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Beatrix von Hohenlandenberg

Beatrix von Hohenlandenberg

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Beatrix von HohenlandenbergBeatrix von Hohenlandenberg (Tochter von Ulrich von Hohenlandenberg).

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Beatrix heiratete Hans von Hinwil am 15 Jan 1523. Hans (Sohn von Jörg (Georg) von Hinwil und Madlen (Magdalena) von Rotenstein) wurde geboren am 20 Jan 1498; gestorben am 20 Apr 1544. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Hans Jörg von Hinwil
    2. Hans Ulrich von Hinwil
    3. Barbara von Hinwil gestorben in 1582.

Generation: 2

  1. 2.  Ulrich von HohenlandenbergUlrich von Hohenlandenberg (Sohn von Jakob von Hohenlandenberg und Barbara von Hegi).

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Kinder:
    1. 1. Beatrix von Hohenlandenberg


Generation: 3

  1. 4.  Jakob von HohenlandenbergJakob von Hohenlandenberg

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Jakob + Barbara von Hegi. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Barbara von HegiBarbara von Hegi (Tochter von Hugo von Hegi und Beatrix von Wilberg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1460, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz; Erhält von ihrem Vater das Schloss Hegi und sämtliche Ländereien https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hegi

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hegi

    Hegi ist ein Quartier der Stadt Winterthur. Zusammen mit den Quartieren Guggenbühl, Grüze, Hegmatten, Talacker, Zinzikon, Reutlingen, Stadel und Ricketwil bildet es den Kreis 2 (Oberwinterthur).

    Geschichte
    Das historische Dorf Hegi lag südlich von Schloss Hegi. Schloss Hegi wurde vermutlich 1200 gebaut und wird 1225 erstmals urkundlich erwähnt. Besitzer des Schlosses war die Ministerialenfamilie «von Hegi» aus Konstanz, deren Vertreter Hugo von Hegi war 1342/43 Schultheiss der Stadt Winterthur. Während des Mittelalters stand die Dorfbevölkerung Hegis, nicht wie anzunehmen, unter dem Einfluss der Herrscher von Schloss Hegi, vielmehr gehörte ab 1400 ein Grossteil der Wirtschaft Hegis zum St. Peter und Paul-Stift aus Embrach, für die sie auch Abgaben zu leisten hatten. Der Einfluss des Klosters war jedoch auch durch die räumliche Distanz und anderer Grundbesitzer (u. a. das Kloster Petershausen, deren Verwalter seinen Sitz im Hohlandhaus in Oberwinterthur hatte) im Dorf eingeschränkt, auch kirchenrechtlich gehörte das Dorf zu Oberwinterthur, die hohe Gerichtsbarkeit lag bei den Herrschern der Kyburg, die Vogtei gehörte den Herren von Breitenlandenberg und den Zehnten lieferte es zuerst dem Bischof von Konstanz und später dem Kloster Töss ab. Bedeutend für die Entwicklungs Hegi war auch die Eulach, deren Wasserkraft zum Antrieb von zahlreichen Mühlen diente – die Älteste wurde bereits um 1379 urkundlich erwähnt.

    Der letzte Vertreter der Familie von Hegi, Hugo von Hegi (um 1410–1493), vermachte das Schloss Hegi seiner Tochter Barbara, Frau des Jakob von Hohenlandenberg. Damit gingen um das Jahr 1460 das Schloss und die zugehörigen Herrschaftsgebiete an die Familie Hohenlandenberg über – der 1457 auf dem Schloss geborene Hugo von Hohenlandenberg wurde im Jahr 1496 Bischof von Konstanz. Die Besitzer des Schlosses verwalteten zu dieser Zeit Lehen in Wiesendangen, Gundetswil, Zünikon, Hegi und Oberwinterthur. Das Schloss war ursprünglich eine Wasserburg mit Wehrturm, Wohnturm und Wassergraben. Mehrmalige Umbauten gaben ihm die heutige Form. Zu mehr Einfluss auf das Dorf kam das naheliegende Schloss Hegi erst 1531, als der Schlossherr Kaspar von Hallwil die Vogtei Hegi erwerben konnte und damit diese beiden Gebiete erstmals vereinigte, das Dorf Hegi umfasste damals etwa neun Bauernhöfe, die Acker- und Rebbau betrieben. Da die Klöster und damit auch der St. Peter und Paul-Stift aus Embrach zur gleichen Zeit durch die Reformation ihren Einfluss verloren und deren Besitz und Rechte bei der Stadt Zürich landeten, stand Hegi nun bis zum Ende des Ancien Régime im Machtbereich des Schlossherrn zu Hegi und dem Landvogt von Kyburg, deren Ansprüche sich auch öfters gegensätzlicher Natur waren. Bis zum Ende der alten Herrschaft ist auch ein Anstieg der Bevölkerung des Dorfes zu verzeichnen: 1670 sind 160 Einwohner vermerkt und 1771 sind es bereits deren 239, die sich auf damals 47 Haushalte verteilten.

    Nach dem Ende des Ancien Regime war Hegi eine eigene Zivilgemeinde die zur Politischen Gemeinde Oberwinterthur gehörte. 1875 wurde an der nahen Bahnstrecke Winterthur–Etzwilen der Bahnhof Oberwinterthur eröffnet, der auch für Hegi durch die Ansiedlung von Industrie in der Nähe des Bahnhofs von Bedeutung war. Weitere Schritte der technischen und infrastrukturmässigen Entwicklung waren 1897 eine Telefonstation in der Bäckerei Furrer, 1899 eine Abwasserleitung, 1907 elektrischer Strom und ab 1911 eine eigene Wasserversorgung.

    1922 wird die Gemeinde Oberwinterthur zusammen mit den anderen ehemaligen Vororten nach Winterthur eingemeindet und die Zivilgemeinde aufgelöst, wobei zu dieser Zeit Hegi seinen dörflichen Charakter immer noch behalten hat. 1947 kaufte die Stadt Winterthur das Schloss Hegi aus Privatbesitz. In den 1970er-Jahren erhielt die Eulach einen Entlastungskanal, der den regelmässigen Überschwemmungen Hegis durch den Fluss ein Ende setzte. Eingeholt von der Stadt wurde Hegi erst in der Neuzeit, die erstere grössere Überbauung entstand 1990 bis 1992 mit der «Sagi Hegi» der Wohnbaugenossenschaft Gesewo. Danach entwickelte sich Hegi schnell zu einem der städtischen Hauptentwicklungsgebiete und spätestens mit der Umsetzung des in der Planung speziell ausgewiesenen Stadtentwicklungsgebiets Neuhegi ist das ehemalige Dorf vollständig an die Stadt angeschlossen.

    Mehr unter dem Link oben..



    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1443-1480)

    Kinder:
    1. 2. Ulrich von Hohenlandenberg
    2. Bischof Hugo von Hohenlandenberg wurde geboren in 1457 in Schloss Hegi; gestorben am 7 Jan 1532 in Meersburg.


Generation: 4

  1. 10.  Hugo von HegiHugo von Hegi wurde geboren in cir 1410 (Sohn von Hugo von Hegi und Ursula von Reinach (Rinach)); gestorben in nach 8 Jul 1493; wurde beigesetzt in Grabkapelle, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Winterthur, Zürich, Schweiz
    • Militär / Gefecht: 1444, Brugg, Aargau, Schweiz; Beteiligt am Überfall auf Brugg
    • Besitz: 1460, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz; vermacht das Schloss Hegi und sämtliche Ländereien an seine Tochter Barbara https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hegi

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hegi_(um_1410%E2%80%931493)

    Hugo von Hegi (* um 1410; † nach dem 8. Juli 1493), auch Hug von Hegi genannt, war der letzte Vertreter der Familie «von Hegi», deren Stammburg das Schloss Hegi war.

    Leben
    Hugo von Hegi wurde um 1410 als Sohn von Hugo von Hegi und Ursula von Reinach geboren. Er war verheiratet mit Beatrix von Wildberg, der Witwe von Friedrich von Hinwil.

    Erstmals erwähnt wird sein Name 1440. Er residierte jedoch wie sein Vater nicht mehr im Stammschloss in Hegi, sondern lebte zuerst in Frauenfeld, wo er ein Haus besass. 1444 kaufte er sich frei und kämpfte er auf Seite der Habsburger im Alten Zürichkrieg. Als Österreich-Habsburg in Frauenfeld seine Macht verlor, legte sich Hugo von Hegi, wie andere Kleinadlige auch, dort mit der Obrigkeit an. In dieser Sache wurde er 1448 als Geächteter bei Gericht vorgeladen und 1453 als Räuber bezeichnet.

    1458 ist sein einziger Aufenthalt auf Schloss Hegi nachweisbar. 1460 vermachte er das Schloss und sämtliche Ländereien seiner Tochter Barbara, die mit Jakob von Hohenlandenberg vermählt war. Seine aus dieser Ehe entstandenen Enkel Ulrich und Hugo von Hohenlandenberg erweiterten das Schloss Hegi beträchtlich. Hugo wurde 1496 Bischof von Konstanz, drei Jahre nach Hegis Tod.

    1469 verliess Hegi Frauenfeld und wurde Bürger von Winterthur, wo er ein Haus beim Königstor besass. 1460 nahm er bei der Verteidigung der Stadt gegen die Belagerung durch die Eidgenossen teil. In Winterthur erlangte Hugo von Hegi ein hohes Ansehen, obwohl er nie ein politisches Amt bekleidete. Anders als in Frauenfeld kam er hier auch nie mit dem Gesetz in Konflikt, sondern machte sich als Wohltäter und Vermittler einen Namen. Er setzte sich für die Begnadigung Verurteilter ein und hielt Fürsprache für seine Freunde bei der Besetzung öffentlicher Ämter. Im Jahr 1491, als es nach einem kalten Winter eine grosse Teuerung gab, unterstützte er die Hungernden. Laut dem Chronisten Laurentius Bosshart soll er dabei täglich 170 Personen unterstützt haben.

    Hugo von Hegi verstarb nach dem 8. Juli 1493. Er wurde in einer eigens für ihn errichteten Grabkapelle im Schloss Hegi beigesetzt. Im selben Jahr wurde der Südturm der Stadtkirche Winterthur fertiggestellt, wo ihm zu Ehren sein Wappen als Wandmalerei in der Sakristei zu sehen ist.

    Weblinks
    Artikel Hegi im Winterthur Glossar
    Franz Mauelshagen: Hegi, Hugo von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.


    Zitat aus: https://www.winterthur-glossar.ch/app/default/pub/fw.action/wine.article?ce_id=29&ce_name=Organisation

    Herausragender und letzte Vertreter der Familie ist Hug von Hegi. Das Leben und Wirken des Adligen, der ab 1440 in Urkunden auftaucht und 1493 in hohem Alter stirb ist gut dokumentiert. Er war Sohn des Hugo von Hegi und der aargauischen Adligen Ursula von Reinach. Erlebte wie sein Vater zuerst hauptsächlich in Frauenfeld, wo er ein Haus besass. Die Thurgauische Kleinstadt war auch regionaler Stützpunkt der habsburgischen Herrschaft in der Ostschweiz, in deren Diensten Hug wiederholt auftrat. So kämpfte Hug von Hegi als habsburgischer Söldner im Alten Zürichkrieg. 1444 quittiert er den Dienst durch einen Freikauf. Durch die Machverluste Österreichs kam die Stunde für Kleinadlige wie Hug von Hegi. In langjährigen Auseinandersetzungen legt er sich mit Habsburg und der Stadt Frauenfeld an. 1448 wird er als Geächteter vor das Landgericht geladen und 1453 von Frauenfeldern als Räuber bezeichnet. Der Streit drehte sich hauptsächlich darum, dass die Adligen aus Frauenfeld sich den Forderungen (Steuern bezahlen, Treueeid leisten und Bewachungspflichten ausführen) nicht unterziehen wollten.

    1469 verlässt Hug von Hegi Frauenfeld und wird am 8. Februar 1469 Bürger von Winterthur. Für das Bezahlen einer Steuer von drei Gulden behält er sich weitgehende Freiheiten vor. Bis zu seinem Tod lebt er an der unteren Steinberggasse beim Königstürli. In Winterthur tritt Hug von Hegi vor allem als Vermittler, Bürge und Wohltäter in Erscheinung. Wiederholt besiegelt der Kleinadlige Gnadenakte des städtischen Rates, bittet für Verurteilte, regelt Streitigkeiten zwischen einzelnen Bürgern oder legt bei der Vergabe städtischer Ämter oder Pfründen ein gutes Wort für ihm ergebene Personen ein. Obwohl der Adlige auf eigenen Wunsch nie städtische Ämter übernommen hat, geniesst er in Winterthur grosses Ansehen. Das bezeugt auch die prominente Platzierung seines Wappens in der Gewölbemalerei des 1493 fertiggestellten Südturm der Stadtkirche Winterthur. Ein Aufenthalt im Schloss Hegi ist nur gerade ein einziges Mal, 1458, nachweisbar. Hug von Hegi hat seine Güter und Rechte unter ständigen Reibereien von Frauenfeld und von Winterthur aus verwaltet.


    Name:
    In österreichischen Diensten gegen die Eidgenossen 1460, stiftete eine Pfründe und eine Messe zu Oberwinterthur, Wohltäter der Armen.

    Hugo + Beatrix von Wilberg. Beatrix (Tochter von Heinrich von Wilberg und Ursula von Ringgenberg) gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Beatrix von WilbergBeatrix von Wilberg (Tochter von Heinrich von Wilberg und Ursula von Ringgenberg); gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020421/2013-04-02/

    von Wilberg

    Autorin/Autor: Martin Leonhard

    Ostschweizer Ritteradel des 13.-15. Jh. im Dienst des Klosters St. Gallen und später auch der habsburg.-österr. Landesherrschaft, ab 1228 im Toggenburg belegt. Der Besitz der W. konzentrierte sich um Gündisau mit der Burg, den Vogteirechten und der Kollatur von Wildberg sowie auf weitere österr. Lehen in der Umgebung. Ab ca. 1320 sass ein Zweig auf der Burg Tössegg. Von dort übersiedelte Johannes um 1360 nach Rapperswil (SG). Nach 1400 zog Heinrich (ab 1405 erw., ​vor 1439) nach Aarau und liquidierte den alten Besitz. Seine Tochter Beatrix starb vor 1495 in Winterthur als letzte Angehörige der Familie. Ob die ab ca. 1250 im Zürcher Oberland gesicherten W. mit dieser Fam. verwandt waren, ist nicht geklärt.

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1439-1486)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 1 Sohn und 2 Töchter

    Kinder:
    1. 5. Barbara von Hegi


Generation: 5

  1. 20.  Hugo von HegiHugo von Hegi (Sohn von Wetzel von Hegi und Agnes von Helmsdorf).

    Notizen:

    Zitat aus: https://www.winterthur-glossar.ch/app/default/pub/fw.action/wine.article?ce_id=29&ce_name=Organisation

    Der Begriff "Hegi" taucht 1225 erstmals in den schriftlichen Quellen auf und ist eng mit dem Schicksal der Herren von Hegi verknüpft, die bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1493 die Burg ihr Eigen nennen. Mit der Erwähnung von "Arlikon", einer heute verschwundenen Siedlung am Ohrbühl, findet das Gebiet von Hegi aber bereits 1180 in einer Urkunde der Grafen von Kyburg Berücksichtigung. Die Grafen besitzen bei Hegi Güter und zu ihren Gefolgsleuten zählen im 13. Jhdt. auch die Herren von Hegi. 1225 verlieh der Bischof von Konstanz dem Kloster Rüti ein Gut in Seen, das ursprünglich einem Wetzel von Hegi gehört hatte. Damit tauchen die Herren von Hegi erstmals in Quellen auf. Wetzel und seine Vorfahren gelten heute als die Erbauer der Burg. Die Herren von Hegi dürften auf eine ursprünglich unfreie Familie zurückgehen, die im Verlauf der herrschaftlichen Durchdringung der Region als "Beamte"-Meier einen sozialen Aufstieg erfahren und adligen Status erhalten haben. Der entscheidende Sprung bleibt den Herren von Hegi verwehrt. Weder bei den Bischöfen von Konstanz noch in der kyburgischen oder habsburgischen Landesherrschaft nehmen sie wichtigere Positionen ein. Der weit gestreute Besitz und die fehlende Bindung an einen Hochadligen erklären die auffallende Mobilität der Herren von Hegi. Der Kreis der verwandten Familien umfasst Kleinadel und Stadtpatriziat im von Habsburg geprägten aargauischen-ostschweizerischen Raum. Den Herren von Hegi gelingt es nicht aus ihrem Kontaktnetz Kapital zu schlagen und eine attraktivere, geschlossenere Herrschaft aufzubauen.

    Hugo + Ursula von Reinach (Rinach). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 21.  Ursula von Reinach (Rinach)Ursula von Reinach (Rinach)

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    In den Stammtafels des Julius Kindler von Knobloch nicht gefunden ?

    Kinder:
    1. 10. Hugo von Hegi wurde geboren in cir 1410; gestorben in nach 8 Jul 1493; wurde beigesetzt in Grabkapelle, Schloss Hegi, Winterthur, Schweiz.

  3. 22.  Heinrich von Wilberg gestorben in cir 1438.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: 1406, Rapperswil, SG, Schweiz
    • Bürger: 1415, Aarau, AG, Schweiz

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1405-1431)

    Heinrich + Ursula von Ringgenberg. Ursula (Tochter von Petermann von Ringgenberg und Küngold von Blankenburg) gestorben in cir 1440. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 23.  Ursula von RinggenbergUrsula von Ringgenberg (Tochter von Petermann von Ringgenberg und Küngold von Blankenburg); gestorben in cir 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1391)

    Kinder:
    1. 11. Beatrix von Wilberg gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.


Generation: 6

  1. 40.  Wetzel von HegiWetzel von Hegi (Sohn von Wetzel von Hegi und Anna); gestorben in spätestens 1430.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1381, Schloss Salenstein, Kreuzlingen, Thurgau, Schweiz; Verschreibt seiner Frau die Burg Salenstein https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Salenstein
    • Beruf / Beschäftigung: 1414, Konstanz, Baden, DE; Teilnehmer am Konzil in Konstanz https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Konstanz

    Notizen:

    Name:
    verschreibt 1381 seiner Gattin die Burg Alt-Salenstein, Zehnten in Ober-Frutwylen, den Hof in Ermatingen (Reichenau Lehen), 1414 auf dem Conzil in Konstanz.

    Wetzel heiratete Agnes von Helmsdorf in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 41.  Agnes von HelmsdorfAgnes von Helmsdorf

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1381, Schloss Salenstein, Kreuzlingen, Thurgau, Schweiz; Erhält von Ihrem Mann Burg Salenstein https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Salenstein

    Kinder:
    1. 20. Hugo von Hegi

  3. 46.  Petermann von RinggenbergPetermann von Ringgenberg (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil); gestorben in 1390/91.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Burgrecht mit Bern 1386

    Petermann heiratete Küngold von Blankenburg in cir 1378. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 47.  Küngold von Blankenburg (Tochter von Junker Niklaus von Blankenburg und Elisabeth II. von Schweinsberg).
    Kinder:
    1. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. 23. Ursula von Ringgenberg gestorben in cir 1440.