2. | Reginhart von Ursin (Sohn von Reginhart von Ursin); gestorben in 1101/02. Anderer Ereignisse und Attribute:
- Besitz: Burg Irsee; Besitzer der, heute von der St. Stephan Kirche überbauten, Burg Irsee.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burgstall_Irsee
Notizen:
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Irsee
Irsee
Irsee ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Ostallgäu und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Pforzen.
Geografie
Irsee liegt in der Region Allgäu im Landkreis Ostallgäu, nordwestlich von Kaufbeuren. Es existiert nur die Gemarkung Irsee.
Geschichte
Ursprünglich lautete der Name des Ortes Ursin.[2] Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 982.[3] Die zunächst hier noch ansässigen Feudalherren, welche sich von Ursin nannten, errichteten eine Burg und stifteten im 12. Jahrhundert das Kloster Irsee.
Der Markt Irsee gehörte bis zur Säkularisation 1803 zur Reichsabtei Irsee. Irsee besaß das Marktrecht mit wichtigen Eigenrechten. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern.
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Name:
Die Söhne von Reginhard von Ursin, Gottfried und Rupert, ließen nun auf einer Erhebung oberhalb des Ortes Ronsberg eine Burg bauen und nannten sich fortan Ronsberg.
Reginhart + Irmgard. [Familienblatt] [Familientafel]
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