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García I. von León

García I. von León

männlich 871 - 914  (43 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  García I. von LeónGarcía I. von León wurde geboren in 871 (Sohn von König Alfons III. von Asturien (von León) und Jimena von Pamplona); gestorben in 914 in Zamora.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Garc%C3%ADa_I._(León)

    García I. (* um 871; † 914 in Zamora) war von 910 bis 914 der erste König des mittelalterlichen Königreichs León.
    Er war der Sohn von Alfons III., dem Großen von Asturien und dessen Frau Jimena von Pamplona, Tochter von König García I. Íñiguez von Pamplona/Navarra. García heiratete Munia, eine Tochter des kastilischen Grafen Nuño Fernández, der 910 García und seine beiden Brüder Fruela und Ordoño bei einem Aufstand gegen den eigenen Vater, der zu dessen Sturz führte, unterstützte.
    Nach dem Sturz Alfons III. teilten seine Kinder das Königreich Asturien. García erhielt León, Ordoño II. Galicien und Fruela II. Asturien. Sowohl Ordoño II. als auch Fruela wurden später auch Könige von León. Nachdem die Hauptstadt nach León verlegt worden war, entstand das Königreich León, und Asturien erkannte den Vorrang Leóns an. Nach Garcías Tod 914 wurde, da er keine Nachkommen gezeugt hatte, sein Bruder Ordoño II. zum König von León proklamiert.


    Weblinks
    Commons: García I. von León – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Familie/Ehepartner: Munia Fernández. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  König Alfons III. von Asturien (von León)König Alfons III. von Asturien (von León) wurde geboren in 848 (Sohn von König Ordoño I. von Asturien und Mumadona); gestorben am 20 Dez 910.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 866 bis zu seiner Absetzung im Sommer 910, Königreich Asturien; König von Asturien

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfons_III._(Asturien) (Apr 2018)

    Alfons III. der Große (* 848; † 20. Dezember 910 in Zamora) war von 866 bis zu seiner Absetzung im Sommer 910 König von Asturien. Er folgte seinem Vater Ordoño I. auf den Thron.

    Regierung
    Als Achtzehnjähriger trat Alfons die Nachfolge seines Vaters an.[1] Zu dem Reich, das er erbte, gehörte neben Asturien auch Galicien und die Gegend um die Stadt León. Ordoño I. hatte León in Besitz genommen und die Wiederbesiedlung der Stadt eingeleitet, Alfons machte aus León seine bevorzugte Residenz. Damit verlegte er faktisch die Hauptstadt des asturischen Reichs von Oviedo nach León und stellte so die Weichen für die Entstehung des Königreichs León. Er unterwarf das unter dem Grafen Sancho von Bigorre (873) und dessen Sohn Garcias (885) abgefallene Navarra. Gegen das Emirat von Córdoba kämpfte er mit wechselndem Erfolg, wobei er davon profitierte, dass die Muslime durch Bürgerkriege geschwächt waren. Seine Truppen drangen nach Altkastilien vor und waren auch in Portugal auf dem Vormarsch, wo sie Coimbra besetzten. Das Reich dehnte sich stark aus.
    Eine wichtige Rolle spielte Alfons bei der Wiederbesiedlung (Repoblación) der entvölkerten Grenzregionen („Verwüstungsgürtel“), aus denen die Muslime vertrieben worden waren. Er trieb die Neubesiedlung energisch voran.
    Wohl um 869 heiratete Alfons Jimena, die aus dem navarresischen Königshaus stammte. Möglicherweise war sie eine Tochter des Königs García Íñiguez.[2] Mit ihr hatte er die Söhne García, Ordoño und Fruela. García, der älteste, unternahm in der Endphase von Alfons' Regierung eine Rebellion. Als der Aufstand unterdrückt und García eingekerkert war, verbanden sich die jüngeren Söhne mit der Königin zu einer Verschwörung. Sie zwangen Alfons, García freizulassen, entthronten den König und teilten das Reich untereinander auf. Alfons ging nach seiner Absetzung im Sommer 910 in die Verbannung und starb bald darauf.

    Chronik
    Alfons III. hat eine Chronik, die nach ihm benannte Crónica de Alfonso III, entweder selbst verfasst (was wahrscheinlich ist) oder ihre Abfassung zumindest in Auftrag gegeben und überwacht.[3] Diese Chronik schildert die Geschichte des Westgotenreichs ab 672 und die des asturischen Reichs bis zu Alfons' Regierungsantritt und hat die spätere Geschichtsschreibung geprägt. Es ist eine tendenziöse Quelle, die Geschichtsfälschungen enthält und der Propaganda des Herrschers diente. Alfons stellt das asturische Reich als Fortsetzung des untergegangenen Westgotenreichs dar (Neogotizismus). Ursache der Niederlage der Westgoten gegen die Muslime waren nach seiner Darstellung sexuelle Ausschweifungen der letzten Westgotenkönige Witiza und Roderich, die den Zorn Gottes herausforderten. Der von Alfons propagierte Neogotismus diente der Herrschaftslegitimation und wurde zu einer wichtigen ideologischen Triebfeder der Reconquista.

    Titel (genauer):
    Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde. Es entstand aus dem zunächst winzigen Machtbereich des erfolgreich gegen die Muslime kämpfenden westgotischen Adligen Pelayo (* um 685; † 737, lateinisch Pelagius).
    Den Höhepunkt seiner Macht erlangte das Königreich unter Alfons III. (* 848, ♛ 866–910, † 910). Er verlegte die Hauptstadt von Oviedo nach León und stellte damit die Weichen für die Entstehung des künftigen Königreichs León. Nach seiner Entmachtung im Jahr 910 wurde das asturische Königreich in drei Teilreiche (León, Galicien und Asturien) aufgeteilt. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 924 bestand es unter der Bezeichnung Königreich León fort.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Asturien

    Alfons heiratete Jimena von Pamplona in cir 869. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Jimena von Pamplona
    Kinder:
    1. 1. García I. von León wurde geboren in 871; gestorben in 914 in Zamora.
    2. Ordoño II. von León (von Asturien)


Generation: 3

  1. 4.  König Ordoño I. von AsturienKönig Ordoño I. von Asturien (Sohn von König Ramiro I. von Asturien); gestorben am 27 Mai 866 in Oviedo.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 850 bis 866, Königreich Asturien; König von Asturien

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ordoño_I._(Asturien) Okt 2017)

    Ordoño I. († 27. Mai 866 in Oviedo) war von 850 bis 866 König von Asturien. Er war Sohn und Nachfolger des Königs Ramiro I. Seine Mutter kann nicht die Königin Paterna gewesen sein, die Ramiro erst 842 geheiratet hatte; Ordoño stammte entweder aus einer früheren Ehe oder aus einer unehelichen Verbindung.
    Bald nach seinem Regierungsantritt kam es zu einem Aufstand der Basken, und als er sich auf einem Feldzug zu dessen Niederwerfung befand, griff ein muslimisches Heer an. Den asturischen Chroniken zufolge, die Ordoño verherrlichen (sie wurden zur Zeit seines Sohnes und Nachfolgers geschrieben), meisterte er diese schwierige Situation militärisch.

    Im Emirat von Córdoba brach nach dem Regierungsantritt des Emirs Muhammad I. 852 in Toledo ein Aufstand aus. Die Aufständischen baten Ordoño um Hilfe. Er entsandte ein Heer, welches zusammen mit den Aufständischen in einen Hinterhalt geriet und von Muhammad in der Schlacht am Río Guadacelete besiegt wurde. Die asturischen Chronisten verschwiegen diese Niederlage.

    858/859 unternahmen Normannen einen Raubzug an der Küste des asturischen Reichs, der laut einer asturischen Chronik (Crónica Albeldense) abgewehrt wurde.
    In den Jahrzehnten vor Ordoños Regierungsantritt hatte sich im Ebrotal die Macht der Banu Qasi gefestigt, einer zum Islam übergetretenen Familie gotischer Herkunft, deren Oberhaupt zu Ordoños Zeit der bedeutende Heerführer Musa ibn Musa ibn Furtrtun war. Musa rebellierte wiederholt gegen den Emir von Córdoba und wollte sich nach erfolgreichen Feldzügen als „dritter König in Spanien“ (neben dem Emir und Ordoño) etablieren. Gegen ihn wandte sich Ordoño und besiegte ihn 859 in der Schlachht bei Albelda, worauf Musas Sohn Lope (lateinisch Lupus), der damals Toledo in seiner Gewalt hatte, sich Ordoño unterwarf und künftig an dessen Seite gegen den Emir kämpfte. Die Asturer wagten kühne Feldzüge gegen das Emirat, auf denen sie unter anderem die Städte Talamanca (Provinz Madrid) und Coria (Provinz Cáceres) einnahmen.

    Ordoño sorgte für die Sicherung und Wiederbesiedlung (Repoblación) der entvölkerten neueroberten Gebiete Tui, Astorga, Amaya sowie (im Jahre 856) León.
    Einer späten Quelle von zweifelhafter Glaubwürdigkeit zufolge soll der Name von Ordoños Gemahlin Mumadona gewesen sein. Außer seinem Nachfolger Alfons III. nennt diese Quelle, die Chronik Sampiros, drei weitere Söhne Ordoños, die angeblich später gegen ihren Bruder rebellierten. Die Zuverlässigkeit dieser Angaben ist umstritten.

    Titel (genauer):
    Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde. Es entstand aus dem zunächst winzigen Machtbereich des erfolgreich gegen die Muslime kämpfenden westgotischen Adligen Pelayo (* um 685; † 737, lateinisch Pelagius).
    Den Höhepunkt seiner Macht erlangte das Königreich unter Alfons III. (* 848, ♛ 866–910, † 910). Er verlegte die Hauptstadt von Oviedo nach León und stellte damit die Weichen für die Entstehung des künftigen Königreichs León. Nach seiner Entmachtung im Jahr 910 wurde das asturische Königreich in drei Teilreiche (León, Galicien und Asturien) aufgeteilt. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 924 bestand es unter der Bezeichnung Königreich León fort.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Asturien

    Ordoño + Mumadona. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Mumadona

    Notizen:

    Verheiratet:
    Die Existenz von Mumadonas ist von zweifelhafter Glaubwürdigkeit..?

    Kinder:
    1. 2. König Alfons III. von Asturien (von León) wurde geboren in 848; gestorben am 20 Dez 910.


Generation: 4

  1. 8.  König Ramiro I. von AsturienKönig Ramiro I. von Asturien wurde geboren in 790 (Sohn von Bermudo I. von Asturien); gestorben am 1 Feb 850 in Oviedo.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): König von Asturien (842 bis 850 )

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ramiro_I._(Asturien) (Apr 2018)

    Ramiro I. (* um 790; † 1. Februar 850 in Oviedo) war von 842 bis 850 König von Asturien. Er war ein Sohn des Königs Bermudo I., der im Jahre 791 zugunsten von Alfons II. abgedankt hatte. Nach dem Tod des kinderlosen Alfons wurde Ramiro zum König gewählt. Möglicherweise war er schon vorher von Alfons zum Mitregenten erhoben worden. Als Alfons starb, hielt sich Ramiro gerade fern der Hauptstadt Oviedo auf. Diesen Umstand nutzte ein Verwandter des verstorbenen Königs namens Nepotianus, um sich zum Gegenkönig erheben zu lassen. Ramiro sammelte seine Truppen in Galicien und ging dann zur Offensive über. Während Ramiro offenbar die Unterstützung der Galicier hatte, stützte sich Nepotianus auf asturische und baskische Truppen. Nepootianus wurde in der Schlacht am Río Narcea besiegt, auf der Flucht gefangengenommen, geblendet und dann in ein Kloster gesteckt. Später kam es noch wiederholt zu Verschwörungen bzw. Aufständen gegen Ramiro. Ein Plünderungszug von Normannen wurde 844 abgewehrt. Zweimal kam es zu Kämpfen mit den Truppen des Emirs Abd ar-Rahman II., über deren Verlauf widersprüchliche Nachrichten vorliegen.
    Ramiro soll einer Legende zufolge in der Schlacht von Clavijo einen Sieg über die Muslime errungen haben, doch wird dieser Bericht von der Forschung als unglaubwürdig eingestuft. Entweder ist die „Schlacht von Clavijo“ frei erfunden oder es handelt sich um eine Verwechslung mit einem Gefecht, das erst nach Ramiros Tod stattfand. Frei erfunden ist die Legende, wonach Ramiro den Muslimen einen traditionellen Tribut verweigerte und es daraufhin zum Krieg kam. Auch die angeblich von ihm eieingeführte Abgabe Voto de Santiago an die Kathedrale von Santiago de Compostela, die in Spanien jahrhundertelang zu entrichten war, geht nicht auf Ramiro zurück. Eine Urkunde, in der behauptet wird, der König habe als Dank an den Apostel Jakobus (Santiago) für den Sieg bei Clavijo die jährliche Abgabe zugunsten von dessen Kirche angeordnet, ist gefälscht.
    Unweit von Oviedo, auf dem Berg Naranco, errichtete Ramiro die Kirche San Miguel de Lillo sowie ein Palatium, das für die Abhaltung von Hofversammlungen geeignet war. Ramiro starb in Oviedo und wurde dort beigesetzt.


    Titel (genauer):
    Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde. Es entstand aus dem zunächst winzigen Machtbereich des erfolgreich gegen die Muslime kämpfenden westgotischen Adligen Pelayo (* um 685; † 737, lateinisch Pelagius).
    Den Höhepunkt seiner Macht erlangte das Königreich unter Alfons III. (* 848, ♛ 866–910, † 910). Er verlegte die Hauptstadt von Oviedo nach León und stellte damit die Weichen für die Entstehung des künftigen Königreichs León. Nach seiner Entmachtung im Jahr 910 wurde das asturische Königreich in drei Teilreiche (León, Galicien und Asturien) aufgeteilt. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 924 bestand es unter der Bezeichnung Königreich León fort.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Asturien

    Kinder:
    1. 4. König Ordoño I. von Asturien gestorben am 27 Mai 866 in Oviedo.


Generation: 5

  1. 16.  Bermudo I. von Asturien (Sohn von Fruela Pérez); gestorben in 797 in Oviedo.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 788 bis September 791; König von Asturien

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bermudo_I._(Asturien) (Jun 2017)

    Bermudo I. († um 797 in Oviedo; auch Vermudo I. genannt) war von 788 bis September 791 König von Asturien.

    Bermudo war Sohn von Fruela Pérez, dem Bruder von König Alfons I., und Bruder des früheren Königs Aurelio (768–774). Für seine Erhebung zum König ist ein Wahlakt bezeugt. Er hatte vor seiner Thronbesteigung die Weihe zum Diakon empfangen, war also für eine kirchliche Karriere bestimmt. Da er dem geistlichen Stand angehörte, war seine Thronfolge kirchenrechtlich unzulässig. Deswegen verzichtete er (der Chronik Alfons’ III. zufolge) nach drei Jahren freiwillig auf die Königswürde und lebte nach der Abdankung noch mehrere Jahre. In der Forschung ist jedoch vermutet worden, dass die Abdankung nicht freiwillig war, sondern wegen einer Niederlage gegen die Muslime in der Schlacht von Burbia erfolgte. Schon 790 hatte er Alfons II. zum Nachfolger designiert und anscheinend auch zum Mitregenten erhoben. Nach seiner Abdankung im folgenden Jahr wurde Alfons Alleinherrscher.

    Titel (genauer):
    Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde. Es entstand aus dem zunächst winzigen Machtbereich des erfolgreich gegen die Muslime kämpfenden westgotischen Adligen Pelayo (* um 685; † 737, lateinisch Pelagius).
    Den Höhepunkt seiner Macht erlangte das Königreich unter Alfons III. (* 848, ♛ 866–910, † 910). Er verlegte die Hauptstadt von Oviedo nach León und stellte damit die Weichen für die Entstehung des künftigen Königreichs León. Nach seiner Entmachtung im Jahr 910 wurde das asturische Königreich in drei Teilreiche (León, Galicien und Asturien) aufgeteilt. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 924 bestand es unter der Bezeichnung Königreich León fort.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Asturien

    Kinder:
    1. 8. König Ramiro I. von Asturien wurde geboren in 790; gestorben am 1 Feb 850 in Oviedo.


Generation: 6

  1. 32.  Fruela Pérez (Sohn von Herzog Peter von Kantabrien).
    Kinder:
    1. Aurelio Pérez
    2. 16. Bermudo I. von Asturien gestorben in 797 in Oviedo.