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Herr Robert VII. von Béthune

Herr Robert VII. von Béthune

männlich - 1248

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Generation: 1

  1. 1.  Herr Robert VII. von BéthuneHerr Robert VII. von Béthune (Sohn von Herr Wilhelm II. von Béthume, der Rote und Mathilde von Dendermonde); gestorben in Nov 1248 in Sardinien; wurde beigesetzt in Arras.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Béthune; Herr von Béthune https://de.wikipedia.org/wiki/Béthune_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_VII._(Béthune)

    Robert VII. (Béthune)

    Robert VII. de Béthune († November 1248 auf Sardinien) war ein französischer Adliger des im Artois beheimateten Hauses Béthune. Er war ein jüngerer Sohn des Sire Guillaume II. de Béthune († 1214) und der Mathilde de Dendermonde.

    Da sein älterer Bruder Daniel († 1226) als Erbe des Vaters galt, hatte Robert auf kein größeres Erbe zu hoffen, er wurde daher Ritter im Gefolge des Grafen Ferrand von Flandern. Das Haus Béthune gehörte zum einflussreichsten Adel des Artois, ein ehemals flämisches Lehen, welches aber nach wechselvollem Streit an den Sohn der Isabella von Hennegau, den französischen Kronprinzen Ludwig VIII., abgetreten werden musste. Graf Balduin IX. von Flandern hatte dies einst im Vertrag von Péronne (1198) anerkannt, allerdings verfolgte dessen Schwiegersohn, Graf Ferrand, eine Politik zur Rückgewinnung des Artois, womit er sich gegen das französische Königshaus stellte. Im Spannungsfeld dieser Mächte positionierte sich das Haus Béthune auf beiden Seiten. Während sein Vater und sein Bruder treu zu ihrem französischen Lehnsherren standen, entschied sich Robert für die Seite des Grafen von Flandern.

    Im Jahr 1213 begleitete Robert den Grafen Ferrand in das Exil nach England, nachdem König Philipp II. August in Flandern einmarschiert war. Noch im selben Jahr führte er zusammen mit dem Earl of Salisbury einen erfolgreichen Angriff auf die französische Flotte im Hafen von Damme durch, womit eine drohende Invasion Englands vereitelt werden konnte. Im Folgejahr nahm er an der entscheidenden Schlacht bei Bouvines (27. Juli 1214) teil, in der allerdings König Philipp II. August den Sieg davontragen und Graf Ferrand gefangen nehmen konnte. Robert selbst wurde in der Schlacht von einem gegnerischen Ritter gefangen genommen, allerdings ließ dieser ihn umgehend wieder frei, nachdem er ihm versprochen hatte ein Lösegeld nachzuzahlen.[1] Überliefert wurde diese Geschichte von einem anonymen Chronisten, der in Roberts Diensten stand und zwischen 1220 und 1223 eine Chronik über die französischen Könige verfasste (Chroniques des rois de France et ducs de Normandie).[2]

    Im Jahr 1226 starb Daniel de Béthune ohne eigene Kinder, womit Robert den Familienbesitz um Béthune, Richebourg und Dendermonde, sowie das erbliche Amt des advocatus der Kirche und Abtei Saint-Vaast von Arras erbte. Offensichtlich hatte er sich in den folgenden Jahren der französischen Krone angenähert, denn 1236 wird er als ein Garant des Vertrags von Péronne genannt, den er somit anerkannte. Zuvor hatte sich schon Graf Ferrand von Flandern der Krone zur Gänze unterworfen, nachdem er 1227 aus seinem Gefängnis entlassen worden war.

    Aus seiner Ehe mit Elisabeth de Morialmez hatte Robert eine Tochter und Erbin, Mathilde († 1264), die im Jahr 1246 mit Gui de Dampierre († 1305) verheiratet wurde, einem Mitglied des flämischen Grafenhauses der Dampierre. Im Jahr 1248 entschloss sich Robert zur Teilnahme am Kreuzzug des Königs Ludwig IX. von Frankreich nach Ägypten (Sechster Kreuzzug). Auf seiner Schiffspassage nach Zypern erkrankte er während einer Zwischenlandung auf Sardinien und starb, sein Leichnam wurde nach Arras überführt und dort bestattet.

    Da Gui de Dampierre im Jahr 1251 zum Grafen von Flandern aufgestiegen war, wurde das Béthune-Erbe durch Mathilde mit der flämischen Grafschaft verbunden. Ihr Sohn, Graf Robert III. (auch Robert de Béthune genannt), trat Béthune allerdings 1312 an die Krone Frankreichs ab.

    Die Familie Béthune setzte sich in einer Nebenlinie bis heute fort, abstammend von Roberts jüngerem Bruder Guillaume de Béthune, Herr von Meulebeeke.

    Mehr unter dem Link oben..

    Gestorben:
    Auf seiner Schiffspassage nach Zypern erkrankte er während einer Zwischenlandung auf Sardinien und starb, sein Leichnam wurde nach Arras überführt und dort bestattet.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Morialmez. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Kinder waren:
    - Mathilde († 1264), Herrin von Béthune, Dendermonde, Richebourg und Warneton; ⚭ 1246 Guido I. von Dampierre († 1304), Graf von Flandern (Haus Dampierre)
    - Elisabeth ; ⚭ I Hellin de Wavrin ; ⚭ II Hugues d’Antoing-Epinoy
    - Sara (1230/45 bezeugt)

    Kinder:
    1. Mathilde von Béthune gestorben in 1264.

Generation: 2

  1. 2.  Herr Wilhelm II. von Béthume, der Rote Herr Wilhelm II. von Béthume, der Rote (Sohn von Herr Robert V. von Béthune, der Rote und Adelise von Saint-Pol); gestorben in Apr 1214.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Béthune; Herr von Béthune https://de.wikipedia.org/wiki/Béthune_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(Béthune)

    Wilhelm II. (Béthune)
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    Wilhelm II., genannt der Rote (franz: Guillaume le Roux de Béthune, † April 1214) war ein Herr von Béthune, Richebourg und Varneston, sowie erblicher advocatus der Kirche und Abtei Saint-Vaast von Arras.

    Er entstammte der einflussreichen Adelsfamilie Béthune aus dem Artois, die in Béthune ihren Stammsitz hatte. Er war der zweite Sohn des Sire Robert V. von Béthune (ebenfalls der Rote genannt) und der Adelheid von Saint-Pol. Seine Brüder waren:

    der ältere Robert VI. († 1193)
    der Ritter Baudouin († 1212)
    der berühmte Trouvère und Kreuzfahrer Conon († 1219/20)
    sowie Jean III., Bischof von Cambrai († 1219)
    Mit seinem älteren Bruder Robert VI. begleitete Wilhelm den Vater im Gefolge des Grafen Philipp von Flandern im Jahr 1177 auf eine bewaffnete Pilgerfahrt in das Königreich Jerusalem. Dort sollten die Brüder mit den Schwestern des Königs Balduin IV., Sibylle und Isabella, verheiratet werden, was allerdings vom Haute Cour des Königreichs zurückgewiesen wurde.[1] Die Familie Béthune, nun einschließlich der Brüder Baudouin und Conon, begleiteten den Grafen 1191 auch auf den dritten Kreuzzug, wo der Vater wie auch der Graf starben. Im Jahr 1193 starb auch Robert VI. worauf nun Wilhelm das Erbe seiner Familie übernahm.

    Verheiratet war Wilhelm mit der Erbin von Dendermonde, Mathilde, mit der er mehrere Söhne hatte. Im Konflikt zwischen Graf Balduin IX. von Flandern und König Philipp II. August um die Lehnsherrschaft im Artois positionierten sich die Béthune auf beiden Seiten. Wilhelm und sein ältester Sohn Daniel hielten zu dem französischen König, während seine Brüder und der jüngere Sohn Robert VII. auf der Seite des Grafen standen. Am 23. Februar 1200 nahmen Wilhelm und Conon zusammen mit dem Grafen von Flandern das Kreuz zum vierten Kreuzzug. Im Gegensatz zu seinem jüngeren Bruder tat sich Wilhelm nicht außerordentlich auf diesem Kreuzzug hervor, machte aber die Eroberung von Konstantinopel (April 1204) mit, nach welcher der Graf von Flandern zum ersten Kaiser des neu gegründeten lateinischen Reichs gewählt wurde. Nach der desaströsen Schlacht von Adrianopel (April 1205), an der Wilhelm nicht teilnahm, trat er zusammen mit siebentausend Kreuzfahrern die Reise in die Heimat an. Sein Bruder Conon und der Kardinal Peter von Capua versuchten vergeblich und, nach den Worten Villehardouins, unter Tränen sie zum bleiben zu bewegen.[2] Conon blieb in Konstantinopel zurück und starb dort mehrere Jahre später. Wilhelm selbst starb im April 1214 wenige Monate vor der Schlacht bei Bouvines.

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    Wilhelm + Mathilde von Dendermonde. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Mathilde von DendermondeMathilde von Dendermonde

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Dendermonde; Herrin von Dendermonde https://de.wikipedia.org/wiki/Dendermonde

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dendermonde

    Dendermonde (niederländisch, lokal Deiremonne; französisch Termonde) ist eine Gemeinde in der Denderstreek in der belgischen Provinz Ostflandern und Verwaltungssitz des gleichnamigen Arrondissements.

    Der Name der Stadt, wörtlich übersetzt „Dendermünde“, gibt über ihre Lage Auskunft: Sie liegt an der Mündung der Dender in die Schelde.

    Geschichte
    Bei Grabungen im Dendermonder Poldergebiet wurden Werkzeuge aus dem Neolithikum entdeckt. Auf dem Zwijvekekouter fanden Archäologen Reste zweier gallo-römischer Brandgräber von rund 125–150 n. Chr. Auf dem Hoogveld (Hochfeld) befand sich ein keltisch-römisches Heiligtum.

    Gegen Ende der fränkischen Zeit entstand eine Niederlassung am Ort des heutigen Flachsmarktes, später folgte eine weitere auf der linken Uferseite im Schatten einer durch Kaiser Otto II. in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts gebauten Burg. Umringt von der Dender und der Fischgracht befand sie sich an der Stätte des heutigen Justizgebäudes. Die Burg stellte das administrative Zentrum des Landes von Dendermonde dar, wobei die Stadt schon seit 1233 nicht mehr zu diesem gehörte. Der Name Dendermonde wird erstmals in einer Urkunde des Jahres 1087 im Zusammenhang mit einem gewissen Rainghouts de Thenremonde erwähnt.[1] 1223 wurde eine Zisterzienserabtei gegründet und 1233 verlieh Robrecht van Bethune Dendermonde das Stadtrecht. Schon im 13. Jahrhundert war Dendermonde eine ummauerte und umwallte Stadt.

    Im Jahre 1572 wurde Dendermonde von Wilhelm von Oranien erobert, jedoch kurz danach von spanischen Truppen eingenommen und geplündert. Kurz darauf wurde eine neue Stadtbefestigung errichtet. Der französische König Ludwig XIV. belagerte die Stadt 1667 erfolglos und entging nur knapp seinem eigenen Tode – er musste sein Heer zurückziehen, nachdem Dendermonde das Poldergebiet überfluten ließ. 1706 wurde die Stadt durch John Churchill, 1. Duke of Marlborough, in Schutt und Asche geschossen. Das zweite Barrieretraktat von 1717 hatte zur Folge, dass die Dendermonder Kasernen mit Niederländern und Österreichern bemannt wurden, die mit Truppen in den anderen Barrierestädten einen Schutz gegen eine eventuelle französische Aggression garantieren mussten. Später hatte die Stadt unter der Besetzung durch den französischen König Ludwig XV. zu leiden. Am Beginn des 19. Jahrhunderts zählte Dendermonde 5000 Einwohner. Die Umtriebigkeit des Hafens und die zahlreichen religiösen Gebäude bestimmten das Stadtbild innerhalb der Mauern, wovon heute noch Reste erhalten sind. Dendermonde war nach Brüssel und Mecheln die dritte Stadt auf dem europäischen Festland, die eine eigene Eisenbahnverbindung erhielt. Im Jahre 1850 besuchte König Leopold I. die Stadt.

    Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde die Hälfte der Häuser im Stadtkern verwüstet, nachdem das deutsche Militär sie in Brand setzte. Aufgrund seiner früheren Funktion als Festungs- und Garnisonsstadt und durch die Katastrophe von 1914 hat sich Dendermonde trotz seiner günstigen Lage nicht zu einer größeren Stadt entwickelt. 1933–1934 wurde ein Betonviadukt zwischen Dendermonde und Sint-Gillis-Dendermonde angelegt. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden wichtige öffentliche Arbeiten wie die Zuschüttung der mittelalterlichen Gracht „Oude Vest“, das Anlegen der Noordlaan, der Bau einer zweiten Brücke über die Schelde und die Umleitung der Dender um das Stadtzentrum ausgeführt.

    Durch die Gemeindereformen wuchs das Stadtgebiet um folgende ehemals selbstständige Gemeinden: 1971 Appels, Sint-Gillis-bij-Dendermonde; 1976 Baasrode, Grembergen, Mespelare, Oudegem en Schoonaarde. Heute übt die Stadt durch ihre Einkaufsmöglichkeiten, ihre zahlreichen allgemein- und kunstbildenden Schulen und das Kulturzentrum Belgica vor allem regional auf die umliegenden Gemeinden größere Anziehungskraft aus. Die Stadt beherbergt auch ein renommiertes Dokumentationszentrum zur Jazz- und Bluesmusik (Jazz Centrum Vlaanderen). Darüber hinaus ist Dendermonde Sitz eines eigenen Gerichtsbezirks zu dem auch Sint-Niklaas und die Region von Aalst gehören. Die Stadt verfügt über Tennis- und Fußballplätze, ein städtisches Schwimmbad, sowie einen eigenen Fußballverein, KAV Dendermonde. Das Industriegebiet Hoogveld liegt zwischen der N41, der Hauptstraße 'Hoogveld' und dem Mechelsesteenweg. Am 24. September 2010 wurde die neue öffentliche Stadtbibliothek in der Kerkstraat durch Bürgermeister Piet Buyse und Ehrenbürgermeister Norbert De Batselier eröffnet.

    Mehr unter dem Link oben.

    Name:
    Erbin von Dendermonde.

    Notizen:

    Wilhelm II. und Mathilde hatten mehrere Söhne.

    Kinder:
    1. 1. Herr Robert VII. von Béthune gestorben in Nov 1248 in Sardinien; wurde beigesetzt in Arras.


Generation: 3

  1. 4.  Herr Robert V. von Béthune, der Rote Herr Robert V. von Béthune, der Rote wurde geboren in vor 1138 (Sohn von Herr Wilhelm I. von Béthune und Clémence von Cambrai); gestorben in 1191 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Béthune; Herr von Béthune https://de.wikipedia.org/wiki/Béthune_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_V._(Béthune)

    Robert V. (Béthune)
    Zur Navigation springenZur Suche springen
    Robert V., genannt der Rote (* vor 1138; † 1191 vor Akkon) war ein Herr von Béthune, Richebourg, Varneston und Chocques, sowie erblicher advocatus der Kirche und Abtei Saint-Vaast von Arras aus dem Haus Béthune. Er war der Sohn des Wilhelm I. († 1138) Herr von Béthune, Richebourg und Varneston, und der Clémence, Tochter von Hugo II., Herr von Cambrai.

    Zusammen mit seinem zwei ältesten Söhnen begleitete Robert V. seinen Lehnsherrn, Graf Philipp von Flandern, im Jahr 1177 erstmals zu einer bewaffneten Pilgerfahrt in das heilige Land. Dort versuchte der Graf eine Ehe zwischen den Béthune-Söhnen mit den zwei Schwestern des Königs Balduin IV. von Jerusalem, Sibylle und Isabella, zu arrangieren, was allerdings am Einspruch der Barone um Balduin von Ibelin scheiterte.

    Den Grafen von Flandern folgte Robert V. auch 1191 auf den dritten Kreuzzug. Er fiel dabei während der Belagerung von Akkon.[1]

    Er war mit Adelise von Saint-Pol verheiratet.

    Mehr unter dem Link oben..

    Gestorben:
    Gefallen bei der Belagerung von Akkon.

    Robert + Adelise von Saint-Pol. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Adelise von Saint-PolAdelise von Saint-Pol

    Notizen:

    Das Paar hatte mindestens fünf Kinder:
    - Robert VI. († 1193), Herr von Béthune, Richebourg, Varneston, Chocques, Meulebeke und Loker
    - Wilhelm II. der Rote († 1214), Herr von Béthune
    - Balduin († 1211), Herr von Choques, Graf von Aumale
    - Johann (X 1219), Bischof von Cambrai
    - Conon († 1218), Herr von Adrianopel, Gouverneur von Konstantinopel, Regent des Lateinischen Kaiserreichs

    Kinder:
    1. 2. Herr Wilhelm II. von Béthume, der Rote gestorben in Apr 1214.


Generation: 4

  1. 8.  Herr Wilhelm I. von BéthuneHerr Wilhelm I. von Béthune gestorben in 1138.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Béthune; Herr von Béthune https://de.wikipedia.org/wiki/Béthune_(Adelsgeschlecht)

    Wilhelm + Clémence von Cambrai. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Clémence von Cambrai
    Kinder:
    1. 4. Herr Robert V. von Béthune, der Rote wurde geboren in vor 1138; gestorben in 1191 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.