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Hans von Baldegg

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Hans von Baldegg (Sohn von Rudolf von Baldegg und Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg).

    Familie/Ehepartner: Verena von Aarburg. Verena gestorben am 15 Apr 1451. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Rudolf von Baldegg

    Rudolf + Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg. Petrissa (Tochter von Petermann von Ringgenberg und Küngold von Blankenburg) gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Petrissa (Beatrix?) von RinggenbergPetrissa (Beatrix?) von Ringgenberg (Tochter von Petermann von Ringgenberg und Küngold von Blankenburg); gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Verkauft zusammen mit ihrer Schwester die Burg und Herrschaft Ringgenberg an das Kloster Interlaken. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ringgenberg_(Adelsgeschlecht)

    Ringgenberg (Adelsgeschlecht)

    Von Ringgenberg war der Name eines alemannischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ringgenberg waren Reichsvögte. Namensgebender Stammsitz der Familie ist die Burg Ringgenberg in der Berner Gemeinde Ringgenberg in der Schweiz.

    Geschichte
    Die genau Herkunft der Familie ist nicht klar. Es wird davon ausgegangen, dass die Familie entweder aus dem Kanton Uri oder aus dem bernischen Seeland stammte.

    Um 1230 ernannte der deutschen Kaiser Friedrich II. (HRR), den Ritter Kuno von Brienz zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes und diese nannten sich zuerst Vögte von Brienz. Dieser erbaute um 1240 die Burg Ringgenberg und nannten sich fortan von Ringgenberg. Die Familie erhielt den Besitz im Allod und dieser umfasste das ganze Rechte Ufer des Brienzersees, Güter in Unterwalden, Uri und in der Region um den Bielersee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts geriet die Familie in eine Lehensabhängigkeit zu den Grafen von Kyburg. Im 14. Jahrhundert wurde die Familie in den Konflikt zwischen den Habsburgern und dem Stadtstaat Bern um die Kontrolle des Berner Oberlands gezogen. 1308 schlossen die von Ringgensberg ein Burgrechtsvertrag mit der Stadt Bern gegen Habsburg. 1315 während der Schlacht von Morgarten und dem folgenden Laupenkriegs verhielt man sich neutral. Nach der Niederlage der Habsburger versuchte die Familie durch Heirat mit den von Hunwil aus Unterwalden ihre Position gegenüber Bern zu stärken. 1351 kam die Familie soweit in finanzielle Schwierigkeiten und musste, unter Philipp von Ringgenberg Teile der Herrschaft, unter anderem die Burg, an das Kloster Interlaken verpfänden werden. 1386 erhielt Petermann das Burgerrecht der Stadt Bern. Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Zu Anfang des 13. Jahrhunderts entsteht im Wallis ein weiterer Familienzweig unter dem Namen von Raron.

    Namensträger
    Johann von Ringgenberg († 1270), Spruchdichter
    Philipp II. von Ringgenberg (1351–1374)
    Petermann von Ringgenberg († 1390/91)
    Beatrix und Ursula von Ringgenberg

    Mehr unter dem Link oben..

    Kinder:
    1. 1. Hans von Baldegg


Generation: 3

  1. 6.  Petermann von RinggenbergPetermann von Ringgenberg (Sohn von Philipp von Ringgenberg und Margaretha von Hunwil); gestorben in 1390/91.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Petermann versuchte durch Steuererhöhungen die Lage zu verbessern. Dies führte zu einem Aufstand, zur Zerstörung der Burg und zur Gefangennahme von Petermann durch die Bevölkerung (Ringgenberger Handel). 1390/91 starb Petermann und hinterliess keinen männlichen Erben. Die Töchter Beatrix und Ursula von Ringgenberg waren gezwungen 1411 und 1439 das Reichslehen an das Kloster Interlaken zu verkaufen.

    Burgrecht mit Bern 1386

    Petermann heiratete Küngold von Blankenburg in cir 1378. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Küngold von Blankenburg (Tochter von Junker Niklaus von Blankenburg und Elisabeth II. von Schweinsberg).
    Kinder:
    1. 3. Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz.
    2. Ursula von Ringgenberg gestorben in cir 1440.


Generation: 4

  1. 12.  Philipp von RinggenbergPhilipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg und von Wädenswil).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)
    • Besitz: 15 Nov 1347, Oberhasle, Uffen Wiler; Junker Philipp von Ringgenberg verkauft und überträgt mit Zustimmung seines Vaters, des Ritters Johannes von Ringgenberg, an Jakob von Seftigen, Burger und gesessen zu Bern, für 267 Goldgulden das Dorf "uffen Wiler" in der Kirchhöre Meiringen, mit Vogtei, Leuten und Gütern, zu rechtem Mannlehen. Siegler: Johannes von Ringgenberg, Ritter (II) / Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Philipp von Kien, Ritter (I)
    • Besitz: 1351, Herrschaft Ringgenberg; Musste den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1351–1374)

    Philipp von Ringgenberg musste 1351 den westlichen Teil der Herrschaft an das Kloster Interlaken verpfänden, um seine Schulden tilgen zu können.

    Philipp + Margaretha von Hunwil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Margaretha von HunwilMargaretha von Hunwil (Tochter von Peter von Hunwil und Beatrix von Strättligen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 15 Nov 1347, Oberhasle, Uffen Wiler; Margareta (Margaretha) von Hunwil, Gattin von Philipp von Ringgenberg, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf des Dorfes "uffen Wiler" an Jakob von Seftigen und verzichtet auf ihre Anteilrechte an diesem Dorf. Siegler: Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Heinrich von Hunwil, Junker (f.)

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20261.php

    Hunwil, von
    Vom 13. bis 15. Jh. in Luzern, Obwalden und Aarau verbreitetes Ministerialengeschlecht, als dessen Stammsitz der Hof H. bei Römerswil im Amt Hochdorf angesehen wird. 1236 verzichteten die Brüder Heinrich und Ulrich auf den Hof, den ihnen die Frh. von Eschenbach bis dahin verpfändet hatten. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen zur Luzerner Ammännerfamilie H., die in der Frühgeschichte der Stadt Luzern eine bedeutende Rolle spielte, sind unsicher. Möglicherweise von Konrad an, der 1231 und 1234 belegt ist, waren die H. erbl. Inhaber des herrschaftl. Ammannamtes in der Stadt Luzern und standen damit bis um 1300 an der Spitze der Bürgerschaft. Der zum Ritter geschlagene Johann (erw. 1257-61) und seine Nachkommen sind wohl murbach. Ministerialen. 1323 verkaufte Ritter Walter (erw. 1300-28) das Ammannamt an Hzg. Leopold von Österreich.

    Die Obwaldner und die Aarauer H. sind Abkömmlinge des Luzerner Geschlechts. In Obwalden sind die H. erstmals 1304 belegt: Ritter Heinrich, ein Bruder von Ammann Walter, erscheint an der Spitze der Obwaldner Führungsgruppe. Er gilt als Erbauer der Burg H. in Giswil. Heinrichs Söhne Peter ( -> 4) und Heinrich ( -> 2), Peters Sohn Georg ( -> 1) und sein Enkel Walter ( -> 5) sowie Walters Schwiegervater Rudolf von Halten scheinen das Landammannamt über 50 Jahre lang innegehabt zu haben. Ihre verwandtschaftl. Beziehungen reichten von Luzern über Nidwalden und Uri bis ins Berner Oberland. Unter Georg erreichten die H. in Obwalden den Höhepunkt ihrer Macht. 1381 endeten der Ringgenberger Handel sowie Alpstreitigkeiten mit dem Entlebuch mit zwei Schiedsgerichtsurteilen. Daraufhin erklärte am 14.2.1382 eine gemeinsame Landsgemeinde von Ob- und Nidwalden die Fam. H. und ihre Verwandten Walter von Tottikon und Johann von Waltersberg für immer aller Landesämter unfähig. Die viehbäuerl. Fraktion der Führungsgruppe verdrängte damit ihre ministerialadligen Konkurrenten von der polit. Macht. Die H. verliessen Obwalden und verbürgerten sich in Luzern, wo Walter erneut polit. Ämter innehatte. Die Töchter Walters, Paula und Gertrud, heirateten in die Führungsschicht der Städte Bern und Zürich ein. 1474 starb das Geschlecht mit Walters Sohn, Schultheiss Heinrich ( -> 3), aus.

    Ein weiterer Zweig der Fam. H. lebte im 14. Jh. in Aarau. Um 1324 zog Johann, noch 1337 und 1340 mit Güterbesitz bzw. 1341 als Zeuge in Luzern belegt, nach Aarau, wo er 1340 und 1343 (Edelknecht) als Zeuge auftrat und bis mindestens 1367 lebte. Seine Söhne Johann, Walter und Heinrich sind ab 1367 als Bürger zu Aarau belegt. Nach 1414 scheint mit Edelknecht Walter die männl. Linie dieses Zweiges zu enden.


    Literatur
    – W. Merz, Wappenbuch der Stadt Aarau, 1917, 130
    – B. Stettler, «Die Herren von H. im Land Obwalden», in Gfr. 126/127, 1973/74, 5-32
    – J.J. Siegrist, «Zur Entstehung und frühen Entwicklung der Stadt Luzern», in Luzern 1178-1978, 1978, 115-129
    – R. Sablonier, «Innerschweizer Ges. im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 10-233
    – A. Garovi, Obwaldner Gesch., 2000

    Autorin/Autor: Roland Sigrist

    Name:
    Margareta (Margaretha) von Hunwil, Gattin von Philipp von Ringgenberg, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf des Dorfes "uffen Wiler" an Jakob von Seftigen und verzichtet auf ihre Anteilrechte an diesem Dorf.
    Siegler: Philipp von Ringgenberg, Junker (II) / Heinrich von Hunwil, Junker (f.)

    Kinder:
    1. 6. Petermann von Ringgenberg gestorben in 1390/91.

  3. 14.  Junker Niklaus von Blankenburg (Sohn von Anton von Blankenburg und Katharina); gestorben in 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1336-1359, Thurnen; Kirchherr zu Thurnen https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenthurnen

    Notizen:

    Name:
    Bern, des Rats, Kirchherr zu Thurnen 1336-1339, der letzte seines Stammes.

    Niklaus + Elisabeth II. von Schweinsberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Elisabeth II. von SchweinsbergElisabeth II. von Schweinsberg (Tochter von Conrad von Schweinsberg und Freiin Küngold von Bürglen).
    Kinder:
    1. 7. Küngold von Blankenburg


Generation: 5

  1. 24.  Ritter Johann (Johannes) von RinggenbergRitter Johann (Johannes) von Ringgenberg (Sohn von Ritter Philipp von Ringgenberg und Agnes von Strättligen ?).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Titel (genauer): Herrschaft Ringgenberg; Herr von Ringgenberg
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1293)

    Herr und Vogt zu Ringgenberg, Burgrecht mit Bern 1308, Vogt zu Brienz, zog 1327 mit Ludwig dem Bayer nach Rom, Minnesänger, durch seine Gemahlin wurde das Geschlecht entfreit.

    Johann + von Wädenswil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 25.  von Wädenswilvon Wädenswil (Tochter von Ritter Arnold von Wädenswil und Elisabeth von Wolhusen ?).
    Kinder:
    1. 12. Philipp von Ringgenberg

  3. 26.  Peter von HunwilPeter von Hunwil (Sohn von Ritter Heinrich von Hunwil); gestorben in 1338.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Hunwil, Gisikon; Besitzer http://www.burgenseite.ch/burghuegel-hunwil.html
    • Beruf / Beschäftigung: 1328, Nidwalden (Unterwalden), Schweiz; Landammann

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21173.php

    Hunwil, Peter von
    1310 erstmals erw., gestorben um 1338. Sohn des Heinrich, Ritters. Älterer Bruder des Heinrich ( -> 2). ∞ 1) Maria von Bruchtal, 2) Beatrix von Strättligen. 1310-37 in den Urkunden belegt, 1328 und 1337 als Ritter bezeichnet. Als H.s Wohnsitz wird die Burg H. auf dem heutigen Pfarrkirchenhügel in Giswil angenommen. 1314 zinste H. dem Kloster Im Hof in Luzern ab einem Gut in Giswil, das bereits sein Vater besessen hatte, und 1320 ab Gütern in Alpnach, 1324 dem Stift Beromünster ab Gütern in Sarnen. 1328 kaufte er vom Kloster Engelberg die Einkünfte der Kirche Lungern auf fünf Jahre. Vielleicht schon 1310, sicher 1328 Landammann von Unterwalden.


    Quellen
    – UB ZH 13, Nr. 3049a
    Literatur
    – E. Omlin, Die Landammänner des Standes Obwalden und ihre Wappen, 1966, 77 f.
    – B. Stettler, «Die Herren von H. im Land Obwalden», in Gfr. 126/127, 1973/74, 5-32

    Autorin/Autor: Roland Sigrist

    Peter + Beatrix von Strättligen. Beatrix wurde geboren in Strättligen. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 27.  Beatrix von SträttligenBeatrix von Strättligen wurde geboren in Strättligen.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Strättligen_(Adelsgeschlecht)

    Strättligen (Adelsgeschlecht)

    Die Freiherren von Strättligen waren eine aus Strättligen stammende Adelsfamilie.

    Geschichte
    Die Freiherren von Strättligen wurden 1175 mit Henricus de Stretelingen erstmals urkundlich erwähnt. Sie hatten gute Beziehungen zu den damals mächtigen Herzogen von Zähringen. Ihr Stammsitz, die Strättligburg, befand sich beim Dorf Strättligen auf der rechten Seite des alten Flussbetts der Kander.[1] Die Freiherren von Strättligen waren stark im Niedersimmental begütert und besassen das Reichslehen über den Hof von Spiez. Ab 1300 sind auch Besitztümer im Obersimmental fassbar. Im 13. Jahrhundert fuhren savoyische und waadtländische Adelige an den englischen Königshof unter Heinrich III. und seinem Sohn Eduard I., darunter auch Johannes von Strättligen, genannt Rousselet.[2] Seine Nachkommen liessen sich in Wales unter dem Namen Stradling nieder und gehörten dort während Jahrhunderten zur Gentry. Ihnen gehörte über zahlreiche Generationen bis 1738 St Donat’s Castle.

    1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz. 1594 kam die Herrschaft Strättligen an die Stadt Bern.

    Personen
    Henricus de Stretelingen, Gefolgsmann der Zähringer, um 1175
    Johann von Strättligen, Gefolgsmann von Friedrich II, (um 1220/1223)
    Rudolf I. von Strättligen, Herr von Wimmis (vor 1257)
    Heinrich II. von Strättligen (vor 1253-ca. 1290), Minnesänger, Herr von Spiez
    Heinrich III. von Strättligen ∞ Marmetta von Greyerz, Herr von Spiez
    Rudolf II. von Strättligen, Sohn von Heinrich III.
    Heinrich IV. von Strättligen, Sohn von Heinrich III. Reichsvogt von Mannenberg, Herr von Laubegg (1312–1347) ∞ Margreth von Bubenberg
    Ulrich von Strättligen, Geistlicher in Spiez
    Johann IV. von Strättligen, (1302–1349), letzter männlicher Vertreter des Geschlechts [3]
    Johann III. von Strättligen, zog um 1263/1265 mit Otto von Grandson nach England
    Sir Peter de Stradling, Sohn von Johann III.


    Mehr unter dem Link oben..

    Geburt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Strättligen

    Kinder:
    1. 13. Margaretha von Hunwil

  5. 28.  Anton von Blankenburg (Sohn von Richard von Blankenburg und von Gisenstein).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1327, Bern, BE, Schweiz; des Rats
    • Beruf / Beschäftigung: 1339-1346, Laupen; Kastellan und Vogt zu Laupen
    • Militär / Gefecht: 1352, Zürich, ZH, Schweiz; Zog 1352 mit dem Bernischen Heer vor Zürich.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323-1352)

    Anton + Katharina. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 29.  Katharina
    Kinder:
    1. 14. Junker Niklaus von Blankenburg gestorben in 1379.

  7. 30.  Conrad von SchweinsbergConrad von Schweinsberg (Sohn von Diethelm Thüring? von Schweinsberg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Wartenstein, Emmental; Herr von Wartenstein

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1323)

    Conrad + Freiin Küngold von Bürglen. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 31.  Freiin Küngold von Bürglen
    Kinder:
    1. 15. Elisabeth II. von Schweinsberg


Generation: 6

  1. 48.  Ritter Philipp von RinggenbergRitter Philipp von Ringgenberg (Sohn von Ritter Kuno von Brienz und Mechthild); gestorben in 1291.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Brienz; Vogt von Brienz
    • Besitz: Burg Ringgenberg; Burg Ringgenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ringgenberg_(Bern)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240)
    Herr zu Ringgenberg, Vogt von Brienz.

    Philipp + Agnes von Strättligen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 49.  Agnes von Strättligen ?Agnes von Strättligen ?
    Kinder:
    1. 24. Ritter Johann (Johannes) von Ringgenberg

  3. 50.  Ritter Arnold von WädenswilRitter Arnold von Wädenswil (Sohn von Konrad von Wädenswil und Elisabeth von Kramburg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1281)
    Herr zu Frutigen und Mülinen.

    Arnold + Elisabeth von Wolhusen ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 51.  Elisabeth von Wolhusen ?Elisabeth von Wolhusen ?

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1302)

    Kinder:
    1. 25. von Wädenswil

  5. 52.  Ritter Heinrich von HunwilRitter Heinrich von Hunwil

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: cir 1304, Burg Hunwil, Gisikon; Erbaut die Burg Hunwil http://www.burgenseite.ch/burghuegel-hunwil.html

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1304)

    Kinder:
    1. 26. Peter von Hunwil gestorben in 1338.
    2. Heinrich von Hunwil

  6. 56.  Richard von Blankenburg (Sohn von Junker Wilhelm von Blankenburg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 1286; Herr zu Jagdberg
    • Beruf / Beschäftigung: 1303-1327, Bern, BE, Schweiz; des Rats

    Notizen:

    Name:
    Filiation nicht sicher ?

    Richard + von Gisenstein. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 57.  von Gisenstein (Tochter von Peter oder Ulrich von Gisenstein).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gisenstein

    Gisenstein

    Die Adelsfamilie von Gisenstein (auch Geissenstein oder Gyssenstein) stammte aus dem Ort Gysenstein in der heutigen Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern in der Schweiz. Sie gehörte vermutlich seit der Gründung der Stadt Bern zu deren Burgern und stellte etliche Amtsträger.

    Geschichte
    Den Gisenstein gehörte vermutlich die kleine Herrschaft Gisenstein, die auch den Twing Trimstein umfasste. Seit der Gründung der Stadt Bern 1191 hatte die Familie offenbar das Burgerrecht inne und war durch verschiedene Familienzweige vertreten. Die Gisenstein gehörten im späteren 13. Jahrhundert zur obersten Führungsschicht der Stadt und stellten mehrere Ratsmitglieder.[1] In einem dieser Zweige wurde das Amt des Stadtschreibers erblich. Die Gisenstein waren somit die ersten Notare, die aus der Stadtkasse besoldet wurden. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts starb die Familie aus.

    Eine Wappenscheibe der Familie ist im Berner Münster sichtbar und wohl die älteste, die noch erhalten ist.

    Mehr, auch Stammliste, unter dem Link oben..

    Kinder:
    1. 28. Anton von Blankenburg

  8. 60.  Diethelm Thüring? von SchweinsbergDiethelm Thüring? von Schweinsberg (Sohn von Landammann Werner II (IV) von Attinghausen (von Schweinsberg) und M. von Wartenstein?).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1303)

    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1276-1313)

    Hier zeigen sich wieder Unterschiede in den filiationen. Diese sind bei Liebenau sehr unterschiedlich zu Rübel-Blass ?? (ms)

    Kinder:
    1. 30. Conrad von Schweinsberg