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Johannes Sattler

männlich 1491 - 1562  (71 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Johannes Sattler wurde geboren in 1491 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE (Sohn von Johann (Johannes) Sattler und Barbara II. von Gaisberg); gestorben am 25 Dez 1562 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Johannes heiratete Anna Riehle in 1519 in Backnang, Baden-Württemberg, DE . Anna (Tochter von Stephan Rühle (Rüelin, Ruwelin, Riele) und N N) wurde geboren in 1494 in Herrenberg, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 10 Sep 1558 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 8 Kinder, 5 Söhne und 3 Töchter

    Kinder:
    1. Johann Michel Sattler wurde geboren am 29 Sep 1520 in Sindelfingen, Böblingen, DE; gestorben am 25 Jul 1573 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.
    2. Balthasar Sattler wurde geboren in cir 1522 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    3. Melchior Sattler wurde geboren in 1524 in Sindelfingen, Böblingen, DE.
    4. Johannes Sattler wurde geboren in 1526 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE ; gestorben am 16 Feb 1569 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE .
    5. Maria Sattler wurde geboren in cir 1526 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE .
    6. Caspar Sattler wurde geboren in 1527 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE ; gestorben am 22 Jun 1612 in Göppingen, Baden-Württemberg, DE.
    7. Barbara Sattler wurde geboren in cir 1530 in Sindelfingen, Böblingen, DE.
    8. Anna Sattler wurde geboren in cir 1534 in Sindelfingen, Böblingen, DE; gestorben am 19 Dez 1590 in Sindelfingen, Böblingen, DE.

    Johannes heiratete Anna Rudolph in cir 1545 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE. Anna wurde geboren in cir 1525 in Bad Cannstatt, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 9 Sep 1598 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Auf FS wird "Prof. Dr. theol. Aegidius Basilius Sattler" als deren Sohn angegeben was bei mir sofort Bedenken über die Richtigkeit ausgelöst hat.

    Diese Bedenken wurden durch folgenden Bericht auf Wikipedie bestätigt..

    Aegidius Basilius Sattler (* 15. September 1549 in Reichenbach an der Fils; † 9. November 1624 in Wolfenbüttel) war ein deutscher lutherischer Theologe, Generalsuperintendent und herzoglich-braunschweigischer Oberhofprediger. Er lehrte Theologie an der 1576 neu gegründeten protestantischen Universität Helmstedt. Der orthodoxe Lutheraner war über Jahrzehnte das autoritäre Haupt der braunschweigischen Landeskirche.

    Leben
    Ausbildung und Berufung nach Wolfenbüttel
    Der im Herzogtum Württemberg geborene Sattler studierte Theologie an der Universität Tübingen, wo er am 1. November 1564 als „Blasius osipiarius Reichenbach“ immatrikuliert[1] und am 11. Juli 1568 Magister wurde (Baccalaureus wurde er am 11. April 1565 unter dem Familiennamen „Ephippiarius“, der soviel wie Sattler bedeutet).[2] Auf Veranlassung des Tübinger Universitätskanzlers Jakob Andreae, der im Auftrag von Herzogs Julius in dessen Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel die Reformation durchführte, kam Sattler 1569 nach Wolfenbüttel. Bereits 1571 wollte ihn Herzog Julius zum Generalsuperintendenten der Diözese Gandersheim ernennen, was jedoch am Widerstand des dortigen Stiftskapitels scheiterte. Im Jahre 1572 wurde Sattler zum Hauptpastor an der Wolfenbütteler Hauptkirche Beatae Mariae Virginis ernannt. Seit 1574 war er ständiges Mitglied der Kirchenleitung, des Konsistoriums.

    Hochschullehrer in Helmstedt
    An der 1576 neu gegründeten Landesuniversität Helmstedt zählte Sattler als Lehrer für Predigtlehre zu den ersten Professoren. Im Jahre 1577 erhielt er den philosophischen Magistertitel und wurde am 11. April 1586 zum Doktor der Theologie promoviert. Er wirkte neben seiner Hochschultätigkeit als Pfarrer an der Helmstedter Stephanikirche und als Generalsuperintendent der Diözese Helmstedt.

    Der Protest von Huysburg
    Der älteste Sohn des Herzogs Julius, der Erbprinz Heinrich Julius, wurde im Dezember 1578 als Bischof von Halberstadt in sein Amt eingeführt. Im Benediktinerkloster Huysburg bei Halberstadt erhielt er aus diesem Anlass die niederen Weihen und die Tonsur. Gegen diese katholischen Zeremonien protestierten die vier Helmstedter Theologieprofessoren, darunter Sattler und Timotheus Kirchner, in einer mehrseitigen Schrift. Während Kirchner daraufhin 1579 vom Herzog entlassen wurde, hatte Sattler keine Konsequenzen zu tragen. Im Gegenteil wurde er ergänzend zu seinen bestehenden Ämtern zum Konsistorialrat des 1579 nach Helmstedt verlegten Konsistoriums ernannt. Im Jahre 1586 wurde er in Wolfenbüttel erster Hofprediger als Nachfolger von Johannes Malsius, der dieses Amt aufgrund seiner vermeintlich calvinistischen Gesinnung verloren hatte.

    Orthodoxes Oberhaupt der braunschweigischen Landeskirche
    Für den 1589 verstorbenen Herzog Julius hielt Sattler drei Gedenkpredigten, die in Druck gingen. Unter dem neuen Herzog Heinrich Julius wurde 1589 erneut Wolfenbüttel Sitz des Konsistoriums, dessen einflussreichstes Mitglied Sattler wurde. Als oberster Generalsuperintendent des Herzogtums wurde er für mehr als 35 Jahre Oberhaupt der braunschweigischen Landeskirche. Nachdem der Herzog dem Konsistorium 1593 weitgehende Selbstständigkeit zugesprochen hatte, konnte Sattler in kirchlichen Dingen autoritär Entscheidungen treffen. Seine Neubestallung für das Amt des Konsistoriumsdirektors aus dem Jahre 1596 enthielt eine Beschreibung seiner Rechte und Pflichten. In jenen Jahren herrschte sowohl in der braunschweigischen Kirche als auch an der Universität Helmstedt ein Kampf zwischen orthodoxen Lutheranern wie Sattler, Daniel Hofmann und Kaspar Pfaffrad und den „Humanisten“, zu denen unter anderem Johannes Caselius und Cornelius Martini zählten. Der Konflikt gipfelte 1598 im sogenannten „Hofmannstreit“, der auf die Veröffentlichung einer Reihe von Thesen durch Hofmann zurückging. Dieser behauptete, die Kirche habe neben Satan keine größeren Feinde gehabt als „die Vernunft und die Weisheit des Fleisches.“ Den Philosophen wurde vorgeworfen, sie seien die Patriarchen der Häretiker. Eine Vermischung von Theologie und Philosophie sei verantwortlich für religiöse Irrlehren. Hofmann wurde daraufhin vom Herzog von der Universität verwiesen, auf Intervention Sattlers und der ihn unterstützenden Herzogin Elisabeth aber wieder zurückgerufen. Die orthodoxen Lutheraner behielten damit auf viele Jahre ihre Vormachtstellung im Herzogtum. Ihr Einfluss wurde 1603 dadurch erhöht, dass der Herzog dem Konsistorium die Zensur über alle Veröffentlichungen der Universität übertrug. Für den 1613 verstorbenen Herzog Heinrich Julius hielt Sattler in Wolfenbüttel die Leichenpredigt. Dessen Sohn und Nachfolger Friedrich Ulrich wurde von Sattler bei Ausbrechen des Dreißigjährigen Krieges für die evangelische Sache beeinflusst. Die 1614 erfolgte Berufung des humanistischen Theologen Georg Calixt zum Professor für Kontroverstheologie in Helmstedt konnte Sattler nicht verhindern.

    Familie
    Sattler heiratete am 24. Juni 1572 in Wolfenbüttel Anna Maeß († 1617 in Wolfenbüttel), die Tochter des Wolfenbütteler Bürgermeisters Balthasar Maeß. Beide hatten 16 Kinder, von denen zehn Kinder heirateten. Der Sohn Julius Sattler (1587–1659) wurde wie sein Vater lutherischer Theologe und Generalsuperintendent. Ein weiterer Sohn, Samuel Sattler, war Mediziner und Leibarzt. Der Sohn Timotheus Andreas Sattler wurde fürstlich braunschweigischer Amtmann in Wohldenberg und verheiratete sich mit Lucia Knochenhauer. Die Tochter Hedwig (* ± 1574, † 9. November 1624 in Wolfenbüttel) heiratete den Generalsuperintendenten Clus/Bad Gandersheim Joachim Pöhling, (* ± 1570 in Hornburg, † 1646 in Clus/Gandersheim). Dieser hatte auch an der Universität Helmstedt (also bei seinem Schwiegervater) Theologie studiert.

    Sattler feierte 1620 sein 50-jähriges Amtsjubiläum. Er starb 1624 in Wolfenbüttel und wurde dort auf Anordnung des Herzogs nahe der herzoglichen Gruft in der Marienkirche beigesetzt. Ein Epitaph erinnert noch heute an ihn.

    Herkunft
    Nach älteren Angaben soll Sattler in Neuenstadt am Kocher geboren sein, während ein im Niedersächsischen Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, entdeckter Lebenslauf und sein Tübinger Immatrikulationseintrag von 1564 belegen, dass er aus Reichenbach an der Fils im Landkreis Esslingen stammte. Dort ist der Name Sattler damals tatsächlich nachgewiesen, sogar mit dem Vornamen Blasius, den Sattler bei seiner Immatrikulation 1564 noch verwendete und den er später in Basilius abänderte. Als Sattlers Vater kommt Blasius Sattler in Reichenbach in Betracht,[3] der dort 1538 1 Gulden 1 Ort steuerte[4] und 1545 2 Batzen Türkensteuer gab[5] und der dort von 1558 bis 1566 gemustert wurde und auch noch 1579 (nun als kriegserfahren bezeichnet),[6] er müsste um 1515/20 geboren sein.[7] Etwas älter war der um 1505 geborene Jacob Sattler in Reichenbach, der dort 1523, 1536 und 1553–1566 gemustert wurde. Er steuerte 1538 30 Gulden 8 Pfennige, er gab 1545 6 Batzen Türkensteuer und er bürgte am 16. März 1560 für seinen Freund bzw. Verwandten Michel Roß aus Reichenbach[8]. Blasius Sattler steht in der Steuerliste von 1538 direkt nach Caspar Sattler, der 8 Gulden 1 Pfund 7 Schillinge steuerte und der sehr wahrscheinlich Blasius' Vater war, denn Caspar wurde schon 1516, 1523 und 1536 gemustert (1545 steuerte Caspar Sattlers Kind 6 Blappart). Caspar ist etwa um 1480 geboren, er war 1545 verstorben und kann daher nicht der Vater, sondern nur der Großvater des Theologen Basilius Sattler gewesen sein.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Basilius_Sattler#:~:text=Aegidius%20Basilius%20Sattler%20(*%2015,neu%20gegründeten%20protestantischen%20Universität%20Helmstedt.


Generation: 2

  1. 2.  Johann (Johannes) SattlerJohann (Johannes) Sattler wurde geboren in cir 1465 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE (Sohn von Johannes Sattler und Margaretha Schönnagel); gestorben am 15 Dez 1520 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Johann heiratete Barbara II. von Gaisberg in cir 1488. Barbara (Tochter von Hans V. von Gaisberg und Barbara Sattler) wurde geboren in cir 1466 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 25 Dez 1514 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Barbara II. von GaisbergBarbara II. von Gaisberg wurde geboren in cir 1466 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE (Tochter von Hans V. von Gaisberg und Barbara Sattler); gestorben am 25 Dez 1514 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    Name:
    Gaisberg (auch Gaisberger) ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts, das zunächst überwiegend im Remstal ansässig war.
    Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit dem „ehrbaren Mann“ Fritz Gaisberg, mit dessen gleichnamigem Vater die Stammreihe beginnt. Er saß zu Kirchberg an der Murr und erwarb 1352 von der Witwe des Albrecht Hummel von Lichtenberg ein Rittergut zu Bottwar. Sein Sohn Fritz erscheint 1392 als Vogt zu Schorndorf und wird als solcher 1393 vom Grafen Eberhard von Württemberg mit dem heutigen Schorndorfer Stadtteil Weiler belehnt. Dessen Nachkommen blieben in der Schorndorfer Gegend ansässig. Sie bekleideten am Hofe und in den Diensten der Grafen von Württemberg hohe Ämter und waren Lehensmänner der Grafen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaisberg_(Adelsgeschlecht)

    Friedrich von Gaisberg-Schöckingen: Zur Geschichte der Freiherren von Gaisberg: In: Blätter für württembergische Familienkunde, Bd. 4, H. 8/10 (Juli 1931), S. 101–109, mit Beilage: Stammtafel Gaisberg, 24 Seiten:
    https://archive.org/details/gaisberg-schoeckingen-freiherren-von-gaisberg-1931/mode/2up

    Notizen:

    2 Kinder erreichten die Volljährigkeit nicht:
    - Dorothee; * 1486 Urach, ✝︎ 1493 Urach
    - Georg; * 1488 Urach, ✝︎ 1495 Urach

    Verheiratet:
    Das Ehepaar hatte mit dem Ehepaar Ulrich Sattler und Agnes Dürr dieselben Grosseltern..

    Kinder:
    1. Nicolaus Sattler wurde geboren in 1490 in Urach, Baden-Württemberg, DE; gestorben in 1526.
    2. 1. Johannes Sattler wurde geboren in 1491 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 25 Dez 1562 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    3. Dorothea Sattler wurde geboren in cir 1493 in Urach, Baden-Württemberg, DE.
    4. Margaretha Sattler wurde geboren in cir 1493 in Urach, Baden-Württemberg, DE.
    5. Gabriel Sattler wurde geboren in 1495 in Urach, Baden-Württemberg, DE.
    6. Georg Sattler wurde geboren in cir 1495 in Urach, Baden-Württemberg, DE.


Generation: 3

  1. 4.  Johannes Sattler wurde geboren in cir 1435 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE (Sohn von Ulrich Sattler und Agnes Dürr); gestorben in 1508 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Johannes heiratete Margaretha Schönnagel in cir 1460. Margaretha (Tochter von Michael Schönnagel und N N) wurde geboren in 1439 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in nach 1508 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margaretha Schönnagel wurde geboren in 1439 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE (Tochter von Michael Schönnagel und N N); gestorben in nach 1508 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 5 Kinder, 3 Söhne und 2 Töchter

    2 Kinder starben bald nach Geburt:
    - Nicolaus; * 1460 Urach, ✝︎ 1467 Urach
    - Dorothea; * 1463 Urach, ✝︎ 1469 Urach

    Kinder:
    1. 2. Johann (Johannes) Sattler wurde geboren in cir 1465 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE; gestorben am 15 Dez 1520 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    2. Nicolaus Sattler wurde geboren in cir 1467 in Urach, Baden-Württemberg, DE.
    3. Dorothea Sattler wurde geboren in cir 1469 in Urach, Baden-Württemberg, DE.

  3. 6.  Hans V. von GaisbergHans V. von Gaisberg wurde geboren in 1433 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE (Sohn von Heinrich II. von Gaisberg und Adelheid Tegenhardt); gestorben am 21 Aug 1516 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    Name:
    Gaisberg (auch Gaisberger) ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts, das zunächst überwiegend im Remstal ansässig war.
    Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit dem „ehrbaren Mann“ Fritz Gaisberg, mit dessen gleichnamigem Vater die Stammreihe beginnt. Er saß zu Kirchberg an der Murr und erwarb 1352 von der Witwe des Albrecht Hummel von Lichtenberg ein Rittergut zu Bottwar. Sein Sohn Fritz erscheint 1392 als Vogt zu Schorndorf und wird als solcher 1393 vom Grafen Eberhard von Württemberg mit dem heutigen Schorndorfer Stadtteil Weiler belehnt. Dessen Nachkommen blieben in der Schorndorfer Gegend ansässig. Sie bekleideten am Hofe und in den Diensten der Grafen von Württemberg hohe Ämter und waren Lehensmänner der Grafen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaisberg_(Adelsgeschlecht)

    Friedrich von Gaisberg-Schöckingen: Zur Geschichte der Freiherren von Gaisberg: In: Blätter für württembergische Familienkunde, Bd. 4, H. 8/10 (Juli 1931), S. 101–109, mit Beilage: Stammtafel Gaisberg, 24 Seiten:
    https://archive.org/details/gaisberg-schoeckingen-freiherren-von-gaisberg-1931/mode/2up

    Hans heiratete Barbara Sattler in cir 1486. Barbara (Tochter von Ulrich Sattler und Agnes Dürr) wurde geboren in 1437 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE; gestorben in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Barbara Sattler wurde geboren in 1437 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE (Tochter von Ulrich Sattler und Agnes Dürr); gestorben in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 2 Töchter und 1 Sohn

    Kinder:
    1. 3. Barbara II. von Gaisberg wurde geboren in cir 1466 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 25 Dez 1514 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.


Generation: 4

  1. 8.  Ulrich SattlerUlrich Sattler wurde geboren am 13 Okt 1404 in Valley, Miesbach, Bayern, DE (Sohn von Ulrich Sattler und Agnes); gestorben in nach 1439 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Ulrich heiratete Agnes Dürr in 1428. Agnes (Tochter von Fritz Dürr) wurde geboren in cir 1401 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in nach 1447 in Kirchheim, Teck, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Agnes DürrAgnes Dürr wurde geboren in cir 1401 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE (Tochter von Fritz Dürr); gestorben in nach 1447 in Kirchheim, Teck, DE.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl 5 Kinder, 3 Söhne und 2 Töchter

    Kinder:
    1. Bernhard Sattler wurde geboren in cir 1429 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    2. Michael Sattler wurde geboren in cir 1431 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    3. Margaretha Sattler wurde geboren in cir 1433 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    4. 4. Johannes Sattler wurde geboren in cir 1435 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in 1508 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    5. 7. Barbara Sattler wurde geboren in 1437 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE; gestorben in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE.

  3. 10.  Michael Schönnagel wurde geboren in cir 1407 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE (Sohn von Konrad Schönnagel und N N); gestorben in 1470 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Michael heiratete N N in 1437 in Göppingen, Baden-Württemberg, DE. N wurde geboren in cir 1411 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  N N wurde geboren in cir 1411 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    Kinder:
    1. 5. Margaretha Schönnagel wurde geboren in 1439 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in nach 1508 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

  5. 12.  Heinrich II. von GaisbergHeinrich II. von Gaisberg wurde geboren in 1405/1410 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE (Sohn von Fritz V. von Gaisberg und Guta Thumb von Neuburg); gestorben in 1473 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

    Notizen:

    Name:
    Gaisberg (auch Gaisberger) ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts, das zunächst überwiegend im Remstal ansässig war.
    Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit dem „ehrbaren Mann“ Fritz Gaisberg, mit dessen gleichnamigem Vater die Stammreihe beginnt. Er saß zu Kirchberg an der Murr und erwarb 1352 von der Witwe des Albrecht Hummel von Lichtenberg ein Rittergut zu Bottwar. Sein Sohn Fritz erscheint 1392 als Vogt zu Schorndorf und wird als solcher 1393 vom Grafen Eberhard von Württemberg mit dem heutigen Schorndorfer Stadtteil Weiler belehnt. Dessen Nachkommen blieben in der Schorndorfer Gegend ansässig. Sie bekleideten am Hofe und in den Diensten der Grafen von Württemberg hohe Ämter und waren Lehensmänner der Grafen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaisberg_(Adelsgeschlecht)

    Friedrich von Gaisberg-Schöckingen: Zur Geschichte der Freiherren von Gaisberg: In: Blätter für württembergische Familienkunde, Bd. 4, H. 8/10 (Juli 1931), S. 101–109, mit Beilage: Stammtafel Gaisberg, 24 Seiten:
    https://archive.org/details/gaisberg-schoeckingen-freiherren-von-gaisberg-1931/mode/2up

    Heinrich heiratete Adelheid Tegenhardt in cir 1436 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE. Adelheid (Tochter von Hans Tegenhardt und Elisabeth Züttelmann von Zizishausen genannt Maier) wurde geboren in 1415 in Scharnhausen, Körschtal, DE; gestorben in 1502. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Adelheid Tegenhardt wurde geboren in 1415 in Scharnhausen, Körschtal, DE (Tochter von Hans Tegenhardt und Elisabeth Züttelmann von Zizishausen genannt Maier); gestorben in 1502.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Scharnhausen, Körschtal, DE; Brachte das Dorf Scharnhausen in die Ehe ein..

    Kinder:
    1. 6. Hans V. von Gaisberg wurde geboren in 1433 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE; gestorben am 21 Aug 1516 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE.


Generation: 5

  1. 16.  Ulrich Sattler wurde geboren in 1375 in Valley, Miesbach, Bayern, DE (Sohn von Hermann Sattler); gestorben in 1442 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Ulrich heiratete Agnes in Datum unbekannt. Agnes wurde geboren in cir 1371 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in 1447 in Kirchheim, Teck, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Agnes wurde geboren in cir 1371 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in 1447 in Kirchheim, Teck, DE.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte wohl mind 1 Sohn

    Kinder:
    1. 8. Ulrich Sattler wurde geboren am 13 Okt 1404 in Valley, Miesbach, Bayern, DE; gestorben in nach 1439 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

  3. 18.  Fritz Dürr wurde geboren in cir 1350 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.
    Kinder:
    1. 9. Agnes Dürr wurde geboren in cir 1401 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in nach 1447 in Kirchheim, Teck, DE.

  4. 20.  Konrad Schönnagel wurde geboren in cir 1380 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in nach 1456 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

    Konrad heiratete N N in Datum unbekannt. N wurde geboren in cir 1379 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 21.  N N wurde geboren in cir 1379 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.
    Kinder:
    1. 10. Michael Schönnagel wurde geboren in cir 1407 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in 1470 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

  6. 24.  Fritz V. von GaisbergFritz V. von Gaisberg wurde geboren in 1380 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE (Sohn von Fritz IV. von Gaisberg und Agathe Rorbeck); gestorben in nach 1428 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

    Notizen:

    Name:
    Gaisberg (auch Gaisberger) ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts, das zunächst überwiegend im Remstal ansässig war.
    Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit dem „ehrbaren Mann“ Fritz Gaisberg, mit dessen gleichnamigem Vater die Stammreihe beginnt. Er saß zu Kirchberg an der Murr und erwarb 1352 von der Witwe des Albrecht Hummel von Lichtenberg ein Rittergut zu Bottwar. Sein Sohn Fritz erscheint 1392 als Vogt zu Schorndorf und wird als solcher 1393 vom Grafen Eberhard von Württemberg mit dem heutigen Schorndorfer Stadtteil Weiler belehnt. Dessen Nachkommen blieben in der Schorndorfer Gegend ansässig. Sie bekleideten am Hofe und in den Diensten der Grafen von Württemberg hohe Ämter und waren Lehensmänner der Grafen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaisberg_(Adelsgeschlecht)

    Friedrich von Gaisberg-Schöckingen: Zur Geschichte der Freiherren von Gaisberg: In: Blätter für württembergische Familienkunde, Bd. 4, H. 8/10 (Juli 1931), S. 101–109, mit Beilage: Stammtafel Gaisberg, 24 Seiten:
    https://archive.org/details/gaisberg-schoeckingen-freiherren-von-gaisberg-1931/mode/2up

    Fritz heiratete Guta Thumb von Neuburg in 1405 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE. Guta (Tochter von Ritter Hans Thumb von Neuburg und Anna von Aichelberg) wurde geboren in 1385 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 25.  Guta Thumb von NeuburgGuta Thumb von Neuburg wurde geboren in 1385 in Untervaz, GR, Schweiz (Tochter von Ritter Hans Thumb von Neuburg und Anna von Aichelberg); gestorben in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Notizen:

    Verheiratet:
    Bei Friedrich von Gaisberg-Schöckingen ist die Ehefrau eine vermutete "von Dürnau" ..?

    Kinder:
    1. 12. Heinrich II. von Gaisberg wurde geboren in 1405/1410 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE; gestorben in 1473 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

  8. 26.  Hans Tegenhardt wurde geboren in 1370 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE (Sohn von Vogt Albrecht Tegenhardt und Adelheid Remser); gestorben in nach 1419 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE.

    Hans heiratete Elisabeth Züttelmann von Zizishausen genannt Maier in Datum unbekannt. Elisabeth wurde geboren in 1374 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE; gestorben in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 27.  Elisabeth Züttelmann von Zizishausen genannt MaierElisabeth Züttelmann von Zizishausen genannt Maier wurde geboren in 1374 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE; gestorben in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    Name:
    Zizishausen ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Nürtingen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg.
    Von einer ortsadeligen Burg sind noch Graben und Wall zu erkennen. Zizishausen wird 1296 erstmals urkundlich erwähnt. Die Edlen Straif und Ernst zu Winberg von Metzingen überlassen mit dieser Urkunde alle Besitzungen in Zutzishusen dem Kloster Salem.
    Die hohe Obrigkeit fiel mit dem Uracher Anteil Nürtingens im Verlauf des 14. Jahrhunderts an die Grafschaft Württemberg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zizishausen (Feb 2024)

    Kinder:
    1. 13. Adelheid Tegenhardt wurde geboren in 1415 in Scharnhausen, Körschtal, DE; gestorben in 1502.


Generation: 6

  1. 32.  Hermann Sattler wurde geboren in cir 1345 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in 1417 in Göppingen, Baden-Württemberg, DE.
    Kinder:
    1. 16. Ulrich Sattler wurde geboren in 1375 in Valley, Miesbach, Bayern, DE; gestorben in 1442 in Waiblingen, Baden-Württemberg, DE.

  2. 48.  Fritz IV. von GaisbergFritz IV. von Gaisberg wurde geboren in cir 1350 in Grossbottwar, Baden-Württemberg, DE (Sohn von Fritz II. von Gaisberg und Haila Haupt); gestorben in 1418 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Begütert in Bottwar und Waldhausen
    • Besitz: Erbt vom Schwiegervater Schnait sowie Güter zu Endersbach und Strümpfelbach
    • Beruf / Beschäftigung: 1392 bis 1416, Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE; Vogt

    Notizen:

    Name:
    Gaisberg (auch Gaisberger) ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts, das zunächst überwiegend im Remstal ansässig war.
    Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit dem „ehrbaren Mann“ Fritz Gaisberg, mit dessen gleichnamigem Vater die Stammreihe beginnt. Er saß zu Kirchberg an der Murr und erwarb 1352 von der Witwe des Albrecht Hummel von Lichtenberg ein Rittergut zu Bottwar. Sein Sohn Fritz erscheint 1392 als Vogt zu Schorndorf und wird als solcher 1393 vom Grafen Eberhard von Württemberg mit dem heutigen Schorndorfer Stadtteil Weiler belehnt. Dessen Nachkommen blieben in der Schorndorfer Gegend ansässig. Sie bekleideten am Hofe und in den Diensten der Grafen von Württemberg hohe Ämter und waren Lehensmänner der Grafen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaisberg_(Adelsgeschlecht)

    Friedrich von Gaisberg-Schöckingen: Zur Geschichte der Freiherren von Gaisberg: In: Blätter für württembergische Familienkunde, Bd. 4, H. 8/10 (Juli 1931), S. 101–109, mit Beilage: Stammtafel Gaisberg, 24 Seiten:
    https://archive.org/details/gaisberg-schoeckingen-freiherren-von-gaisberg-1931/mode/2up

    Fritz heiratete Agathe Rorbeck in cir 1370 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE. Agathe (Tochter von Heinrich Rorbeck und Agnes Dürner von Dürnau) wurde geboren in cir 1350 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE; gestorben in nach 1393 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 49.  Agathe Rorbeck wurde geboren in cir 1350 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE (Tochter von Heinrich Rorbeck und Agnes Dürner von Dürnau); gestorben in nach 1393 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.
    Kinder:
    1. 24. Fritz V. von Gaisberg wurde geboren in 1380 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE; gestorben in nach 1428 in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

  4. 50.  Ritter Hans Thumb von NeuburgRitter Hans Thumb von Neuburg wurde geboren in 1354 in Untervaz, GR, Schweiz (Sohn von Ritter Hans Thumb von Neuburg); gestorben am 17 Jul 1401 in Neuburg, GR, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Hans heiratete Anna von Aichelberg in 1382 in Köngen, Baden-Württemberg, DE. Anna (Tochter von Albrecht von Aichelberg und Guta von Landau) wurde geboren in 1350 in Aichelberg, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 27 Jun 1404 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 51.  Anna von AichelbergAnna von Aichelberg wurde geboren in 1350 in Aichelberg, Baden-Württemberg, DE (Tochter von Albrecht von Aichelberg und Guta von Landau); gestorben am 27 Jun 1404 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE.

    Notizen:

    Name:
    Aichelberg (auch Grafen von Aichelberg) ist der Name eines alten schwäbischen Adelsgeschlechts.
    Die Herkunft der Grafen von Aichelberg ist nicht eindeutig geklärt. Vieles spricht dafür, dass sie sich im 12. Jahrhundert als Nebenlinie der Grafen von Berg-Schelklingen (Stadt Ehingen, Alb-Donau-Kreis) abzweigten und durch Heirat mit einer Zähringer Erbtochter in den Besitz des Albvorlandes gelangten.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Aichelberg_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 25. Guta Thumb von Neuburg wurde geboren in 1385 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

  6. 52.  Vogt Albrecht Tegenhardt wurde geboren in 1345 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE (Sohn von Wolfgang Tegenhardt und N N); gestorben am 3 Sep 1420 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE.

    Albrecht heiratete Adelheid Remser in Datum unbekannt. Adelheid (Tochter von Hans Remser und Adelheid Vend) wurde geboren in 1350 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE; gestorben in 1425 in Stuttgart. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 53.  Adelheid Remser wurde geboren in 1350 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE (Tochter von Hans Remser und Adelheid Vend); gestorben in 1425 in Stuttgart.
    Kinder:
    1. 26. Hans Tegenhardt wurde geboren in 1370 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE; gestorben in nach 1419 in Stuttgart, Baden-Württemberg, DE.