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König Ordoño IV. von León

König Ordoño IV. von León

männlich 926 - 962  (36 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  König Ordoño IV. von LeónKönig Ordoño IV. von León wurde geboren in 926 in Córdoba (Sohn von Alfons IV. von León und Oneca von Navarra (Jiménez)); gestorben in 962.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 958 bis 960, Königreich Léon; König von Léon

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ordoño_IV._(León) (Apr 2018)

    Ordoño IV. der Böse (* 926 in Córdoba; † 962) war Sohn des Königs Alfons IV. von León und Neffe von Ramiro II. von León. Er war König von Léon von 958 bis 960. Er unterbrach die Herrschaft von Sancho I. von León für zwei Jahre.

    Ordoño gewann den Thron mit Hilfe des Grafen von Kastilien Fernán González, dessen Tochter er heiratete, und der Unterstützung des kastilischen und galicischen Adels. Als er 958 den Thron bestieg, heiratete er Urraca, die Tochter des Grafen von Kastilien. Die Ehe blieb kinderlos. Er wurde jedoch bereits 960 durch eine Intervention des Königreichs Navarra vom Thron vertrieben.

    Nach dem Verlust seines Throns floh er nach Asturien und dann nach Burgos. Dort verließ er seine Frau und verlor so die Unterstützung des kastilianischen Hofes. Er war gezwungen, sich an den Kalifen von Córdoba zu wenden, der ihm bis zu seinem Tod jedoch nicht zu Hilfe kam.

    Familie/Ehepartner: Urraca Fernández von Kastilien. Urraca (Tochter von Graf Fernán González von Kastilien und Sancha Sánchez von Navarra) gestorben in nach 1007. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Bermudo_II._(León) soll Velasquita, die Ehefrau von Bermudo II. eine Tochter von Ordoño IV. sein.

    In dessen Bericht blieb dieser kinderlos..?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ordoño_IV._(León)

    Wäre Velasquita die Tochter von Ordoño IV. und Urraca hätte sie mit Bermudo II. ihren Halbbruder geheiratet..?

    Ich stelle deshalb Ordoño IV. und Urraca hier im Baum nicht als deren Eltern dar. (ms)

    Verheiratet:
    Muss man die Ehe zwischen Ordoño IV. und Urraca Fernández in Frage stellen..?


Generation: 2

  1. 2.  Alfons IV. von LeónAlfons IV. von León (Sohn von Ordoño II. von León (von Asturien) und Elvira Mendes (Guterres)); wurde beigesetzt in Basilika San Isidoro.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfons_IV._(León) (Sep 2017)

    Alfons IV. von León († 933), genannt der Mönch, war König von León.

    Er war ein Sohn von Ordoño II. Er bestieg 925, nach der Beendigung eines Bürgerkrieges zwischen seinem Vetter, dem Sohn von Fruela II. und den Söhnen von Ordoño II., den Thron. In diesem waren seine Brüder und er von Sancho I. Garcés von Navarrra unterstützt worden. Trotz des Sieges blieb ihre Herrschaft über das Königreich geteilt. Sein Bruder, Sancho Ordóñez, herrschte als König (926-929) über Galicien und sein anderer Bruder, Ramiro, regierte Portugal. Nach dem Tod seiner Gattin und Sanchos verzichtete er zugunsten seines Bruders Ramiro auf die Krone und zog sich ins Kloster zurück. Er bereute diesen Schritt und versuchte mittels Waffengewalt die Macht zurückzuerlangen, wurde jedoch von seinem Bruder besiegt. Dieser veranlasste Alfonsos Blendung und ließ ihn in einem Kloster festsetzen. Sein Leichnam wurde später in die Basilika San Isidoro überführt und dort beigesetzt.

    Alfons heiratete Oneca von Navarra (Jiménez) in 923. Oneca (Tochter von König Sancho I. von Navarra (Jiménez) und Toda Aznárez von Larraún) gestorben am nach Jun 956. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Oneca von Navarra (Jiménez)Oneca von Navarra (Jiménez) (Tochter von König Sancho I. von Navarra (Jiménez) und Toda Aznárez von Larraún); gestorben am nach Jun 956.

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Ordoño IV., genannt el Malo (der Böse), * wohl 926, † 962, 958/960 König von León; ⚭ 958 Urraca von Kastilien, † nach 1007 als Nonne, Tochter von Fernán González, Conde de Castilla (Haus Kastilien), Witwe von Ordoño III., König von León (siehe unten), sie heiratete in dritter Ehe um 962 Sancho II. Abarca, König von Navarra, † Dezember 994 (Haus Jiménez)
    - Alfonso, † klein

    Kinder:
    1. 1. König Ordoño IV. von León wurde geboren in 926 in Córdoba; gestorben in 962.


Generation: 3

  1. 4.  Ordoño II. von León (von Asturien)Ordoño II. von León (von Asturien) (Sohn von König Alfons III. von Asturien (von León) und Jimena von Pamplona).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 910–924, Königreich Galizien; König von Galicien als Ordoño I.
    • Titel (genauer): 914–924, Königreich León; König von León

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ordoño_II._(León) (Aug 2023)

    Ordoño II. (* ca. 871; † Juni 924) war König von León (914–924) und (als Ordoño I.) von Galicien (910–924).

    Familie
    Ordoño war der Sohn von Alfons III. von Asturien, der ihn zur Erziehung zu den Banu Qasi nach Saragossa schickte. Beim Tod seines Vaters (910) erhielt er die Krone Galiciens. Der Tod seines Bruders Garciá I. in Zamora (914) hatte zur Folge, dass auch die Krone Leóns auf ihn überging. So brachte er die Gebiete des asturisch-leónesischen Königreichs unter seine Herrschaft und residierte in León. Mit ihm endete das Königreich Asturien und das Königreich León beginnt zu existieren.

    Politik
    Er führte die Politik der territorialen Ausdehnung seiner Vorgänger in zwei Richtungen fort. Im Westen erreichte er die Städte Évora und Mérida, welche er beide plündern ließ. Der maurische Statthalter war gezwungen, den Rückzug der Leónesen zu erkaufen. Im Osten schloss er sich Sancho I. von Navarra in seinem Kampf gegen Emir Abd ar-Rahman III. von Córdoba an. Die Mauren wurden im Jahr 917 in der Schlacht von San Esteban de Gormaz geschlagen, was dazu führte, dass im folgenden Jahr die Städte Arnedo und Calahorra den Banu Qasi entrissen wurden. Die Reaktion Abd ar-Rahmans ließ nicht auf sich warten, denn im Jahr 920 setzte er ein Heer in Marsch und eroberte Osma und San Esteban de Gormaz zurück, drang in Navarra ein und schlug die Christen in der Schlacht von Valdejunquera. Dabei gelang es ihm, die Bischöfe von Tui und Salamanca gefangen zu nehmen.

    Ordoño II. führte die Niederlage auf die Abwesenheit der Grafen von Kastilien zurück, die er zwar aufgeboten hatte, auf deren Erscheinen er jedoch vergeblich wartete. Daraufhin berief er sie nach Tejares und ließ sie töten. Ein Gegenangriff der christlichen Truppen führte zur Besetzung La Riojas und der Einverleibung der Gebiete um Nájera und Viguera in Navarra.

    Titel (genauer):
    Das im Nordwesten der Iberischen Halbinsel gelegene Königreich León wurde im Jahr 910 gegründet, als sich das Königreich Asturien nach dem Tod Alfons’ III. des Großen auflöste. Hauptstadt war die Stadt León.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_León

    Ordoño heiratete Elvira Mendes (Guterres) in 892. Elvira (Tochter von Hermengildo Guterres und Hermesinda (Ermesenda) Gatones (von Bierzo)) wurde geboren in 875; gestorben in 921. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Elvira Mendes (Guterres) wurde geboren in 875 (Tochter von Hermengildo Guterres und Hermesinda (Ermesenda) Gatones (von Bierzo)); gestorben in 921.

    Notizen:

    Aus dieser Ehe entsprangen drei Söhne:
    - Sancho Ordoñez
    - Alfons IV.
    - Ramiro II.
    Alle drei sollten später Könige werden.


    Verheiratet:
    Ordoño heiratete dreimal:
    Erste Heirat des Ordoño war mit Elvira Menendez, die Tochter des Hermenegildo Gutiérrez.

    Kinder:
    1. Sancho Ordoñez von León
    2. König Ramiro II. von León wurde geboren in cir 900; gestorben in 951.
    3. 2. Alfons IV. von León wurde beigesetzt in Basilika San Isidoro.

  3. 6.  König Sancho I. von Navarra (Jiménez)König Sancho I. von Navarra (Jiménez) (Sohn von König García Jiménez und Dadildis von Pallars); gestorben am 11 Dez 925; wurde beigesetzt in Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 905-925, Königreich Navarra; König von Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Könige_von_Navarra

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sancho_I._(Navarra) (Okt 2018)

    Sancho I. Garcés († 11. Dezember 925) war von 905 bis 925 König von Navarra aus dem Haus Jiménez.
    Er war ein Sohn eines García (II.) Jiménez und dessen zweiter Frau Dadildis von Pallars.[1] Der Vater war vermutlich ein Angehöriger des baskischen Hauses des Íñigo Arista und war vielleicht mit einem gleichnamigen König aus der Mitte des 9. Jahrhunderts identisch. Im Jahr 905 hatte Sancho seinen entfernten Vetter Fortún Garcés entmachtet, ihn in das Kloster San Salvador de Leire verbannt und sich so der Herrschaft über Pamplona bemächtigt.[2]

    Sancho hatte die traditionelle Allianz Pamplonas mit den Banu Qasi beendet und im Bund mit König Ordoño II. von León eine Expansionspolitik gegen das Kalifat von Córdoba (Al-Andalus) aufgenommen. Bis 918 unterwarf er das Umland von Logroño, Nájera und Tudela.[3] Am 26. Juli 920 wurden die Verbündeten in der Schlacht von Valdejunquera von dem Kalif Abd ar-Rahman III. geschlagen, aber Sancho konnte nach dessen Rückzug nach Córdoba 921 die Burg Viguera erobern, damit das Tal des Río Ireguua sichern und damit einen Brückenkopf südlich des Ebro gewinnen können. Ordoño II. hatte zwar 923 Nájera erobert, hatte damit allerdings eine erneute Strafexpedition des Kalifen provoziert, der 924 Nájera zurückeroberte und anschließend Pamplona brandschatzte. Sancho hatte in den Bergen den Rückzug des Kalifen abgewartet um im Frühjahr 925 nun seinerseits Nájera zu erobern, das er dauerhaft sichern konnte. Das so für Navarra neu gewonnene Land entsprach damit dem Gebiet der oberen (Alta) und mittleren (Media) Rioja. In den eroberten Gebieten hatte er christliche Bevölkerungsgruppen und Mönche angesiedelt um dort seine Herrschaft zu stabilisieren. So hatte er am 5. Januar 924 die Abtei San Martín de Albelda gegründet.[4] Am 11. Dezember 925 war Sancho gestorben, bestattet wurde er in der Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.[5] Weil sein Sohn zu diesem Zeitpunkt noch unmündig war, war ihm zunächst sein Bruder Jimeno in der Herrschaft nachgefolgt.

    Sancho + Toda Aznárez von Larraún. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Toda Aznárez von LarraúnToda Aznárez von Larraún (Tochter von Aznar Sánchez von Larraún und Oneca Fortúnez von Pamplona).

    Notizen:

    Toda und Sancho I. hatten mehrere Kinder, darunter fünf Töchter und einen Sohn:
    • Oneca Sánchez († nach Juni 956); ∞ 923 mit König Alfons IV. von León († 934).
    • Sancha Sánchez († um 955); 1. ∞ 923 mit König Ordoño II. von León († 924), 2. ∞ mit Álvaro Herrámeliz, 3. ∞ mit Graf Fernán González von Kastilien.
    • Urraca Sánchez († 23. Juni 956); ∞ um 932 mit König Ramiro II. von León († 951).
    • Velasquita Sánchez; 1. ∞ mit Graf Munio Vélaz von Álava, 2. ∞ mit Graf Galindo I. von Pallars.
    • Orbita Sánchez.
    • García I. Sánchez († 22. Februar 970), König von Navarra.

    Verheiratet:
    Verheiratet war Sancho mit Toda Aznárez, die im Gegensatz zu ihm eine direkte Nachkommin des Íñigo Arista war.

    Kinder:
    1. 3. Oneca von Navarra (Jiménez) gestorben am nach Jun 956.
    2. Sancha Sánchez von Navarra gestorben in cir 955.
    3. König García I. Sánchez von Navarra (Jiménez) wurde geboren in cir 919; gestorben am 22 Feb 970; wurde beigesetzt in Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.


Generation: 4

  1. 8.  König Alfons III. von Asturien (von León)König Alfons III. von Asturien (von León) wurde geboren in 848 (Sohn von König Ordoño I. von Asturien und Mumadona); gestorben am 20 Dez 910.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 866 bis zu seiner Absetzung im Sommer 910, Königreich Asturien; König von Asturien

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfons_III._(Asturien) (Apr 2018)

    Alfons III. der Große (* 848; † 20. Dezember 910 in Zamora) war von 866 bis zu seiner Absetzung im Sommer 910 König von Asturien. Er folgte seinem Vater Ordoño I. auf den Thron.

    Regierung
    Als Achtzehnjähriger trat Alfons die Nachfolge seines Vaters an.[1] Zu dem Reich, das er erbte, gehörte neben Asturien auch Galicien und die Gegend um die Stadt León. Ordoño I. hatte León in Besitz genommen und die Wiederbesiedlung der Stadt eingeleitet, Alfons machte aus León seine bevorzugte Residenz. Damit verlegte er faktisch die Hauptstadt des asturischen Reichs von Oviedo nach León und stellte so die Weichen für die Entstehung des Königreichs León. Er unterwarf das unter dem Grafen Sancho von Bigorre (873) und dessen Sohn Garcias (885) abgefallene Navarra. Gegen das Emirat von Córdoba kämpfte er mit wechselndem Erfolg, wobei er davon profitierte, dass die Muslime durch Bürgerkriege geschwächt waren. Seine Truppen drangen nach Altkastilien vor und waren auch in Portugal auf dem Vormarsch, wo sie Coimbra besetzten. Das Reich dehnte sich stark aus.
    Eine wichtige Rolle spielte Alfons bei der Wiederbesiedlung (Repoblación) der entvölkerten Grenzregionen („Verwüstungsgürtel“), aus denen die Muslime vertrieben worden waren. Er trieb die Neubesiedlung energisch voran.
    Wohl um 869 heiratete Alfons Jimena, die aus dem navarresischen Königshaus stammte. Möglicherweise war sie eine Tochter des Königs García Íñiguez.[2] Mit ihr hatte er die Söhne García, Ordoño und Fruela. García, der älteste, unternahm in der Endphase von Alfons' Regierung eine Rebellion. Als der Aufstand unterdrückt und García eingekerkert war, verbanden sich die jüngeren Söhne mit der Königin zu einer Verschwörung. Sie zwangen Alfons, García freizulassen, entthronten den König und teilten das Reich untereinander auf. Alfons ging nach seiner Absetzung im Sommer 910 in die Verbannung und starb bald darauf.

    Chronik
    Alfons III. hat eine Chronik, die nach ihm benannte Crónica de Alfonso III, entweder selbst verfasst (was wahrscheinlich ist) oder ihre Abfassung zumindest in Auftrag gegeben und überwacht.[3] Diese Chronik schildert die Geschichte des Westgotenreichs ab 672 und die des asturischen Reichs bis zu Alfons' Regierungsantritt und hat die spätere Geschichtsschreibung geprägt. Es ist eine tendenziöse Quelle, die Geschichtsfälschungen enthält und der Propaganda des Herrschers diente. Alfons stellt das asturische Reich als Fortsetzung des untergegangenen Westgotenreichs dar (Neogotizismus). Ursache der Niederlage der Westgoten gegen die Muslime waren nach seiner Darstellung sexuelle Ausschweifungen der letzten Westgotenkönige Witiza und Roderich, die den Zorn Gottes herausforderten. Der von Alfons propagierte Neogotismus diente der Herrschaftslegitimation und wurde zu einer wichtigen ideologischen Triebfeder der Reconquista.

    Titel (genauer):
    Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde. Es entstand aus dem zunächst winzigen Machtbereich des erfolgreich gegen die Muslime kämpfenden westgotischen Adligen Pelayo (* um 685; † 737, lateinisch Pelagius).
    Den Höhepunkt seiner Macht erlangte das Königreich unter Alfons III. (* 848, ♛ 866–910, † 910). Er verlegte die Hauptstadt von Oviedo nach León und stellte damit die Weichen für die Entstehung des künftigen Königreichs León. Nach seiner Entmachtung im Jahr 910 wurde das asturische Königreich in drei Teilreiche (León, Galicien und Asturien) aufgeteilt. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 924 bestand es unter der Bezeichnung Königreich León fort.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Asturien

    Alfons heiratete Jimena von Pamplona in cir 869. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Jimena von Pamplona
    Kinder:
    1. García I. von León wurde geboren in 871; gestorben in 914 in Zamora.
    2. 4. Ordoño II. von León (von Asturien)

  3. 10.  Hermengildo Guterres wurde geboren in cir 842; gestorben am nach Mai 912.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermenegildo_Guterres (Aug 2023)

    Hermenegildo Guterres (um 842 – nach Mai 912), auch Ermígio bzw. Mendo Guterres oder Hermenegildo Gutiérrez genannt, war ein in der Grafschaft Portucale und in Galicien reich begüterter Angehöriger des Hochadels. Er übte höchste Ämter am Hof von König Alfonso III. von Asturien aus und erscheint in Urkunden auch als Conde (Graf) von Tui und Portucale. Als Graf von Coimbra war er für die Eingliederung der bis zum südlichen Grenzfluss Mondego neu unterworfenen Gebiete der Region Beira in das Königreich Asturien verantwortlich.

    Historische Einordnung
    Die Zeit ab der Mitte des 9. Jahrhunderts ist eine Zeit vieler militärischer Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen im Nordwesten der Iberischen Halbinsel. Unter Ordoño I., König von Asturien (bis 866), dringen seine Truppen erstmals bis León, Astorga, Amaya und Tui sowie bis zu den Grenzen von Galicien vor. Diese Orte lässt er besiedeln und befestigen.[1] Im Osten erfolgt die Expansion bis Álava, die Rioja und den Norden von Burgos. Sein Sohn, König Alfonso III., „der Große“ (bis 910), setzt diese Politik fort, dehnt das Königreich Asturien deutlich nach Süden bis nach Coimbra und Zamora aus und verlegte die Hauptstadt des Reiches von Oviedo nach León. Diese Prozesse wurden von z. T. gewaltsamen Autonomiebestrebungen des lokalen Adels und von einer mozarabische Emigration aus dem muslimischen Süden nach Norden begleitet. Das Land lebte von Ackerbau und Viehzucht. Das städtische und kommerzielle Leben war gering. Es wurden keine eigenen Münzen geprägt, sondern entweder Tauschhandel betrieben oder hauptsächlich arabische, aber auch römische und westgotische bzw. suebische Münzen verwendet.

    Das Emirat von Córdoba hatte in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts mit zunehmenden Rebellionen gegen die zentrale Herrschaft des Emirs in Córdoba zu kämpfen. In diesen von lokalen Interessen geprägten Aufständen, deutete sich bereits das spätere Entstehen der Taifareiche in Al-Andalus an. Gerade in dieser Zeit kommt es aber auch zu einer Vielzahl von Allianzen zwischen Christen und Muslimen.

    Gegen Plünderungszüge der Wikinger müssen sich zwischen 859 und 862 sowohl Christen als auch Muslime verteidigen. Ihre Plünderungszüge führten die Wikinger bis an die afrikanische Küste. Auf dem Rückweg gelang es ihnen den König von Pamplona, García Íñiguez, gefangen zu nehmen. Sie zwangen ihn, ein immenses Lösegeld in Höhe von 90.000 Golddinaren zu zahlen und ihnen einige seiner Söhne als Geiseln auszuliefern. Danach wandten sich die in den Kämpfen stark dezimierten Wikinger französischen und italienischen Küsten zu.[2]

    In diesen auf der Iberischen Halbinsel sehr unruhigen Zeiten etablierte sich während der Regierungszeit Alfons III. in unmittelbarer Nähe des Douro und in der Region Coimbra ein Hochadel, dessen Oberhäupter auch die wichtigsten Initiatoren des Repovoamento waren.[3] Einer der wichtigsten und einflussreichsten Männer dieses Hochadels war Hermenegildo Guterres. Sein Leben ist besonders durch die Arbeiten des spanischen Mittelalterhistorikers Emilio Sáez Sánchez umfangreich erforscht worden.

    Herkunft
    Hermenegildo Guterres war der Sohn des asturischen Grafen Guterre Ermegildes (810–875), und von Elvira Anzures, die aus der Familie von Gatón de León, u. a. Conde von Bierzo, stammte. Gatón de León war wahrscheinlich der Bruder von Ordoño I., des von 850 bis 866 regierenden Königs von Asturien. Nachgewiesen sind zumindest zwei Brüder von Hermenegildo. Graf Aloito (Alvito) Guterres, der Argilo, eine Tochter der Grafen Alvito und Paterna heiratete. Aus der Ehe von Aloito und Argilo entstammten u. a. Gundesindo, ein späterer Bischof von Santiago de Compostela, und Guterre, der Audivia, die Tochter des Eroberers von Portucale, Vímara Peres, heiratete. Sein anderer Bruder war Graf Ossório Guterres, der Vater des Grafen Guterre Ossores, der seine Cousine ersten Grades, Aldonça Mendes, die Tochter des Grafen Hermenegildo Guterres, heiratete.[4]

    Leben und Wirken
    Hermenegildo Guterres war einer der engsten Vertrauten des Königs Alfonso III. von Asturien. In der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts unterzeichnete Hermenegildo mindestens sieben Urkunden, die heute in Form von Abschriften in der Kirche von Santiago de Compostela zu finden sind. Es sind königliche Urkunden, die zwischen 869 und 912 während der Regierungszeit von Alfonso III. und Ordoño II. erstellt wurden.[5]

    Wahrscheinlich entwickelten sich die engen persönlichen Beziehungen zwischen Hermenegildo Guterres und König Alfonso III., der die inneren Zwistigkeiten der Muslime nutzt, um erhebliche Territorien seiner Herrschaft zu unterwerfen, schon vor dessen Thronbesteigung im Jahr 866.[6] Tatsache ist, dass Hermenegildo Guterres bereits drei Jahre nach Alfonsos Thronbesteigung am Hof des jungen Königs wichtige Ämter ausübte. Am 15. April 869 bestätigte er die königliche Schenkung der Kirche Santa Maria de Tinhana in Oviedo. Jahre später, im Jahr 878, trat er in Astorga zusammen mit seinem Schwiegervater, dem Grafen Gatón, als Richter in einem Rechtsstreit vor Alfons III. und einem Bischof Mauro auf, bei dem es um Besitzrechte ging.[7]

    In der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts fand durch eine Reihe militärischer Aktionen galicischer und asturischer Grafen die Eroberung und Wiederbesiedlung des Gebietes um die alte Hauptstadt der Sueben, Braga, und großer Gebiete südlich des Douro statt. Wichtige Presúrias erfolgten zuerst, noch unter der Herrschaft Ordonho I. im unteren Minho-Tal. Später, bereits unter der Herrschaft von Afonso III., drang man in Richtung des Douro-Tals vor und trieb die Südwestgrenze des Königreichs Asturien bis ins Tal des unteren Mondego voran.[8]

    Als Teil dieser militärischen Aktionen erfolgte 878 die Presúria von Coimbra unter dem Befehl von Hermenegildo Guterres, der dann als Conde der Grafschaft von Coimbra die Herrschaft über dieses Gebiet ausübt (Chronicon Laurbanense: "Era DCCCCXVIª prendita est Conimbria ad Ermenegildo Comite").[9]

    Graf Hermenegildo wurde zum ersten Grafen eines Territoriums ernannt, dessen Grenzen ungefähr zwischen den Flüssen Douro und Mondego lagen. Dieser Grafentitel unterschied sich deutlich von dem des bisherigen "christlichen Grafen von Coimbra", da letzterer bis 878 nur das weltliche Oberhaupt der unter muslimischer Herrschaft in und um Coimbra lebenden christlichen Bevölkerung bezeichnete. Die „neuen“ Grafen repräsentierten die Autorität der Könige von Asturien in ihren jeweiligen Gebieten zwischen den Flüssen Minho und Mondego, wobei der Douro die beiden Grafschaften Portucale und Coimbra trennte. Die Grafen waren die Oberhäupter einer Gruppe von Verwandten aus dem Hochadel, die große Teile der politischen, administrativen und juristischen Funktionen ausübten und kontrollierten. Auf dieser Herrschaft basiert auch der Einfluss der Grafen am Königshof von Asturien. Wobei viele Grafen, so z. B. die Condes von Portucale oder Kastilien, Positionen einer fast souveränen Autonomie im Gefüge des Königreiches von Asturien erlangten.[10]

    Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der neu besetzten Territorien spielten die Klöster als kulturelle und religiöse, aber auch wirtschaftliche Zentren. Die Gründung des Klosters von Lorvão wird daher im Zusammenhang mit der Presúria von Coimbra als wahrscheinlich angesehen, zumal aus der Familie Hermenegildo Guterres' eine Reihe wichtiger späterer Schutzherren des Klosters stammen.[11]

    Im Jahr 883 bezeugte er erneut eine königliche Urkunde, diesmal bereits als Mayordomo (Hausmeier) des königlichen Hofes, d. h. als Verantwortlicher für die Sicherheit und die Abläufe im Palast des Königs.

    Vom Adel in Galicien und Portucale gingen in den letzten Jahrzehnten des 9. Jahrhunderts immer wieder Aufstände gegen die asturische Vorherrschaft unter Alfonso III. aus, was die unerschütterliche Loyalität des Grafen Hermenegildo noch mehr unterstreicht. Während seiner Regierungszeit erhoben sich in Galicien eine Reihe Adliger mit ihrem Gefolge gegen König Alfonso III.: Fruela Vermúdez (866), Graf Flacidio (um 875), Hermenegildo Pérez und seine Frau Iberia (um 886) und schließlich 887–888 Graf Witiza.[12] Im Namen des Königs schlug Hermenegildo, dem es gelang, den königstreuen Adel an sich zu binden, die Rebellion in Galicien und El Bierzo des Conde Witiza von Galicien mit königlichen und seinen eigenen Truppen nieder. Diese Rebellion muss sehr gefährlich für den König gewesen sein, denn der Monarch versprach dem Grafen und dessen Nachkommen, im Falle eines Erfolges alle Besitztümer des abtrünnigen Rebellen vollständig in deren Besitz zu überführen. Erst nach sieben Jahren gelang es Hermenegildo Guterres Witiza als Gefangenen nach Oviedo zu bringen, wo dieser vor Gericht gestellt wurde und seine Tage im Gefängnis beendete. Alfonso III. hielt sein Versprechen, und Hermenegildo erhielt die angebotenen Güter, die beträchtlich gewesen sein müssen. Das Ende der letzten Rebellen und damit der endgültige Sieg von Hermenegildo Guterres kann auf etwa 895 oder kurz davor datiert werden.[13]

    Mit diesem Sieg wuchsen Macht und Reichtum des Grafen und seiner Familie weiter. So wird Hermenegildo Guterres in Urkunden zwischen 895 und 899 auch als Graf von Tui und Portucale erwähnt, ein Titel, der im Prinzip Lucídio Vimaranes, dem Sohn und Nachfolger des ersten Grafen von Portucale, Vímara Peres, zugestanden hätte. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Grafschaft Coimbra auf Kosten der Grafschaft von Portucale (mit Zentrum in Guimarães), um die Küstengebiete von Porto bis Tui erweitert wurde und dass Lucídio Vimaranes seinen Grafentitel behielt, aber in Guimarães, der von seinem Vater gegründeten Burg, lebte.

    Sicher auch aufgrund seiner engen Beziehung zum König gelang es Hermenegildo Guterres, seine Tochter Elvira mit Ordoño, dem Sohn von Alfonso III. zu verheiraten und somit ein direktes Verwandtschaftsverhältnis mit der Königsfamilie zu begründen.[14] Elvira schenkt ihrem Ehemann 4 Söhne (drei davon werden König) und eine Tochter. Diese Heirat mit Ordoño II. muss, gegen Ende des 9. oder Anfang des 10. Jahrhunderts stattgefunden haben. Diese Verbindung steigerte das Ansehen der Familie von Hermenegildo Gutiérrez sowie ihre Macht und ihren Einfluss am Hof und in der gesamten galicisch-portugiesischen Region beträchtlich.[15] Zwei der Söhne von Hermenegildo Guterres beherrschten sowohl weite Gebiete der Region südlich des Minho (Arias Mendes), als auch einen Teil Galiciens (Guterre Mendes). Beide sind häufig auch am königlichen Hof in León zu finden.[16]

    Am 30. Mai 912 erscheint Hermenegildo Guterres gemeinsam mit Ordoño II. zum letzten Mal in einer Urkunde. Er bestätigt mit seinem Namen die Schenkung einiger Leibeigener aus der galicischen Stadt Varna an Bischof Sisnando und die Kirche von Santiago de Compostela durch den König.[17] Nach dem Tod des Grafen tritt sein Sohn Arias Mendes seine Nachfolge an.

    Hermengildo heiratete Hermesinda (Ermesenda) Gatones (von Bierzo) in zw 860 und 870. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Hermesinda (Ermesenda) Gatones (von Bierzo)

    Notizen:

    Graf Hermenegildo und Ermesenda waren die Eltern von mindestens sechs, in verschiedenen Urkunden nachgewiesener Kinder:
    - Elvira Mendes (gest. September/Oktober 921); Sie war die erste Frau des Königs von León, Ordonho II., mit dem sie fünf Kinder hatte. Elviras Name erscheint fast ausnahmslos neben dem ihres Mannes in den zahlreichen Urkunden, die zwischen dem 20. April 911 und dem 8. September 921 von beiden oder nur vom König selbst ausgestellt wurden.
    - Arias Mendes (gest. vor 924); Alfons III. ernannte ihn zum Statthalter der Grafschaft Coimbra. Er heiratete Hermesinda Gondesendes, eine Enkelin von Ero Fernandes von Lugo. Das Paar hatte mindestens drei Kinder.
    - Guterre Mendes (gest. um 933); Graf, der aufgrund einer Schenkung von König Alfons IV. von León mehrere Gebiete in Galicien regierte. Er heiratete mit Ilduara Eriz wie sein Bruder Arias eine Tochter von Ero Fernandes, Graf von Lugo. Sie hatten wahrscheinlich vier oder mehr Kinder.
    - Gudilona Mendes (gest. vor 942); Sie heiratete Lucídio Vimaranes, den wahrscheinlichen Sohn des Presors von Porto, Vímara Peres. Sie hatten gemeinsam mindestens vier Söhne. Der portugiesische Historiker José Mattoso sieht ihre Abstammung von Hermegildo Guterres und seiner Frau als nicht gesichert an.
    - Aldonça Mendes (gest. nach 942); Sie wird zum letzten Mal in einer Urkunde vom 26. September 942 genannt. Sie heiratete ihren Cousin, den Grafen Guterre Ozores, einen Sohn von Ossório Guterres, Bruder von Hermenegildo. Das Paar waren die Eltern von Osorio Guterres, genannt der "Heilige Graf", und von Ausenda Guterres, der ersten Frau ihres Cousins Ramiro II., König von León.
    - Enderquina Mendes, genannt „Pala“ (gest. vor 947); Sie heiratete Gondesendo Eriz, einen Sohn von Ero Fernandes, und heiratete damit wie ihre Brüder ein Mitglied der Familie des Grafen von Lugo. Das Paar hatte mindestens vier Kinder.

    Verheiratet:
    Hermenegildo Guterres heiratete Hermesinda bzw. Ermesenda Gatones, Tochter von Gatón, Graf von Bierzo, Graf in Astorga und von Egilona.

    Kinder:
    1. 5. Elvira Mendes (Guterres) wurde geboren in 875; gestorben in 921.

  5. 12.  König García JiménezKönig García Jiménez (Sohn von Jimeno Garcés).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 858-860, Königreich Pamplona; König von Pamplona 858 und 860 tritt ein García Jiménez als König von Pamplona auf, entweder als Co- oder Gegenherrscher zu García Iñiguez.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/García_Jiménez (Nov 2018)

    García Jiménez war der Stammvater des Hauses Jiménez, das in Nachfolge des Hauses Íñiguez in Pamplona (Königreich Navarra) herrschte, und vermutlich selbst ein amtierender König im 9. Jahrhundert.

    Stammvater der Jiménez
    Über García Jiménez ist kaum etwas bekannt, außer dass er wohl in der Mitte des 9. Jahrhunderts gelebt haben muss. Er ist einzig aus dem im 10. Jahrhundert verfassten Codex de Roda bekannt, in dem der genealogische Hintergrund der frühen Könige Navarras beschrieben wird.[1] Darin wird ihm unter anderem ein Bruder namens Enneco Scemenonis zugeschrieben. Sofern man diesen mit dem Stammvater des Hauses Íñiguez und ersten Königs von Pamplona, Íñigo Arista, identifiziert, würden beide Häuser also Vetternlinien ein und derselben Familie repräsentieren.[2]

    König von Pamplona
    Aufgrund der nur unzureichend überlieferten Geschichte der Basken und ihrer Herrscher im 9. Jahrhundert und der erhaltenen Quellenlage fällt die historische Einordnung des García Jiménez schwer. Spekulationen bestehen vor allem über seine Identifizierung mit einem namensgleichen König von Pamplona, der aus drei Urkunden aus den Jahren 828, 858 und 860 bekannt ist.[3] In den Urkunden wird er wie folgt genannt:[4]
    • 828: „ego Garsias Semenonis rex pampilonensium…“
    • 858: „sub regimine Garssia Scemenonis rege de Pampilona…“
    • 860: „regnante rege Garcia Scemenones in Pampilona…“

    Wie dieser König García (II.) Jiménez mit den zeitgleich herrschenden Königen aus dem Haus Íñiguez in Verbindung stand ist unklar. Sofern er mit ihnen verwandt war, hatte er vermutlich als eine Art Unterkönig oder als Vormund für den zeitgleich regierenden König García (I.) Íñiguez (852–882) amtiert, dem Sohn des Íñigo Arista. Andernfalls aber war er als Rivale der Íñiguez aufgetreten und hatte sich gegen diese als Gegenkönig für kurze Zeit in Pamplona durchsetzen können.
    Auch inwiefern der König García Jiménez mit dem hier behandelten Stammvater der Jiménez-Dynastie identisch war, kann nicht zweifelsfrei geklärt werden. Dafür spricht, dass die Tochter des Dynastiegründers mit dem Grafen Galindo II. von Aragón verheiratet wurde, vielleicht als Resultat einer gewachsenen politischen Nähe zu diesem Grafenhaus. In allen drei Urkunden des Königs war der Graf Galindo I. von Aragón, der Großvater Galindos II., als erster Zeuge nach ihm stehend aufgeführt wurdrden. Gegen eine gemeinsame Identität spricht der Text des Codex de Roda, wo der dort beschriebene García Jiménez, wie auch sein Bruder, ohne königliche Titulatur genannt wird. Andererseits hatte der Autor des Codex auch keine Kenntnis von diesem Königtum gehabt haben müssen, da sich García offensichtlich nicht dauerhaft gegen die Íñiguez hat durchsetzen können. Dies war erst Sancho I. Garcés im Jahr 905 mit der Absetzung und Verbannung des Königs Fortún Garcés gelungen, was den Endpunkt eines mindestens 50 Jahre währenden Machtkampfs zweier Familien um die Herrschaft in Pamplona markiert haben mag.

    In der mittelalterlichen Geschichtsschreibung war der Vater des Königs Sancho I. Garcés als der König von 858/860 und damit als Stammvater der Jiménez-Dynastie anerkannt wurden. So zum Beispiel in der Chronica de San Juan de la Peña aus dem 14. Jahrhundert.[5] In den genealogischen Abhandlungen der Könige von Aragón galt er gleichfalls als Erster ihrer Linie.

    Name:
    Stammvater des Hauses Jiménez

    Titel (genauer):
    Pamplona (baskisch: Iruñea oder Iruña) ist die Hauptstadt der autonomen Region Navarra in Spanien.
    Während des achten Jahrhunderts beherrschten Mauren und Franken mit Unterbrechungen die Stadt. Die bekannteste Episode dieser Periode war die Zerstörung der Stadtmauern, die Karl der Große nach seinem gescheiterten Feldzug nach Saragossa 778 veranlasste; er wurde später in der berühmten Schlacht von Roncesvalles besiegt. Im Jahr 781 eroberte Abd ar-Rahman I. mit seinem Heer die Stadt zurück.
    Während des späten achten Jahrhunderts lavierte Pamplona mit seinem Gebiet zwischen zwei mächtigen Staaten, war aber nicht imstande, seine Herrschaft über die baskische Region dauerhaft zu sichern. Dieser Wechsel spiegelte sich auch in internen Kämpfen der baskischen Ritterschaft wider. Schließlich wurde 824 Iñigo Arista zum König in Pamplona gekrönt. Dieses Königreich stärkte seine Unabhängigkeit vom geschwächten Frankenreich und dem Kalifat von Córdoba. Während dieser Periode war Pamplona eine Art Festung. Ab 905 war es Hauptstadt des Königreichs Navarra. Nach der Zerstörung unter Abd ar-Rahman III. im Jahr 924 wurde Pamplona zum Landflecken.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Pamplona

    García + Dadildis von Pallars. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Dadildis von Pallars
    Kinder:
    1. 6. König Sancho I. von Navarra (Jiménez) gestorben am 11 Dez 925; wurde beigesetzt in Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.
    2. König Jimeno Jiménez von Navarra gestorben am 29 Mai 931.

  7. 14.  Aznar Sánchez von LarraúnAznar Sánchez von Larraún (Sohn von Sancho García von Pamlona).

    Aznar + Oneca Fortúnez von Pamplona. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Oneca Fortúnez von PamplonaOneca Fortúnez von Pamplona (Tochter von König Fortún Garcés von Pamplona, der Einäugige und Oria).
    Kinder:
    1. 7. Toda Aznárez von Larraún
    2. Sancha Aznárez von Larraún


Generation: 5

  1. 16.  König Ordoño I. von AsturienKönig Ordoño I. von Asturien (Sohn von König Ramiro I. von Asturien); gestorben am 27 Mai 866 in Oviedo.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 850 bis 866, Königreich Asturien; König von Asturien

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ordoño_I._(Asturien) Okt 2017)

    Ordoño I. († 27. Mai 866 in Oviedo) war von 850 bis 866 König von Asturien. Er war Sohn und Nachfolger des Königs Ramiro I. Seine Mutter kann nicht die Königin Paterna gewesen sein, die Ramiro erst 842 geheiratet hatte; Ordoño stammte entweder aus einer früheren Ehe oder aus einer unehelichen Verbindung.
    Bald nach seinem Regierungsantritt kam es zu einem Aufstand der Basken, und als er sich auf einem Feldzug zu dessen Niederwerfung befand, griff ein muslimisches Heer an. Den asturischen Chroniken zufolge, die Ordoño verherrlichen (sie wurden zur Zeit seines Sohnes und Nachfolgers geschrieben), meisterte er diese schwierige Situation militärisch.

    Im Emirat von Córdoba brach nach dem Regierungsantritt des Emirs Muhammad I. 852 in Toledo ein Aufstand aus. Die Aufständischen baten Ordoño um Hilfe. Er entsandte ein Heer, welches zusammen mit den Aufständischen in einen Hinterhalt geriet und von Muhammad in der Schlacht am Río Guadacelete besiegt wurde. Die asturischen Chronisten verschwiegen diese Niederlage.

    858/859 unternahmen Normannen einen Raubzug an der Küste des asturischen Reichs, der laut einer asturischen Chronik (Crónica Albeldense) abgewehrt wurde.
    In den Jahrzehnten vor Ordoños Regierungsantritt hatte sich im Ebrotal die Macht der Banu Qasi gefestigt, einer zum Islam übergetretenen Familie gotischer Herkunft, deren Oberhaupt zu Ordoños Zeit der bedeutende Heerführer Musa ibn Musa ibn Furtrtun war. Musa rebellierte wiederholt gegen den Emir von Córdoba und wollte sich nach erfolgreichen Feldzügen als „dritter König in Spanien“ (neben dem Emir und Ordoño) etablieren. Gegen ihn wandte sich Ordoño und besiegte ihn 859 in der Schlachht bei Albelda, worauf Musas Sohn Lope (lateinisch Lupus), der damals Toledo in seiner Gewalt hatte, sich Ordoño unterwarf und künftig an dessen Seite gegen den Emir kämpfte. Die Asturer wagten kühne Feldzüge gegen das Emirat, auf denen sie unter anderem die Städte Talamanca (Provinz Madrid) und Coria (Provinz Cáceres) einnahmen.

    Ordoño sorgte für die Sicherung und Wiederbesiedlung (Repoblación) der entvölkerten neueroberten Gebiete Tui, Astorga, Amaya sowie (im Jahre 856) León.
    Einer späten Quelle von zweifelhafter Glaubwürdigkeit zufolge soll der Name von Ordoños Gemahlin Mumadona gewesen sein. Außer seinem Nachfolger Alfons III. nennt diese Quelle, die Chronik Sampiros, drei weitere Söhne Ordoños, die angeblich später gegen ihren Bruder rebellierten. Die Zuverlässigkeit dieser Angaben ist umstritten.

    Titel (genauer):
    Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde. Es entstand aus dem zunächst winzigen Machtbereich des erfolgreich gegen die Muslime kämpfenden westgotischen Adligen Pelayo (* um 685; † 737, lateinisch Pelagius).
    Den Höhepunkt seiner Macht erlangte das Königreich unter Alfons III. (* 848, ♛ 866–910, † 910). Er verlegte die Hauptstadt von Oviedo nach León und stellte damit die Weichen für die Entstehung des künftigen Königreichs León. Nach seiner Entmachtung im Jahr 910 wurde das asturische Königreich in drei Teilreiche (León, Galicien und Asturien) aufgeteilt. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 924 bestand es unter der Bezeichnung Königreich León fort.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Asturien

    Ordoño + Mumadona. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Mumadona

    Notizen:

    Verheiratet:
    Die Existenz von Mumadonas ist von zweifelhafter Glaubwürdigkeit..?

    Kinder:
    1. 8. König Alfons III. von Asturien (von León) wurde geboren in 848; gestorben am 20 Dez 910.

  3. 24.  Jimeno Garcés (Sohn von García Jiménez).
    Kinder:
    1. 12. König García Jiménez

  4. 28.  Sancho García von PamlonaSancho García von Pamlona wurde geboren in cir 840 (Sohn von García Íñiguez von Pamlona und Urraca).
    Kinder:
    1. 14. Aznar Sánchez von Larraún

  5. 30.  König Fortún Garcés von Pamplona, der Einäugige König Fortún Garcés von Pamplona, der Einäugige (Sohn von García Íñiguez von Pamlona und Urraca); gestorben in nach 905.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 882-905, Königreich Pamplona; König von Pamplona https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Pamplonas

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fortún_Garcés (Nov 2018)

    Fortún Garcés der Einäugige (baskisch Fortun Gartzia Begibakarra, spanisch Fortún Garcés el Tuerto; † nach 905) war von 882 bis 905 König von Pamplona (Navarra) aus dem Haus Íñiguez. Er war der Sohn des Königs García Íñiguez und der Urraca.[1]

    Bereits im Jahr 860 war Fortún in die Gefangenschaft des Emirs von Córdoba, Muhammad I., geraten.[2] Die Hintergründe dazu sind unklar, möglich dass er auch als Geisel für seinen Vater bürgte. In Córdoba hatte er seine Tochter mit dem Prinzen Abdallah verheiraten können, der später selbst als Emir amtierte. Nachdem sein Vater 882 im Kampf getötet wurde, konnte Fortún nach Pamplona zurückkehren um dort offenbar als Vasall des Emirs zu herrschen. Über seine weitere Amtszeit ist nichts weiter bekannt. Im Jahr 905 war er von Sancho I. Garcés abgesetzt und in die Abtei San Salvador de Leire verbannt wurden, wo er zu einem unbekannten Zeitpunkt verstarb.[3] Mit ihm endete die von seinem Großvater Íñigo Arista begründete Königslinie, an deren Stelle sich nun das Haus Jiménez setzte.

    Fortún + Oria. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 31.  Oria

    Notizen:

    Fortún Garcés und Oria hatten fünf Kinder:
    - Oneca Fortúnez; 1. ∞ mit Abdallah von Córdoba († 912), 2. ∞ mit Aznar Sánches von Larraún.
    - Íñigo Fortúnez; ∞ mit Sancha Garcés, Tochter von García Jiménez.
    - Aznar Fortúnez.
    - Velasco Fortúnez.
    - Lope Fortúnez.

    Verheiratet:
    Fortún Garcés war mit einer Frau namens Oria verheiratet.

    Kinder:
    1. 15. Oneca Fortúnez von Pamplona
    2. Íñigo Fortúnez von Pamlona


Generation: 6

  1. 32.  König Ramiro I. von AsturienKönig Ramiro I. von Asturien wurde geboren in 790 (Sohn von Bermudo I. von Asturien); gestorben am 1 Feb 850 in Oviedo.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): König von Asturien (842 bis 850 )

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ramiro_I._(Asturien) (Apr 2018)

    Ramiro I. (* um 790; † 1. Februar 850 in Oviedo) war von 842 bis 850 König von Asturien. Er war ein Sohn des Königs Bermudo I., der im Jahre 791 zugunsten von Alfons II. abgedankt hatte. Nach dem Tod des kinderlosen Alfons wurde Ramiro zum König gewählt. Möglicherweise war er schon vorher von Alfons zum Mitregenten erhoben worden. Als Alfons starb, hielt sich Ramiro gerade fern der Hauptstadt Oviedo auf. Diesen Umstand nutzte ein Verwandter des verstorbenen Königs namens Nepotianus, um sich zum Gegenkönig erheben zu lassen. Ramiro sammelte seine Truppen in Galicien und ging dann zur Offensive über. Während Ramiro offenbar die Unterstützung der Galicier hatte, stützte sich Nepotianus auf asturische und baskische Truppen. Nepootianus wurde in der Schlacht am Río Narcea besiegt, auf der Flucht gefangengenommen, geblendet und dann in ein Kloster gesteckt. Später kam es noch wiederholt zu Verschwörungen bzw. Aufständen gegen Ramiro. Ein Plünderungszug von Normannen wurde 844 abgewehrt. Zweimal kam es zu Kämpfen mit den Truppen des Emirs Abd ar-Rahman II., über deren Verlauf widersprüchliche Nachrichten vorliegen.
    Ramiro soll einer Legende zufolge in der Schlacht von Clavijo einen Sieg über die Muslime errungen haben, doch wird dieser Bericht von der Forschung als unglaubwürdig eingestuft. Entweder ist die „Schlacht von Clavijo“ frei erfunden oder es handelt sich um eine Verwechslung mit einem Gefecht, das erst nach Ramiros Tod stattfand. Frei erfunden ist die Legende, wonach Ramiro den Muslimen einen traditionellen Tribut verweigerte und es daraufhin zum Krieg kam. Auch die angeblich von ihm eieingeführte Abgabe Voto de Santiago an die Kathedrale von Santiago de Compostela, die in Spanien jahrhundertelang zu entrichten war, geht nicht auf Ramiro zurück. Eine Urkunde, in der behauptet wird, der König habe als Dank an den Apostel Jakobus (Santiago) für den Sieg bei Clavijo die jährliche Abgabe zugunsten von dessen Kirche angeordnet, ist gefälscht.
    Unweit von Oviedo, auf dem Berg Naranco, errichtete Ramiro die Kirche San Miguel de Lillo sowie ein Palatium, das für die Abhaltung von Hofversammlungen geeignet war. Ramiro starb in Oviedo und wurde dort beigesetzt.


    Titel (genauer):
    Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde. Es entstand aus dem zunächst winzigen Machtbereich des erfolgreich gegen die Muslime kämpfenden westgotischen Adligen Pelayo (* um 685; † 737, lateinisch Pelagius).
    Den Höhepunkt seiner Macht erlangte das Königreich unter Alfons III. (* 848, ♛ 866–910, † 910). Er verlegte die Hauptstadt von Oviedo nach León und stellte damit die Weichen für die Entstehung des künftigen Königreichs León. Nach seiner Entmachtung im Jahr 910 wurde das asturische Königreich in drei Teilreiche (León, Galicien und Asturien) aufgeteilt. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 924 bestand es unter der Bezeichnung Königreich León fort.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Asturien

    Kinder:
    1. 16. König Ordoño I. von Asturien gestorben am 27 Mai 866 in Oviedo.

  2. 48.  García Jiménez (Sohn von Jimeno).
    Kinder:
    1. 24. Jimeno Garcés

  3. 56.  García Íñiguez von PamlonaGarcía Íñiguez von Pamlona (Sohn von König Iñigo Arista und Oneca Velázquez); gestorben in 882.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 852-882, Königreich Pamplona; König von Pamplona https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Pamplonas

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/García_Íñiguez (Nov 2018)

    García Íñiguez (baskisch Gartzea Eneko; † 882) war von 851/852 bis 882 König von Pamplona (Navarra) aus dem Haus Íñiguez. Er war der Sohn des Dynastiegründers Íñigo Arista.[1]

    García übernahm bereits nach der Erkrankung seines Vaters der Regentschaft in Pamplona. Er verbündete sich mit dem Haupt der Banu Qasi, Musa ibn Musa, gegen den Emir von Al-Andalus, Abd ar-Rahman II., von dem sie aber 843 in einer Schlacht besiegt wurden.[2] Diese Niederlage beschädigte offenbar seine Herrscherautorität, denn in den Jahren 858 und 860 ist ein García Jiménez als König in Pamplona bezeugt, von dem unklar ist, ober er als Co- oder Gegenkönig auftrat.

    859 wurde das Land um Pamplona von einfallenden Wikingern geplündert.[3] König García Iñiguez geriet in die Gefangenschaft der Wikinger und wurde erst gegen ein hohes Lösegeld wieder freigelassen – wobei unklar ist, ob er in Pamplona oder irgendwo außerhalb Navarras im andalusischen Exil aufgegriffen worden war. Im Jahr 860 geriet Garcías ältester Sohn Fortún in die Gefangenschaft des Emirs.[4]

    Im Jahr 882 (269 AH) verbündete sich García mit dem maurischen Rebellen Umar ibn Hafsun. In der Schlacht von Aibar unterlagen sie allerdings dem Prinzen al-Mundhir und García fiel.[5] Er wurde in der Abtei San Salvador de Leire bestattet.[6]

    Dem Codex de Roda zufolge hatte García Íñiguez aus der Ehe mit einer nicht näher bekannten Urraca drei Kinder.

    Laut dem muslimischen Autor Ibn Hayyan hatte García noch eine weitere wohl uneheliche Tochter, die mit dem maurischen Walí von Huesca verheiratet wurde.

    Antonio Ubieto Arteta schreibt ihm weiterhin noch eine zweite Ehefrau zu, die im Codex de Roda genannte Leodegundia, Tochter eines Ordoño, die mit einem König García verheiratet war. Ubieto Arteta erkennt in ihr eine Tochter des Königs Ordoño I. von Asturien und ihre Ehe mit García Íñiguez, dem einzigen König dieses Namens zu jener Zeit, könnte ein Bündnis zwischen Pamplona und Asturien besiegelt haben.

    Mehr unter dem Link oben..


    Gestorben:
    Wurde im Kampf getötet.

    García + Urraca. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 57.  Urraca

    Notizen:

    Kinder / Children / Enfants
    - Fortún Garcés († nach 905), König von Pamplona.
    - Sancho Garcés.
    - Oneca Garcés; ∞ mit Aznar II. Galíndez, Graf von Aragón.

    Kinder:
    1. 30. König Fortún Garcés von Pamplona, der Einäugige gestorben in nach 905.
    2. 28. Sancho García von Pamlona wurde geboren in cir 840.
    3. Oneca García von Pamlona wurde geboren in cir 850.