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König Alfred von England, der Grosse

König Alfred von England, der Grosse

männlich 849 - 901  (52 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  König Alfred von England, der Grosse König Alfred von England, der Grosse wurde geboren in 849 in Wantage (Sohn von König Ethelwulf (Æthelwulf) von England und Osburga (der Yutes)); gestorben am 28 Okt 901.

    Notizen:

    Link zu: Alfred des Großen - https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_der_Große

    Alfred der Große (auch Ælfred, von altenglisch Ælfrēd; * 848 oder 849 in Wantage, Oxfordshire; † 26. Oktober 899) war ab 871 König der West-Sachsen (Wessex) und ab etwa 886 der Angelsachsen. Er war der jüngste der fünf Söhne des 858 verstorbeneen Westsachsenkönigs Æthelwulf und dessen erster Frau Osburga. Seine besondere Bedeutung für die englische Geschichte liegt darin, dass er nach erfolgreicher Abwehr der Wikinger die Grundlagen für eine Vereinigung der angelsächsischen Königreiche unter der Hegemonie von Wessex schuf sowie die altenglische Sprache und Literatur förderte.

    Frühe JahreAlfred wurde in jungen Jahren nach Rom gesandt, wo er der Angelsächsischen Chronik zufolge von Papst Leo IV. „zum König gesalbt wurde“.[1] Dies wurde (spätestens im viktorianischen Zeitalter) als vorwegnehmende Krönung zum König von Wessex verstanden. Diese Krönung hätte Leo aber nicht vorhersehen können, hatte Alfred doch zu diesem Zeitpunkt noch drei lebende ältere Brüder. Ein entsprechender Brief von Leo zeigt, dass Alfred zum Konsul ernannt wurde, was später als königliche Investitur (absichtlich oder nicht) missverstanden wurde.
    Während der Regierungszeit seiner ältesten Brüder Æthelbald und Æthelberht trat Alfred nicht in Erscheinung, zumindest berichten die Quellen darüber nichts, was aber im Rahmen frühmittelalterlicher Geschichtsschreibung nicht ungewöhnlich ist. Dies änderte sich, als Æthelred I. den Thron bestieg. Alfred stieg zum secundarius auf, was ihn zu einer Art Mitregenten gemacht haben dürfte. Eine Vereinbarung, die wahrscheinlich auch vom Witan, dem Rat der Großen, gewünscht war.

    Wikingerangriff und Beginn der Königsherrschaft Alfreds
    Politisch spitzte sich die Lage in England zu, als 866 die Wikinger in angelsächsisches Gebiet einfielen. Die Angelsächsische Chronik berichtet von einem großen Heer der Wikinger, als deren wichtigster Anführer zunächst Ivarr erschien, ein Held der skandinavischen Saga-Literatur. Tatsächlich scheinen die angreifenden Dänen den Truppen der Angelsachsen zahlenmäßig überlegen gewesen zu sein, zumindest stellten sie eine ernsthafte Bedrohung dar und destabilisierten die politische Lage in England ganz erheblich. 868 versuchte Alfred noch gemeinsam mit seinem Bruder Æthelred, die einfallenden Wikinger aus Mercia fernzuhalten, scheiterte jedoch. 870/71 wandten sich die Dänen Wessex zu, dem letzten noch intakten angelsächsischen KKönigreich. Nun folgte „Alfreds Jahr der Schlachten“: fünf Mal kam es zum Kampf, wobei die Angelsachsen drei Mal unterlagen (wie bei der Belagerung und Schlacht von Reading); in der Schlacht bei Englefield und in der Schlacht von Ashdown siegten die Westsachsen, konnten damit aber keine Entscheidung zu ihren Gunsten herbeiführen.
    Im April 871 starb Æthelred wahrscheinlich an einer Verwundung, die er bei der Schlacht von Merton erlitten hatte. Daraufhin bestieg Alfred selbst den Thron, obwohl Æthelred zwei Söhne hatte, die aber als zu jung für dieses Amt – besonders in diieser kritischen Zeit – angesehen wurden. Die Wikingerangriffe gingen unvermindert weiter, die Dänen stießen ins Herzland von Wessex vor, zogen sich dann aber zurück. Vermutlich waren sie mit dem Ergebnis des Feldzugs zufrieden, denn Alfred hatte ihnen bis dahin keine Niederlage bereiten können.
    Die folgenden Jahre scheinen Wessex an den Rand des Abgrunds gebracht zu haben, während in den anderen angelsächsischen Reichen bereits die Dänen herrschten. Es kam immer wieder zu Gefechten, wobei Alfred angeblich selbst beinahe in Gefangenschaft geriet. Alfred musste schließlich nach Athelney fliehen, wo er ein Heer aushob und Truppen sammelte. 878 ging er zum Angriff über und konnte den Dänen bei Edington (Wiltshire) eine empfindliche Niederlage zufügen. Sein geschlagener Gegner König Guthrum ließ sich daraufhin taufen und zog sich in sein Königreich East Anglia zurück. Die große Krisenzeit war zumindest für Wessex überwunden.

    Sicherung der Herrschaft
    Bis 892 unterblieben weitere Angriffe der Wikinger, was Alfred Zeit gab, sein Land durch eine Reihe von Festungen zu schützen und so neuen Angriffen der Wikinger entgegenzuwirken. Dem Burghal Hidage, einem Dokument, das um 910 entstand, ist zu entnehmen, dass er mindestens 30 Orte in Wessex befestigen ließ. Dazu gehörten vorgeschichtliche Wallburgen und aus alten Römerlagern hervorgegangene Ansiedlungen genauso wie später entstandene Städte und Orte. Diese (neu-)befestigten Plätze wurden durch Hufensteuern finanziert und mit Bauern bemannt. Fortan gab es also zwei verschiedene Truppenkörper in Wessex: die Besatzungen der ständig bemannten Festungen und den Fyrd, das im Kriegsfall einberufene Aufgebot der freien Untertanen.
    Durch seine militärische Präsenz und eine geschickte Heiratspolitik dehnte er seinen Einfluss weit in die anderen englischen Königreiche aus. Im Jahre 886 zog er in London ein und setzte seinen Schwiegersohn Æthelred als dortigen Statthalter ein. Die Reiche außerhalb des Danelag erkannten Alfred nun als ihren obersten König an, was ihm eine unangefochtene Primatsstellung verlieh. Diese Position ausnützend versuchte er um 886, seinen Einfluss auch auf das von König Guthrum regierte Danelag auszudehnen, indem er sich zum Schirmherrn aller Engländer erklärte. Auf diese Weise gelang es ihm schließlich, eine Teilung des Danelag bzw. des vormaligen Königreichs Mercia in einen dänischen und einen „englischen“ Teil durchzusetzen. Damit war auch die Grundlage für eine Vereinigung all jener Länder geschaffen, die heute England ausmachen. Verwirklicht wurde diese von seinen Nachfolgern, womit auch das – manchmal so genannte – „Erste Wikingerzeitalter“ in jenen Gebieten, die heute England bilden, zu Ende ging.
    Zuvor war das Erreichte durch die seit 892 erneut einsetzenden Wikingerangriffe nochmals in Frage gestellt worden. Eine von Alfred geschaffene Kriegsflotte konnte diese Angriffe zunächst auch nicht aufhalten, was sein Reich in eine kurzfristige wirtschaftliche und militärische Krise stürzte. Letztlich aber besiegte ein Heer der unter seiner Führung vereinten Königreiche die Wikinger.

    Kulturförderung
    Nach dem Vorbild Karls des Großen ließ Alfred zahlreiche Klöster gründen. Durch die Neuschaffung von Schulen förderte er das kulturelle und geistige Leben seines Reiches. Mit 36 Jahren lernte er selbst Latein und lud zahlreiche Gelehrte aus dem Frankenreich zu sich nach England ein; er selbst übersetzte Boethius’ Trost der Philosophie.[2] Die Franken und angelsächsische Juristen begannen unter seiner Regierung mit der Niederschrift des Common Law in einer Gesetzessammlung mit der Bezeichnung Domboc.

    Tod und Nachwirkung
    Schon bald nach seinem Tod 899 wurde Alfred „der Große“ genannt. Er ist der einzige König der englischen Geschichte, der diesen Beinamen erhalten hat. Offiziell wurde er nie heiliggesprochen, dennoch verehrten ihn schon bald viele Menschen, und ein Heiligenkult, der sich bis heute überliefert hat, entstand um seine Grablege in der Kathedrale von Swithun, seit 1110 im Benediktinerkloster von Hyde Abbey in Hyde Head. Das Benediktinerkloster wurde 1536 von Heinrich VIII. aufgelöst. Im Jahr 1788 bauten Gefangene an dieser Stelle ein Gefängnis und stießen dabei auf einen königlichen Sarg, dessen Inhalt sie plünderten und dessen Gebeine sie wegwarfen. 1995 bis 1998 unternahm eine lokale Archäologengruppe eine Ausgrabung in der Nähe des ehemaligen Hochaltars und entdeckte dabei Gebeine, die im Museum von Winchester landeten. C14-Untersuchungen an diesen ergaben, dass ein gefundenes Drittel eines Beckenknochens zwischen 895 und 1017 zu datieren sei. Anthropologische Untersuchungen ergaben, dass die betreffende Person männlichen Geschlechts und zwischen 26 und 45 Jahre alt gewesen war. Da in dieser Gegend keine Bestattungen aus der Angel-Sächsischen Periode bekannt sind, wird angenommen, dass es sich bei dem gefundenen Beckenrest um einen Knochen von Alfred dem Großen oder dessen Sohn handelt.[3]
    Alfred ist einer der wenigen angelsächsischen Könige, für die zumindest eine fragmentarische zeitgenössische Biografie existiert: Die einzige Handschrift des Lebens des Alfred blieb bis 1731 erhalten. Der Biograf war ein Waliser namens Asser, der sich mit seinem Text deutlich an Einhards Biografie Karls des Großen orientiert.
    Eine Gedenktafel an ihn fand Aufnahme in die Walhalla bei Regensburg. Zudem trägt der Mount Alfred, ein Berg in der Antarktis, seinen Namen.

    Familie
    • Ehefrau: Ealhswith (* um 852, † in Winchester 5. Dezember 902), Tochter Æthelred von Gainas und dessen Gemahlin Eadburg.
    • Kinder:
    • Edmund (* ca. 870, † vor 899), Mitkönig von Wessex.
    • Eduard (* ca. 871; † 17. Juli 924), König Eduard der Ältere
    • Æthelweard (* ca. 880, † 26. Oktober 920/922)
    • Æthelflæd (* ca. 869, † in Tamworth 12. Juni 918), Herrin der Mercier; Ehemann seit 886/7, Æthelred, Ealdorman von Mercia († 911)
    • Ælfthryd (* ca. 875/7, † Gent 7. Juni 929); Ehemann seit 884/893, Graf Balduin II. von Flandern († 918)
    • Æthelgiva († ca. 896), Äbtissin von Shaftesbury, Dorset.
    Siehe auch Haus Wessex und Stammtafel englischer Könige.




    Rezeption
    Film
    • Alfred der Große – Bezwinger der Wikinger
    • The Last Kingdom
    • Vikings (Fernsehserie)
    Belletristik
    • Bernard Cornwell: Das letzte Königreich
    • Joan Wolf: The Edge of Light. (Prinzessin des Lichts)
    Lyrik
    • Theodor Fontane: König Alfred
    Quellen
    Die beiden wichtigsten Quellen zum Leben Alfreds sind die von Asser verfasste Biographie sowie die Angelsächsische Chronik. Hinzu kommen unter anderem sein Gesetzesbuch und Alfreds eigene Schriften (die von ihm angefertigten Übersetzungen).
    • Simon Keynes, Michael Lapidge: Asser’s Life of King Alfred and other contemporary sources. London u. a. 1983. [Sammlung der wichtigsten Quellen in englischer Übersetzung]
    • Dorothy Whitelock (Hrsg.): English Historical Documents. Band 1. London 1955 (2. Aufl. 1979).
    Literatur
    • Richard Abels: Alfred the Great. War, Culture and Kingship in Anglo-Saxon England (The Medieval World). Longman, London 1998. [hervorragende biographische Darstellung]
    • Nicole Guenther Discenza, Paul E. Szarmach (Hrsg.): A Companion to Alfred the Great. Brill, Leiden/Boston 2015, ISBN 978-90-04-27484-6.
    • Timothy Reuter (Hrsg.): Alfred the Great. Ashgate, Aldershot 2003. [Sammlung von wissenschaftlichen Artikeln zu wichtigen Einzelthemen]
    • C. Patrick Wormald: Alfred (848/9–899). In: Oxford Dictionary of National Biography. Band 1 (2004), S. 716–725. [mit weiterer Literatur]
    • C. Patrick Wormald, P. E. Szarmach: Alfred der Große. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 1, Artemis & Winkler, München/Zürich 1980, ISBN 3-7608-8901-8, Sp. 409 f.
    Weblinks
    Commons: Alfred der Große – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      Wikiquote: Alfred der Große – Zitate
    • Literatur über Alfred den Großen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    • Asser’s „Life of King Alfred“ (englisch)
    Anmerkungen
↑ Anglo-Saxon Chronicle 853 (Manuskript C). Angaben zur Chronik basieren auf Dorothy Whitelock (Hrsg.): English Historical Documents. Band 1. London 1955 (siehe dort zu den verschiedenen Manuskripten der Chronik).
↑ Janet Bately: King Alfred and the Old English Translation of Orosius. In: Anglia 88 (1970), S. 433–460; außerdem: ‘Those books that are most necessary for all men to know.’ The Classics and late ninth-century England: a reappraisal. In: The Classics in the Middle Ages. Hrsg. von Aldo S. Bernardo, Saul Levin (1990), S. 45–78.
↑ Michael Holden: Rediscovered pelvis traced to King Alfred the Great ... or his son. NBC News übernommen von Reuters, 17. Januar 2014, abgerufen am 18. Januar 2014 (englisch).

    Familie/Ehepartner: Alswith (Ealhswith) Mucill. Alswith (Tochter von Ethelred Mucill (Mucel) von Mercia und Edburga von Mercia) wurde geboren in zw 850 und 855 in Mercia; gestorben am 5 Dez 902. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. König Eduard I. von England gestorben in Aug 924 in Farndon; wurde beigesetzt in Winchester.
    2. Prinzessin Elftrude (Ælfthryd) von England gestorben am 7 Jun 929; wurde beigesetzt in Gent (St. Peter).

Generation: 2

  1. 2.  König Ethelwulf (Æthelwulf) von EnglandKönig Ethelwulf (Æthelwulf) von England (Sohn von König Egbert III. von Wessex (England) und Redburga); gestorben am 31 Jan 858; wurde beigesetzt in Winchester.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Æthelwulf

    Æthelwulf (Ethelwulf) (* um 800; † 13. Januar 858) war König von Wessex von 839 bis 858.

    Æthelwulf war der Sohn von König Egbert III. und seiner Ehefrau Redburga, wahrscheinlich eine Schwägerin von Karl dem Großen. Er wurde zwischen 795 und 806 geboren und war zuerst Mönch in Winchester.
    Im Jahr 825[1] eroberte er im Auftrag seines Vaters Kent und vertrieb König Baldred, woraufhin sich auch Surrey (East Anglia), Sussex und Essex ergaben. Er heiratete 830 in erster Ehe Osburga, folgte seinem Vater 839 auf dem Thron nach und wurde in Kingston upon Thames gekrönt. Æthelwulf setzte seinen ältesten Sohn Æthelstan als Unterkönig von Kent, Essex, Surrey und Sussex ein, während er selbst über das alte Kernland von Wessex (Hampshire, Wiltshire, Dorset und Devon) regierte.
    In seine Regierungszeit fielen die zunehmenden Wikingereinfälle durch das große heidnische Heer und deren Ansiedlung an den Küsten Englands. Im Jahr 840[2] unterliegt Æthelwulf bei Charmouth (oder Carhampton) einem dänischen Heer, das mit 35 Schiffen gelandet war. 851 fügten er und sein Sohn Æthelbald dem Dänenhäuptling Rorik bei Acleah (Ockley) eine vernichtende Niederlage zu.[3] Sein älterer Sohn Æthelstan verstarb im selben Jahr und Æthelbald trat die Nachfolge als Unterkönig an.
    Im Jahr 853 ersuchte König Burgred von Mercia Æthelwulf um Hilfe bei der Unterwerfung der Briten in Nordwales.[4] Gemeinsam besiegten beide Könige die Waliser unter Cyngen ap Cadell und bekräftigten ihr Bündnis dadurch, dass Burgred Æthelwulfs Tochter Æthelswith heiratete.
    Æthelwulf stiftete 855 ein Zehntel seines Königreiches der Kirche und zog mit seinem Sohn Alfred nach Rom, wo sie ein Jahr blieben.[5] Die fromme Gesinnung des Königs wird auch aus den großzügigen Geschenken ersichtlich, die er der Geistlichkeit machte.
    Während Æthelwulfs Abwesenheit verschwor sich Æthelbald mit Ealstan, dem Bischof von Sherborne und Eanwulf, Earl von Somerton, usurpierte den Thron und wurde in Kingston upon Thames zum Bretwalda gekrönt.[6] Nachdem Æthelwulfs Frau Osburga gestotorben (oder verstoßen) war, heiratete er 856 auf der Heimreise von Rom die 12-jährige Judith, eine Tochter des Frankenkönigs Karl II.; Erzbischof Hinkmar von Reims vollzog die Trauung. In England angekommen, beließ er Æthelbald auf dem Thron, um einen Bürgerkrieg zu vermeiden und herrschte nur noch über die Region im mittleren und östlichen Wessex. Im folgenden Jahr stiftete Æthelwulf in Malmsbury einen silbernen Schrein für die Reliquien des später heiliggesprochenen Bischofs Aldhelm.
    Nach seinem Tod am 13. Januar 858 in Stamridge wurde er zunächst in Stemrugam (auch Staeningham) dem heutigen Steyning in Sussex begraben und später nach Old Minster in Winchester überführt.[7] Heute ruhen seine Knochen in der Winchester Cathedral.
    In seinem Testament hatte er verfügt, dass sein Reich unter den beiden ältesten Söhnen geteilt werde:[8] Æthelbald bekam Wessex, während Æthelberht über Kent, Essex, Surrey und Sussex herrschte. Nach ihm benannt ist Mount Ethelwulf, ein Berg auf der Alexander-I.-Insel in der Antarktis.

    In erster Ehe heiratete er 830 Osburga (* um 810; † unbekannt); Tochter von Oslac, der laut Asser „Gote“ (Gothus erat natione, vermutlich im Sinne von „dänisch“ zu verstehen), oder genauer „gotischer“ und jütischer Herkunft vom Stamm der Brüder Stuf und Wihtgar war.
    • Æthelstan (Ethelstan) († 851) Unterkönig von Kent und Wessex
    • Æthelswitha (Ethelswitha) († 888) ∞ 853 König Burgred von Mercia († 880)
    • Æthelbald (Ethelbald) (* um 834; † 860) ∞ 858 Judith von Franken (seine Stiefmutter, die er aber bald darauf verstieß)
    • Æthelberht (Ethelbert) (* um 835; † 866)
    • Æthelred I. (Ethelred) (* um 837; † 871 gefallen) ∞ Wulfthryth
    • Alfred der Große (* 849; † 899) ∞ Ealhswith von Gaini (* 852; † 902), ab 901 Nonne – nach ihrem Tod als Heilige verehrt.

    In zweiter Ehe heiratete er 856 die 12-jährige Judith von Franken (* 844; † 870), Tochter des westfränkischen Königs Karl II. der Kahle und dessen erster Frau Irmentrud von Orléans. Diese Ehe blieb kinderlos.


    Siehe auch
    • Stammtafel englischer Könige
    Quellen
    • Angelsächsische Chronik (ältere engl. Übersetzung online im Project Gutenberg)
    • Asser, Vita Alfredi (ältere engl. Übersetzung online bei The Northvegr Foundation)
    • Symeon von Durham, Historia regum Anglorum et Dacorum
    Literatur
    • David P. Kirby: The Earliest English Kings. Revised Edition. Routledge, London u. a. 2000, ISBN 0-415-24211-8, S. 164 ff.
    • Janet L. Nelson: Æthelwulf (d. 858). In: Oxford Dictionary of National Biography. Oxford University Press, Oxford 2004 (online).
    Weblinks
    Commons: Æthelwulf von Wessex – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1 Angelsächsische Chronik 825
    2 Angelsächsische Chronik 840
    3 Angelsächsische Chronik 851
    4 Angelsächsische Chronik 853
    5 Angelsächsische Chronik 855
    6 Asser, Vita Alfredi 12
    7 Barbara Yorke: Wessex in the Early Middle Ages. Leicester University Press, London u. a. 1995, ISBN 0-7185-1314-2, S. 99.
    8 Asser, Vita Alfredi 16

    Ethelwulf heiratete Osburga (der Yutes) in 830. Osburga (Tochter von Oslak der Yutes) wurde geboren in cir 810; gestorben in nach 876. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Osburga (der Yutes) wurde geboren in cir 810 (Tochter von Oslak der Yutes); gestorben in nach 876.
    Kinder:
    1. Ethelbald (Æthelbald) von England wurde geboren in cir 834; gestorben in 860.
    2. König Ethelbert (Æthelbehrt) von Wessex (England) wurde geboren in cir 835; gestorben in 866; wurde beigesetzt in Sherborne Abbey in Dorset.
    3. König Ethelred I. (Æthelred ) von Wessex (England) wurde geboren in cir 837; gestorben in 871.
    4. 1. König Alfred von England, der Grosse wurde geboren in 849 in Wantage; gestorben am 28 Okt 901.


Generation: 3

  1. 4.  König Egbert III. von Wessex (England)König Egbert III. von Wessex (England) (Sohn von Ealhmund von Kent); gestorben in 839; wurde beigesetzt in Kathedrale von Winchester.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): König von Wessex (802 bis zu seinem Tod 839)

    Notizen:

    Die Abstammung von Ealhmund ist umstritten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Egbert_von_Wessex

    Egbert (auch Ecgberht oder Ecgbert; † 839 in Wessex, England) war von 802 bis zu seinem Tod 839 König von Wessex. Unter Egbert erstarkte Wessex zum mächtigsten der Königreiche innerhalb der angelsächsischen Heptarchie und überwand die vorherige Vormacht Mercias. Da er damit das Gebiet des heutigen Englands dominierte, wird er in Listen häufig als erster König von England aufgeführt, obwohl ein solcher Titel zu seiner Zeit noch nicht bestand und Nachfolger wiederum ein geringeres Herrschaftsgebiet besaßen.

    Die Frage bezüglich Egberts Herkunft ist umstritten. Im Eintrag zum Jahr 825 verzeichnet die Angelsächsische Chronik, dass die Menschen im Südosten Egberts Herrschaft akzeptierten, da er ungerecht von dort vertrieben worden war. In einer Chronik von Christ Church (Canterbury) aus dem 11./12. Jahrhundert wird Ealhmund von Kent als Vater Egberts aufgeführt. Auch andere Quellenberichte deuten eher auf eine Herkunft aus Kent und nicht aus Wessex hin, wenngleich eine solche später konstruiert wurde. In der modernen Forschung wird inzwischen meist davon ausgegangen, dass Ealhmund tatsächlich Egberts Vater war und Egbert somit aus dem Königshaus von Kent stammte, das aber zu Beginn des 9. Jahrhunderts bereits längst entmachtet war.[1]
    Nach der Ermordung König Cynewulfs im Jahr 786 muss Egbert bereits versucht haben (zu welchem genauen Zeitpunkt ist unklar), den Thron von Wessex zu besteigen, er unterlag jedoch Beorhtric, einem Verbündeten von Offa von Mercien. Aus dem Land verbannt (dies geschah wohl zwischen 789 und 796)[2] ging Egbert ins Exil und verbrachte diese Zeit auf dem Kontinent, wo er sich auch am Hof Karls des Großen aufhielt. Er wurde nach Beorhtrics Tod im Jahr 802 von den West-Sachsen als König anerkannt, nachdem er offenbar mit Gewalt in Besitz des Königtums von Wessex gelangt war. Beorhtric hatte sich deutlich den Königen von Mercia Offa und Cenwulf untergeordnet, während Egbert für Wessex eine größere Unabhängigkeit anstrebte.
    Über die ersten Regierungsjahre Egberts berichten die Quellen faktisch nichts, er scheint in dieser Zeit auch keine Feldzüge unternommen zu haben. 815 eroberte er jedoch Cornwall, das nun Teil des Königreichs Wessex wurde.[3] Im Jahr 825 besiegtte er Beornwulf von Mercien bei Ellandun. Nach diesem Sieg unterwarfen sich Kent, Surrey, das Königreich Sussex (wohl erst 827) und das Königreich Essex der Herrschaft von Wessex; auch East Anglia, das sich gegen die Herrschaft der Mercier erhob, erkannte Egbert als Herrscher an.
    Egbert forcierte in den folgenden Jahren weiterhin die militärische Expansion. Im Jahr 829 besiegte er Wiglaf, den König von Mercia, auch Northumbria erkannte ihn als Herrscher an.[4] Im Eintrag der Angelsächsischen Chronik für das Jahr 829 wirrd berichtet, dass Egbert alle Gebiete südlich des Humber beherrschte und nun als bretwalda fungierte. Dieser Schilderung findet sich jedoch nur in Manuskript A der Chronik (und in deren Kopie G). Bretwalda war der Begriff für einen Oberherrscher in der angelsächsischen Frühzeit, wovon Beda Venerabilis berichtet. Für Egberts Zeit ist diese Bezeichnung anachronistisch und sollte wohl nur Egberts Machtstellung verdeutlichen. Sicher ist, dass er nun der mächtigste König im südlichen England war, dessen Einfluss aber sogar bis nach Northumbria reichte.
    830 führte Egbert einen erfolgreichen Feldzug gegen Wales an, während Mercien unter Wiglaf wieder die Unabhängigkeit errang.[5] Ob dies aufgrund einer Rebellion oder eines Gnadenaktes Egberts gegenüber Wiglaf geschah, ist unbekannt, doch war diie mercische Hegemonie offenbar gebrochen; auch sind keine Münzprägungen Wiglafs aus dieser Zeit bekannt, der vielleicht weiterhin unter Egberts Einfluss stand.[6] Im Jahr 836 wurde Egbert von den Dänen angegriffen;[7] 838 besiegte er sie und die mit ihnen verbündeten Westwaliser in einer Schlacht bei Hingston Down in Cornwall.[8]
    Im Inneren unterhielt Egbert gute Beziehungen zur Kirche, ließ mehrere Münzen prägen und erließ Verordnungen. Er heiratete die fränkische Prinzessin Redburga (möglicherweise eine Schwägerin Karls des Großen) und scheint gute Kontakte zum Frankenhof unterhalten zu haben. Er hatte zwei Söhne und eine Tochter. Egbert starb im Jahr 839 und wurde in der Kathedrale von Winchester begraben, Nachfolger wurde sein Sohn Æthelwulf.
    Eine Gedenktafel für ihn fand Aufnahme in die Walhalla bei Regensburg.

    Siehe auch Stammtafel englischer Könige.


    Rezeption
    Egbert von Wessex ist eine wichtige Figur in der Fernsehserie Vikings. Er wird dort von Linus Roache dargestellt.[9] Nach ihm benannt ist Mount Egbert, ein Berg auf der Alexander-I.-Insel in der Antarktis.
    Literatur
    • Heather Edwards: Ecgberht (d. 839). In: Oxford Dictionary of National Biography. Oxford University Press, Oxford 2004 (Onlineversion (kostenpflichtig)).
    • James Campbell (Hrsg.): The Anglo-Saxons, Phaidon, London 1982, ISBN 0-7148-2149-7.
    • Nicholas J. Higham, Martin J. Ryan: The Anglo-Saxon World. Yale University Press, New Haven 2013.
    • David Peter Kirby: The Earliest English Kings. Revised Edition. Routledge, London 2000, S. 155–164.
    • Frank M. Stenton: Anglo-Saxon England. 3. Aufl., Oxford University Press, Oxford 1971, ISBN 0-19-280139-2
    • Barbara Yorke: Kings and Kingdoms of early Anglo-Saxon England. Routledge, London-New York 2002, ISBN 978-0-415-16639-3.
    • Barbara Yorke: Wessex in the Early Middle Ages. Leicester University Press, London 1995, ISBN 0-7185-1856-X
    Weblinks
    Commons: Egbert von Wessex – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1 Heather Edwards: Ecgberht (d. 839). In: Oxford Dictionary of National Biography (2004) [Abschnitt: West Saxon or Kentish origins?]
    2 Heather Edwards: Ecgberht (d. 839). In: Oxford Dictionary of National Biography (2004) [Abschnitt: West Saxon or Kentish origins?]
    3 Heather Edwards: Ecgberht (d. 839). In: Oxford Dictionary of National Biography (2004) [Abschnitt: Campaigns against the Cornish]
    4 Vgl. Heather Edwards: Ecgberht (d. 839). In: Oxford Dictionary of National Biography (2004) [Abschnitt: Rivalry with the Mercians and annexation of south-eastern England]
    5 Angelsächsische Chronik 830.
    6 Vgl. Heather Edwards: Ecgberht (d. 839). In: Oxford Dictionary of National Biography (2004) [Abschnitt: Rivalry with the Mercians and annexation of south-eastern England]
    7 Angelsächsische Chronik 836.
    8 Angelsächsische Chronik 838.
    9 King Ecbert - Vikings Cast - HISTORY.com. In: HISTORY.com. Abgerufen am 5. April 2016.

    Egbert + Redburga. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Redburga
    Kinder:
    1. 2. König Ethelwulf (Æthelwulf) von England gestorben am 31 Jan 858; wurde beigesetzt in Winchester.

  3. 6.  Oslak der Yutes

    Notizen:

    Herrscher von Wight; Mundschenk von Knik Ethelwulf.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Oslac

    Oslac ist die altenglische Namensvariante eines gemeingermanischen Namens, der altnord. Asleikr, latinisiert in einer westfränkischen Quelle Ansleicus (vermutlich ahd. *Ansleich)[1] heißt. Etymologisch wird der erste Bestandteil des Namens Os-s-, As- auf das Göttergeschlecht der Asen, der zweite hingegen auf das germanische Wort *laikaz bezogen, das gotisch laiks "Tanz", altnord. leikr "Spiel, Saitenspiel, Kampfspiel" und altengl. lac "Spiel, Tanz, Opfergabe" bedeutet (vergleiche auch althochdeutsch leich "Melodie, Ton"), weshalb der Name in der ursprünglichen germanischen Bedeutung vermutlich eine besondere Beziehung des Trägers zum Kult der Asen anzeigt[2].
    Oslac ist der Name folgender Personen:
    • Oslac, bezeugt in Manuskript E der Angelsächsischen Chronik für das Jahr 617 als Sohn von König Æthelfrith von Bernicia
    • König Oslac (Oslac rex), † um 767, geschichtlich nicht sicher identifizierbar, bezeugt durch einen Gedenkeintrag für den 29. Juli northumbrisch-angelsächsischer Provenienz im Kalender des Hartbert von Lobbes[3]
    • Oslac (auch Osiai), König von Sussex in den 760er Jahren, bezeugt 780 als Herzog von Sussex (dux Suthsaxorum)[4]
    • Oslac (ca. 820), Großvater mütterlicherseits von Alfred dem Großen, siehe Æthelwulf
    • Oslac (auch Oslac of York,[5] bezeugt um 975), Herzog (dux et vir magnificus) von Deira[6]

    Kinder:
    1. 3. Osburga (der Yutes) wurde geboren in cir 810; gestorben in nach 876.


Generation: 4

  1. 8.  Ealhmund von Kent (Sohn von Eafa von Kent); gestorben in 785.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): König des angelsächsischen Königreiches Kent (779/784 bis 784/785)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ealhmund_(Kent)

    Familie
    Nach der traditionellen Überlieferung stammte Ealhmund aus dem Haus Wessex. Sein Vater hieß Eafa, seine Mutter ist unbekannt.[2] Ealhmunds Sohn Ecgberht war von 802 bis 839 König von Wessex.[3] Einiges spricht jedoch auch für eine kentische Herkunft. Möglicherweise entstand die „Versippung“ mit dem Haus Wessex erst in späterer Zeit als Ealhmunds Sohn Ecgberht und dessen Nachkommen sich eine zusätzliche Legitimation als Könige von Wessex schufen.[4]

    Herrschaft
    König Ecgberht II. (764/765–779/784) von Kent errang im Jahre 776 in der Schlacht von Otford einen Sieg über Offa (757–796), den König von Mercia, schüttelte dessen Oberherrschaft ab und herrschte in den nächsten Jahren als unabhängiger König vermutlich über ganz Kent.[5] Ecgberhts Einflussbereich erstreckte sich wahrscheinlich auch auf Surrey und Teile von Essex und Sussex.[6] Möglicherweise war Ealhmund bereits in den 770er Jahren Mitkönig oder Unterkönig Ecgberhts II., der möglicherweise sein Bruder war.[7]
    Mit der letzten im Jahr 779 ausgestellten Charta S36[8] verschwand Ecgberht II. aus der Überlieferung. Im Jahr 784 ist Ealhmund als sein Nachfolger belegt.[5] Im Jahr 784 überschrieb Ealhmund mit der einzigen von ihm in einer frühen Abschrift errhaltenen Urkunde 12 aratra (Hufe, Gehöfte) bei Scilduuic (Sheldwich bei Faversham) an Hwitred, den Abt von Reculver und gewährte Abgabenfreiheit.[9] Um 784/785 geriet Kent nochmals unter die Kontrolle von Offa, der das Land bis zu seinem Tod 796 selbst regierte.[5] Vermutlich kam Ealhmund in diesen Kämpfen 785 ums Leben.[10] Ealhmunds Sohn Ecgberht musste 786 vor Offa fliehen und fand am Hof Karl des Großen im Frankenreich Asyl.[3]


    Siehe auch
    • Stammtafel englischer Könige
    Quellen
    • anonym: Angelsächsische Chronik Online im Project Gutenberg (englisch)
    • Asser: Vita Alfredi; The Life of King Alfred Online (englisch) bei Online Medieval and Classical Library
    • Charta S38
    Literatur
    • Lapidge et al (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England. Wiley-Blackwell, Oxford u.a. 2001, ISBN 978-0-631-22492-1.
    • D. P. Kirby: The Earliest English Kings, Routledge, 2000, ISBN 978-0-415-24211-0.
    • Julia Barrow, Andrew Wareham (Hrsg.): Myth, Rulership, Church and Charters: Essays in Honour of Nicholas Brooks, Ashgate, 2008, ISBN 978-0-7546-5120-8.
    Weblinks
    • Ealhmund 4 in Prosopography of Anglo-Saxon England (PASE)
    • Ealhmund und Ealhmund in Foundation for Medieval Genealogy
    Einzelnachweise
    1 John Cannon, Anne Hargreaves: The Kings and Queens of Britain, Oxford University Press, 2009 (2. überarb. Aufl.), ISBN 978-0-19-955922-0, S. 22.
    2 Asser: The Life of King Alfred
    3 B. A. E. Yorke: Ecgberht, king of Wessex. In: Lapidge et al (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England. Wiley-Blackwell, Oxford u.a. 2001, ISBN 978-0-631-22492-1, S. 157–158; vgl.: Angelsächsische Chronik zum Jahr 855
    4 Anton Scharer: Herrschaft und Repräsentation: Studien zur Hofkultur König Alfreds des Grossen, Oldenbourg, München 2000, ISBN 978-3-486-64842-3, S. 59–60.
    5 Simon Keynes: Kings of Kent. In: Lapidge et al (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England. Wiley-Blackwell, Oxford u.a. 2001, ISBN 978-0-631-22492-1, S. 501–502.
    6 D. P. Kirby: The Earliest English Kings, Routledge, 2000, ISBN 978-0-415-24211-0, S. 139.
    7 Julia Barrow, Andrew Wareham (Hrsg.): Myth, Rulership, Church and Charters: Essays in Honour of Nicholas Brooks, Ashgate, 2008, ISBN 978-0-7546-5120-8, S. 79.
    8 Charta S36
    9 Charta S38
    10 Julia Barrow, Andrew Wareham (Hrsg.): Myth, Rulership, Church and Charters: Essays in Honour of Nicholas Brooks, Ashgate, 2008, ISBN 978-0-7546-5120-8, S. 261.

    Kinder:
    1. 4. König Egbert III. von Wessex (England) gestorben in 839; wurde beigesetzt in Kathedrale von Winchester.


Generation: 5

  1. 16.  Eafa von Kent
    Kinder:
    1. 8. Ealhmund von Kent gestorben in 785.