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Heinrich IV von Andlau (Andlaw)

Heinrich IV von Andlau (Andlaw)

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Heinrich IV von Andlau (Andlaw)Heinrich IV von Andlau (Andlaw) (Sohn von Peter I von Andlau (Andlaw) und von Rathsamhausen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Familie/Ehepartner: Gertrud von Truchtersheim. Gertrud (Tochter von Johann von Truchtersheim und Ida von Kalbesgasse) wurde geboren in 1300 in Truchtersheim, Bas-Rhin, FR; gestorben in 1355. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Heinrich VII von Andlau (Andlaw)

Generation: 2

  1. 2.  Peter I von Andlau (Andlaw)Peter I von Andlau (Andlaw) (Sohn von Rudolf II von Andlau (Andlaw)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Peter + von Rathsamhausen. wurde geboren in Burg Rathsamhausen, Ottrott, FR. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  von Rathsamhausenvon Rathsamhausen wurde geboren in Burg Rathsamhausen, Ottrott, FR.

    Notizen:

    Geburt:
    Vermutung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rathsamhausen

    Kinder:
    1. 1. Heinrich IV von Andlau (Andlaw)


Generation: 3

  1. 4.  Rudolf II von Andlau (Andlaw)Rudolf II von Andlau (Andlaw) (Sohn von Eberhard II von Andlau (Andlaw) und Adelheid von Fleckenstein (Elsass)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Kinder:
    1. 2. Peter I von Andlau (Andlaw)


Generation: 4

  1. 8.  Eberhard II von Andlau (Andlaw)Eberhard II von Andlau (Andlaw) (Sohn von Eberhard I von Andlau (Andlaw) und Gertrud); gestorben in cir 1262.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1246 bis 1264, Burg Hohandlau; Baut die Burg Hoh-Andlau (Château du Haut-Andlau)

    Notizen:

    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    Herkunft
    Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie im Jahre 1144 mit Otto, bischöflich-straßburger Vicedominus der Abtei Andlau,[1] der noch ohne Nachnamen genannt wird. 1150 erscheint er gesichert in einer Urkunde als Otto de Andelahe im Besitz des erblichen Schultheißenamtes der Abtei. In den Jahren 1163–1179 treten dann Eberhard und Gerhard von Andelo urkundlich auf.[2]

    Der älteste Stammsitz des Geschlechts war eine vom Kaiser zu Lehen erhaltene Burg in der Stadt Andlau nahe Barr im Unterelsass, die so genannte Thalburg. Zwischen 1246 und 1264 errichteten die Herren von Andlau auf einem Berg über der Stadt die Burg Hoh-Andlau, die bis zur französischen Revolution in Familienbesitz blieb. Ihre eindrucksvolle zweitürmige Ruine ist noch heute vorhanden.

    Linien und Besitzungen
    Das schon früh stark verbreitete Geschlecht gelangte mit einer Zweiglinie um 1200 nach Mittelbergheim bei Andlau und nahm den Namen von Bergheim an. Die Nachkommen dieser Linie waren die späteren Freiherren und Grafen von Berckheim. Sie führten das Andlausche Stammwappen weiter.
    Weitere Linien wurden im Elsass reich begütert, unter anderen mit Homburg, Kleinlandau, Kingersheim und Wittenheim. Um 1678 ließ sich eine Linie im Fürstbistum Basel nieder. Angehörige dieses Zweiges wurden Basler Domherren und Stiftsherren von Kloster Moutier-Grandval. Ab 1714 stellten sie vier fürstbischöfliche Landvögte zu Delsberg und Birseck.
    Der Freiherr von Andlau zu Homburg, Bellingen etc. wurde am 8. Februar 1796 zum Vorsteher der Breisgauischen Ritterschaft erwählt.[3] 1808, mit dem Erwerb der Burg Birseck, nahm eine Linie den Beinamen von Andlaw-Birseck an.

    Die Linie Andlaw-Birseck ist 1917 im Mannesstamm erloschen. Die Linien Andlau-Homburg und Andlau-Kleinlandau bestehen in Frankreich bis heute.

    Standeserhebungen
    Bereits ab 1356 führte der Familienälteste den Titel „Erster der vier Erbritter des Heiligen Römischen Reiches“, der von Kaiser Karl V. 1550 bestätigt wurde.
    1458 wurden die Herren von Andlau Mitglieder der Vorderösterreichischen Ritterschaft und 1547 in der Unterelsässischen Reichsritterschaft immatrikuliert. In der Folge gehörten die von Andlau auch zu den Breisgauer Landständen. 1676 erhob Kaiser Leopold I. das Geschlecht in den Reichsfreiherrenstand. 1773 erfolgte durch Ludwig XV. eine französische Bestätigung des Baronats für die Gesamtfamilie. Die Linien Andlau-Kleinlandau und Andlau-Homburg wurden 1750 in den französischen Grafenstand aufgenommen, das im gleichen Jahr in den badischen Markgrafschaften anerkannt wurde. Hubert Josef von Andlau erhielt 1815 das erbländisch österreichische Grafendiplom. Eine Anerkennung zur Führung des Freiherren und Grafentitels im Großherzogtum Baden erfolgte am 22. August 1817.[4]

    Zitat aus: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29


    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29

    Besitz:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Eberhard + Adelheid von Fleckenstein (Elsass). Adelheid (Tochter von Heinrich I von Fleckenstein (Elsass) und Kunigunde von Barendorf) wurde geboren in Burg Fleckennstein, FR. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Adelheid von Fleckenstein (Elsass)Adelheid von Fleckenstein (Elsass) wurde geboren in Burg Fleckennstein, FR (Tochter von Heinrich I von Fleckenstein (Elsass) und Kunigunde von Barendorf).

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fleckenstein_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    Vermutung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Fleckenstein

    Kinder:
    1. 4. Rudolf II von Andlau (Andlaw)


Generation: 5

  1. 16.  Eberhard I von Andlau (Andlaw)Eberhard I von Andlau (Andlaw) (Sohn von Rudolf I von Andlau (Andelahe)).

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Eberhard + Gertrud. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Gertrud
    Kinder:
    1. 8. Eberhard II von Andlau (Andlaw) gestorben in cir 1262.

  3. 18.  Heinrich I von Fleckenstein (Elsass)Heinrich I von Fleckenstein (Elsass) gestorben in cir 1259.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Fleckennstein, FR; Vermutung
    • Beruf / Beschäftigung: 1248 bis 1259, Hagenau; Heinrich I. wurde als erster der Familie Reichsschultheiß von Hagenau/Haguenau

    Notizen:

    Fleckenstein (Adelsgeschlecht)

    Die Familie derer von Fleckenstein war ein elsässisches Adelsgeschlecht. Namensgebend war die Burg Fleckenstein am Nordrand der Vogesen.

    Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das Ministerialengeschlecht, das in der Stauferzeit einen ersten Aufschwung erfuhr, stellte je einen Bischof von Worms und Basel, eine Reihe von Stiftsherren in Basel, Speyer und Trier, mehrere Reichsschultheißen in Weißenburg im Elsass und Hagenau, elsässische Unterlandvögte, pfälzische Hofmeister und Amtmänner und zwei Statthalter in der Markgrafschaft Baden-Durlach.

    Drei Linien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Urkundlich erstmals erwähnt wurde aus der Familie ein „Gottfried“ im Jahr 1129. Sein Enkel führte den Titel eines „marschallus de hagenoa“ (Haguenau). Dessen staufertreuer Sohn Heinrich I. wurde als erster der Familie Reichsschultheiß von Hagenau/Haguenau (1248–1259). Er teilte die Herrschaft Fleckenstein unter den dreien seiner Söhne, die weltlich blieben, auf und stiftete dadurch die Linien:[1]

    Fleckenstein-Dagstuhl (auch: Dachstuhl), ausgestorben 1644. Die Herrschaft Dagstuhl kam durch eine Heirat 1333 und einen Erbfall 1375 anteilig zu einem Viertel in den Besitz dieses Familienzweigs, der die Erbengemeinschaft später auch gegenüber dem Oberrheinischen Kreis vertrat. Dieser Anteil an der Herrschaft Dagstuhl wurde vom letzten überlebenden Mitglied dieses Familienzweiges, Georg II., an den Erzbischof von Trier, Philipp Christoph von Sötern verkauft.
    Fleckenstein-Sulz, ausgestorben 1351
    Fleckenstein-Bickenbach
    Fleckenstein-Bickenbach-Rödern, 1408–1637
    Fleckenstein-Bickenbach-Sulz, 1408–1720. Ursula von Windeck († 1658), brachte nach dem Tod ihres Brudes und damit dem Erlöschen des Windeckschen Mannesstamms, ihr Erbe Burg Alt-Windeck, ihren Namen und ihr Wappen in die Ehe mit Friedrich von Fleckenstein ein.
    Die Familie wurde 1467 in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Letzter des Hauses war Heinrich-Jakob von Fleckenstein-Windeck (1636–1720).

    Bedeutende Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Kunigunde von Fleckenstein († 10. August 1353), Priorin des Klosters Lambrecht (Pfalz), ließ die dortige Konventskirche ausbauen und ist an zentraler Stelle im Chor dargestellt.
    Johann II. von Fleckenstein, Bischof von Worms 1410–1426
    Johann IV. von Fleckenstein, Bischof von Basel 1423–1436
    Oberst Georg II. von Fleckenstein-Dagstuhl (1588–1644), Regent der Grafschaften Hanau-Lichtenberg und Hanau-Münzenberg

    Wappen
    - Das Fleckensteiner Stammwappen ist ein grüner Schild mit drei waagrechten silbernen Balken; auf dem Helm mit grün-silbernen Decken der Rumpf einer wie der Schild bezeichneten Jungfrau mit blondem Haar, statt der Arme zwei Büffelhörner.
    - Die Freiherren von Fleckenstein-Dagstuhl führten ein quadriertes Schild, in Feld 1 und 4 das Stammwappen, in 2 und 3 in Gold ein schwarzes Andreaskreuz für Dagstuhl.
    - Allianzwappen Fleckenstein-Windeck: im quadrierten Schild, in Feld 1 und 4 das Stammwappen derer von Fleckenstein, in Feld 2 und 3 das Wappen derer von Windeck: in Blau ein goldener Schrägbalken und darüber eine silberne Vierung.

    Die Herrschaft (Baronie) Fleckenstein nach dem Aussterben der Fleckensteiner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Der letzte männliche Nachkomme, Friedrich Jakob, hatte sich 1710 das Leben genommen. Sein Vater, Heinrich Jakob, ordnete seinen Nachlass, und ein Beschluss des französischen Königs bestätigte, dass die Baronie als solche aufgelöst werde, und die Lehen an den König als obersten Lehnsherrn fielen. Der König belehnte damit den Fürst von Soubise Hercule-Mériadec de Rohan; es entspann sich ein Erbstreit mit den Ehemännern der Töchter Heinrich Jakobs, der 1725 noch im Gange war.[2] Mit der französischen Revolution 1789 wurde aller Adelsbesitz als Nationaleigentum eingezogen.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fleckenstein_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Fleckenstein

    Heinrich + Kunigunde von Barendorf. Kunigunde wurde geboren in Baerendorf, FR. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Kunigunde von Barendorf wurde geboren in Baerendorf, FR.

    Notizen:

    Name:
    Eventuell ist Baerendorf gemeint?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Baerendorf

    Geburt:
    nicht sicher ?

    Kinder:
    1. 9. Adelheid von Fleckenstein (Elsass) wurde geboren in Burg Fleckennstein, FR.


Generation: 6

  1. 32.  Rudolf I von Andlau (Andelahe)Rudolf I von Andlau (Andelahe)

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 16. Eberhard I von Andlau (Andlaw)