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Maria Elisabetha von Raschär

weiblich - 1650


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Generation: 1

  1. 1.  Maria Elisabetha von Raschär (Tochter von Pfalzgraf Ritter Peter von Raschär); gestorben am 30 Okt 1650 in Schwyz, SZ, Schweiz.

    Maria heiratete Johann Rudolf Reding von Biberegg in Datum unbekannt. Johann (Sohn von Ital Reding von Biberegg und Magdalena Barbara Büeler) wurde geboren am 7 Aug 1612 in Schwyz, SZ, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Verheiratet:
    Heirat fand nicht in Schwyz statt..


Generation: 2

  1. 2.  Pfalzgraf Ritter Peter von Raschär (Sohn von Ritter Martin von Raschär).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1589; Ritter des päpstlichen St. Georg-Ordens

    Notizen:

    Name:
    Junker, Landmann des Gotteshausbundes

    Beruf / Beschäftigung:
    Der Gregoriusorden, am 1. September 1831 von Papst Gregor XVI. mit dem Breve „Quod summis quibusque“ gestiftet, ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der Papst an Laien verleiht. Schon 1834 wurde er allgemein „für den Eifer in der Verteidigung der katholischen Religion“ als Ritterorden verliehen. Seinen Namen erhielt er nach Papst Gregor I., der den Ehrentitel „der Große“ trägt (Papst von 590 bis 604). Während seines Pontifikates gelang es ihm, durch politisches Geschick und gute Verwaltung des kirchlichen Besitzes die Grundlagen für den späteren Kirchenstaat zu schaffen. Papst Johannes Paul II. erneuerte am 2. Juni 1993 den Orden; seitdem wird der Orden auch an Frauen verliehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gregoriusorden

    Kinder:
    1. 1. Maria Elisabetha von Raschär gestorben am 30 Okt 1650 in Schwyz, SZ, Schweiz.


Generation: 3

  1. 4.  Ritter Martin von Raschär

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1596; Ritter des päpstlichen St. Georg-Ordens

    Notizen:

    Name:
    Junker, Landmann des Gotteshausbundes

    Beruf / Beschäftigung:
    Der Gregoriusorden, am 1. September 1831 von Papst Gregor XVI. mit dem Breve „Quod summis quibusque“ gestiftet, ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der Papst an Laien verleiht. Schon 1834 wurde er allgemein „für den Eifer in der Verteidigung der katholischen Religion“ als Ritterorden verliehen. Seinen Namen erhielt er nach Papst Gregor I., der den Ehrentitel „der Große“ trägt (Papst von 590 bis 604). Während seines Pontifikates gelang es ihm, durch politisches Geschick und gute Verwaltung des kirchlichen Besitzes die Grundlagen für den späteren Kirchenstaat zu schaffen. Papst Johannes Paul II. erneuerte am 2. Juni 1993 den Orden; seitdem wird der Orden auch an Frauen verliehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gregoriusorden

    Kinder:
    1. 2. Pfalzgraf Ritter Peter von Raschär