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Agnes von Hünenberg

Agnes von Hünenberg

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Agnes von HünenbergAgnes von Hünenberg (Tochter von H. von Hünenberg und Wunna von Tanneck).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1409)

    Familie/Ehepartner: Eberhard Im Thurn. Eberhard (Sohn von Ritter Wilhelm Im Thurn und Anna von Utzingen) wurde geboren in Gutenburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Eberhard Im Thurn wurde geboren in Gutenburg; gestorben in spätestens 1427.

Generation: 2

  1. 2.  H. von Hünenberg

    H. + Wunna von Tanneck. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Wunna von Tanneck
    Kinder:
    1. 1. Agnes von Hünenberg


Generation: 3

  1. 4.  Peter von HünenbergPeter von Hünenberg (Sohn von Ritter Gottfried von Hünenberg); gestorben in spätestens 1369.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1331-1358)
    Zürich, auf dem Münsterhof.

    Peter + Anna von Randegg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna von RandeggAnna von Randegg

    Notizen:

    Name:
    http://www.schloss-randegg.de/Default.aspx?ID=5

    Kinder:
    1. 2. H. von Hünenberg


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Gottfried von HünenbergRitter Gottfried von Hünenberg (Sohn von Ritter Gottfried von Hünenberg und Katharina von Heidegg).

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020259/2008-01-16/

    von Hünenberg

    Autorin/Autor: Franziska Hälg-Steffen

    Ritterl. Ministerialengeschlecht des 13. bis 15. Jh., 1173 erstmals bezeugt mit Walter I. Die Genealogie ist ab 1240 mit Walter II. über sieben bis acht Generationen relativ gesichert. Bekannt als Wohnsitze und Verwaltungsmittelpunkte sind die Burgen Hünenberg (Lehen der Frh. von Rüssegg), Wildenburg sowie St. Andreas (Lehen der Frh. von Wolhusen) und die Twingherrschaft Waldsberg mit der Kirche Luthern. Der Besitz an Eigen und Lehen sowie an Rechten im Raum zwischen Limmat und Vierwaldstättersee mit Zentrum um den Zugersee war heterogen und unterschiedl. Herkunft. Kirchensatz und Hof zu Arth waren Lehen der Gf. von Kyburg, später der Habsburger. Weitere Güter besassen die H. von den Frh. von Ramstein und von Thierstein. Die Kirchenvogtei in Wädenswil und Richterswil wurde Ende des 13. Jh. von den Frh. von Wädenswil, die Herrschaft Merenschwanden 1293 von den Gf. von Rapperswil erworben. Heiratsbeziehungen bestanden zu den Frh. von Wädenswil, Affoltern, Rüssegg sowie u.a. zu den Ritteradligen von Heidegg, von Reinach, von Hertenstein, von Büttikon, von Hallwyl, von Glarus und Mülner. Insgesamt sind sechs Linien bekannt.

    Mitte des 13. Jh. begründete eine Herrschaftsteilung die beiden Hauptlinien zu Arth und auf St. Andreas. 1309 erfolgte die weitgehende Herrschaftsteilung zwischen den Brüdern Peter II., Gottfried III. und Hartmann II. Die Hauptlinie auf St. Andreas lässt sich kurz nach 1400 nicht mehr nachweisen. Die Linie auf der Wildenburg verzweigte sich in Nebenlinien in Baar und in Schaffhausen (mit Götz, ->) und verliert sich im 15. Jh. Der lehensherrl. Dienst für die Gf. von Kyburg und Habsburg spielte für die Stellung der H. nur eine nebensächl. Rolle. Gottfried II. (erw. 1271-1309) war noch ein eindeutiger Parteigänger Habsburg-Österreichs, obschon er bereits Beziehungen zur Stadt Zürich pflegte. Ab Mitte des 14. Jh. lavierte die Fam. aufgrund der geogr. Lage ihres Besitzes zwischen Habsburg und den Eidgenossen, ohne dass sich ein Zweig eindeutig einer Partei zuschreiben lässt. Zwölf der in jenem Zeitraum bekannten männl. H. verburgrechteten sich in den 1360er und 70er Jahren in Zürich. Polit. Kapital liess sich aus dieser numer. Vormachtsstellung innerhalb des Zürcher Ritteradels trotzdem nicht schlagen. Peter III. war 1352, Gottfried IV. 1355 Ratsmitglied, sein Sohn Hartmann V. bekleidete 1383-95 das Schultheissenamt. Nach einem steilen wirtschaftl. und sozialen Aufstieg im 13. Jh. waren die H. noch um 1300-30 das bedeutendste Ritteradelsgeschlecht der Region. Ab 1350 nahm ihre Verschuldung zu. 1370 wurde die Herrschaft St. Andreas an Österreich verkauft. Bis zum Ende des 15. Jh. war der Besitz fast vollständig aufgelöst.

    Kinder:
    1. 4. Peter von Hünenberg gestorben in spätestens 1369.


Generation: 5

  1. 16.  Ritter Gottfried von HünenbergRitter Gottfried von Hünenberg (Sohn von Peter von Hünenberg und Catharina von Wädenswil); gestorben in 1305/09.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_H%C3%BCnenberg

    Burg Hünenberg

    Die Burg Hünenberg ist die Ruine einer Höhenburg in der Gemeinde Hünenberg im Kanton Zug (Schweiz). Sie liegt auf 440 m ü. M. leicht südwestlich des Dorfes Hünenberg auf einer bewaldeten Anhöhe zwischen zwei Bächen.

    Geschichte
    Spuren weisen auf eine Besiedelung um 1100 hin. Eine Erd- /Holzanlage mit einer Ringmauer aus Stein bildete damals die Stammburg der Ritter von Hünenberg, die erstmals 1173 schriftlich erwähnt wurden. Unklar ist jedoch, ob sich diese Erwähnung auf das Zuger Geschlecht oder auf Angehörige einer Familie aus dem Hegnau bezieht. Als erster Vertreter des Zuger Geschlechts wird 1239 und 1240 erwähnt. Der Familie gehörte neben der Festung Hünenberg auch noch die Burgen St. Andreas in Cham, Wildenburg in Baar und die Burg Zug.

    Im 12. Jahrhundert wurde die erste Anlage durch ein Feuer zerstört. Nach einem weiteren Brand um 1200 erhielt die Burg einen in Megalithentechnik ausgeführten Bergfried mit einer Mauerdicke von rund 3 Metern sowie ein repräsentativer Palas. In der Schlacht von Sempach kämpften 1386 die Hünenberger auf Seiten von Habsburg-Österreich und die Burg Hünenberg wurde nach der Niederlage zerstört. Als in den folgenden drei Jahrzehnten die vorderösterreichische Herrschaft zusammenbrach verlor auch die Familie Hünenberg an Macht und Ansehen. Rudolf von Hünenberg verkaufte 1416 die zerfallene Burg samt Herrschaftsrechten an die Gebrüder Bütler aus dem Dorf Hünenberg. Der Bergfried stand bis ins 19. Jahrhundert hinein noch aufrecht.

    Ausgrabung
    Dass die Burg 1944 wieder ans Tageslicht kam, ist dem Chamer Landwirt und Kantonsrichter Emil Villiger zu verdanken. Er setzte sich dafür ein, dass die Korporation Hünenberg den Burghügel von der Familie Holzmann erwarb. Am 22. Mai 1944 begann Emil Villiger mit freiwilligen Arbeitskräften mit den Ausgrabungen. Am 22. September 1945 war die Burg freigelegt und 1961 wurde sie unter den Schutz der Eidgenossenschaft gestellt.

    Zwischen 2005 und 2009 wurden Konservierungsmassnahmen sowie archäologische Untersuchungen durchgeführt. 2007 wurde der Bergfried konserviert. Dazu wurde er vorgängig umfassend dokumentiert und untersucht. Dabei musste leider festgestellt werden, dass der Bergfried bei den Ausgrabungen vor gut 60 Jahren kaum saniert wurde. Es wurde aber rund einen Meter über Boden eine die ganze Mauergrenze einnehmende Mörtelschicht entdeckt auf der eine dünne Kohleschicht lag. Es dürfte sich um eine Bauetappengrenze handeln, vermutlich wurde die feuchte Mörtelmasse vor Wintereinbruch mit Stroh oder Zweigen abgedeckt. Dadurch bestand die Möglichkeit durch Entnahme zweier Proben eine Radiokohlenstoffdatierung (C14-Datierung) durchzuführen. Diese ergab ein C-14 Datum um die Mitte des 13. Jahrhunderts, was dem bisher nur typologisch bestimmten Alters des Turmes entspricht.[1]

    Bei neueren Ausgrabungen 2006 wurden römische Kupfer- und Silbermünzen aus der Zeit zwischen 150 Jahren vor und 250 Jahren nach Christus gefunden. Zum Schutz der Fundstelle wurde die Entdeckung erst nach Beendigung der Ausgrabungen, 2007 bekanntgegeben. Insgesamt wurden 68 Münzen gefunden, welche nahe beieinander lagen. Der Schatz besteht eher aus kleinen Nominalien, wobei 24 sogar halbiert waren. Es fanden sich nur zwei Silbermünzen. Der Wert entspricht in etwa einem Wochenlohn eines römischen Legionärs. Der Fund ist kein typischer Verwahrfund, dafür ist die Stückelung zu klein, und die Fundstelle ist ein topografisch markanter Ort. Daher wird angenommen, dass es sich um Votivgaben eines römischen Heiligtums handelt. Der Fund hat keinen direkten Zusammenhang mit der mittelalterlichen Burg.[2]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Gottfried + Katharina von Heidegg. Katharina (Tochter von Konrad von Heidegg und Elisabeth von Staufen) gestorben in spätestens 1305. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Katharina von HeideggKatharina von Heidegg (Tochter von Konrad von Heidegg und Elisabeth von Staufen); gestorben in spätestens 1305.
    Kinder:
    1. Elisabeth von Hünenberg
    2. 8. Ritter Gottfried von Hünenberg


Generation: 6

  1. 32.  Peter von HünenbergPeter von Hünenberg (Sohn von Walter von Hünenberg); gestorben in zw 1277 und 1281.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCnenberg_ZG

    Hünenberg ZG

    Hünenberg ist eine politische Gemeinde des Kantons Zug in der Schweiz.

    Geschichte
    1173 wird der Name «Hünenberg» mit Walter (Waltherus) von Hunberg erstmals aktenkundig. Im 13. und vor allem in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entwickelte sich das Rittergeschlecht Hünenberg zum bedeutendsten Ministerialadel des Kantons Zug mit Besitzungen und Lehen nicht nur auf Zuger Boden, sondern auch im Luzernischen, im Aargau und am Zürichsee. Ihre Stammburg errichteten die Edlen von Hünenberg auf einem Vorgängerbau im Burgwald am südwestlichen Dorfeingang.

    1388 suchte ein habsburgischer Vergeltungsraubzug das Gebiet von Hünenberg und Umgebung heim. Gehöfte wurden geplündert und gingen in Flammen auf. Die Zuger unter ihrem Ammann Hans von Hospental wollten den Habsburgern das Raubgut wieder abnehmen. Es kam zum missglückten Gefecht an der Totenhalde am Heiligabend des Jahres 1388, wo 42 Zuger starben, darunter auch Hünenberger und der Anführer Hans von Hospental.

    1402 wird Ritter Göpf II. als letzter Bewohner der Burg Hünenberg genannt. Bald darauf muss er diese verlassen haben. Am 17. Januar 1414 verkaufte Junker Hartmann VIII. von Bremgarten Burgstall, Land, Wald und Recht an die Gebrüder Jenni, Uli und Heini Bütler, sowie an deren Vetter Welti Bütler aus der Stadelmatt. 1416 erfolgte ein weiterer Verkauf von Besitzungen Hartmanns und Götz' II. an 50 Hünenberger Bauern. Diese Stammväter der Gemeinde Hünenberg bezeichnet man somit als «Genossen». Sie schlossen am Sebastianstag mit der Stadt Zug einen Burgrechtsvertrag ab, der bis zur Französischen Revolution die Hauptgrundlage des politischen Gemeindelebens blieb. Die «Genossen» anerkannten die Zuger als ihre Herren unter Beibehaltung der bisherigen Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten, hatten aber auch das Recht, einen selbst erwählten Zuger Bürger als Obervogt zu erbitten. Gemeinsam mit ihm bestimmten sie die Geschicke der Gemeinde. Hünenberg war daher eine bevorzugte Vogtei der Stadt Zug. Später in Hünenberg Wohnsitz Nehmende bezeichnete man als Beisassen, die kein Stimm- und Wahlrecht besassen. Diese Ordnung galt bis 1798.

    1475 wurde die vom süddeutschen Baumeister Hans Felder im Auftrag der Stadt Zug erbaute Kirche St. Wolfgang vom Konstanzer Bischofsvikar Zehnder geweiht. St. Wolfgang entwickelte sich zu einem viel besuchten Wallfahrts- und Pilgerort. 1495 entstanden in St. Wolfgang am viel begangenen Handelsweg von Luzern nach Zürich zwei Herbergen; auf eine geht das heutige «Rössli» zurück.

    1694 wurde der älteste Verein der Gemeinde Hünenberg, die Hünenberger Schützengesellschaft, gegründet.

    Am 11. Februar 1798 gewährte die Stadt Zug ihren Vogteien, somit auch Hünenberg, die Freiheit. Am 29. April raubten die einfallenden Franzosen die Wart aus. Das Silbergeschirr und verschiedene Dokumente gingen verloren. Darauf folgte bis 1801 eine lange Zeit der Besetzung durch französische Soldaten und deren Einquartierungen, was viel Leid und Not verursachte. Allein in den Gemeinden Cham und Hünenberg waren 23'744 Mann und mehr als 3'000 Pferde einquartiert. Gemäss der Helvetischen Verfassung gingen die neuen politischen Gemeinden aus den Kirchgemeinden hervor. Aus diesem Grund bildeten Cham und Hünenberg eine gemeinsame Munizipalität.

    Am 1. April 1799 entschied sich Hünenberg in einer Abstimmung mit grosser Mehrheit für die Trennung von Cham. Franz Basil Gretener wurde der erste Gemeindepräsident der von nun an selbstständigen Gemeinde Hünenberg. 1874 entsteht die Einwohnergemeinde Hünenberg. 1896 wurde im Gasthaus «Degen» die erste Telefonsprechanlage Hünenbergs installiert.

    1965 erhielt Hünenberg Anschluss ans Netz der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB). 1991 wurde das altehrwürdige Gasthaus «Degen» ins Freilichtmuseum Ballenberg verlegt.[3]

    Geographie
    Hünenberg liegt eingebettet in die voralpine Landschaft zwischen dem Zugersee und der Reuss. Im Westen grenzt Hünenberg an die Gemeinden Dietwil, Oberrüti, Sins, Mühlau und Merenschwand im Kanton Aargau, im Norden an die Gemeinden Obfelden und Maschwanden im Kanton Zürich, im Osten an Cham und im Süden an Risch im Kanton Zug.

    Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich im Chnodenwald auf 495 m ü. M., der tiefste beim Reussspitz auf 388 m ü. M.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Peter + Catharina von Wädenswil. Catharina gestorben am 13 Dez 1290. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Catharina von WädenswilCatharina von Wädenswil gestorben am 13 Dez 1290.
    Kinder:
    1. Hartmann von Hünenberg
    2. 16. Ritter Gottfried von Hünenberg gestorben in 1305/09.

  3. 34.  Konrad von HeideggKonrad von Heidegg (Sohn von Heinrich von Heidegg und Elisabeth); gestorben in spätestens 1300.

    Konrad + Elisabeth von Staufen. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  Elisabeth von StaufenElisabeth von Staufen (Tochter von Werner von Staufen).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1269-1305)

    Ging als Witwe in Zürich ins Kloster Ötenbach)

    Kinder:
    1. Johannes von Heidegg gestorben in spätestens 1293.
    2. 17. Katharina von Heidegg gestorben in spätestens 1305.