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Ursula von Ringgenberg

Ursula von Ringgenberg

weiblich - 1440

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Generation: 1

  1. 1.  Ursula von RinggenbergUrsula von Ringgenberg (Tochter von Petermann von Ringgenberg und Küngold von Blankenburg); gestorben in cir 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1391)

    Familie/Ehepartner: Heinrich von Wilberg. Heinrich gestorben in cir 1438. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Beatrix von Wilberg gestorben in vor 1495 in Winterthur, Zürich, Schweiz; wurde beigesetzt in Oberwinterthur, Zürich, Schweiz.

Generation: 2

  1. 2.  Petermann von RinggenbergPetermann von Ringgenberg (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil); gestorben in 1390/91.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Burgrecht mit Bern 1386

    Petermann heiratete Küngold von Blankenburg in cir 1378. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Küngold von Blankenburg (Tochter von Junker Niklaus von Blankenburg und Elisabeth II. von Schweinsberg).
    Kinder:
    1. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. 1. Ursula von Ringgenberg gestorben in cir 1440.


Generation: 3

  1. 4.  Philipp von RinggenbergPhilipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg und von Wädenswil).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)
    • Besitz: 15 Nov 1347, Oberhasle, Uffen Wiler; Junker Philipp von Ringgenberg verkauft und überträgt mit Zustimmung seines Vaters, des Ritters Johannes von Ringgenberg, an Jakob von Seftigen, Burger und gesessen zu Bern, für 267 Goldgulden das Dorf "uffen Wiler" in der Kirchhöre Meiringen, mit Vogtei, Leuten und Gütern, zu rechtem Mannlehen. Siegler: Johannes von Ringgenberg, Ritter (II) / Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Philipp von Kien, Ritter (I)
    • Besitz: 1351, Herrschaft Ringgenberg; Musste den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1351–1374)

    Philipp von Ringgenberg musste 1351 den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden, um seine Schulden tilgen zu können.

    Philipp + Margaretha von Hunwil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margaretha von HunwilMargaretha von Hunwil (Tochter von Peter von Hunwil und Beatrix von Strättligen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 15 Nov 1347, Oberhasle, Uffen Wiler; Margareta (Margaretha) von Hunwil, Gattin von Philipp von Ringgenberg, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf des Dorfes "uffen Wiler" an Jakob von Seftigen und verzichtet auf ihre Anteilrechte an diesem Dorf. Siegler: Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Heinrich von Hunwil, Junker (f.)

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20261.php

    Hunwil, von
    Vom 13. bis 15. Jh. in Luzern, Obwalden und Aarau verbreitetes Ministerialengeschlecht, als dessen Stammsitz der Hof H. bei Römerswil im Amt Hochdorf angesehen wird. 1236 verzichteten die Brüder Heinrich und Ulrich auf den Hof, den ihnen die Frh. von Eschenbach bis dahin verpfändet hatten. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen zur Luzerner Ammännerfamilie H., die in der Frühgeschichte der Stadt Luzern eine bedeutende Rolle spielte, sind unsicher. Möglicherweise von Konrad an, der 1231 und 1234 belegt ist, waren die H. erbl. Inhaber des herrschaftl. Ammannamtes in der Stadt Luzern und standen damit bis um 1300 an der Spitze der Bürgerschaft. Der zum Ritter geschlagene Johann (erw. 1257-61) und seine Nachkommen sind wohl murbach. Ministerialen. 1323 verkaufte Ritter Walter (erw. 1300-28) das Ammannamt an Hzg. Leopold von Österreich.

    Die Obwaldner und die Aarauer H. sind Abkömmlinge des Luzerner Geschlechts. In Obwalden sind die H. erstmals 1304 belegt: Ritter Heinrich, ein Bruder von Ammann Walter, erscheint an der Spitze der Obwaldner Führungsgruppe. Er gilt als Erbauer der Burg H. in Giswil. Heinrichs Söhne Peter ( -> 4) und Heinrich ( -> 2), Peters Sohn Georg ( -> 1) und sein Enkel Walter ( -> 5) sowie Walters Schwiegervater Rudolf von Halten scheinen das Landammannamt über 50 Jahre lang innegehabt zu haben. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen reichten von Luzern über Nidwalden und Uri bis ins Berner Oberland. Unter Georg erreichten die H. in Obwalden den Höhepunkt ihrer Macht. 1381 endeten der Ringgenberger Handel sowie Alpstreitigkeiten mit dem Entlebuch mit zwei Schiedsgerichtsurteilen. Daraufhin erklärte am 14.2.1382 eine gemeinsame Landsgemeinde von Ob- und Nidwalden die Fam. H. und ihre Verwandten Walter von Tottikon und Johann von Waltersberg für immer aller Landesämter unfähig. Die viehbäuerl. Fraktion der Führungsgruppe verdrängte damit ihre ministerialadligen Konkurrenten von der polit. Macht. Die H. verliessen Obwalden und verbürgerten sich in Luzern, wo Walter erneut polit. Ämter innehatte. Die Töchter Walters, Paula und Gertrud, heirateten in die Führungsschicht der Städte Bern und Zürich ein. 1474 starb das Geschlecht mit Walters Sohn, Schultheiss Heinrich ( -> 3), aus.

    Ein weiterer Zweig der Fam. H. lebte im 14. Jh. in Aarau. Um 1324 zog Johann, noch 1337 und 1340 mit Güterbesitz bzw. 1341 als Zeuge in Luzern belegt, nach Aarau, wo er 1340 und 1343 (Edelknecht) als Zeuge auftrat und bis mindestens 1367 lebte. Seine Söhne Johann, Walter und Heinrich sind ab 1367 als Bürger zu Aarau belegt. Nach 1414 scheint mit Edelknecht Walter die männl. Linie dieses Zweiges zu enden.


    Literatur
    – W. Merz, Wappenbuch der Stadt Aarau, 1917, 130
    – B. Stettler, «Die Herren von H. im Land Obwalden», in Gfr. 126/127, 1973/74, 5-32
    – J.J. Siegrist, «Zur Entstehung und frühen Entwicklung der Stadt Luzern», in Luzern 1178-1978, 1978, 115-129
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Ges. im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 10-233
    – A. Garovi, Obwaldner Gesch., 2000

    Autorin/Autor: Roland Sigrist

    Name:
    Margareta (Margaretha) von Hunwil, Gattin von Philipp von Ringgenberg, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf des Dorfes "uffen Wiler" an Jakob von Seftigen und verzichtet auf ihre Anteilrechte an diesem Dorf.
    Siegler: Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Heinrich von Hunwil, Junker (f.)

    Kinder:
    1. 2. Petermann von Ringgenberg gestorben in 1390/91.

  3. 6.  Junker Niklaus von Blankenburg (Sohn von Anton von Blankenburg und Katharina); gestorben in 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1336-1359, Thurnen; Kirchherr zu Thurnen https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenthurnen

    Notizen:

    Name:
    Bern, des Rats, Kirchherr zu Thurnen 1336-1339, der letzte seines Stammes.

    Niklaus + Elisabeth II. von Schweinsberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabeth II. von SchweinsbergElisabeth II. von Schweinsberg (Tochter von Conrad von Schweinsberg und Freiin Küngold von Bürglen).
    Kinder:
    1. 3. Küngold von Blankenburg


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Johann (Johannes) von RinggenbergRitter Johann (Johannes) von Ringgenberg (Sohn von Ritter Philipp von Ringgenberg und Agnes von Strättligen ?).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Titel (genauer): Herrschaft Ringgenberg; Herr von Ringgenberg
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1293)

    Herr und Vogt zu Ringgenberg, Burgrecht mit Bern 1308, Vogt zu Brienz, zog 1327 mit Ludwig dem Bayer nach Rom, Minnesänger, durch seine Gemahlin wurde das Geschlecht entfreit.

    Johann + von Wädenswil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  von Wädenswilvon Wädenswil (Tochter von Ritter Arnold von Wädenswil und Elisabeth von Wolhusen ?).
    Kinder:
    1. 4. Philipp von Ringgenberg

  3. 10.  Peter von HunwilPeter von Hunwil (Sohn von Ritter Heinrich von Hunwil); gestorben in 1338.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Hunwil, Gisikon; Besitzer http://www.burgenseite.ch/burghuegel-hunwil.html
    • Beruf / Beschäftigung: 1328, Nidwalden (Unterwalden), Schweiz; Landammann

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21173.php

    Hunwil, Peter von
    1310 erstmals erw., gestorben um 1338. Sohn des Heinrich, Ritters. Älterer Bruder des Heinrich ( -> 2). ∞ 1) Maria von Bruchtal, 2) Beatrix von Strättligen. 1310-37 in den Urkunden belegt, 1328 und 1337 als Ritter bezeichnet. Als H.s Wohnsitz wird die Burg H. auf dem heutigen Pfarrkirchenhügel in Giswil angenommen. 1314 zinste H. dem Kloster Im Hof in Luzern ab einem Gut in Giswil, das bereits sein Vater besessen hatte, und 1320 ab Gütern in Alpnach, 1324 dem Stift Beromünster ab Gütern in Sarnen. 1328 kaufte er vom Kloster Engelberg die Einkünfte der Kirche Lungern auf fünf Jahre. Vielleicht schon 1310, sicher 1328 Landammann von Unterwalden.


    Quellen
    – UB ZH 13, Nr. 3049a
    Literatur
    – E. Omlin, Die Landammänner des Standes Obwalden und ihre Wappen, 1966, 77 f.
    – B. Stettler, «Die Herren von H. im Land Obwalden», in Gfr. 126/127, 1973/74, 5-32

    Autorin/Autor: Roland Sigrist

    Peter + Beatrix von Strättligen. Beatrix wurde geboren in Strättligen. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Beatrix von SträttligenBeatrix von Strättligen wurde geboren in Strättligen.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Strättligen_(Adelsgeschlecht)

    Strättligen (Adelsgeschlecht)

    Die Freiherren von Strättligen waren eine aus Strättligen stammende Adelsfamilie.

    Geschichte
    Die Freiherren von Strättligen wurden 1175 mit Henricus de Stretelingen erstmals urkundlich erwähnt. Sie hatten gute Beziehungen zu den damals mächtigen Herzogen von Zähringen. Ihr Stammsitz, die Strättligburg, befand sich beim Dorf Strättligen auf der rechten Seite des alten Flussbetts der Kander.[1] Die Freiherren von Strättligen waren stark im Niedersimmental begütert und besassen das Reichslehen über den Hof von Spiez. Ab 1300 sind auch Besitztümer im Obersimmental fassbar. Im 13. Jahrhundert fuhren savoyische und waadtländische Adelige an den englischen Königshof unter Heinrich III. und seinem Sohn Eduard I., darunter auch Johannes von Strättligen, genannt Rousselet.[2] Seine Nachkommen liessen sich in Wales unter dem Namen Stradling nieder und gehörten dort während Jahrhunderten zur Gentry. Ihnen gehörte über zahlreiche Generationen bis 1738 St Donat’s Castle.

    1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz. 1594 kam die Herrschaft Strättligen an die Stadt Bern.

    Personen
    Henricus de Stretelingen, Gefolgsmann der Zähringer, um 1175
    Johann von Strättligen, Gefolgsmann von Friedrich II, (um 1220/1223)
    Rudolf I. von Strättligen, Herr von Wimmis (vor 1257)
    Heinrich II. von Strättligen (vor 1253-ca. 1290), Minnesänger, Herr von Spiez
    Heinrich III. von Strättligen ∞ Marmetta von Greyerz, Herr von Spiez
    Rudolf II. von Strättligen, Sohn von Heinrich III.
    Heinrich IV. von Strättligen, Sohn von Heinrich III. Reichsvogt von Mannenberg, Herr von Laubegg (1312–1347) ∞ Margreth von Bubenberg
    Ulrich von Strättligen, Geistlicher in Spiez
    Johann IV. von Strättligen, (1302–1349), letzter männlicher Vertreter des Geschlechts [3]
    Johann III. von Strättligen, zog um 1263/1265 mit Otto von Grandson nach England
    Sir Peter de Stradling, Sohn von Johann III.


    Mehr unter dem Link oben..

    Geburt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Strättligen

    Kinder:
    1. 5. Margaretha von Hunwil

  5. 12.  Anton von Blankenburg (Sohn von Richard von Blankenburg und von Gisenstein).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1327, Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1339-1346, Laupen; Kastellan und Vogt zu Laupen
    • Militär / Gefecht: 1352, Zürich, ZH, Schweiz; Zog 1352 mit dem Bernischen Heer vor Zürich.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323-1352)

    Anton + Katharina. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Katharina
    Kinder:
    1. 6. Junker Niklaus von Blankenburg gestorben in 1379.

  7. 14.  Conrad von SchweinsbergConrad von Schweinsberg (Sohn von Diethelm Thüring? von Schweinsberg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Wartenstein, Emmental; Herr von Wartenstein

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323)

    Conrad + Freiin Küngold von Bürglen. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Freiin Küngold von Bürglen
    Kinder:
    1. 7. Elisabeth II. von Schweinsberg


Generation: 5

  1. 16.  Ritter Philipp von RinggenbergRitter Philipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Kuno von Brienz und Mechthild); gestorben in 1291.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240)
    Herr zu Ringgenberg, Vogt von Brienz.

    Philipp + Agnes von Strättligen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Agnes von Strättligen ?Agnes von Strättligen ?
    Kinder:
    1. 8. Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg

  3. 18.  Ritter Arnold von WädenswilRitter Arnold von Wädenswil (Sohn von Konrad von Wädenswil und Elisabeth von Kramburg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1281)
    Herr zu Frutigen und Mülinen.

    Arnold + Elisabeth von Wolhusen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Elisabeth von Wolhusen ?Elisabeth von Wolhusen ?

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1302)

    Kinder:
    1. 9. von Wädenswil

  5. 20.  Ritter Heinrich von HunwilRitter Heinrich von Hunwil

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: cir 1304, Burg Hunwil, Gisikon; Erbaut die Burg Hunwil http://www.burgenseite.ch/burghuegel-hunwil.html

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1304)

    Kinder:
    1. 10. Peter von Hunwil gestorben in 1338.
    2. Heinrich von Hunwil

  6. 24.  Richard von Blankenburg (Sohn von Junker Wilhelm von Blankenburg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1286; Herr zu Jagdberg
    • Beruf / Beschäftigung: 1303-1327, Bern, BE, Schweiz; des Rats

    Notizen:

    Name:
    Filiation nicht sicher ?

    Richard + von Gisenstein. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 25.  von Gisenstein (Tochter von Peter oder Ulrich von Gisenstein).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gisenstein

    Gisenstein

    Die Adelsfamilie von Gisenstein (auch Geissenstein oder Gyssenstein) stammte aus dem Ort Gysenstein in der heutigen Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern in der Schweiz. Sie gehörte vermutlich seit der Gründung der Stadt Bern zu deren Burgern und stellte etliche Amtsträger.

    Geschichte
    Den Gisenstein gehörte vermutlich die kleine Herrschaft Gisenstein, die auch den Twing Trimstein umfasste. Seit der Gründung der Stadt Bern 1191 hatte die Familie offenbar das Burgerrecht inne und war durch verschiedene Familienzweige vertreten. Die Gisenstein gehörten im späteren 13. Jahrhundert zur obersten Führungsschicht der Stadt und stellten mehrere Ratsmitglieder.[1] In einem dieser Zweige wurde das Amt des Stadtschreibers erblich. Die Gisenstein waren somit die ersten Notare, die aus der Stadtkasse besoldet wurden. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts starb die Familie aus.

    Eine Wappenscheibe der Familie ist im Berner Münster sichtbar und wohl die älteste, die noch erhalten ist.

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Kinder:
    1. 12. Anton von Blankenburg

  8. 28.  Diethelm Thüring? von SchweinsbergDiethelm Thüring? von Schweinsberg (Sohn von Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg) und M. von Wartenstein?).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1303)

    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1276-1313)

    Hier zeigen sich wieder Unterschiede in den filiationen. Diese sind bei Liebenau sehr unterschiedlich zu Rübel-Blass ?? (ms)

    Kinder:
    1. 14. Conrad von Schweinsberg


Generation: 6

  1. 32.  Ritter Kuno von BrienzRitter Kuno von Brienz (Sohn von Diethelm von Opelingen ?); gestorben am 1 Dez 1240.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Erbaut Burg Ringgenberg

    Notizen:

    Name:
    Anlässlich seiner Ernennung zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes errichtete der Freiherr Cuno von Brienz im 13. Jahrhundert eine Höhenburg auf einem Hügel bei dem Weiler Ringgenwil und nannte sie nach diesem Ringgenberg.

    Kuno + Mechthild. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Mechthild
    Kinder:
    1. 16. Ritter Philipp von Ringgenberg gestorben in 1291.

  3. 36.  Konrad von WädenswilKonrad von Wädenswil (Sohn von Rudolf II. von Wädenswil und Ita von Unspunnen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Schultheiss von Freiburg

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15055.php

    Wädenswil, Konrad von
    Erstmals erw. am 7.10.1246 in Gsteig, letztmals am 10.4.1282 in Belfaux. Sohn des Rudolf und der Ita von Unspunnen. ∞ Elisabeth von Kramburg. 1263 ist W. als Ratgeber der Elisabeth, Witwe Hartmanns V. von Kyburg, belegt. Als sich Freiburg 1264 unter den Schutz Gf. Rudolfs IV. von Habsburg, des späteren Königs, stellte, fungierte W. als Schultheiss von Freiburg. Er war auch zugegen, als Freiburg 1277 an die Söhne Kg. Rudolfs I. von Habsburg verkauft wurde. Im selben Jahr wird er als Landvogt Kg. Rudolfs I. erwähnt.


    Quellen
    – FRB 2-3
    Literatur
    – GHS 1, 299-301

    Autorin/Autor: Kathrin Utz Tremp

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240-1282)
    Schultheiss von Freiburg 1263-1264, Reichsvogt 1277.

    Konrad + Elisabeth von Kramburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 37.  Elisabeth von Kramburg
    Kinder:
    1. 18. Ritter Arnold von Wädenswil
    2. von Wädenswil

  5. 48.  Junker Wilhelm von Blankenburg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1276)

    Kinder:
    1. 24. Richard von Blankenburg

  6. 50.  Peter oder Ulrich von Gisenstein

    Notizen:

    Name:
    Gisenstein (Gysenstein) ist eine Ortschaft der Gemeinde Konolfingen im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des Kantons Bern in der Schweiz. Am 1. Januar 1933 wurde die ehemalige Gemeinde zur Gemeinde Konolfingen fusioniert.

    Kinder:
    1. 25. von Gisenstein

  7. 56.  Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg)Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg) wurde geboren in vor 1255 (Sohn von Werner I (III) von Attinghausen (von Schweinsberg) und von Wolhusen); wurde beigesetzt in 13 Aug zw 1322 und 1329.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1294-1322, Uri, Schweiz; Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4)

    Notizen:


    Der 4. Landammann von Uri, (Amtsperiode 4) - Werner von Attinghausen

    Werner von Attinghausen, Freiherr, Landammann 1294—1322, vermutlich aber bis 1325.
    Dieses mit den Anfängen der demokratischen Schweizergeschichte aufs engste verknüpfte Dynastengeschlecht hat seinen Ursprung im Emmental, erfüllte aber in Uri, wo es seit 1240 die Burg Attinghausen als Mittelpunkt eines beträchtlichen Grundbesitzes hatte, seine geschichtliche Aufgabe.
    Wappen: quergeteilt, in Silber oben wachsender schwarzer Adler, unten zwei schwarze Querbalken.
    Quellen: Wappenzyklus im Meieramtsturm zu Erstfeld; Adelsgeschichte und Uraniens Gedächtnistempel.

    In die Zeit seiner Leitung als Landammann fällt die ganze Entwicklung der schweizerischen Freiheit; er erreichte durch Privilegien des Königs Adolf 1297, des Kaisers Heinrich VII. 1311 und Ludwig des Bayern 1316 die diplomatische Sicherung, und durch den Sieg bei Morgarten 1315 auch die militärische Sicherung.

    Das Staatsarchiv Uri hütet zwei Urkunden mit guterhaltenen Siegeln des Landammann Werner von Attinghausen vom 30. Juli 1299 über Grundbesitz- Verkauf an den Konvent von Wettingen, und vom 11. November 1301 über Verzicht der Frau Ita, Walters von Lutze sei. Schwester, auf Wettinger-Lehensgüter. S (Siegel): 4 cm Durchmesser. Umschrift in 4 mm hohen gotischen Majuskeln: +SWERNHERI°DE°SWEINSPERGx.
    Am 19. November 1303 siegelte Werner II. als Richter in Uri die Bestätigung derJJnschuld der Ita, des Werner von Gruoba sei. Witwe (ST. A. Aargau) (Siegel- Abb.30). Die Urkunde vom 11. November 1308 im städt. Archiv Zürich ist ebenfalls von „Her Wernher Frie von Attingenhusen, Lant Ammann" besiegelt, ebenso eine solche vom 20. November 1321 betreffend das Kloster Oetenbach (St. A. Zürich).

    Quelle:


    Werner II. von Attinghausen (* vor 1255; † 13. August zwischen 1322 und 1329) war Landammann in Uri. Er nannte sich auch Werner von Schweinsberg. Bekannt ist Attinghausen auch als Figur aus Friedrich Schillers Wilhelm Tell.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_von_Attinghausen


    Charakterisierung Werner von Attinghausen aus Schillers „Wilhelm Tell“

    Die hervorragendste Gestalt unter den Adeligen ist der edle Bannerherr Werner von Attinghausen. Nach Tschudis Chronik war er bei der ersten Gesandtschaft zugegen, die die Waldstetter im April 1301 an König Albrecht sandten und er „allen anderen Schweizern durch die Würde des wohl erhaltenen Adels übertraf“. In unserem Drama repräsentiert Attinghausen den Teil des Adels, der sich mit dem Volk innerlich verbunden weiß, in Übereinstimmung mit demselben denkt und fühlt. Wir sehen ihn in patriarchalischer Einfachheit mit seinen Knechten den Frühtrunk teilen, ehe er sie an ihre Arbeit schickt. Sonst hat er seine Untertanen im Dienste des Kaisers in Schlachten angeführt und an ihrer Spitze tapfer gefochten. Jetzt schmachtet er mit ihnen gemeinsam unter dem Druck der Vögte.

    Er, der sich des stolzen Bewusstseins erfreute, selbst Herr zu sein und keinem fremden Herrn zu dienen, sieht jetzt mit Schmerz, wie viele andere seines eigenen Standes dem Vaterland untreu werden. Attinghausen blickt mit Kummer auf seine Güter, die nach seinem Tode in fremde Hände übergehen sollen. Kein Wunder, dass die neue Zeit dem 85-jährigen Greis in keiner Weise behagen will. Seinem Ende geht er hoffnungslos entgegen. Durch seinen Tod ist es ihm zwar nicht vergönnt, die Sonne des neuen Freiheitstages zu erblicken, doch schaut er wenigstens in seine Morgenröte. Wilhelm Tells mutige Tat und das Bündnis von Fürst, Stauffacher und Melchtal auf dem Rütli, beides sie eröffnen ihm den Blick in eine glanzerfüllte Zukunft der Schweizer. Und so kann er, innerlich gestärkt und reichlich getröstet, in Frieden aus der Welt scheiden. Nur die Bekehrung seines Neffen Ulrich von Rudenz erlebt er nicht mehr.

    Quelle: http://www.friedrich-schiller-archiv.de/charakterisierung/tell-figuren/charakterisierung-attinghausen-aus-schillers-wilhelm-tell/


    Attinghausen [Schweinsberg], Werner II. von

    geboren wohl vor 1255, gestorben 13.8. zwischen 1322 und 1329. Sohn Werners I. ∞ Margretha. Ritter, 1288 Herr zu Wartenstein. Nach 1288 hauptsächl. in Uri tätig. A. gehörte bereits 1290 zu den Führern der Urner Politik und trat als solcher verm. beim Bündnis vom Aug. 1291, sicher jedoch beim Vertrag desselben Jahres mit Schwyz und Zürich in Erscheinung. Spätestens 1294 war A. Landammann von Uri, welches Amt er wahrsch. bis zu seinem Tode innehatte.

    Literatur
    – GHS 4, 11-49
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 16 f.
    – Stadler, Uri 1

    Autorin/Autor: Hans Stadler

    Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15487.php



    Name:
    Nummerierung:
    II nach Theodor von Liebenau
    (IV) nach Jean-François Girard

    Beruf / Beschäftigung:
    Vermutlich bis 1325

    Werner heiratete M. von Wartenstein? [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 57.  M. von Wartenstein?
    Kinder:
    1. Landamman Johannes von Attinghausen wurde geboren in 1330.
    2. Thüring von Attinghausen (von Schweinsberg) gestorben am 3 Nov 1353.
    3. Willebirgis von Attinghausen (von Schweinsberg)
    4. Anna von Attinghausen (von Schweinsberg)
    5. Margaritha von Attinghausen (von Schweinsberg)
    6. Ursula von Attinghausen (von Schweinsberg)
    7. 28. Diethelm Thüring? von Schweinsberg