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Herr Hugo VI. von Lusignan

Herr Hugo VI. von Lusignan

männlich 1039 - 1102  (63 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Herr Hugo VI. von LusignanHerr Hugo VI. von Lusignan wurde geboren in cir 1039 (Sohn von Hugo V. von Lusignan, der Fromme und Almodis de la Marche); gestorben am 18 Mai 1102 in Schlachtfeld Ramla.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kreuzritter
    • Titel (genauer): Lusignan; Herr von Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Lusignan_(Vienne)
    • Militär / Gefecht: 1096 bis 1099, Jerusalem; Teilnehmer am ersten Kreuzzug
    • Militär / Gefecht: 1101, Jerusalem; Teilnehmer am Kreuzzug von 1101
    • Militär / Gefecht: 17 Mai 1102, Schlachtfeld Ramla; Teilnehmer der zweiten Schlacht von Ramla. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Ramla#Zweite_Schlacht_von_Ramla

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_VI_of_Lusignan

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Hugues_VI_de_Lusignan



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_VI._von_Lusignan (Sep 2018)

    Hugo VI. von Lusignan (* um 1039; † 18. Mai 1102 in Ramla), genannt „le diable“ (der Teufel), war Herr von Lusignan, Kreuzritter und Sohn des Hugo V. von Lusignan und dessen Frau Almodis de la Marche.

    Trotz seiner Frömmigkeit geriet er häufig mit der exemten Abtei von Saint-Maixent in Konflikt. Seine zahlreichen Auseinandersetzungen mit den Mönchen wurden schließlich so gewalttätig, dass der Herzog von Aquitanien, die Bischöfe von Poitiers und Saintes sowie Papst Paschalis II. intervenieren mussten. Von den Mönchen der Abtei Saint-Maixent erhielt er den Beinamen „der Teufel“.

    Aus der Ehe mit Hildegard von Thouars aus dem Haus Thouars ging sein Sohn und Nachfolger Hugo VII. von Lusignan hervor.
    1087 unternahm Hugo zusammen mit seinem Halbbruder Raimund IV. von Toulouse eine Expedition gegen die Almoraviden in Spanien zur Unterstützung seines weiteren Halbbruders Berenguer Ramon II., dem Grafen von Barcelona.

    1096 nahm Hugo das Kreuz zum Ersten Kreuzzug an der Seite seiner Halbbrüder Raimund und Berenguer. Er begleitete Raimund auch auf dem Kreuzzug von 1101. Nachdem er mit letzterem Ostern 1102 Jerusalem erreicht hatte, trat er die Heimreise nach FrFrankreich an. Sein Schiff geriet allerdings nur kurz nach der Abfahrt in einen Sturm und musste beschädigt umkehren. So folgte er dem Hilferuf König Balduins I. von Jerusalem und schloss sich dessen Heer zur Abwehr einer ägyptischen Invasion an. In der folgenden zweiten Schlacht von Ramla fiel Hugo am 18. Mai 1102.

    Militär / Gefecht:
    Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte. Das ursprüngliche Ziel war die Unterstützung des Byzantinischen Reiches gegen Seldschuken. Der Kreuzzug begann 1096 zum einen als bewaffnete Pilgerfahrt von Laien, zum anderen als Zug mehrerer Ritterheere aus Frankreich, Deutschland und Italien. Er endete 1099 mit der Einnahme Jerusalems durch ein Kreuzritterheer.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Kreuzzug

    Militär / Gefecht:
    Als Kreuzzug von 1101 werden drei verschiedene militärische Unternehmen zusammengefasst, die infolge des erfolgreichen Ersten Kreuzzugs organisiert wurden.
    Als aus dem jungen Königreich Jerusalem ein Ruf nach Verstärkungen drang, drängte Papst Paschalis II., Nachfolger Urbans II., auf einen neuen Kreuzzug. Er sprach insbesondere die an, die trotz eines geleisteten Gelübdes nicht am Ersten Kreuzzug teilgenommen hatten, sowie diejenigen, die noch vor dem Erreichen Jerusalems wieder umgekehrt waren. Einige dieser Leute waren bereits wieder zu Hause und sahen sich dort der Verachtung und einem enormen Druck ausgesetzt, in den Osten zurückzukehren. Adela, die Ehefrau Stephans II. von Blois, war so beschämt über die Flucht ihres Mannes von der Belagerung Antiochias 1098, dass sie ihm nicht erlaubte, zu Hause zu bleiben.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_von_1101

    Gestorben:
    Gefallen in der zweiten Schlacht von Ramla.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ramla

    Familie/Ehepartner: Hildegarde (Aldéarde) von Thouars. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Hildegard und Hugo VI. hatten (mindestens) einen Sohn.

    Kinder:
    1. Herr Hugo VII. von Lusignan, der Braune wurde geboren in cir 1065; gestorben in 1151.

Generation: 2

  1. 2.  Hugo V. von Lusignan, der Fromme Hugo V. von Lusignan, der Fromme (Sohn von Herr Hugo IV. von Lusignan, der Braune und Audéarde (Aldiarde) von Thouars); gestorben am 8 Okt 1060 in Lusignan.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Couhé; Herr von Couhé https://de.wikipedia.org/wiki/Couhé
    • Titel (genauer): Lusignan; Herr von Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Lusignan_(Vienne)

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_V_of_Lusignan

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Hugues_V_de_Lusignan



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_V._von_Lusignan

    Hugo V. von Lusignan († 8. Oktober 1060 in Lusignan), genannt „der Fromme“ (lat. Pius), war der fünfte Herr von Lusignan und Herr von Couhé. Er war der Sohn von Hugo dem Braunen und dessen Gattin Audéarde.

    Er heiratete Almodis de la Marche, Tochter des Grafen Bernard I. von La Marche. Aus dieser Verbindung sollte sein ältester Sohn 1091 die Grafschaft La Marche erben. Mit Almodis hatte Hugo zwei Söhne und eine Tochter: Die Zwillingsbrüder Hugo VI. und Jordan, sowie Melisende. Letztere heiratete Simon, Herr von Parthenay. Die Ehe mit Almodis wurde später wegen zu naher Blutsverwandtschaft aufgelöst. Hugo arrangierte für seine Frau die Wiederverheiratung mit Pons II., Graf von Toulouse.

    Als Hugos Lehnsherr Herzog Wilhelm VIII. von Aquitanien Krieg gegen Wilhelm IV. von Toulouse führte, überredete Almodis Hugo der Seite seines Stiefsohns beizutreten. Der Herzog belagerte daraufhin Hugo in dessen Burg in Lusignan. Um sich Proviant zu verschaffen führte Hugo am 8. Oktober 1060 einen Ausfall an und wurde vor den Toren seiner Burg im Kampf getötet.
    Sein ältester Sohn Hugo VI., genannt „der Teufel“ trat seine Nachfolge an.


    Literatur

    • Sidney Painter: The Lords of Lusignan in the Eleventh and Twelfth Centuries in: Speculum 32,1 (1957) 27-47.
    Weblinks
    • Hugues (V) "le Pieux" de Lusignan bei fmg.ac (englisch)

    Gestorben:
    Wurde vor den Toren seiner Burg im Kampf getötet.

    Hugo heiratete Almodis de la Marche in cir 1038, und geschieden. Almodis (Tochter von Graf Bernard I. de la Marche und Amelia de Rasès) wurde geboren in 1020; gestorben am 16 Okt 1071. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Almodis de la MarcheAlmodis de la Marche wurde geboren in 1020 (Tochter von Graf Bernard I. de la Marche und Amelia de Rasès); gestorben am 16 Okt 1071.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Almodis_de_la_Marche

    Almodis de la Marche (* 1020; † 16. Oktober 1071 war die Tochter von Bernhard I., Graf von La Marche, und Amelia de Rasès.

    Mehr unter dem Link oben..

    Gestorben:
    Wurde von ihrem Stiefsohn Peter Raimund ermordet.

    Ihr dritter Ehemann hatte aus einer vorherigen Ehe einen Sohn und Erben, Peter Raimund (Pere Ramon). Dieser misstraute dem Einfluss Almodis auf seinen Vater und war überzeugt, dass sie versuchte, ihn zugunsten ihrer eigenen Söhne zu verdrängen. Aus diesen Motiven ermordete er sie schließlich. Für diese Tat wurde Peter Raimund enterbt und aus Katalonien verbannt.

    Notizen:

    Almodis und Hugo hatten drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter.
    • Hugo VI. von Lusignan (* um 1039; † 1102)
    • Jordan von Lusignan
    • Melisende von Lusignan ∞ vor 1074 Simon I., Vizegraf von Parthenay

    Geschieden:
    Die Ehe Hugos mit Almodis wurde wegen zu naher Blutsverwandtschaft aufgelöst. Hugo arrangierte für seine Frau die Wiederverheiratung mit Pons, Graf von Toulouse.

    Kinder:
    1. 1. Herr Hugo VI. von Lusignan wurde geboren in cir 1039; gestorben am 18 Mai 1102 in Schlachtfeld Ramla.


Generation: 3

  1. 4.  Herr Hugo IV. von Lusignan, der Braune Herr Hugo IV. von Lusignan, der Braune (Sohn von Herr Hugo III. von Lusignan und Arsendis); gestorben in 1026.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Lusignan; Herr von Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Lusignan_(Vienne)
    • Besitz: Burg Couhé; Besitzt Burg Couhé, die einst der Herzog von Aquitanien erbauen liess. https://de.wikipedia.org/wiki/Couhé
    • Besitz: Burg Lusignan; Besitzt die Burg Lusignan die sein Großvater Hugo der Gütige erbaut hatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Lusignan
    • Besitz: Burg Mouzeuil; Die Burg Mouzeuil hat er bei der Hochzeit mit Audéarde als Mitgift erhalten. Als Vizegraf Ralf starb, eroberte dessen Nachfolger Gottfried von Thouars Mouzeuil zurück.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_IV._von_Lusignan

    Hugo IV. von Lusignan

    Hugo IV. von Lusignan († 1026), genannt „der Braune“ (lat. Brunus), war der vierte Herr von Lusignan und Sohn von Hugo dem Weißen und dessen Gattin Arsendis.

    Hugo war eine stürmische Persönlichkeit und brachte die Familie Lusignan auf den Weg, in Europa und schließlich auch im Nahen Osten einige Prominenz zu erlangen.

    Hugo führte viele Jahre Krieg mit den Vizegrafen von Thouars, deren Lehen er als rechtmäßig seines betrachtete durch die Hochzeit mit Audéarde (Aldiarde), der Tochter des Vizegrafen Ralf von Thouars. Als Mitgift erhielt Hugo die Burg Mouzeuil. Hugo besaß bereits die Burg Lusignan, die sein Großvater Hugo der Gütige erbaut hatte, sowie die Burg Couhé, die einst der Herzog von Aquitanien erbauen ließ. Als Vizegraf Ralf starb, eroberte dessen Nachfolger Gottfried von Thouars Mouzeuil zurück.

    Hugo führte auch einen langen Krieg gegen Amalrich I. von Rancon, der Civray, ein Lehen des Grafen Bernard I. von La Marche an sich gerissen hatte. Verbündet mit Herzog Wilhelm V. von Aquitanien, eroberten Hugo und Bernard Civray zurück und Hugo erhielt es als Lehen, auch wenn er es bald wieder verlor. Den Krieg gegen Amalrich I. führte er unterdessen weiter.

    Als die Vizegrafschaft Châtellerault vakant wurde, bewarb sich Hugo bei Herzog Wilhelm um Belehnung, erhielt aber nur leere Versprechungen. Hugo führte daraufhin Krieg gegen den Herzog bis dieser ihn mit Vivonne belehnte, das einst seinem Onkel Joscelin gehört hatte, der 1015 kinderlos gestorben war. Später entzog Wilhelm Hugo die Einkunftsrechte an der Steuer der Abtei Saint-Maixent, die seine Mutter Emma, Gattin des Herzogs Wilhelm IV. von Aquitanien, Hugos Vater gewährt hatte.

    Am 6. März 1025 tauschte Hugo Ländereien mit der Abtei Saint-Hilaire-de-Poitiers, um Klöster für sein Seelenheil zu stiften. Der Herzog holte beim König Robert II. von Frankreich zwei Urkunden ein, die Hugos Klostergründungen in Lusignan und Couhé bestätigten. Hugo und Isembart, Bischof von Poitou, schrieben daraufhin an Papst Johannes XIX., um Exemtion von allen Autoritäten für diese Klöster außer dem Kloster von Nouaillé. Die Exemtion wurde gewährt.

    Im Kloster von Notre-Dame-et-Saint-Junien in Lusignan verfasste ein Mönch die Chronik Conventum inter Guillelmum ducem Aquitaniae et Hugonem Chiliarchum, die Hugos Kriege preist. Laut dieser Chronik starb Hugo ein Jahr nach seiner abschließenden Vereinbarung mit dem Herzog, also um 1026.

    Er hinterließ mindestens zwei Söhne: Hugo V. von Lusignan, genannt „der Fromme“, der sein Nachfolger wurde, und Rorgo von Lusignan, der Mönch wurde.

    Mehr unter dem Link oben..

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_IV_of_Lusignan

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Hugues_IV_de_Lusignan

    Hugo + Audéarde (Aldiarde) von Thouars. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Audéarde (Aldiarde) von Thouars
    Kinder:
    1. 2. Hugo V. von Lusignan, der Fromme gestorben am 8 Okt 1060 in Lusignan.

  3. 6.  Graf Bernard I. de la MarcheGraf Bernard I. de la Marche (Sohn von Graf Aldebert I. de la Marche und Adalmodis (Aisceline, Aumode) von Limoges); gestorben in vor 1047.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von La Marche

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_I._(La_Marche) (Sep 2018)

    Bernard I. († vor 1047) war ein Graf von La Marche aus dem Haus Périgord. Er war ein Sohn des Grafen Aldebert I. von La Marche-Périgord und der Almodis von Limoges.

    Weil er beim Tod des Vaters 997 noch unmündig war, übernahm zunächst sein Onkel Boson II. dessen Besitzungen. Nachdem dieser um 1005 gestorben war, konnte Bernard die Herrschaft in La Marche antreten, während Périgord bei den Nachkommen Bosons verblieb.[1]

    Bernard führte eine Fehde gegen Amalrich I. von Rancon, der sein Lehen Civray besetzt hielt. Zu diesem Zweck verbündete er sich mit Herzog Wilhelm V. von Aquitanien und Hugo IV. von Lusignan. Letzterem erkannte er den Anspruch auf ein Viertel der Burg von Civray an und nahm dafür auch den Lehnseid entgegen. Nachdem Civray aber befreit worden war, konnte Bernard mit der Unterstützung der Bevölkerung die ganze Burg besetzen. Damit machte er sich nun Hugo IV. von Lusignan zum Feind, weshalb er sich gegen ihn nun mit Amalrich von Rancon verbündete. Die Fehde wurde mit der Verheiratung von Bernards Tochter mit dem Erben von Lusignan beigelegt.

    Bernards Todesjahr ist unbekannt, im Jahr 1047 wird sein ältester Sohn erstmals urkundlich als Graf von La Marche erwähnt.

    Bernard + Amelia de Rasès. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Amelia de Rasès

    Notizen:

    Amelia und Bernard I. hatten fünf Kinder, zwei Söhne und drei Töchter.

    Notizen:

    Bernard I. und Amelie hatten mehrere Kinder:
    • Aldebert II. († 1088), Graf von La Marche
    • Odo I. († ?), Graf von La Marche
    • Almodis († 16. Oktober 1071, ermordet); 1. ∞ mit Hugo V. von Lusignan; 2. ∞ mit Graf Pons von Toulouse; 3. ∞ mit Graf Raimund Berengar I. von Barcelona
    • Raingarde († ?); ∞ mit Graf Peter Raimund von Carcassonne
    • Lucie († nach 1090); ∞ mit Graf Artaldo von Pallars

    Kinder:
    1. 3. Almodis de la Marche wurde geboren in 1020; gestorben am 16 Okt 1071.


Generation: 4

  1. 8.  Herr Hugo III. von LusignanHerr Hugo III. von Lusignan (Sohn von Herr Hugo II. von Lusignan, der Gütige ); gestorben in 1012.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Lusignan; Herr von Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Lusignan_(Vienne)

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_III_of_Lusignan
    Français: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_III_of_Lusignan



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_III._von_Lusignan (Okt 2018)

    Hugo III. von Lusignan († 1012), genannt „der Weiße“ (lat. Albus), war der dritte Herr von Lusignan und wahrscheinlich Sohn von Hugo dem Gütigen.

    Er bestätigte die Schenkung der Kirche von Mezeaux an das Kloster Saint-Cyprien durch einen seiner Vasallen und gewährte dem Kloster die Nutzungsrechte an den Wäldern und der Straße zwischen Lusignan und Poitiers. Vermutlich stand er dem gräflichen Gericht von Poitou nahe, immerhin belegte Herzogin Emma von Blois, Gattin von Wilhelm IV. von Aquitanien, das Kloster von Saint-Maixent mit einer Steuer, deren Einkünfte Hugo erhielt.

    Hugo heiratete Arsendis in 967. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Arsendis

    Notizen:

    Ihr gemeinsamer Sohn Hugo IV. von Lusignan, genannt „der Braune“ wurde sein Nachfolger.

    Verheiratet:
    Hugo heiratete Arsendis.

    Kinder:
    1. 4. Herr Hugo IV. von Lusignan, der Braune gestorben in 1026.

  3. 12.  Graf Aldebert I. de la MarcheGraf Aldebert I. de la Marche (Sohn von Boson I. de la Marche, der Alte und Emma von Périgord); gestorben in 997 in vor Gençay; wurde beigesetzt in Abtei von Charroux.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): seit etwa 975, La Marche; Graf von La Marche

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Aldebert_I._(La_Marche) (Sep 2018)

    Aldebert I. (auch Adalbert; † 997 vor Gençay) war seit etwa 975 ein Graf von La Marche aus dem Haus Périgord. Er folgte seinem Vater, Boson I. dem Alten, um das Jahr 974/975 in dessen Besitzungen in der Grenzlandschaft (franz: la Marche) des Limousin zum Berry nach und trug als erster der Familie dafür auch den Grafentitel (comitis Marchiæ).

    Kurz nach dem Tod des Vaters wurden Aldebert und sein älterer Bruder, Graf Elias I. von Périgord, von dem Vizegrafen Guido I. von Limoges gefangen genommen, mit dessen Sippe die ihre verfeindet war. Während Elias noch im selben Jahr aus dem Kerker fliehen konnte, musste Aldebert der Überlieferung nach eine sehr lange Haft erdulden. Durch den baldigen Tod seines Bruders wurde er auch zum Grafen des Périgord. Vermutlich im Jahr 989 schloss er einen Frieden mit dem Vizegrafen, indem er dessen Schwester heiratete, möglich, dass er zu diesem Anlass nun auch als Graf des Grenzlandes (franz: comte de la Marche) anerkannt wurde.[1] Der Frieden ermöglichte am 1. Juni 989 die Einberufung eines Konzils des aquitanischen Klerus in der AbAbtei Charroux, als deren Schutzherren (advocati) die Söhne Bosos des Alten gelten. Dieses Konzil befasste sich erstmals mit der Einführung des Gottesfriedens im aquitanischen Raum, um dem Zustand des feudalen Anarchismus entgegenzuwirken. Dieses Friedenskonzil wurde im Jahr 994 in Limoges ein zweites Mal einberaumt.
    Ungeachtet dessen befehdeten Aldebert und sein jüngerer Bruder Boson II. anschließend den Herzog Wilhelm V. von Aquitanien, der eigentlich ihr Lehnsherr war. Gegen ihn verbündeten sie sich zur Jahreswende 995/996 mit dem mächtigen Grafen Fulko III. Nerra von Anjou. Aldebert griff zuerst Gençay an und zerstörte es, um darauf gegen Poitiers zu ziehen, wo er auf dem Weg ein Heer des Herzogs besiegte, das sich ihm entgegengestellt hatte.[2] Danach vereinte er seine Kräfte mit denen von Anjou, und gemeinsam eroberten sie im März 996 Tours. Dies provozierte im Frühjahr 997 eine Reaktion König Roberts II., der im Bunde mit dem Herzog von Aquitanien und dem Grafen von Blois eine Gegenoffensive startete und Fulko und Aldebert aus Tours vertrieb. Bei dieser Gelegenheit soll der König eine Frage an Aldebert adressiert haben, wer ihn denn überhaupt zum Grafen ernannt hätte. Aldebert soll mit der Gegenfrage reagiert haben, wer denn Robert II. zum König gemacht habe. Eine Anspielung auf die mangelnde Anerkennung der noch jungen Königsdynastie der Kapetinger unter den aquitanischen Großen.
    Aldebert und sein Bruder führten den Kampf fort. Dabei griff er im Sommer 997 erneut das wieder aufgebaute Gençay an, wurde dabei aber von einem Pfeil tödlich verwundet. Er wurde in der Abtei von Charroux bestattet.[3]
    Er war verheiratet mit einer Tochter des Vizegrafen Gerald von Limoges. Mit ihr hatte er einen Sohn, Bernard I., der ihm allerdings wegen Unmündigkeit nicht direkt nachfolgte. Stattdessen übernahm Boson II. die Grafschaften La Marche und Périgord.

    Titel (genauer):
    Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich)

    Gestorben:
    Er griff im Sommer 997 erneut das wieder aufgebaute Gençay an, wurde dabei aber von einem Pfeil tödlich verwundet.

    Aldebert + Adalmodis (Aisceline, Aumode) von Limoges. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Adalmodis (Aisceline, Aumode) von LimogesAdalmodis (Aisceline, Aumode) von Limoges (Tochter von Vizegraf Géraud (Geraldus) von Limoges und Rothilde de Brosse).

    Notizen:

    Name:
    Die Herkunft des Hauses Limoges ist nicht geklärt, eine Abstammung vom Haus Toulouse wird vermutet. Dabei wird als Vater des Vizegrafen Hildebert Fulgaud/Foucher gesehen, der älteste Sohn von Raimund I. von Toulouse – tatsächlich war Raimunds Bruder Fredelon nicht nur Graf von Toulouse, sondern auch von Limoges.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Limoges_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 6. Graf Bernard I. de la Marche gestorben in vor 1047.


Generation: 5

  1. 16.  Herr Hugo II. von Lusignan, der Gütige Herr Hugo II. von Lusignan, der Gütige (Sohn von Herr Hugo I. von Lusignan, der Jäger ); gestorben in 967.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Lusignan; Herr von Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Lusignan_(Vienne)
    • Besitz: Burg Lusignan; Erbauer der Burg Lusignan

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_II_of_Lusignan

    Français: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_II_of_Lusignan



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_II._von_Lusignan

    Hugo II. von Lusignan

    Hugo II. von Lusignan († 967), genannt „der Gütige“ (lat. Carus), war der zweite Herr von Lusignan und Sohn von Hugo dem Jäger. Laut der Chronik der Abtei Saint-Maixent ist er der Erbauer der Burg Lusignan, die 1009 erstmals ausdrücklich urkundlich erwähnt wird.

    Bei seinem Tod im Jahr 967 wurde sein Sohn Hugo III. von Lusignan, genannt „der Weiße“, sein Nachfolger.

    Er hatte womöglich einen weiteren Sohn namens Joscelin († 1015), dieser wird als Onkel Hugos IV. erwähnt, wobei unklar ist ob er ein Bruder von Hugo III. oder von dessen Ehefrau ist. Joscelin war Herr von Parthenay, war mit einer Frau namens Rosca verheiratet und als er im Jahr 1015 kinderlos starb vererbte er Hugo IV. Vivonne.

    Mehr unter dem Link oben..

    Kinder:
    1. 8. Herr Hugo III. von Lusignan gestorben in 1012.

  2. 24.  Boson I. de la Marche, der Alte Boson I. de la Marche, der Alte gestorben in vor 974.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Périgord ; Graf von von Périgord https://de.wikipedia.org/wiki/Périgord_(Adelsgeschlecht) https://de.wikipedia.org/wiki/Périgord
    • Titel (genauer): 958-988, Grafschaft La Marche; Graf von La Marche https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Boson_I._(La_Marche)

    Boson I. der Alte (auch Boso, franz: Boson le Vieux; † vor 974)[1] war ein aquitanischer Burgherr im mittelalterlichen Frankreich am Ende des 10. Jahrhunderts. Er ist der Stammvater des Hauses Périgord, welches die Grafen von La Marche und Périgord stellte. Er selbst ist noch nicht mit dem Grafentitel bezeugt, allerdings kann er dennoch als erster Graf von La Marche betrachtet werden.
    Der Chronik von Saint-Maixent zufolge war Boson der Sohn eines Sulpice, welcher wiederum der Sohn eines Grafen Gottfried von Charroux war, weshalb das von ihm abstammende Adelshaus alternativ auch „Haus Charroux“ genannt wird.[2] Möglich, dass jener Gottfried als Schutzherr (advocati) dieser Abtei amtierte, ein Amt das auch seinen Nachkommen zugeschrieben wird.
    Um das Jahr 950 kontrollierte Boson die Grenzregion (franz: la Marche) des Limousin zum nördlich benachbarten Berry. Er hatte die Burg von Bellac errichtet um welche er und seine Nachkommen einen eigenen Herrschaftsbereich zu errichteten beabsichtigten, die historische Provinz Marche. Der Vizegraf des Limousin, Gerald, war bei diesem Vorhaben sein ärgster Feind gegen den er den südlich benachbarten Grafen des Périgord durch eine Ehe mit dessen Tochter zum Verbündeten gewann. Um das Jahr 974 begann Boson den offenen Kampf gegen den Vizegrafen, indem er dessen Burg La Brosse im nördlichen Limousin angriff. Er hoffte dabei vergeblich die Billigung seines Oberherrn, Herzog Wilhelm IV. Eisenarm von Aquitanien, zu erlangen. Vizegraf Gerald und dessen Sohn Guido führten einen Konterangriff, der Boson zum Abbruch der Belagerung nötigte.[3]

    Boso starb vor 974, allerdings führten seine Söhne den Kampf fort. Er war verheiratet mit Emma, einer Tochter des Grafen Wilhelm I. von Périgord. Fünf Kinder des Paares sind bekannt:
    • Elias I. († wohl 975 in Villebois), Graf von Périgord
    • Aldebert I. († 997 vor Gençay), Graf von La Marche und Périgord - Stammvater der Grafen von La Marche
    • Boson II. († zwischen 1003/1012), Graf von La Marche und Périgord - Stammvater der Grafen von Périgord
    • Gauzbert († ?), wurde vom Herzog von Aquitanien geblendet und wurde darauf 977 Mönch
    • Martin († 1000), seit 992 Bischof von Périgueux


    Literatur
    • Georges Thomas: Les comtes de la Marche de la maison de Charroux, in: Mémoires de la Société des sciences naturelles et archéologiques de la Creuze 23 (1927), S. 561–700
    • Robert-Henri Bautier: Les origines du comté de la Marche, in: Mélanges d’archéologie et d’histoire offerts à M. Henri Hemmer par ses collègues et ses amis (1979), S. 10–19
    • Thomas Head: The Development of the Peace of God in Aquitaine (970–1005), in: Speculum 74 (1999), S. 662–663
    Einzelnachweise
    1 Angoulême, La Marche, Perigord. 9. Februar 2013, abgerufen am 22. Februar 2013 (englisch).
    2 Chronicon sancti Maxentii Picravensis, Chroniques des Eglises d’Anjou, hrsg. von P. Marchegay und E. Mabille (1869), S. 396
    3 Aimon von Fleury, Miracula s. Benedicti II §16, hrsg. von Eugène de Certain (1858), S. 118–120; Ademar von Chabannes, Chronicon III §25, hrsg. von Jules Chavanon (1897), S. 146–148

    Name:
    Stammvater des Hauses Périgord, welches die Grafen von La Marche und Périgord stellte.

    Boson + Emma von Périgord. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 25.  Emma von PérigordEmma von Périgord (Tochter von Wilhelm I. von Périgord).

    Notizen:

    Emma und Boson I. hatten fünf Kinder, alles Söhne.

    Kinder:
    1. 12. Graf Aldebert I. de la Marche gestorben in 997 in vor Gençay; wurde beigesetzt in Abtei von Charroux.

  4. 26.  Vizegraf Géraud (Geraldus) von LimogesVizegraf Géraud (Geraldus) von Limoges (Sohn von Vizegraf Hildegaire (Eldegerius) von Limoges und Tetrisca).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 962 / 988, Limoges; Vizegraf von Limoges

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die karolingische Grafschaft Limoges (Comté de Limoges) bestand bereits im 9. Jahrhundert und umfasste zu dieser Zeit auch La Marche. Im 10. Jahrhundert löste sich die Grafschaft auf. Die Herzöge von Aquitanien übernahmen die Grafschaft und richteten zahlreiche Vizegrafschaften ein, die Grafschaft La Marche spaltete sich ab, benachbarte Grafschaften (Auvergne, Berry, Bourbon, Poitou, Périgord und Angoulême) bemächtigten sich einzelner Herrschaften.
    Die Vizegrafschaft Limoges (Vicomté de Limoges) kam um Ende des 13. Jahrhunderts an die Familie der Herzöge von Bretagne. Über die Familie Albret wurde Limoges dann an König Heinrich IV. vererbt, mit dem es in den Besitz der französischen Herrscherfamilie gelangte.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Limoges

    Géraud heiratete Rothilde de Brosse in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 27.  Rothilde de Brosse

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Gui I., † 1025, 970/86 Vicomte de Limoges; ⚭ Emma, Vicomtesse de Ségur, Tochter von Adémar, Vicomte de Ségur
    - Hildegaire, † 988/90, 976–980 Bischof von Limoges
    - Hilduin, † 1014, 990 Bischof von Limoges
    - Aimeri I. Osto francus, Vicomte de Rochechouart – Nachkommen: das Haus Rochechouart
    - Géraud, Seigneur d'Argenton vor 990/1019
    - Geoffroi, † 998, Abt von Saint-Martial de Limoges
    - Hugues, Mönch
    - Tochter (Aisceline); ⚭ I Aldebert I., Comte de La Marche, X 997

    Kinder:
    1. 13. Adalmodis (Aisceline, Aumode) von Limoges


Generation: 6

  1. 32.  Herr Hugo I. von Lusignan, der Jäger Herr Hugo I. von Lusignan, der Jäger

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Lusignan; Herr von Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Lusignan https://de.wikipedia.org/wiki/Lusignan_(Vienne)

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_I_of_Lusignan

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Hugues_Ier_de_Lusignan



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_I._von_Lusignan

    Hugo I. von Lusignan

    Hugo I. von Lusignan, genannt „der Jäger“ (lat. Venator), war der erste Herr von Lusignan und Stammvater des Adelshauses Lusignan. Er wird in der Chronik der Abtei Saint-Maixent erwähnt.

    Sein Sohn und Nachfolger war Hugo II. von Lusignan, genannt „der Gütige“, der Erbauer der Burg Lusignan.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Stammvater des Adelhauses Lusignan.

    Kinder:
    1. 16. Herr Hugo II. von Lusignan, der Gütige gestorben in 967.

  2. 50.  Wilhelm I. von PérigordWilhelm I. von Périgord (Sohn von Graf Vulgrin I. von Périgord (von Angoulême) und Regelindis von Septimanien).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von von Périgord (886 bis 920)

    Kinder:
    1. 25. Emma von Périgord

  3. 52.  Vizegraf Hildegaire (Eldegerius) von LimogesVizegraf Hildegaire (Eldegerius) von Limoges (Sohn von Vizegraf Hildebert (Aldebert, Andebert) von Limoges und Tetberga); gestorben in nach 937.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 914, Limoges; Vizegraf von Limoges

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die karolingische Grafschaft Limoges (Comté de Limoges) bestand bereits im 9. Jahrhundert und umfasste zu dieser Zeit auch La Marche. Im 10. Jahrhundert löste sich die Grafschaft auf. Die Herzöge von Aquitanien übernahmen die Grafschaft und richteten zahlreiche Vizegrafschaften ein, die Grafschaft La Marche spaltete sich ab, benachbarte Grafschaften (Auvergne, Berry, Bourbon, Poitou, Périgord und Angoulême) bemächtigten sich einzelner Herrschaften.
    Die Vizegrafschaft Limoges (Vicomté de Limoges) kam um Ende des 13. Jahrhunderts an die Familie der Herzöge von Bretagne. Über die Familie Albret wurde Limoges dann an König Heinrich IV. vererbt, mit dem es in den Besitz der französischen Herrscherfamilie gelangte.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Limoges

    Hildegaire heiratete Tetrisca in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 53.  Tetrisca

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Géraud (Geraldus), 963/88 Vicomte de Limoges; ⚭ Rothilde, Tochter von Adémar Vicomte de Brosse

    Kinder:
    1. 26. Vizegraf Géraud (Geraldus) von Limoges