er auszuliefern befahl, und Walram akzeptierte. Er wurde später begnadigt, schloss sich aber erneut Wilhelm Clito, dem Neffen des Königs an, die königlichen Soldaten besetzten wiederum die Burgen von Brionne und Pont-Audemer.

    1135 (Wilhelm Clito war 1128 gestorben) hatte er das Vertrauen des Königs soweit zurückgewonnen, dass er – gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder – an dessen Sterbebett stand. Walram schloss sich dem neuen König Stephan an, heiratete etwa im März 1136 dessen Tochter Mathilde von Blois, und ging noch im gleichen Frühjahr in die Normandie, wo er im Herbst Roger de Toeni gefangen nahm, kehrte dann im Frühjahr 1137 nach England zurück. 1138 wurde er zum Stellvertreter des Königs (Joint Lieutenant) in der Normandie ernannt, und überquerte den Ärmelkanal kurze Zeit später erneut, um einen Aufstand gegen die englische Herrschaft zu unterdrücken. Gegen Ende 1138 kehrte er nach England zurück und wurde damit beauftragt, in den Norden des Landes zu gehen und die Schotten aus der Burg Wark zu vertreiben. Er nahm vermutlich auch an der Standartenschlacht bei Northallerton am 22. August 1138 teil, in der die Schotten vollständig geschlagen wurden.

    Bürgerkrieg
    Zu dieser Zeit war er Hauptberater des Königs geworden, den er bei der Ratsversammlung in Oxford in der Auseinandersetzung mit den Bischöfen von Salisbury und Ely verteidigte. In der folgenden Eskalation wurde der Bischof abgesetzt und eingekerkert, der Bürgerkrieg brach aus. Robert, 1. Earl of Gloucester griff Worcester im Oktober 1139 im Auftrag Matildas an, zerstörte einen beträchtlichen Teil der Stadt und führte große Beute mit sich fort. Am 3. November schlug Walram John FitzHarold, der unter dem Earl of Gloucester diente, drang in die Stadt ein und machte viele Gefangene.

    1141 war er Oberbefehlshaber in der Schlacht von Lincoln. Als er die Schlacht verloren sah, floh er, während der König weiterkämpfte, bis er sich schließlich seinem Vetter Robert ergeben musste, der ihn Matilda auslieferte, die ihn wiederum in Bristol einkerkerte. Später im gleichen Jahr verhandelte er gemeinsam mit seinem Bruder den Frieden mit Matildas Ehemann Gottfried Plantagenet, dem Grafen von Anjou.

    Bei der Belagerung von Rouen 1143/44 stand er dann im Dienst Gottfrieds, er eroberte Emandreville und brannte es nieder, ebenso wie die Kirche Saint-Sever, wobei viele Flüchtlinge in den Flammen umkamen. Matilda nahm ihm die Burg Worcester weg und gab sie William de Beauchamp. 1144 ernannte König Stephan ihn zum Earl of Worcester und gab ihm dabei ebenfalls die Stadt.

    Danach begab er sich auf eine Pilgerfahrt nach Jerusalem und nahm anschließend am Zweiten Kreuzzug teil. Auf der Hinreise zu letzterem nahm er an der Belagerung von Lissabon (1. Juli bis 25. Oktober 1147) dabei, wobei die Stadt für die Christen erobert wurde. Nach seiner Rückkehr nach England 1149 zerstritt er sich mit dem König und ging dabei so weit, die Krone Englands Theobald II., Graf von Champagne, anzubieten, Stephans Bruder, der aber ablehnte. Daraufhin wechselte er ins Lager der Kaiserin Matilda und hielt Worcester in ihrem Auftrag. Der König eroberte die Stadt und brannte sie nieder, scheiterte aber an der Burg. Zwei Jahre später griff er erneut an, vertrieb diesmal Walram, der in die Normandie floh, wo er von seinem Neffen Robert von Montfort-sur-Risle (dem Sohn Hugos IV.) gefangen genommen wurde, der ihn in die Burg von Orbec sperrte. Er erlangte seine Freiheit wieder, nachdem er einen Teil seines Besitzes seinem Neffen übergeben hatte. 1154 versuchte er erfolglos die Burg Montfort zu erobern. Der König eroberte daraufhin die Stadt Winchester, die Walram gehörte, und brannte sie nieder.

    1157 befand er sich am Hof des neuen Königs Heinrich II., und im Mai 1160 war er einer der Zeugen beim Vertragsabschluss zwischen Heinrich II. und dem französischen König Ludwig VII.; in dieser Zeit bezeugte er auch die Charta der Abtei Coggeshall.

    Name:
    Zwilling mit Robert II.

    Titel (genauer):
    Beaumont war anfangs Besitz der Herzöge der Normandie und wurde im Jahr 1008 zugunsten von Judith von Bretagne, der Ehefrau des Herzogs Richard II., abgetrennt, die das Gebiet an die Abtei von Bernay weitergab. Königliche Domäne bis 1316, als König Ludwig X. Beaumont für Robert III. von Artois zur Grafschaft und Pairie erhob.
    Der Namenszusatz le Roger bezieht sich auf Roger de Beaumont, genannt Roger Barbatus, einen mächtigen Adligen des 11. Jahrhunderts und Berater Wilhelms der Eroberers. Roger de Beaumont ließ eine Burg erbauen, die Stadt befestigen, gründete die Kirche Saint-Nicolas und die Priorei La Sainte-Trinité. Im Hundertjährigen Krieg (1337–1453) wurde die Burg geschleift.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Beaumont-le-Roger

    Titel (genauer):
    Die Grafschaft Meulan mit dem Hauptort Meulan, einer strategisch bedeutenden Festung am Unterlauf der Seine, gehörte im 10. Jahrhundert zum Vexin und kam 1081 durch Heirat an die Grafschaft Beaumont-le-Roger. 1199 wurde Meulan vom französischen König Philipp II. August im Zusammenhang mit der Rückeroberung der Normandie aufgrund der Treue, die Graf Robert VI. den Engländern unter König Johann ohne Land entgegenbrachte, durch die Franzosen eingezogen. Die Kapetinger behielten fortan Meulan unter ihrer direkten Kontrolle und setzten lediglich einen machtlosen Vizegrafen ein.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Meulan

    Titel (genauer):
    Earl of Worcester ist ein erblicher britischer Adelstitel in der Peerage of England, benannt nach der Stadt Worcester in England, der nunmehr von dem jeweiligen Duke of Beaufort als nachgeordneter Titel getragen wird.
    Der Titel wurde insgesamt fünfmal geschaffen. Erstmals geschah dies 1138 zugunsten von Waleran de Beaumont, Graf von Meulan, Sohn von Robert de Beaumont, Graf von Meulan und 1. Earl of Leicester, und Zwillingsbruder von Robert de Beaumont, 2. Earl of Leicester, der aber die Grafschaft in den Auseinandersetzungen zur Zeit des Königs Stephan nicht halten konnte.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Earl_of_Worcester

    Walram heiratete Agnes von Montfort in 1141. Agnes (Tochter von Amalrich III. (Amaury) von Montfort und Agnes von Garlande) gestorben in 1181. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 35.  Agnes von MontfortAgnes von Montfort (Tochter von Amalrich III. (Amaury) von Montfort und Agnes von Garlande); gestorben in 1181.

    Notizen:

    Ihre Kinder waren:
    - Robert II. de Beaumont, Graf von Meulan.
    - Isabel de Beaumont († 10. Mai 1220), ⚭ (1) um 1161 Geoffroy, Herr von Mayenne (Haus Mayenne); ⚭ (2) um 1170 Maurice II., Herr von Craon (Haus Craon).
    - Amaury de Beaumont, Herr von Gournay-sur-Marne.
    - Roger de Beaumont, Vizegraf von Évreux.
    - Waleran de Beaumont, Herr von Montfort.
    - Etienne de Beaumont.
    - Hugh de Beaumont, Lord of Blinchefeld.
    - Marie de Beaumont, ⚭ Hugh Talbot, Baron of Cleuville, Lord of Hotot-sur-Mer.
    - Amice de Beaumont, ⚭ Henry, Baron de Ferrieres.
    - Duda de Beaumont, ⚭ William de Molines.

    Verheiratet:
    Walram heiratete 1141 Agnes von Montfort, Tochter von Amaury III. von Montfort, Graf von Évreux, und Agnès de Garlande, die die Herrschaft Gournay-sur-Marne erbte.

    Es wird noch von einer früheren Ehe Walrams berichtet, die er etwa im März 1136 mit Mathilde von Blois, der älteren von zwei Töchtern des Königs Stephan geschlossen haben soll, kurz bevor er in die Normandie aufbrach; nach einer anderen Quelle starb Mathilde wohl 1135. Auf jeden Fall kann sie 1135/36 höchstens zehn Jahre alt gewesen sein (König Stephan heiratete 1125), 1141 heiratete Walram erneut, die angebliche Ehe blieb jedenfalls kinderlos.

    Kinder:
    1. 17. Isabel (Isabelle) von Beaumont gestorben am 10 Mai 1220.

  4. 38.  Herr Robert de SabléHerr Robert de Sablé gestorben am 28 Sep 1193 in Heiliges Land.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr von La Suze-sur-Sarthe und Briollay
    • Titel (genauer): Sablé-sur-Sarthe; Herr von Sablé
    • Beruf / Beschäftigung: 1191 bis 28 Sep 1193; Großmeister des Templerordens

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_de_Sablé (Sep 2023)

    Es ist kein exaktes Geburtsjahr überliefert, aber Robert scheint zum Zeitpunkt seines Todes ein relativ alter Mann gewesen zu sein. Er war der Sohn von Robert III. de Sablé und ein führender angevinischer Vasall König Richards I. Löwenherz von England. Das Kerngebiet seiner Herrschaft bildeten einige Ländereien um Sablé-sur-Sarthe in der Region Anjou, die er 1160 von seinem Vater geerbt hatte. Er war ein Großneffe zweiten Grades des Templergroßmeisters Robert de Craon.

    Angevinischer Bürgerkrieg
    1173 unterstützte Robert die Revolte Heinrichs des Jüngeren gegen dessen Vater König Heinrich II. von England. Die Revolte wurde zwar niedergeschlagen, Robert gewann für seine Unterstützung aber die Gunst des späteren Königs Richard Löwenherz.

    Karriere im Heiligen Land
    Im Juni 1190 wurde er von König Richard Löwenherz, neben Richard de Camville und Guillaume de Forz, zu einem der Kommandanten der Flotte für den dritten Kreuzzug ernannt. Zusammen mit Camville legte er darauf mit einem Verband von 64 Schiffen von der Küste der Gascogne ab, um die Iberische Halbinsel zu umrunden. Bereits vor ihnen hatte sich ein Geschwader der Londoner Bürgerschaft aufgemacht, die von König Sancho I. von Portugal dazu eingeladen wurde, die Stadt Silves gegen die Mauren zu verteidigen. Obwohl sie dafür entlohnt wurden, begannen sie darauf plündernd durch Lissabon zu ziehen. Nachdem dort er und Richard de Camville mit ihren Schiffen eintrafen artete die Situation in einen regelrechten Krieg gegen König Sancho aus. Erst als am 24. Juli das Geschwader von Guillaume de Forz in der Mündung des Tajo erschien, beendeten sie die Plünderungen. Vereint segelte die Flotte weiter bis nach Marseille, wo sie König Richards Kreuzzugsheer aufnahm.

    Nach Ankunft in Palästina 1191, trat er alsbald dem Templerorden bei. Nur kurz darauf wurde er zum neuen Großmeister gewählt. Dabei kam ihm, neben der Fürsprache König Richards zugute, dass die Templer nach dem Tod Gérard de Ridefort in der Schlacht bei Akkon fast ein Jahr lang keinen neuen Großmeister gewählt hatten, da sie sich zunächst auf eine neue Ordensregel einigen wollten, die den Dienst des Großmeisters an vorderster Front überdachte. Gerade noch rechtzeitig zur anstehenden Wahl war er dem Orden beigetreten. Robert errichtete ein neues Hauptquartier der Templer in der gerade zurückeroberten Stadt Akkon, wo sie sich 100 Jahre lang halten konnten.

    Templerherrschaft auf Zypern
    Auf dem Weg ins Heilige Land hatte Richards Kreuzzugsheer im Mai 1191 Zypern erobert. Nach der Rückeroberung von Akkon im Juli 1191 stimmte Richard zu, die Insel für 100.000 weiße Bezants dem Templerorden zu verkaufen. Während es dem Johanniter-Orden später gelingen würde feste Stützpunkte auf Rhodos und Malta zu errichten, vergab Robert de Sablé die Chance seinem Orden die Herrschaft auf Zypern zu sichern. Nachdem die Templer einige Aufstände der Zyprioten nur mit Mühe zurückgeschlagen hatten, gaben sie die Insel schließlich an Richard zurück, obwohl sie so ihre Anzahlung von 40.000 Bezants einbüßten. Die Ursachen für das Scheitern der Templer ist in der geschwächten militärischen Position der Templer im Heiligen Land infolge der Niederlage von Hattin zu suchen. Obwohl sie offenbar über große Geldmittel verfügten, konnten sie nur zwanzig Ordensritter als Garnison auf Zypern abstellen.[1] Richard verkaufte die Insel 1192 für 60.000 Bezants seinem Vasallen Guido von Lusignan, dem ehemaligen, inzwischen landlosen König von Jerusalem und konnte mit dem Erlös die Kosten seines Kreuzzuges decken.

    Titel (genauer):
    Sablé-sur-Sarthe (oft nur Sablé) ist eine französische Stadt im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire. Der Gemeindeverband Communauté de communes du Pays Sabolien hat seinen Sitz in Sablé-sur-Sarthe. Die Bewohner werden Saboliens und Saboliennes genannt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sablé-sur-Sarthe (Sep 2023)

    Gestorben:
    Robert starb im Heiligen Land.

    Kinder:
    1. 19. Marguerite de Sablé