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Eberhard (1220–1226)
Eberhard Mülner, unter Umständen ein Sohn Heinrichs, erscheint 1220 als Ministeriale der Fraumünster Abtei und besass ein eigenes Gut in Ebersol LU. 1225 wird er als Ritter erwähnt, der sich mit dem Propst von Embrach um den Zehnten in der Pfarrei von Rorbas streitet. Er starb am 14. Februar 1226. Wegen der kurzen Zeit, in der er urkundlich genannt wird, könnte er jung verstorben sein.
Rudolf, Hugo und Heinrich (1159–1225)
1159 trat die Familie mit den beiden Brüdern Rudolf Mülner und Rudolf erstmals in Erscheinung. Die Brüder werden bis 1172 in drei Urkunden in Zusammenhang mit dem Kloster St. Martin auf dem Zürichberg genannt. Belegt ist auch Hugo Mülner, unter anderem 1185 anlässlich der Gründung des Klosters von Kappel. Hugo starb am 9. April 1200. Bereits als Ritter wird 1223 Heinrich genannt, ein weiteres Mal 1225 als erster von neun Bürgern, die als der älteste bekannt Rat Zürichs gelten. Die unten erwähnten Jahreszahlen beziehen sich auf die urkundlichen Nennungen.