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Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach)

Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach)

männlich 1425 - nach 1493  (68 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach)Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1425 (Sohn von Ulrich VII von Reinach (Rinach) und Margarete von Reinach (Rinach)); gestorben in nach 1493.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ereignis: 8 Mai 1487 ?; Urkundet, dass er die fünf Kinder seines am 12 Dez 1477 verstorbenen Bruders und die Witwe zu sich genommen und die Schulden bezahlt habe.
    • Besitz: 1478 (?), Steinbrunn; Kauft die Feste Steinbrunn
    • Ehrung: 1452, Tiberbrücke, Rom; Wird auf der Tiberbrücke zu Rom vom Kaiser zum Ritter geschlagen.
    • Besitz: 11 Jan 1457, Pfaffenweiler, Baden, DE; Wird mit dem Kirchsatze zu Pfaffenweiler belehnt.
    • Besitz: 25 Nov 1466, Niedersteinbrunn; Mit seinem Bruder mit Niedersteinbrunn belehnt.
    • Besitz: 1468, Thann, Elsass; Besitzt ein Haus zu Thann
    • Besitz: 1469, Thann, Elsass; Belehnt mit einem Wege bei der Vorstadt Thann.
    • Besitz: 4 Mai 1469; Lehensmann der Grafen von Tierstein.
    • Besitz: 14 Feb 1472, Pfaffenweiler, Baden, DE; Will gemeinsam mit Jakob von Schönau den Kirchsatz von Pfaffenweiler, den ihr Vetter Hans mit 400 fl. belasten durfte, innerhalb vier Jahre lösen.
    • Besitz: 18 Aug 1474, Ensisheim, Elsass; Besitzt ein Haus zu Ensisheim.
    • Besitz: 1476; Reversiert bei Ernennung zum Hubmeister von Elsass und Vogt zu Thann 1476, als Vogt genannt bis 1492, als Hubmeister bis 1485.
    • Besitz: 1458 und 1478, Ungersheim, Elsass; Wird mit zwei Teilen des Dorfes Ungersheim belehnt.
    • Besitz: 9 Aug 1478, Steinbrunn; Für sich, Hans Heinrich von Reinach und die Söhne Friedrichs zu Rhein mit Dorf Steinbrunn belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1484; Mitglied der Gesellschaft vom Fisch und Falken.
    • Besitz: 25 Okt 1485, Pfaffenweiler, Baden, DE; Verzichtet für sich auf den Kirchsatz von Pfaffenweiler.
    • Besitz: 25 Dez 1485, Pfaffenweiler, Baden, DE; Hat mit Hamann von Reinach die Kirche in Pfaffenweiler im Breisgau dem Deutschordenshaus in Freiburg geschenkt.
    • Besitz: 1486, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Kauft Heidweiler
    • Besitz: 1486, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; Verkauft die Trostburg an Hans von Hallwyl
    • Besitz: 8 Mai 1487; Verkauft an seinen Schwager Hans von Hallwyl das Gut im Aargau.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Besitz:
    Nicht sicher ob dies das richtige Heidweiler ist?

    Gestorben:
    Zuletzt erwähnt 2 Jul 1493

    Hans heiratete Katharina vom Haus in vor 1459. Katharina (Tochter von Friedrich vom Haus und Ursula von Andlau (Andlaw)) gestorben in nach 1472. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 7 Kinder, 6 Söhne und 1 Tochter.
    Ludwig, Bernhardin, Jakob, Susanne, Hans Rudolf, Jost, ? (Jakob).

    Das Ehepaar gibt beim Eintritt ihrer Tochter Susanne in das Kloster Schönensteinbach Zinsen und Gülten zu Sulz bei Gebweiler 18 Jul 1472.

    Kinder:
    1. Ludwig von Reinach (Rinach) gestorben am 21 Mai 1508.
    2. Jakob von Reinach-Steinbrunn gestorben in vor 7 Mai 1535.
    3. Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach)

Generation: 2

  1. 2.  Ulrich VII von Reinach (Rinach)Ulrich VII von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach) und Ursula von Homburg); gestorben am 7 Jul 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1436, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; "Sein Schloss Trostberg wird ihm mit aller fahrenden Habe abgebrannt, worauf er in das Sundgau zieht." (Aus einer Denkschrift über die Verdienste der Reinach um das Haus Österreich 166 - Bezirksarchiv Colmar.)

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020105/2017-03-15/

    von Reinach
    Version vom: 15.03.2017
    Autorin/Autor: Waltraud Hörsch

    Ma. und frühneuzeitl. Adelsfamilie, die in kyburg. und habsburg. Dienst stand und sich von den drei Stammburgen Untere Rinach (auch Alte Rinach, Gemeinde Burg AG), Obere Rinach (auch Neuere Rinach, in der Nähe von Herrlisberg, Gemeinde Römerswil) und Hintere Rinach (Gemeinde Rickenbach LU) aus verbreitete. Die Burgen und altes Allod deuten auf ihren ursprünglich freien Stand hin. Die 1210 erw. Brüder Arnold und Hesso (->) gelten als Stammväter der älteren bzw. jüngeren Linie. Die jüngere Linie auf der Oberen Rinach hatte das Lehen Beromünster inne, besass v.a. in Herlisberg und Retschwil Eigengüter und starb 1386 aus. Die ältere Linie auf der Unteren Rinach teilte sich in den Zweig der hinteren R., aus dem die Linie Auenstein und Wildenstein hervorging, und in den Zweig der unteren R., von dem der Zweig von Trostberg abstammte, der 1423 ausstarb. Nach dem Sempacherkrieg wurden 1386 die Stammburgen und 1389 Auenstein zerstört.

    Die R. waren schon im 13. Jh. im Gütererwerb erfolgreich, wie das Zinsrodel von 1295 von Ulrich I., Hessos Sohn, zeigt. Sie erwarben v.a. im Aargau und in Luzern Besitz, Twinge, Pfänder und Streugüter, so um 1300 die Burgherrschaften Auenstein und Wildenstein, im 14. Jh. Trostberg und Ende des 14. Jh. durch Heirat Bernau. Die R. waren in Zofingen, Bremgarten (AG), Brugg, Bern und Luzern verburgrechtet. Jakob (->) war Propst von Beromünster, Wernher III. (1338-83) ebendort Chorherr sowie Chorherr und Propst in Zürich.

    1415 huldigten die R. von Auenstein und Wildenstein Bern, mit dem sie bis ins 16. Jh. in Verbindung standen. Gleichzeitig schufen sie sich in vorderösterr. Diensten eine Basis im Elsass, was u.a. 1468 im Waldshuterkrieg zu Konflikten führte. Die Abwanderung dorthin zog sich bis ins 16. Jh. 1464 verkaufte die Familie die Stammtwinge um Rickenbach, 1465 Auenstein und Wildenstein, 1486 Trostberg mit dem Twing Rupperswil und 1543 Bernau. 1545 erfolgte der letzte Verkauf von Aargauer Rechten. Im Elsass und im Breisgau versahen die R. Vogt- und Statthalterstellen, erlangten die vorderösterr. Ständeschaft und erwarben zahlreiche Vogteien und Herrschaften. Die R. bildeten dort sieben Zweige. 1550 wurde ein R. in den Freiherrenstand, 1635 die Familie in den Reichsfreiherrenstand erhoben, der 1773 von Ludwig XV. bestätigt wurde. 1718 wurde die Familie R.-Foussemagne in den franz. Grafenstand erhoben. Die Linien Steinbrunn und Hirzbach waren ab Ende des 15. Jh. am Domstift Basel präsent, etwa mit Johann Baptist (->), und besetzten in der frühen Neuzeit im Fürstbistum Basel wichtige Positionen, u.a. mit Johann Konrad (->) und Jakob Sigismund (->) als Fürstbischöfe sowie mit Hans Diebold (->) als Berater. Zu Beginn des 21. Jh. bestanden noch die elsäss. Linien R.-Hirzbach, die 1849 die Ruine der Oberen Rinach erworben hatte, und R.-Werth.

    Besitz:
    Welches Schloss Trostberg?
    Die Burg Trostberg im Traungau, auch Trostburg genannt, gehörte nach den Grafen von Ortenburg immer den Wittelsbacher.

    Es ist wohl die von seiner Ehefrau in die Ehe eingebrachte Trostburg im Aargau gemeint?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Ulrich + Margarete von Reinach (Rinach). Margarete (Tochter von Hans Rudolf von Reinach (Rinach) und Else von Moersberg) gestorben in nach 18 Nov 1432. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Margarete von Reinach (Rinach)Margarete von Reinach (Rinach) (Tochter von Hans Rudolf von Reinach (Rinach) und Else von Moersberg); gestorben in nach 18 Nov 1432.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1432, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; Erbin der Trostburg welche sie in die Ehe einbringt.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 Söhne, Hans Erhard und Hans Heinrich.

    Kinder:
    1. 1. Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1425; gestorben in nach 1493.


Generation: 3

  1. 4.  Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach)Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) und Kunigunde von Gutenburg); gestorben in 1428/29.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 27 Jan 1361, Auenstein; Mitbelehnt mit Auenstein und Gütern zu Staufen, Leutweil und Reinach.
    • Besitz: 1385, Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Erhält die Burg Bernau mit Zubehör als Pfand.
    • Titel (genauer): 28 Apr 1385, Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Ritter und Herr auf Bernau
    • Besitz: 10 Jan 1389, Burg Auenstein; Seine Burg Auenstein wird zerstört und er wird angeblich von seiner Gattin als ihr Teuerstes auf den Schhultern herausgetragen.
    • Beruf / Beschäftigung: 14 Dez 1392; Mitglied des St. Georgenschildes
    • Beruf / Beschäftigung: 11 Apr 1395; Statthalter des Landesvogtes
    • Beruf / Beschäftigung: 7 Jun 1396, Rapperswil, SG, Schweiz; Vogt zu Rapperswil
    • Bürger: 19 Dez 1398; Bürger zu Baden im Aargau
    • Besitz: 27 Apr 1403, Überlingen; Verkauft mit seiner Gattin ein Gut zu Überlingen.
    • Beruf / Beschäftigung: 1411; Waldvogt
    • Beruf / Beschäftigung: 15 Mai 1411, Badenweiler, Baden, DE; Gewesener Vogt zu Badenweiler genannt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1390-1412; Österreichischer Rat
    • Ereignis: 24 Dez 1424, Konstanz, Baden, DE; Siegelt eine Urkunde des Bischofs von Konstanz

    Notizen:

    Besitz:
    Das Schloss Auenstein ist ein Schloss in der Gemeinde Auenstein im Schweizer Kanton Aargau. Es entstand durch Umbau einer mittelalterlichen Burg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Auenstein

    Besitz:
    Die Burg wurde im 13. Jahrhundert vermutlich im Auftrag der Herren von Gowenstein erbaut und 1307 erstmals als Besitz der Herren von Reinach urkundlich erwähnt. Bei Kämpfen zwischen Habsburgern und Eidgenossen im Jahr 1389 erstürmten die Berner die Burg und brannten sie nieder. Die Anlage wurde nicht wieder aufgebaut und blieb bis in die Neuzeit hinein eine Ruine.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Auenstein

    Gestorben:
    Tot 23 Jul 1429

    Johann + Ursula von Homburg. Ursula (Tochter von Heinrich von Homburg und Sophia von Hallwil (Hallwyl)) wurde geboren in cir 1377. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ursula von HomburgUrsula von Homburg wurde geboren in cir 1377 (Tochter von Heinrich von Homburg und Sophia von Hallwil (Hallwyl)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: 10 Jan 1389, Burg Auenstein; Burg Auenstein wird zerstört und sie trägt angeblich ihren Gatten als ihr Teuerstes auf den Schhultern heraus.
    • Besitz: 27 Apr 1403, Überlingen; Verkauft mit ihrem Gatten ein Gut zu Überlingen.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Homburg_(Stahringen)#Geschichte

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 6 Kinder, 3 Töchter und 3 Söhne.
    Kunegunde, Sophia, Hans Rudolf, Albrecht, Ulrich, Cäcilie.

    Kinder:
    1. Sophia von Reinach (Rinach) wurde geboren in vor 1405; gestorben in 1448.
    2. 2. Ulrich VII von Reinach (Rinach) gestorben am 7 Jul 1439.

  3. 6.  Hans Rudolf von Reinach (Rinach)Hans Rudolf von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Heinrich von Reinach (Rinach) und Margarete Truchsess von Wolhusen); gestorben in vor 7 Jul 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 22 Okt 1396, Äsch; Erhält Bestätigung des Satzes von Misswangen (Müswangen?) und Äsch (Aesch?).
    • Besitz: 22 Okt 1396, Müswangen; Erhält Bestätigung des Satzes von Misswangen (Müswangen?) und Äsch (Aesch?).
    • Besitz: 1415, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; Besitzt die Trostburg die 1415 von den Bernern zerstört wird.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Hans heiratete Else von Moersberg in vor 25 Mai 1402. Else (Tochter von Walther von Moersberg) wurde geboren in Moersberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Else von MoersbergElse von Moersberg wurde geboren in Moersberg (Tochter von Walther von Moersberg).

    Notizen:

    Name:
    Nicht sicher ob sie von diesen Mörsberg abstammt?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Mörsberg

    Geburt:
    Möglichkeit?

    Kinder:
    1. 3. Margarete von Reinach (Rinach) gestorben in nach 18 Nov 1432.


Generation: 4

  1. 8.  Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach)Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) wurde geboren in cir 1327 (Sohn von Berchtold I von Reinach (Rinach) und Klara).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1350; Will mit 6 Helmen dem Hause Österreich dienen 1350, ebenso dem Herzog Albrecht 1355.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 27 Jan 1361

    Johann + Kunigunde von Gutenburg. Kunigunde (Tochter von Hugo von Gutenburg und Judenta von Bürglen) wurde geboren in cir 1330; gestorben in nach 1379. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Kunigunde von GutenburgKunigunde von Gutenburg wurde geboren in cir 1330 (Tochter von Hugo von Gutenburg und Judenta von Bürglen); gestorben in nach 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Erbin von Bernau
    • Besitz: 5 Apr 1379, St. Blasien, Waldshut, DE; Stiftet einen Jahrtag zu St. Blasien.

    Notizen:

    Schloss Bernau (Aargau)

    Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.

    Vermutlich entstand die zuvor an gleicher Stelle stehende Burg Bernau im 11. Jahrhundert als Sitz der Freien von Bernau; die erste urkundliche Erwähnung von „Bernowa“ erfolgte 1157. Die Edlen Ulrich und Berchthold von Bernau sind 1299 urkundlich belegt.[1] Durch Erbschaft gelangte die Burg Bernau Anfang des 14. Jahrhunderts an die Herren von Gutenburg und 1379 an die Herren von Rinach. Die kleine Herrschaft Bernau umfasste die hohe und die niedere Gerichtsbarkeit über Unterleibstadt, Gansingen und Schwaderloch.

    Nachdem die Eidgenossen im Jahr 1415 den Aargau erobert hatten, verlief die Grenze zwischen der Grafschaft Baden und Vorderösterreich mitten durch den Burgturm, weshalb die Besitzer der Bernau zwei Herren dienten. 1499 wurde die Burg im Schwabenkrieg zerstört.

    Die Herren von Reinach verkauften die Herrschaft Bernau im 16. Jahrhundert an die Familie von Rotberg. Die Rotberger verkauften sie 1632 an die Familie von Roll aus dem Kanton Uri, was Franz Ludwig von Roll später die Aufnahme in den breisgauischen Ritterstand ermöglichte.[2] Franz Ludwig von Roll[3] errichtete auf dem Burgfelsen von Bernau ein neues viergeschossiges einflügeliges Schlossgebäude mit Treppenturm. Franz Ludwig von Roll heiratete 1642 Maria Agnes von Schönau, die Tochter des Statthalters der vorderösterreichischen Waldstädte.[4] Im Januar 1646 bewirtete Maria Agnes von Roll den durchreisenden Florentiner Geographen Giovanni Battista Nicolosi auf Schloss Bernau:

    „Etwas weniger als eine Stunde später mussten wir im Kastell eines Neffen des besagten Kommandeurs bleiben, der eine Schwester meines Duzbruders geheiratet hat: die geistreichste Dame, die ich bis jetzt in Deutschland sah. Und, um keine unverzeihliche Schande zu begehen, war es nötig, auf deutsche Art zu frühstücken: drei Stunden lang.“

    1764 verlegte sich der Freiherr Joseph Leopold von Roll von Bernau auf die Produktion von Barchent, konnte sich aber gegen seine Konkurrenten – Kilian aus Waldshut und die Brüder Montfort aus dem Wiesental – nicht behaupten und geriet in die Zahlungsunfähigkeit. Die Klagen der Gläubiger vor dem Waldvogt in Waldshut sollen zunächst dadurch verschleppt worden sein, dass der Waldvogt sich nicht zuständig sah. Er erklärte, das Wohnzimmer des Barons im Schloss Bernau liege auf Schweizer Territorium. Die Gläubiger sollten sich daher an den Landvogt in Baden AG wenden. 1814 wurde Schloss Bernau während der grossen Typhusepidemie als Militärlazarett genutzt. Danach wechselte das Schloss mehrmals in kurzen Abständen den Eigentümer und sollte zuletzt in Wohnungen aufgeteilt werden. Am 15. Juli 1844 brannte das Schloss, dessen Versicherungswert 6000 Franken betrug, vollständig nieder. Erhalten sind lediglich Mauerreste des Hauptturms und des Schlossgebäudes. Die 1672 errichtete Doppelkapelle des Schlosses mit der Familiengruft der von Roll und einem abgetrennten Teil für die Ortsbewohner wird heute als Friedhofskapelle von Leibstadt genutzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gutenburg_(Hochrhein)

    Besitz:
    Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 1 Sohn und 1 Tochter

    Kinder:
    1. 4. Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach) gestorben in 1428/29.
    2. Brida von Reinach (Rinach) gestorben am 2 Mai 1416.

  3. 10.  Heinrich von HomburgHeinrich von Homburg wurde geboren in cir 1345.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Homburg_(Stahringen)#Geschichte

    Heinrich + Sophia von Hallwil (Hallwyl). Sophia (Tochter von Walter V. von Hallwil (Hallwyl) und Herzlaude von Tengen) wurde geboren in cir 1355; gestorben in nach 1383. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Sophia von Hallwil (Hallwyl)Sophia von Hallwil (Hallwyl) wurde geboren in cir 1355 (Tochter von Walter V. von Hallwil (Hallwyl) und Herzlaude von Tengen); gestorben in nach 1383.

    Notizen:

    Name:
    Hallwyl, auch Hallwil oder Hallweil, ist der Name eines Geschlechts des niederen Adels in der Schweiz, das jedoch später wegen seiner Dienste mit dem Titel eines Reichsgrafen im Rang erhöht wurde. Der Ursprung der Familie liegt im Seetal im heutigen Kanton Aargau. Der Stammsitz der Familie ist das Schloss Hallwyl.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hallwyl_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 5. Ursula von Homburg wurde geboren in cir 1377.

  5. 12.  Ritter Heinrich von Reinach (Rinach)Ritter Heinrich von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Heinrich von Reinach (Rinach) und von Büttikon); gestorben am 22 Aug 1386.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 30 Apr 1366; Bemorgengabt seine Gattin
    • Besitz: 30 Jul 1369, Schloss Trostburg, Teufenthal, AG, Schweiz; Versetzt seiner Gattin die Trostburg für die Heimsteuer von 200 fl.
    • Beruf / Beschäftigung: 5 Jun 1371, Basel, BS, Schweiz; Hauptmann der Sterner
    • Besitz: cir 1380, Müswangen; Besitzt den Satz von Misswangen (Müswangen?) und Äsch (Aesch?).
    • Besitz: cir 1380, Äsch; Besitzt den Satz von Misswangen (Müswangen?) und Äsch (Aesch?).
    • Militär / Gefecht: 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz; Verwundet in der Schlacht bei Sempach

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Beruf / Beschäftigung:
    Psitticher und Sterner waren zwei rivalisierende Adelsgesellschaften der Stadt Basel im 13. und 14. Jahrhundert. Ihre Namen leiteten sich von ihren Wappen ab: Die Psitticher trugen einen grünen Papagei (Psittich) auf weissem Grund, die Sterner einen weissen Stern auf rotem Grund. Sie entstanden im Verlauf des 13. Jahrhunderts durch den Gegensatz zwischen städtischem und ländlichem Adel. Der Konflikt zwischen beiden Gruppen vertiefte sich durch die Auseinandersetzungen zwischen Staufern und Kurie im 13. Jahrhundert noch weiter und gipfelte in einer Fehde zwischen dem Basler Bischof Heinrich von Neuenburg und Graf Rudolf von Habsburg in den 1270er Jahren, infolge derer die auf Seiten des Grafen stehenden Sterner aus der Stadt verbannt wurden. Nach dem Aufstieg der Habsburger zur Königsdynastie veränderte sich die politische Ausrichtung der beiden Parteien. Im Laufe des 14. Jahrhunderts verschwanden sie wieder aus der Basler Politik.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Psitticher_und_Sterner

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Sempach (Kanton Luzern) fand am 9. Juli 1386 statt. Sie war die entscheidende Schlacht im Sempacherkrieg zwischen der sich entwickelnden Eidgenossenschaft und dem Herzogtum Österreich, der von 1385 bis 1389 dauerte. Die Schlacht bei Sempach gilt in der Geschichte der Schweiz als Höhepunkt des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen während der Schweizer Habsburgerkriege. Der Sieg des eidgenössischen Bündnisses führte zu einer Festigung der Eidgenossenschaft und zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg in den habsburgischen Vorlanden. Dieser wurde von den Städten Luzern, Bern und Solothurn zur Erweiterung ihres Territoriums genutzt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sempach

    Heinrich + Margarete Truchsess von Wolhusen. Margarete (Tochter von Peter Truchsess von Wolhusen und Agnes von Heideck) wurde geboren in Wolhusen; gestorben am 9 Okt 1383. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Margarete Truchsess von Wolhusen wurde geboren in Wolhusen (Tochter von Peter Truchsess von Wolhusen und Agnes von Heideck); gestorben am 9 Okt 1383.

    Notizen:

    Truchsessen von Wolhusen

    Version vom: 08.04.2013
    Autorin/Autor: Waltraud Hörsch

    Ma. und frühneuzeitl. Niederadelsgeschlecht. Das Geschlecht erscheint erstmals 1224, 1233 und 1240 mit Ulricus und Arnoldus als "dapifer noster" bzw. Ministerialen der Frh. von W. Die Truchsessen von W. wurden im 13. und 14. Jh. mehrfach in den ritterl. Rang erhoben und waren später Junker und Edelknechte. Konnubien gingen sie mit den von Beinwil, von Heidegg, von Rüssegg, von Reinach und von Mülinen ein, im 16. und 17. Jh. häufig mit den von Reinach-Steinbrunn. Peter (1331-88) lebte in Beromünster und erhielt 1360 ein Burglehen auf der Lenzburg, worauf sich mehrere Generationen auch Truchsessen von Lenzburg nannten. 1431 erlangten die Truchsessen von W. das Bürgerrecht von Baden. Mit Hans Heinrich begaben sie sich Ende des 15. Jh. in österr. Dienste und verlegten ihren Aktions- und Besitzschwerpunkt an den Oberrhein und ins Elsass. Im männl. Stamm starben die Truchsessen von W. 1694, im weibl. Stamm 1775 aus.

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020117/2013-04-08/

    Geburt:
    Möglichhkeit?

    Wolhusen ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Entlebuch des Kantons Luzern in der Schweiz. Auf den 1. Januar 2013 wechselte die Gemeinde vom Wahlkreis Sursee zum Wahlkreis Entlebuch.
    Erste indirekte Erwähnung findet der Ort als Vuolhusen im Jahr 1070, als ein Mitglied der Freiherren von Wolhusen Abt im Kloster Einsiedeln wird. Die Freiherren von Wolhusen waren eines der mächtigsten Herrschergeschlechter der Region. Ihnen unterstanden das Rottal und das ganze Entlebuch, sowie die heute bernischen Gemeinden Schangnau und Trub. Um 1300 veräusserten sie ihren Besitz an die Habsburger.
    https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020117/2013-04-08/

    Kinder:
    1. 6. Hans Rudolf von Reinach (Rinach) gestorben in vor 7 Jul 1439.

  7. 14.  Walther von MoersbergWalther von Moersberg

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Moersberg; Möglichkeit?
    • Besitz: 25 Mai 1402, Heimsbrunnen; Vom Kloster Lützel mit Gütern zu Heimsbrunnen belehnt-

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Mörsberg

    Kinder:
    1. 7. Else von Moersberg wurde geboren in Moersberg.


Generation: 5

  1. 16.  Berchtold I von Reinach (Rinach)Berchtold I von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1280 (Sohn von Jakob I von Reinach (Rinach) und Adelheid von Hallwil (Hallwyl)); gestorben am 8 Mrz 1347.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Berchtold + Klara. Klara gestorben in cir 1327. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Klara gestorben in cir 1327.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 1. Mrz 1323

    Notizen:

    Berchtold hatte 8 Kinder, 2 Töchter und 6 Söhne.
    Elisabeth, Gottfried, Johannes, Albrecht, Hans Werner, Ebin, Heinrich, Anna.
    Welche Kinder von welcher Ehefrau ?

    Kinder:
    1. 8. Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) wurde geboren in cir 1327.

  3. 18.  Hugo von GutenburgHugo von Gutenburg

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gutenburg_(Hochrhein)

    Hugo + Judenta von Bürglen. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Judenta von BürglenJudenta von Bürglen

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bürglen

    Kinder:
    1. Margaretha von Gutenburg
    2. 9. Kunigunde von Gutenburg wurde geboren in cir 1330; gestorben in nach 1379.

  5. 22.  Walter V. von Hallwil (Hallwyl)Walter V. von Hallwil (Hallwyl) wurde geboren in cir 1320; gestorben in cir 1374.

    Walter + Herzlaude von Tengen. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 23.  Herzlaude von TengenHerzlaude von Tengen (Tochter von Heinrich V von Tengen und Katharina von Montfort-Feldkirch).
    Kinder:
    1. 11. Sophia von Hallwil (Hallwyl) wurde geboren in cir 1355; gestorben in nach 1383.

  7. 24.  Ritter Heinrich von Reinach (Rinach)Ritter Heinrich von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Heinrich von Reinach (Rinach) und Eligenda am Kornmarkt).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 27 Jan 1310, Äsch; Erhält für Dienste einen Satz von 20 M. Silber zu Misswangen (Müswangen?) und Äsch (Aesch?).
    • Besitz: 27 Jan 1310, Müswangen; Erhält für Dienste einen Satz von 20 M. Silber zu Misswangen (Müswangen?) und Äsch (Aesch?).
    • Besitz: 1351, Villnachern, Aargau, Schweiz; Ulrich von Ostra erhält in Königsfelden die Erlaubnis von Herzog Albrecht, Heinrich, dessem Sohn Heinrich und dessen Vetter Johann die Burg und Dorf Vilnakern (Villnachern?) und Gericht Schinznach zu vermachen.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 25 Nov 1288, 12 Okt 1357

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich + von Büttikon. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 25.  von Büttikonvon Büttikon

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Büttikon

    Kinder:
    1. 12. Ritter Heinrich von Reinach (Rinach) gestorben am 22 Aug 1386.

  9. 26.  Peter Truchsess von Wolhusen

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Wolhusen; Möglichkeit?

    Notizen:

    Truchsessen von Wolhusen

    Version vom: 08.04.2013
    Autorin/Autor: Waltraud Hörsch

    Ma. und frühneuzeitl. Niederadelsgeschlecht. Das Geschlecht erscheint erstmals 1224, 1233 und 1240 mit Ulricus und Arnoldus als "dapifer noster" bzw. Ministerialen der Frh. von W. Die Truchsessen von W. wurden im 13. und 14. Jh. mehrfach in den ritterl. Rang erhoben und waren später Junker und Edelknechte. Konnubien gingen sie mit den von Beinwil, von Heidegg, von Rüssegg, von Reinach und von Mülinen ein, im 16. und 17. Jh. häufig mit den von Reinach-Steinbrunn. Peter (1331-88) lebte in Beromünster und erhielt 1360 ein Burglehen auf der Lenzburg, worauf sich mehrere Generationen auch Truchsessen von Lenzburg nannten. 1431 erlangten die Truchsessen von W. das Bürgerrecht von Baden. Mit Hans Heinrich begaben sie sich Ende des 15. Jh. in österr. Dienste und verlegten ihren Aktions- und Besitzschwerpunkt an den Oberrhein und ins Elsass. Im männl. Stamm starben die Truchsessen von W. 1694, im weibl. Stamm 1775 aus.

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020117/2013-04-08/

    Wohnort:
    Wolhusen ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Entlebuch des Kantons Luzern in der Schweiz. Auf den 1. Januar 2013 wechselte die Gemeinde vom Wahlkreis Sursee zum Wahlkreis Entlebuch.
    Erste indirekte Erwähnung findet der Ort als Vuolhusen im Jahr 1070, als ein Mitglied der Freiherren von Wolhusen Abt im Kloster Einsiedeln wird. Die Freiherren von Wolhusen waren eines der mächtigsten Herrschergeschlechter der Region. Ihnen unterstanden das Rottal und das ganze Entlebuch, sowie die heute bernischen Gemeinden Schangnau und Trub. Um 1300 veräusserten sie ihren Besitz an die Habsburger.
    https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020117/2013-04-08/

    Peter heiratete Agnes von Heideck in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 27.  Agnes von Heideck

    Notizen:

    Name:
    Kann keinem der Geschlechter Heideck einwandfrei zugeordnet werden?

    Möglichkeit?
    https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Heideck,_Adelsfamilie

    Kinder:
    1. 13. Margarete Truchsess von Wolhusen wurde geboren in Wolhusen; gestorben am 9 Okt 1383.


Generation: 6

  1. 32.  Jakob I von Reinach (Rinach)Jakob I von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Arnold I. von Reinach (Rinach) und Agnes N); gestorben am 23 Aug 1313.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1248; Unter den Dienstmannen der Grafen von Kiburg genannt
    • Besitz: 6 Mmrz 1299 1301, und 1 Sep 1308; Errichter eine Erbordung mit seiner Gattin, seinen Söhnen Berchtold, Jakob und Arnold und seinen Töchtern Anna und Adelheid.
    • Besitz: 14 Apr 1312, Beromünster; Stiftet einen Jahrtag zu Beromünster

    Notizen:

    Name:
    Stifter der Linie Hinter-Reinach

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Jakob + Adelheid von Hallwil (Hallwyl). Adelheid wurde geboren in cir 1256. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Adelheid von Hallwil (Hallwyl)Adelheid von Hallwil (Hallwyl) wurde geboren in cir 1256.

    Notizen:

    Name:
    Hallwyl, auch Hallwil oder Hallweil, ist der Name eines Geschlechts des niederen Adels in der Schweiz, das jedoch später wegen seiner Dienste mit dem Titel eines Reichsgrafen im Rang erhöht wurde. Der Ursprung der Familie liegt im Seetal im heutigen Kanton Aargau. Der Stammsitz der Familie ist das Schloss Hallwyl.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hallwyl_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 5 Kinder, 3 Söhne und 2 Töchter.
    Berchtold, Jakob, Anna, Adelheid, Arnold.

    Kinder:
    1. 16. Berchtold I von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1280; gestorben am 8 Mrz 1347.
    2. Jakob von Reinach (Rinach)

  3. 46.  Heinrich V von TengenHeinrich V von Tengen (Sohn von Konrad II von Tengen); gestorben in 1350/52.

    Heinrich + Katharina von Montfort-Feldkirch. Katharina (Tochter von Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch und Anna von Veringen) wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 47.  Katharina von Montfort-FeldkirchKatharina von Montfort-Feldkirch wurde geboren in 1311 in Schattenburg, Feldkirch, Oesterreich (Tochter von Graf Hugo IV. von Montfort zu Feldkirch und Anna von Veringen).
    Kinder:
    1. 23. Herzlaude von Tengen

  5. 48.  Ritter Heinrich von Reinach (Rinach)Ritter Heinrich von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Arnold I. von Reinach (Rinach) und Agnes N); gestorben am 8 Jun 1292.

    Notizen:

    Name:
    Stammvater der Linie Unter-Reinach

    Erwähnt 16 Dez 1281, 1282

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich + Eligenda am Kornmarkt. Eligenda (Tochter von Ritter Rudolf am Kornmarkt) wurde geboren in Basel, BS, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 49.  Eligenda am Kornmarkt wurde geboren in Basel, BS, Schweiz (Tochter von Ritter Rudolf am Kornmarkt).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 12 Nov 1288, Pfaffenheim, Elsass; Verkauft 1/2 Hof in Pfaffennheim

    Kinder:
    1. 24. Ritter Heinrich von Reinach (Rinach)