2. | Graf Heinrich II. von Lechsgemünd Anderer Ereignisse und Attribute:
- Besitz: 1133, Kloster Kaisheim; Gestiftet
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Kaisheim
Notizen:
Zitat aus: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Lechsgemünd-Graisbach,_Grafen_von
Heinrich II. von Lechsgemünd und seine Nachkommen
Die Abstammung des Kaisheimer Klosterstifters Graf Heinrich II. (gest. 1142/43) ist ebenfalls nicht mit letzter Sicherheit zu klären. Glaubhaft erscheint, in ihm einen Sohn Ottos von Lechsgemünd zu sehen. Ein namentlich nicht genannter Bruder Heinrichs taucht um 1120 in den Traditionsnotizen des Klosters Baumburg (Gde. Altenmarkt a. d. Alz, Lkr. Traunstein) auf. Ob man als diesen Bruder einen 1137 nachzuweisenden Otto von Möhren ansetzten darf, bleibt unsicher.
Verheiratet war Heinrich II. von Lechsgemünd mit Liutkard, die wie der Sohn Volkrad in der Kaisheimer Stiftungsurkunde von 1135 genannt ist. Volkrads Brüder waren Konrad und Heinrich III. Von diesen nannte sich Konrad (um 1160-um 1182 bezeugt) v. a. nach (Windisch-)Matrei und Sulzau-Mittersill/Pinzgau (beide Österreich), Heinrich (gest. 1207/08) nach Teisbach, Frontenhausen (beide Lkr. Dingolfing-Landau) und Megelingen. Heinrich hatte zwei Söhne: Otto (gest. vor dem Vater) und Konrad von Frontenhausen, Bischof von Regensburg (reg. 1204-1226).
Mehr unter obengenanntem Link..
Heinrich + Liutkard. [Familienblatt] [Familientafel]
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