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Ritter Hans Thumb von Neuburg

Ritter Hans Thumb von Neuburg

männlich 1354 - 1401  (47 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Ritter Hans Thumb von NeuburgRitter Hans Thumb von Neuburg wurde geboren in 1354 in Untervaz, GR, Schweiz (Sohn von Ritter Hans Thumb von Neuburg); gestorben am 17 Jul 1401 in Neuburg, GR, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Hans heiratete Anna von Aichelberg in 1382 in Köngen, Baden-Württemberg, DE. Anna (Tochter von Albrecht von Aichelberg und Guta von Landau) wurde geboren in 1350 in Aichelberg, Baden-Württemberg, DE; gestorben am 27 Jun 1404 in Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Guta Thumb von Neuburg wurde geboren in 1385 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in Schorndorf, Jagstkreis, Württemberg, DE.

Generation: 2

  1. 2.  Ritter Hans Thumb von NeuburgRitter Hans Thumb von Neuburg wurde geboren in cir 1330 (Sohn von Schweikhart Thumb von Neuburg und Catharina von Erolzheim).

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Kinder:
    1. 1. Ritter Hans Thumb von Neuburg wurde geboren in 1354 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben am 17 Jul 1401 in Neuburg, GR, Schweiz.


Generation: 3

  1. 4.  Schweikhart Thumb von NeuburgSchweikhart Thumb von Neuburg wurde geboren in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz (Sohn von Ritter Friedrich Thumb von Neuburg und Sophie von Montfort-Feldkirch); gestorben in 1362.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Schweikhart heiratete Catharina von Erolzheim in 1325 in Untervaz, GR, Schweiz. Catharina wurde geboren in 1302 in Neuberg, Bludenz, Vorarlberg, Österreich; gestorben in cir 1356. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Catharina von Erolzheim wurde geboren in 1302 in Neuberg, Bludenz, Vorarlberg, Österreich; gestorben in cir 1356.

    Notizen:

    Name:
    Möglicherweise ursprünglich aus diesm Geschlecht:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Erolzheim

    Kinder:
    1. 2. Ritter Hans Thumb von Neuburg wurde geboren in cir 1330.


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Friedrich Thumb von NeuburgRitter Friedrich Thumb von Neuburg wurde geboren in 1265 in Untervaz, GR, Schweiz (Sohn von Ritter Swiggerus Thumb von Neuburg und Anna von Ems); gestorben in Mrz 1316 in Untervaz, GR, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Friedrich heiratete Sophie von Montfort-Feldkirch in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz. Sophie (Tochter von Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch und Anna von Veringen) wurde geboren in 1305 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben in 1346. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Sophie von Montfort-FeldkirchSophie von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1305 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich (Tochter von Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch und Anna von Veringen); gestorben in 1346.
    Kinder:
    1. 4. Schweikhart Thumb von Neuburg wurde geboren in 1300 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in 1362.


Generation: 5

  1. 16.  Ritter Swiggerus Thumb von NeuburgRitter Swiggerus Thumb von Neuburg wurde geboren in 1231 in Untervaz, GR, Schweiz (Sohn von Friedericus Thumb von Neuburg und Rühmut); gestorben in vor 1293.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Swiggerus heiratete Anna von Ems in 1256 in Untervaz, GR, Schweiz. Anna (Tochter von Rudolf von Ems und N N) wurde geboren in 1234 in Hohenems, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich; gestorben in Untervaz, GR, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Anna von EmsAnna von Ems wurde geboren in 1234 in Hohenems, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich (Tochter von Rudolf von Ems und N N); gestorben in Untervaz, GR, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Ems waren ein Uradels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg.
    Als der Bruder einer Frau von Ems 1559 zum Papst Pius IV. gewählt wurde, erhielten dessen Neffen 1560 den Reichsgrafenstand als von Hohenems. Einer der Papstneffen, Kardinal Markus Sittikus von Hohenems (1538–1595), wurde Bischof von Konstanz, residierte aber in Rom. Sein illegitimer Sohn Roberto begründete eine italienische Linie, die unter dem Namen Altemps zu Herzögen von Gallese, Markgrafen von Soriano und Fürsten von Altems wurde und erst 1964 erlosch.
    Die Vorarlberger Linie erwarb 1613 die Grafschaft Vaduz und teilte sich 1646 in die reichsunmittelbaren Grafen von Hohenems-Lustenau und von Hohenems-Vaduz. Die Vaduzer Linie geriet durch missbräuchliche Hexenprozesse unter Reichsexekution und in Verschuldung und musste ihre Grafschaft 1712 an die Liechtensteiner verkaufen. Die Lustenauer Linie starb 1759 im Mannesstamm aus, ihr Territorium fiel an Österreich und 1790 an das Haus Waldburg-Zeil-Hohenems.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenems_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 8. Ritter Friedrich Thumb von Neuburg wurde geboren in 1265 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in Mrz 1316 in Untervaz, GR, Schweiz.

  3. 18.  Graf Hugo IV. von Montfort zu FeldkirchGraf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch (Sohn von Graf Rudolf II. von Montfort-Feldkirch und Agnes von Grüningen (Grieningen)); gestorben am 11 Aug 1310 in Schaffhausen, SH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich

    Notizen:

    Name:
    Graf Hugo (IV.) von Montfort zu Feldkirch und Jagdberg war Herrscher über die im heutigen Bundesland Vorarlberg gelegene Grafschaft Feldkirch.
    Zitate aus: https://regiowiki.at/wiki/Hugo_IV._von_Montfort

    Geburt:
    Graf Hugo (IV.) von Montfort zu Feldkirch war einer der Enkel von Graf Hugo (I.) von Montfort († um 1237) und vermutlich der älteste Sohn und Erbe des Grafen Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch († um 1299/1302) aus dessen Ehe mit Gräfin Agnes von Grieningen. Er war der Bruder des Bischofs Rudolf von Chur und Konstanz († 1334) und des Grafen Graf Ulrich (II.) von Montfort-Feldkirch († 1350).

    Gestorben:
    Anna siegelte in seinem Todesjahr eine Urkunde mit ihrem eigenen Siegel mit der Umschrift "S' Anne Comitisse Montis Fortis".

    Hugo + Anna von Veringen. Anna (Tochter von Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen) und Verena von Klingen) wurde geboren in cir 1278; gestorben in 1320 in Neuburg, Oesterreich. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Anna von VeringenAnna von Veringen wurde geboren in cir 1278 (Tochter von Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen) und Verena von Klingen); gestorben in 1320 in Neuburg, Oesterreich.

    Notizen:

    Aus dieser Ehe entstanden mehrere Kinder:
    - Graf Berthold (I.) von Montfort zu Feldkirch († 1314, urkundlich erstmals genannt 1309) ⚭ vermutlich mit jener Gräfin Margarethe von Freiburg, die um 1324 ein eigenes Siegel mit der Umschrift ''S' Margarete de Montfort" verwendete. Sie schloss eine weitere Ehe mit Otto von Straßberg schloss
    - Graf Friedrich (III.) von Montfort zu Feldkirch († 1321, urkundlich erstmals genannt 1313)
    - Graf Hugo (VII.) von Montfort-Feldkirch zu Tosters († 1359
    - Graf Rudolf (IV.) von Montfort-Feldkirch zu Feldkirch († um 1357)
    - Gräfin Sophie von Montfort zu Feldkirch († um 1325/46) ⚭ mit Friedrich Thumb von Neuburg
    - Gräfin Katharina von Montfort zu Feldkirch († nach 1343) ⚭ mit Heinrich von Thengen
    - Gräfin Anna von Montfort zu Feldkirch († 1341) ⚭ mit Graf Götz von Fürstenberg
    - Gräfin Elisabeth von Montfort zu Feldkirch ⚭ mit Berthold von Aichheim (Illereichen)

    Verheiratet:
    Graf Hugo (IV.) von Montfort war mit Gräfin Anna von Veringen , einer Tochter des Grafen Heinrich von Alt-Veringen aus dessen Ehe mit Verena von Klingen, verheiratet.

    Kinder:
    1. Anna von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1295 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    2. Friedrich III von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1301 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    3. Elisabeth von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1304 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    4. 9. Sophie von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1305 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben in 1346.
    5. Hugo VI von Montfort-Tosters wurde geboren in 1310 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 29 Mrz 1359.
    6. Katharina von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich.
    7. Rudolf IV von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1312 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich; gestorben am 13 Mrz 1375.


Generation: 6

  1. 32.  Friedericus Thumb von NeuburgFriedericus Thumb von Neuburg wurde geboren in 1195 in Untervaz, GR, Schweiz (Sohn von Albertus Thumb von Neuburg und von Bürgeln); gestorben in nach 1240.

    Notizen:

    Name:
    Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte. Es war seit dem 13. Jahrhundert in Vorarlberg und Graubünden und seit 1430 im schwäbischen Raum ansässig.
    Die Thumb stammen vermutlich aus der Ravensburger Gegend und erscheinen erstmals im Jahre 1188 mit Hainricus Tumbo in einer Urkunde. Er bezeugt darin eine Schenkung des Herzogs Friedrich von Schwaben an das Kloster Steingaden. Alle Nachkommen dieses Heinrich in männlicher Linie führten den Beinamen Thumb, der in auf Latein verfassten Urkunden teilweise als stultus (dt. dumm = tumb) wiedergegeben wird. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem vor 1240 gestorbenen Albertus Tumbin.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Thumb_von_Neuburg

    Die Burg Rappenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhlenburg im schwer zugänglichen Cosenztobel westlich von Untervaz im schweizerischen Kanton Graubünden. Rappenstein ist neben der Burg Kropfenstein in der Surselva eine der am besten erhaltenen Höhlenburgen der Schweiz.
    Auch wie die Burg zu ihrem Namen kam ist unklar. Er könnte auf die adlige Kaufmannsfamilie Mötteli zurückgehen, die sich nach der Burg Rappenstein im Martinstobel bei St. Gallen nannte und die um 1450 in den Besitz der Burg im Tobel bei Untervaz gelangt war. So dürfte sich der Name Rappenstein von der Familie Mötteli auf die Burg übertragen haben.
    Die Möttelis waren verwandt mit den Rittern Thumb von Neuburg aus dem Vorarlberg, denen die Neuburg bei Koblach gehörte. Da Rappenstein älter ist als die erst um 1300 errichtete Neuburg, könnte Rappenstein der erste Sitz der Familie Thumb in Untervaz gewesen sein.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rappenstein

    Friedericus heiratete Rühmut in 1220 in Untervaz, GR, Schweiz. wurde geboren in 1199 in Untervaz, GR, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Rühmut wurde geboren in 1199 in Untervaz, GR, Schweiz.
    Kinder:
    1. 16. Ritter Swiggerus Thumb von Neuburg wurde geboren in 1231 in Untervaz, GR, Schweiz; gestorben in vor 1293.

  3. 34.  Rudolf von EmsRudolf von Ems wurde geboren in 1200 in Hohenems, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich; gestorben in 1254.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Ems

    Literarisches Schaffen
    Rudolf selbst bezeichnet Gottfried von Straßburg als sein Vorbild – in seinem Fall mehr als die nicht selten formelhafte Reverenz, da er mitunter fast wörtlich aus dem Tristan zitiert. Auch hat er sich zweimal von Gottfried anregen lassen, in einem Exkurs eine „Literaturumschau“ zu bieten, in dem er die höfische Dichtung mustert und viele Zeitgenossen und auch seine eigenen Werke nennt.[2]

    Von den überlieferten Werken ist die Erzählung Der gute Gerhard das älteste. Es handelt sich um eine Verherrlichung der Demut christlichen Sinnes, wahrscheinlich nach lateinischer Quelle bearbeitet. Ihr folgen Barlaam und Josaphat, etwa zwischen 1225 und 1230 nach einer aus dem Griechischen ins Lateinische übertragenen Bearbeitung der Sage von der Bekehrung eines indischen Königssohns zum Christentum verfasst (hrsg. von Pfeiffer, Leipzig, 1843, Nachdruck 1965) und Willehalm von Orlens, die Geschichte der Kinderminne zwischen Willehalm und Amelie, die zu den bekanntesten Liebespaaren des Mittelalters gehören.

    Der Alexanderroman, geschrieben um 1240, ist unvollendet geblieben. In 21.000 Versen werden die Erziehung und die Kämpfe Alexanders des Großen geschildert, der Held ist ein Muster an ritterlicher Tugend. Als Quelle dienten Rudolf die Historia de preliis und die Historiae Alexandri Magni des Curtius Rufus.

    Die Weltchronik ist Rudolfs letztes, dem König Konrad IV. gewidmetes Werk. Es handelt sich dabei um die erste deutschsprachige Weltchronik. Rudolf gliederte sie in sechs Weltalter, nur die ersten vier Weltalter konnten von ihm vollendet werden. Quellen sind die Vulgata, die Historia Scholastica des Petrus Comestor, die Imago Mundi von Honorius Augustodunensis und das Pantheon Gottfrieds von Viterbo. Eine Besonderheit waren sogenannte Akrosticha: Große Initialen am Anfang jedes Weltalters. Die Chronik erzählt die Geschichte der Menschheit von der Schöpfung bis zum Tod Salomos mit der Tendenz zur Legitimation der Herrschaft der Staufer. Noch im 13. Jahrhundert wurde sie in manchen Handschriften mit der Christherre-Chronik verschmolzen. Man teilt die verschiedenen Handschriften in fünf Klassen ein:

    1. und 2. Klasse: Weltchronik und Christherre-Chronik in reiner Form
    3. und 4. Klasse: Manuskripte, in denen beide Rezensionen auf verschiedene Weise miteinander verbunden sind
    5. Klasse: Der reine Text in Verbindung mit Fortsetzung und Bearbeitung von Heinrich von München.

    Name:
    Die Herren von Ems waren ein Uradels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg.
    Als der Bruder einer Frau von Ems 1559 zum Papst Pius IV. gewählt wurde, erhielten dessen Neffen 1560 den Reichsgrafenstand als von Hohenems. Einer der Papstneffen, Kardinal Markus Sittikus von Hohenems (1538–1595), wurde Bischof von Konstanz, residierte aber in Rom. Sein illegitimer Sohn Roberto begründete eine italienische Linie, die unter dem Namen Altemps zu Herzögen von Gallese, Markgrafen von Soriano und Fürsten von Altems wurde und erst 1964 erlosch.
    Die Vorarlberger Linie erwarb 1613 die Grafschaft Vaduz und teilte sich 1646 in die reichsunmittelbaren Grafen von Hohenems-Lustenau und von Hohenems-Vaduz. Die Vaduzer Linie geriet durch missbräuchliche Hexenprozesse unter Reichsexekution und in Verschuldung und musste ihre Grafschaft 1712 an die Liechtensteiner verkaufen. Die Lustenauer Linie starb 1759 im Mannesstamm aus, ihr Territorium fiel an Österreich und 1790 an das Haus Waldburg-Zeil-Hohenems.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenems_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Rudolf von Ems ist vermutlich als Begleiter Königs Konrad IV. (HRR). auf dessen Italienfahrt gestorben.

    Rudolf heiratete N N in 1225 in Hohenems, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich. N wurde geboren in 1205 in Hohenems, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  N N wurde geboren in 1205 in Hohenems, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich.
    Kinder:
    1. 17. Anna von Ems wurde geboren in 1234 in Hohenems, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich; gestorben in Untervaz, GR, Schweiz.

  5. 36.  Graf Rudolf II. von Montfort-FeldkirchGraf Rudolf II. von Montfort-Feldkirch (Sohn von Graf Hugo II. von Montfort und Elisabeth von Berg (von Burgau)); gestorben in spätestens 1314.

    Notizen:

    Zitat aus: https://regiowiki.at/wiki/Rudolf_II._von_Montfort

    Graf Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch, der 1252 volljährig war[5], konnte zunächst seine Herrschaftsgebiete sehr erfolgreich ausbauen. Die Äbtissin von Lindau überließ ihm die Burg und den Hafen von Fußach als Lehen, wodurch er die verkehrspolitische Lage seiner Grafschaft ausbauen konnte. Zudem dürfte er sich Hoffnung auf die Stadt Lindau gemacht haben, die er unter seine Herrschaft zu bringen plante. 1269 erklärten ihm seine Cousins, die Grafen von Werdenberg, der Abt von St. Gallen und Graf Rudolf (IV.) von Habsburg († 1291) die Fehde und unternahmen einen Vorstoß gegen seine Stadt Feldkirch, der aber scheiterte. Gemeinsam mit seinen Brüdern Ulrich (I.) und Hugo (III.) unternahm Graf Rudolf (II.) daraufhin einen Gegenangriff und ließ Neuravensburg, damals der wichtigste Stützpunkt der Abtei St. Gallen am Nordostufer des Bodensees, verbrennen. In der Folge gelang es ihm und seinen Brüdern zahlreiche Besitzungen der Abtei und Ministeriale[A 2] für sich zu gewinnen.[6]

    Die Wahl des Grafen Rudolf (IV.) von Habsburg zum "römischen" König im Jahr 1273 veränderte jedoch die politische Lage zu Ungunsten der Montforter. Nachdem dieser wenig später die Rückstellung aller dem Reich entfremdeten Besitzungen verfügte und 1275 den Grafen Hugo von Werdenberg zu seinem Landvogt ernannt hatte, übertrug er diesem, der ein Gegner der Montforter war, die Aufsicht über die Revindikationen des Reichsgutes. In den Folgejahren waren Graf Rudolf (II.) und seine Brüder genötigt, die wichtigsten Erwerbungen, die ihre Familie während des Interregnums gemacht hatte, wieder abzutreten, darunter den Bregenzerwald und den Reichshof Lustenau. Für Graf Rudolf (II.) war besonders nachteilig, dass König Rudolf I. die Stadt Lindau zur Reichsstadt erhob. Abgesehen davon, dass er seine Hoffnung auf ihren Gewinn aufgeben musste, nutzte der römische König Lindau in den Folgejahren, um ihn und seine Familie wirtschaftlich unter Druck zu setzen.[6]

    Noch unter Rudolf (II.) dürfte dann eine Annäherung an die Habsburger eingesetzt haben. Nach der Schlacht bei Göllheim (2. Juli 1298) ist dieser im Gefolge von König Albrecht I. nachgewiesen.[7]

    Das Erbe des Grafen Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch
    Nach dem Tod des Grafen Rudolf (II.) von Montfort übernahm zunächst sein Sohn Hugo (IV.) von Montfort die Herrschaft über die Grafschaft Feldkirch, während die beiden anderen Söhne Rudolf (III.) und Ulrich (II.) geistliche Karrieren einschlugen. Nachdem Graf Hugo (IV.) aber bereits 1310 in Schaffhausen aus bisher in der Geschichtsforschung nicht geklärten Gründen erschlagen worden war, kam die Herrschaft Feldkirch zunächst an seine Brüder Rudolf (III.) und Ulrich (II.).

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1252-1299)

    Erhielt bei der Erbteilung Feldkirch, sein Bruder Ulrich Bregenz mit Sigmaringen und Hugo Tettnang mit Scheer.

    Graf Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch begründete den Familienzweig der Grafen von Montfort, der sich nach Feldkirch benannte.

    Geburt:
    Graf Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch war einer der Söhne von Graf Hugo (II.) von Montfort und ein Bruder der Grafen Graf Ulrich (I.) von Montfort zu Bregenz und Hugo (III.) von Montfort zu Tettnang.

    Rudolf heiratete Agnes von Grüningen (Grieningen) in zw 1255 und 1260. Agnes (Tochter von Graf Hartmann II. von Grüningen) wurde geboren in Grüningen, Baden-Württemberg, DE; gestorben in spätestens 1328. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 37.  Agnes von Grüningen (Grieningen)Agnes von Grüningen (Grieningen) wurde geboren in Grüningen, Baden-Württemberg, DE (Tochter von Graf Hartmann II. von Grüningen); gestorben in spätestens 1328.

    Notizen:

    Geburt:
    Grüningen, heute Markgröningen, war im Mittelalter ein auch als Pfalz genutztes Königsgut: Die Reichsburg und die seit 1226 als Stadt mit Schultheiß belegte Kommune haben die Könige dem vorzugsweise schwäbischen Träger der Reichssturmfahne als mit diesem „Grafenamt“ verbundenes Lehen übergeben.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtgeschichte_von_Grüningen

    Notizen:

    Aus dieser Ehe sind fünf Kinder namentlich genannt:
    - Gräfin Elisabeth von Montfort zu Feldkirch, genannt 1275-1293 ⚭ um / vor 1265 mit Truchsess Eberhard von Waldburg
    - Graf Rudolf (III.) von Montfort zu Feldkirch († 27. oder 28. März 1334), später Bischof von Chur, dann Bischof von Konstanz
    - Graf Hugo (IV.) von Montfort zu Feldkirch und Jagdberg († 11. August 1310) ⚭ mit - Gräfin Anna von Veringen
    Graf Ulrich (II.) von Montfort zu Feldkirch († 1350)
    - Gräfin Adelheid von Montfort zu Feldkirch, genannt um 1327 ⚭ mit Heinrich von Griessenberg

    Dieser Familienzweig, die Grafen von Montfort zu Feldkirch, starb um 1390 in männlicher Linie aus.

    Verheiratet:
    Graf Rudolf (II.) von Montfort zu Feldkirch heiratete Gräfin Agnes von Grieningen, eine Tochter des württembergischen Grafen Hartmann (II.) von Grieningen (Grüningen).

    Kinder:
    1. Elisabeth von Montfort
    2. 18. Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch gestorben am 11 Aug 1310 in Schaffhausen, SH, Schweiz.
    3. Bischof Rudolf III. von Montfort-Feldkirch gestorben am 27/28 Mrz 1334 in Arbon; wurde beigesetzt in Arbon, dann Münster Konstanz.
    4. Ulrich II. von Montfort-Feldkirch gestorben in 1350.

  7. 38.  Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen)Graf Heinrich von Veringen (von Altveringen) wurde geboren in 1250 (Sohn von Wolfrad VI von Veringen und Anna von Nellenburg); gestorben in 1293.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionée 1267 - 1282

    Heinrich heiratete Verena von Klingen in 1267. Verena (Tochter von Graf Walther von Klingen und Sophie von Froburg (Frohburg)) gestorben in 1314. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 39.  Verena von KlingenVerena von Klingen (Tochter von Graf Walther von Klingen und Sophie von Froburg (Frohburg)); gestorben in 1314.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_von_Klingen

    Kinder:
    1. Sophie von Veringen wurde geboren in cir 1262.
    2. 19. Anna von Veringen wurde geboren in cir 1278; gestorben in 1320 in Neuburg, Oesterreich.
    3. Graf Heinrich III von Veringen wurde geboren in 1286.
    4. Graf Konrad von Veringen wurde geboren in 1293.