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Johanna von Heidegg

Johanna von Heidegg

weiblich - 1440

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Generation: 1

  1. 1.  Johanna von HeideggJohanna von Heidegg (Tochter von Ulrich von Heidegg und Verena von Rinach, Lieli oder Rot); gestorben in 1440.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1400)

    Familie/Ehepartner: Friedrich Stagel. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Anna Stagel

Generation: 2

  1. 2.  Ulrich von HeideggUlrich von Heidegg (Sohn von Gottfried von Heidegg und Johanna von Hunwil).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Aarau; Gekauft
    • Besitz: 1429, Heidegg; Verkauft seinen Teil der Herrschaft an seine Tochter Verena.

    Notizen:

    Name:
    Herr zu Heidegg, erwirbt die Burg zu Aarau, verkauft 1429 seinen Teil zu Heidegg an seine Tochter Verena.

    Ulrich + Verena von Rinach, Lieli oder Rot. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Verena von Rinach, Lieli oder Rot

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1400-1429)

    Erneuert 1400 mit ihren Kindern ihr Burgrecht zu Luzern.

    Kinder:
    1. Verena von Heidegg
    2. 1. Johanna von Heidegg gestorben in 1440.


Generation: 3

  1. 4.  Gottfried von HeideggGottfried von Heidegg (Sohn von Ritter Johannes von Heidegg und Elisabeth von Hünenberg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1449-1364)

    Edelknecht, hat Anteil an den Heideggschen Gütern in Heidegg, Gelfingen und Hitzkirch.

    Gottfried + Johanna von Hunwil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Johanna von Hunwil

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20261.php

    Hunwil, von
    Vom 13. bis 15. Jh. in Luzern, Obwalden und Aarau verbreitetes Ministerialengeschlecht, als dessen Stammsitz der Hof H. bei Römerswil im Amt Hochdorf angesehen wird. 1236 verzichteten die Brüder Heinrich und Ulrich auf den Hof, den ihnen die Frh. von Eschenbach bis dahin verpfändet hatten. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen zur Luzerner Ammännerfamilie H., die in der Frühgeschichte der Stadt Luzern eine bedeutende Rolle spielte, sind unsicher. Möglicherweise von Konrad an, der 1231 und 1234 belegt ist, waren die H. erbl. Inhaber des herrschaftl. Ammannamtes in der Stadt Luzern und standen damit bis um 1300 an der Spitze der Bürgerschaft. Der zum Ritter geschlagene Johann (erw. 1257-61) und seine Nachkommen sind wohl murbach. Ministerialen. 1323 verkaufte Ritter Walter (erw. 1300-28) das Ammannamt an Hzg. Leopold von Österreich.

    Die Obwaldner und die Aarauer H. sind Abkömmlinge des Luzerner Geschlechts. In Obwalden sind die H. erstmals 1304 belegt: Ritter Heinrich, ein Bruder von Ammann Walter, erscheint an der Spitze der Obwaldner Führungsgruppe. Er gilt als Erbauer der Burg H. in Giswil. Heinrichs Söhne Peter ( -> 4) und Heinrich ( -> 2), Peters Sohn Georg ( -> 1) und sein Enkel Walter ( -> 5) sowie Walters Schwiegervater Rudolf von Halten scheinen das Landammannamt über 50 Jahre lang innegehabt zu haben. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen reichten von Luzern über Nidwalden und Uri bis ins Berner Oberland. Unter Georg erreichten die H. in Obwalden den Höhepunkt ihrer Macht. 1381 endeten der Ringgenberger Handel sowie Alpstreitigkeiten mit dem Entlebuch mit zwei Schiedsgerichtsurteilen. Daraufhin erklärte am 14.2.1382 eine gemeinsame Landsgemeinde von Ob- und Nidwalden die Fam. H. und ihre Verwandten Walter von Tottikon und Johann von Waltersberg für immer aller Landesämter unfähig. Die viehbäuerl. Fraktion der Führungsgruppe verdrängte damit ihre ministerialadligen Konkurrenten von der polit. Macht. Die H. verliessen Obwalden und verbürgerten sich in Luzern, wo Walter erneut polit. Ämter innehatte. Die Töchter Walters, Paula und Gertrud, heirateten in die Führungsschicht der Städte Bern und Zürich ein. 1474 starb das Geschlecht mit Walters Sohn, Schultheiss Heinrich ( -> 3), aus.

    Ein weiterer Zweig der Fam. H. lebte im 14. Jh. in Aarau. Um 1324 zog Johann, noch 1337 und 1340 mit Güterbesitz bzw. 1341 als Zeuge in Luzern belegt, nach Aarau, wo er 1340 und 1343 (Edelknecht) als Zeuge auftrat und bis mindestens 1367 lebte. Seine Söhne Johann, Walter und Heinrich sind ab 1367 als Bürger zu Aarau belegt. Nach 1414 scheint mit Edelknecht Walter die männl. Linie dieses Zweiges zu enden.


    Literatur
    – W. Merz, Wappenbuch der Stadt Aarau, 1917, 130
    – B. Stettler, «Die Herren von H. im Land Obwalden», in Gfr. 126/127, 1973/74, 5-32
    – J.J. Siegrist, «Zur Entstehung und frühen Entwicklung der Stadt Luzern», in Luzern 1178-1978, 1978, 115-129
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Ges. im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 10-233
    – A. Garovi, Obwaldner Gesch., 2000

    Autorin/Autor: Roland Sigrist

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1461)

    Erhält den Waltwiler Hof zu Lehen.

    Kinder:
    1. 2. Ulrich von Heidegg


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Johannes von HeideggRitter Johannes von Heidegg (Sohn von Ritter Heinrich von Heidegg und Agnes).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1329-1385)

    Bürger zu Luzern

    Johannes + Elisabeth von Hünenberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Elisabeth von HünenbergElisabeth von Hünenberg (Tochter von Ritter Gottfried von Hünenberg und Katharina von Heidegg).
    Kinder:
    1. 4. Gottfried von Heidegg


Generation: 5

  1. 16.  Ritter Heinrich von HeideggRitter Heinrich von Heidegg (Sohn von Ritter Hiltpold von Heidegg und Guta); gestorben in 1338.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1277)

    Verkauft mit seinen Brüdern dem Kloster Kappel den Hof Heisch.

    Heinrich + Agnes. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Agnes
    Kinder:
    1. 8. Ritter Johannes von Heidegg

  3. 18.  Ritter Gottfried von HünenbergRitter Gottfried von Hünenberg (Sohn von Peter von Hünenberg und Catharina von Wädenswil); gestorben in 1305/09.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_H%C3%BCnenberg

    Burg Hünenberg

    Die Burg Hünenberg ist die Ruine einer Höhenburg in der Gemeinde Hünenberg im Kanton Zug (Schweiz). Sie liegt auf 440 m ü. M. leicht südwestlich des Dorfes Hünenberg auf einer bewaldeten Anhöhe zwischen zwei Bächen.

    Geschichte
    Spuren weisen auf eine Besiedelung um 1100 hin. Eine Erd- /Holzanlage mit einer Ringmauer aus Stein bildete damals die Stammburg der Ritter von Hünenberg, die erstmals 1173 schriftlich erwähnt wurden. Unklar ist jedoch, ob sich diese Erwähnung auf das Zuger Geschlecht oder auf Angehörige einer Familie aus dem Hegnau bezieht. Als erster Vertreter des Zuger Geschlechts wird 1239 und 1240 erwähnt. Der Familie gehörte neben der Festung Hünenberg auch noch die Burgen St. Andreas in Cham, Wildenburg in Baar und die Burg Zug.

    Im 12. Jahrhundert wurde die erste Anlage durch ein Feuer zerstört. Nach einem weiteren Brand um 1200 erhielt die Burg einen in Megalithentechnik ausgeführten Bergfried mit einer Mauerdicke von rund 3 Metern sowie ein repräsentativer Palas. In der Schlacht von Sempach kämpften 1386 die Hünenberger auf Seiten von Habsburg-Österreich und die Burg Hünenberg wurde nach der Niederlage zerstört. Als in den folgenden drei Jahrzehnten die vorderösterreichische Herrschaft zusammenbrach verlor auch die Familie Hünenberg an Macht und Ansehen. Rudolf von Hünenberg verkaufte 1416 die zerfallene Burg samt Herrschaftsrechten an die Gebrüder Bütler aus dem Dorf Hünenberg. Der Bergfried stand bis ins 19. Jahrhundert hinein noch aufrecht.

    Ausgrabung
    Dass die Burg 1944 wieder ans Tageslicht kam, ist dem Chamer Landwirt und Kantonsrichter Emil Villiger zu verdanken. Er setzte sich dafür ein, dass die Korporation Hünenberg den Burghügel von der Familie Holzmann erwarb. Am 22. Mai 1944 begann Emil Villiger mit freiwilligen Arbeitskräften mit den Ausgrabungen. Am 22. September 1945 war die Burg freigelegt und 1961 wurde sie unter den Schutz der Eidgenossenschaft gestellt.

    Zwischen 2005 und 2009 wurden Konservierungsmassnahmen sowie archäologische Untersuchungen durchgeführt. 2007 wurde der Bergfried konserviert. Dazu wurde er vorgängig umfassend dokumentiert und untersucht. Dabei musste leider festgestellt werden, dass der Bergfried bei den Ausgrabungen vor gut 60 Jahren kaum saniert wurde. Es wurde aber rund einen Meter über Boden eine die ganze Mauergrenze einnehmende Mörtelschicht entdeckt auf der eine dünne Kohleschicht lag. Es dürfte sich um eine Bauetappengrenze handeln, vermutlich wurde die feuchte Mörtelmasse vor Wintereinbruch mit Stroh oder Zweigen abgedeckt. Dadurch bestand die Möglichkeit durch Entnahme zweier Proben eine Radiokohlenstoffdatierung (C14-Datierung) durchzuführen. Diese ergab ein C-14 Datum um die Mitte des 13. Jahrhunderts, was dem bisher nur typologisch bestimmten Alters des Turmes entspricht.[1]

    Bei neueren Ausgrabungen 2006 wurden römische Kupfer- und Silbermünzen aus der Zeit zwischen 150 Jahren vor und 250 Jahren nach Christus gefunden. Zum Schutz der Fundstelle wurde die Entdeckung erst nach Beendigung der Ausgrabungen, 2007 bekanntgegeben. Insgesamt wurden 68 Münzen gefunden, welche nahe beieinander lagen. Der Schatz besteht eher aus kleinen Nominalien, wobei 24 sogar halbiert waren. Es fanden sich nur zwei Silbermünzen. Der Wert entspricht in etwa einem Wochenlohn eines römischen Legionärs. Der Fund ist kein typischer Verwahrfund, dafür ist die Stückelung zu klein, und die Fundstelle ist ein topografisch markanter Ort. Daher wird angenommen, dass es sich um Votivgaben eines römischen Heiligtums handelt. Der Fund hat keinen direkten Zusammenhang mit der mittelalterlichen Burg.[2]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Gottfried + Katharina von Heidegg. Katharina (Tochter von Konrad von Heidegg und Elisabeth von Staufen) gestorben in spätestens 1305. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Katharina von HeideggKatharina von Heidegg (Tochter von Konrad von Heidegg und Elisabeth von Staufen); gestorben in spätestens 1305.
    Kinder:
    1. 9. Elisabeth von Hünenberg
    2. Ritter Gottfried von Hünenberg


Generation: 6

  1. 32.  Ritter Hiltpold von HeideggRitter Hiltpold von Heidegg (Sohn von Heinrich von Heidegg und Elisabeth); gestorben in 1293.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1270; Ritter

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1241)

    Hiltpold + Guta. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Guta
    Kinder:
    1. 16. Ritter Heinrich von Heidegg gestorben in 1338.

  3. 36.  Peter von HünenbergPeter von Hünenberg (Sohn von Walter von Hünenberg); gestorben in zw 1277 und 1281.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCnenberg_ZG

    Hünenberg ZG

    Hünenberg ist eine politische Gemeinde des Kantons Zug in der Schweiz.

    Geschichte
    1173 wird der Name «Hünenberg» mit Walter (Waltherus) von Hunberg erstmals aktenkundig. Im 13. und vor allem in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entwickelte sich das Rittergeschlecht Hünenberg zum bedeutendsten Ministerialadel des Kantons Zug mit Besitzungen und Lehen nicht nur auf Zuger Boden, sondern auch im Luzernischen, im Aargau und am Zürichsee. Ihre Stammburg errichteten die Edlen von Hünenberg auf einem Vorgängerbau im Burgwald am südwestlichen Dorfeingang.

    1388 suchte ein habsburgischer Vergeltungsraubzug das Gebiet von Hünenberg und Umgebung heim. Gehöfte wurden geplündert und gingen in Flammen auf. Die Zuger unter ihrem Ammann Hans von Hospental wollten den Habsburgern das Raubgut wieder abnehmen. Es kam zum missglückten Gefecht an der Totenhalde am Heiligabend des Jahres 1388, wo 42 Zuger starben, darunter auch Hünenberger und der Anführer Hans von Hospental.

    1402 wird Ritter Göpf II. als letzter Bewohner der Burg Hünenberg genannt. Bald darauf muss er diese verlassen haben. Am 17. Januar 1414 verkaufte Junker Hartmann VIII. von Bremgarten Burgstall, Land, Wald und Recht an die Gebrüder Jenni, Uli und Heini Bütler, sowie an deren Vetter Welti Bütler aus der Stadelmatt. 1416 erfolgte ein weiterer Verkauf von Besitzungen Hartmanns und Götz' II. an 50 Hünenberger Bauern. Diese Stammväter der Gemeinde Hünenberg bezeichnet man somit als «Genossen». Sie schlossen am Sebastianstag mit der Stadt Zug einen Burgrechtsvertrag ab, der bis zur Französischen Revolution die Hauptgrundlage des politischen Gemeindelebens blieb. Die «Genossen» anerkannten die Zuger als ihre Herren unter Beibehaltung der bisherigen Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten, hatten aber auch das Recht, einen selbst erwählten Zuger Bürger als Obervogt zu erbitten. Gemeinsam mit ihm bestimmten sie die Geschicke der Gemeinde. Hünenberg war daher eine bevorzugte Vogtei der Stadt Zug. Später in Hünenberg Wohnsitz Nehmende bezeichnete man als Beisassen, die kein Stimm- und Wahlrecht besassen. Diese Ordnung galt bis 1798.

    1475 wurde die vom süddeutschen Baumeister Hans Felder im Auftrag der Stadt Zug erbaute Kirche St. Wolfgang vom Konstanzer Bischofsvikar Zehnder geweiht. St. Wolfgang entwickelte sich zu einem viel besuchten Wallfahrts- und Pilgerort. 1495 entstanden in St. Wolfgang am viel begangenen Handelsweg von Luzern nach Zürich zwei Herbergen; auf eine geht das heutige «Rössli» zurück.

    1694 wurde der älteste Verein der Gemeinde Hünenberg, die Hünenberger Schützengesellschaft, gegründet.

    Am 11. Februar 1798 gewährte die Stadt Zug ihren Vogteien, somit auch Hünenberg, die Freiheit. Am 29. April raubten die einfallenden Franzosen die Wart aus. Das Silbergeschirr und verschiedene Dokumente gingen verloren. Darauf folgte bis 1801 eine lange Zeit der Besetzung durch französische Soldaten und deren Einquartierungen, was viel Leid und Not verursachte. Allein in den Gemeinden Cham und Hünenberg waren 23'744 Mann und mehr als 3'000 Pferde einquartiert. Gemäss der Helvetischen Verfassung gingen die neuen politischen Gemeinden aus den Kirchgemeinden hervor. Aus diesem Grund bildeten Cham und Hünenberg eine gemeinsame Munizipalität.

    Am 1. April 1799 entschied sich Hünenberg in einer Abstimmung mit grosser Mehrheit für die Trennung von Cham. Franz Basil Gretener wurde der erste Gemeindepräsident der von nun an selbstständigen Gemeinde Hünenberg. 1874 entsteht die Einwohnergemeinde Hünenberg. 1896 wurde im Gasthaus «Degen» die erste Telefonsprechanlage Hünenbergs installiert.

    1965 erhielt Hünenberg Anschluss ans Netz der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB). 1991 wurde das altehrwürdige Gasthaus «Degen» ins Freilichtmuseum Ballenberg verlegt.[3]

    Geographie
    Hünenberg liegt eingebettet in die voralpine Landschaft zwischen dem Zugersee und der Reuss. Im Westen grenzt Hünenberg an die Gemeinden Dietwil, Oberrüti, Sins, Mühlau und Merenschwand im Kanton Aargau, im Norden an die Gemeinden Obfelden und Maschwanden im Kanton Zürich, im Osten an Cham und im Süden an Risch im Kanton Zug.

    Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich im Chnodenwald auf 495 m ü. M., der tiefste beim Reussspitz auf 388 m ü. M.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Peter + Catharina von Wädenswil. Catharina gestorben am 13 Dez 1290. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 37.  Catharina von WädenswilCatharina von Wädenswil gestorben am 13 Dez 1290.
    Kinder:
    1. Hartmann von Hünenberg
    2. 18. Ritter Gottfried von Hünenberg gestorben in 1305/09.

  5. 38.  Konrad von HeideggKonrad von Heidegg (Sohn von Heinrich von Heidegg und Elisabeth); gestorben in spätestens 1300.

    Konrad + Elisabeth von Staufen. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 39.  Elisabeth von StaufenElisabeth von Staufen (Tochter von Werner von Staufen).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1269-1305)

    Ging als Witwe in Zürich ins Kloster Ötenbach)

    Kinder:
    1. Johannes von Heidegg gestorben in spätestens 1293.
    2. 19. Katharina von Heidegg gestorben in spätestens 1305.