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Joseph Anton Sigismund von Beroldingen

Joseph Anton Sigismund von Beroldingen

männlich 1738 - 1816  (77 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Joseph Anton Sigismund von BeroldingenJoseph Anton Sigismund von Beroldingen wurde geboren am 9 Sep 1738 (Sohn von Joseph Eusebius Antonius von Beroldingen und Maria Anna von Roll von Bernau); gestorben am 22 Feb 1816.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Hildesheim; Domherr zu Hildesheim
    • Beruf / Beschäftigung: Speyer, Pfalz, DE; Domherr zu Speyer
    • Beruf / Beschäftigung: Odenheim, Deutschland; Dompropst zu Odenheim


Generation: 2

  1. 2.  Joseph Eusebius Antonius von BeroldingenJoseph Eusebius Antonius von Beroldingen wurde geboren in 1703 (Sohn von Ritter Joseph Anton von Beroldingen und Maria Barbara Elisabethe Roth von Schreckenstein); gestorben in 1776.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Gündelhard, Thurgau, Schweiz ; Herr von Gündelhard
    • Beruf / Beschäftigung: zw 1731 und 1743

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Von 1622 bis 1798 gehörte das Niedergericht mit dem von 1645 bis 1646 erbauten Schloss mehrheitlich der Urner Familie von Beroldingen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gündelhart-Hörhausen

    Beruf / Beschäftigung:
    Landhofmeister in Diensten des Fürstabtes und Stiftes St. Gallens

    Joseph heiratete Maria Anna von Roll von Bernau in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Karl Hartmann von Roll zu Bernau und Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn) wurde geboren in Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Maria Anna von Roll von BernauMaria Anna von Roll von Bernau wurde geboren in Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz (Tochter von Karl Hartmann von Roll zu Bernau und Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn).

    Notizen:

    Geburt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 10 Kinder, 5 Töchter und 5 Söhne

    Kinder:
    1. 1. Joseph Anton Sigismund von Beroldingen wurde geboren am 9 Sep 1738; gestorben am 22 Feb 1816.
    2. Leopold Pelagius Alonsius von Beroldingen


Generation: 3

  1. 4.  Ritter Joseph Anton von BeroldingenRitter Joseph Anton von Beroldingen wurde geboren in 1671 (Sohn von Freiherr Kaspar Konrad von Beroldingen und Anna Sybilla von Liebenfels); gestorben in 1745.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Beerenberg, Stockach, Hegau; Herr von Beerenberg
    • Titel (genauer): Hörhausen, Thurgau, Schweiz; Herr von Hörhausen
    • Titel (genauer): Gündelhard, Thurgau, Schweiz; Herr zu Gündelhard
    • Wohnort: Gündelhard, Thurgau, Schweiz

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Von 1622 bis 1798 gehörte das Niedergericht mit dem von 1645 bis 1646 erbauten Schloss mehrheitlich der Urner Familie von Beroldingen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gündelhart-Hörhausen

    Joseph heiratete Maria Barbara Elisabethe Roth von Schreckenstein am 10 Apr 1701. Maria (Tochter von Franz Kusebi Roth von Schröckenstein und Elisabetha Franziska von Riedheim) wurde geboren in 1682. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Maria Barbara Elisabethe Roth von SchreckensteinMaria Barbara Elisabethe Roth von Schreckenstein wurde geboren in 1682 (Tochter von Franz Kusebi Roth von Schröckenstein und Elisabetha Franziska von Riedheim).

    Notizen:

    Name:
    Roth von Schreckenstein, auch Rot von, ist der Name eines alten, ursprünglich aus Ulm stammenden Patriziergeschlechts.
    Die Roth gehörten zu den bedeutendsten Stadtadelsgeschlechtern in der freien Reichsstadt Ulm. Als einer der ersten nachweisbaren Angehörigen erscheint im Jahre 1237 Bertholdus Rufus minister (Ammann) als Ministeriale der Grafen von Dillingen urkundlich. 1287 wird erstmals Otto der Roete mit der deutschen Namensform in einer Urkunde erwähnt. Mitglieder der Familie wurden Bürgermeister, Richter und saßen im Rat der Stadt. Sie besaßen großen Grundbesitz in und um Ulm und betrieben unter anderen erfolgreich Handel mit Augsburg und Ravensburg, wo sich auch einzelne Zweige der Familie niederließen. Der Ulmer Johann Roth war von 1482 bis 1506 Fürstbischof von Breslau.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Roth_von_Schreckenstein

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 10 Kinder, 7 Söhne und 3 Töchter

    Kinder:
    1. 2. Joseph Eusebius Antonius von Beroldingen wurde geboren in 1703; gestorben in 1776.
    2. Franz Coelestin von Beroldingen wurde geboren in 1705; gestorben in 1749.
    3. Marquard von Beroldingen wurde geboren in 1706; gestorben in 1784.
    4. Sebastian von Beroldingen wurde geboren in 1708.
    5. Maria Anna von Beroldingen wurde geboren in 1710.
    6. Franz Otto Benedikt von Beroldingen wurde geboren in 1713.
    7. Leopold Franz Marquard von Beroldingen wurde geboren in 1725; gestorben in 1771.
    8. Maria Xaveria von Beroldingen wurde geboren in 1718.
    9. Anna Maria Barbara von Beroldingen wurde geboren in 1720.
    10. Joseph Maria Gabriel von Beroldingen wurde geboren in 1723; gestorben in 1800.

  3. 6.  Karl Hartmann von Roll zu BernauKarl Hartmann von Roll zu Bernau wurde geboren in 1680; gestorben am 18 Okt 1757 in Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/043677/2012-01-05/

    von Roll Familie, AG, UR

    Version vom: 05.01.2012

    In Altdorf (UR) eingebürgertes Geschlecht. Die Herkunft der Fam. ist unsicher. Sie stieg durch diplomat., wirtschaftl., militär. und polit. Aktivitäten v.a. im Dienste Spaniens und des Grosshzg. der Toskana rasch auf. Die R. spielten in der Gegenreformation eine bedeutende Rolle, besonders als Förderer des Kapuzinerordens. Sie gehörten im 17. Jh. zu den reichsten Fam. der alten Eidgenossenschaft und verfügten über bedeutenden Grundbesitz, v.a. in Uri, Zug (Cham) und im aarg. Fricktal. Ihr Vermögen war vorwiegend in Uri, in der Leventina und in konfessionellen Spannungsgebieten (Thurgau, Grafschaft Baden, Fricktal) angelegt. Nach dem Erwerb der Burg Bernau 1635 teilte sich das Geschlecht in einen Urner und einen Bernauer Zweig.

    Wohnort:
    Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
    Vermutlich entstand die zuvor an gleicher Stelle stehende Burg Bernau im 11. Jahrhundert als Sitz der Freien von Bernau; die erste urkundliche Erwähnung von „Bernowa“ erfolgte 1157. Die Edlen Ulrich und Berchthold von Bernau sind 1299 urkundlich belegt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Karl heiratete Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn in 1710. Maria (Tochter von Johann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-Steinbrunn und Maria Salome Lucille von Pfirt) getauft am 31 Aug 1691 in Obersteinbrunn. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Maria Ursula von Reinach-SteinbrunnMaria Ursula von Reinach-Steinbrunn getauft am 31 Aug 1691 in Obersteinbrunn (Tochter von Johann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-Steinbrunn und Maria Salome Lucille von Pfirt).

    Notizen:

    Reinach (Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Herkunft
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    Der Ritter Henman von Rinach, Herzoglich österreichischer Rat und Statthalter der Landvogtei Elsaß, übersiedelte 1402 in den Sundgau. Als Ministerialen im Dienste der Habsburger im vorderösterreischen Elsass schuf sich das Geschlecht dort im 15. Jahrhundert eine neue Machtbasis und verkaufte bis 1545 alle seine Besitzungen und Rechte in der Schweiz.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Name:
    Erwähnt 7 Jun 1711

    Notizen:

    Verheiratet:
    Heiratsvertrag 21 Okt 1710

    Kinder:
    1. 3. Maria Anna von Roll von Bernau wurde geboren in Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz.


Generation: 4

  1. 8.  Freiherr Kaspar Konrad von BeroldingenFreiherr Kaspar Konrad von Beroldingen wurde geboren in 1628 (Sohn von Ritter Wolfgang Friedrich von Beroldingen und Kunigunda Ebinger von der Burg); gestorben in 1702.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: St. Gallen, SG, Schweiz; Fürstlicher Landeshofmeister zu St. Gallen
    • Titel (genauer): Gündelhard, Thurgau, Schweiz; Herr von Gündelhard
    • Titel (genauer): Hörhausen, Thurgau, Schweiz; Herr von Hörhausen

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Von 1622 bis 1798 gehörte das Niedergericht mit dem von 1645 bis 1646 erbauten Schloss mehrheitlich der Urner Familie von Beroldingen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gündelhart-Hörhausen

    Kaspar heiratete Anna Sybilla von Liebenfels in Datum unbekannt. Anna (Tochter von Hans Jakob von Liebenfels und Helena Widmann von Muringen) wurde geboren in Liebenfels, Mammern, Thurgau, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Anna Sybilla von LiebenfelsAnna Sybilla von Liebenfels wurde geboren in Liebenfels, Mammern, Thurgau, Schweiz (Tochter von Hans Jakob von Liebenfels und Helena Widmann von Muringen).

    Notizen:

    Schloss Liebenfels

    Die den Übergang aus dem Thurtal an den See nach Mammern beherrschende, auf einem Vorsprung des Seerückens erbaute Burg Liebenfels erscheint in der Geschichte erstmals 1254 als Sitz eines ritterlichen Geschlechts dieses Namens, das zum Bischof von Konstanz im Lehensverhältnis stand. Ritter Hermann I. tritt wiederholt in den Urkunden als Zeuge auf. Von 1294 an finden wir zwei Hermann von Liebenfels; der eine wirkte 1308 bei der Beurkundung einer Sühne zwischen der Stadt Zürich und Domprobst Konrad von Klingenberg mit, und 1325 bürgt, u. a. ein Hermann von Liebenfels für den Bischof Rudolf III. um 1100 Mark Silber.
    Neben den weltlichen Herren von Liebenfels erscheinen urkundlich auch mehrere geistliche Angehörige des Geschlechtes; so stand ein Konrad von Lieben' fels von 1296 bis 1313 dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen als Abt vor.
    In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts mußten die Herren von Liebenfels Schulden halber ein Gut ums andere verkaufen, und von 1380 an, da Rudolf, der Enkel des Ritters Hermann IV., letztmals urkundlich erwähnt wird, verschwindet das einst angesehene Geschlecht. Die Burg ging an einen Gläubiger, Hermann Grämlich von Konstanz, über, und 1395 belehnte der Bischof den Heinrich von Tettighofen, Bürger zu Konstanz, mit der um 900 fl. erkauften Burg und Herrschaft Liebenfels. Seine Enkelin Anna von Tettighofen brachte den Besitz ihrem Gatten Hans Lanz zu.

    ...

    Hans Heinrich von Liebenfels, wohl der Sohn Jakobs, verkaufte 1574 die Herrschaft ohne Gündelhart, das er für sich behielt, dem schwäbischen Edelmann Hans Christof von Gemmingen. Von dieser Familie kam sie 1654 an das Kloster St. Urban (Luzern).

    Zitate aus: https://www.alt-steckborn.ch/liebenfels.html

    Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Liebenfels_(Thurgau)

    Geburt:
    Vermutung

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 3 Söhne und 1 Tochter

    Kinder:
    1. 4. Ritter Joseph Anton von Beroldingen wurde geboren in 1671; gestorben in 1745.

  3. 10.  Franz Kusebi Roth von Schröckenstein

    Notizen:

    Gestorben:

    Franz + Elisabetha Franziska von Riedheim. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Elisabetha Franziska von Riedheim (Tochter von Georg Ferdinand von Riedheim und Katharina Franziska von Bubenhoven).

    Notizen:

    Gestorben:

    Kinder:
    1. 5. Maria Barbara Elisabethe Roth von Schreckenstein wurde geboren in 1682.

  5. 14.  Johann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-SteinbrunnJohann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-Steinbrunn gestorben am 24 Sep 1693 in Béthune, Flandern.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Kapitän im Regiment Froberg

    Notizen:

    Name:
    Genannt Jakob Sigmund

    Erwähnt 1655, 1670, 1686

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Johann heiratete Maria Salome Lucille von Pfirt in Datum unbekannt. Maria (Tochter von Philipp Jakob von Pfirt und Maria Anna von Schönau) wurde geboren in 1652; gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Maria Salome Lucille von PfirtMaria Salome Lucille von Pfirt wurde geboren in 1652 (Tochter von Philipp Jakob von Pfirt und Maria Anna von Schönau); gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn.

    Notizen:

    Name:
    Genannt Salome

    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 13 Kinder, 7 Söhne und 6 Töchter.
    Johann Franz, Johann Franz Konrad, Franz Joseph Anton, Joseph Jakob Sigmund, Joseph Kaspar Anton, Philipp Kaspar Anton Ludwig, Maria Anna Scholastika, Franz Ignaz Anton, Maria Anna, Maria Ursula, Maria Anna Theresia und Anna (Zwillinge), Maria Antonia.

    Kinder:
    1. 7. Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn getauft am 31 Aug 1691 in Obersteinbrunn.
    2. Joseph Jakob Sigmund von Reinach-Steinbrunn wurde geboren am 19 Aug 1683 in Obersteinbrunn; gestorben am 6 Dez 1743 in Pruntrut, JU, Schweiz.


Generation: 5

  1. 16.  Ritter Wolfgang Friedrich von BeroldingenRitter Wolfgang Friedrich von Beroldingen (Sohn von Freiherr Hektor von Beroldingen und Veronika von Heidenheim); gestorben in 1654 in Freiburg im Breisgau, Baden, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Breisgau, Baden, DE; Mitglied der Ritterschaft im Breisgau.
    • Beruf / Beschäftigung: Eschenz, Thurgau, Schweiz; Präfekt zu Eschenz
    • Beruf / Beschäftigung: Freudenfels; Präfekt zu Freudenfels

    Wolfgang heiratete Kunigunda Ebinger von der Burg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Kunigunda Ebinger von der Burg

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 5 Kinder, 2 Söhne und 3 Töchter

    Kinder:
    1. 8. Freiherr Kaspar Konrad von Beroldingen wurde geboren in 1628; gestorben in 1702.

  3. 18.  Hans Jakob von LiebenfelsHans Jakob von Liebenfels

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Liebenfels, Mammern, Thurgau, Schweiz

    Notizen:

    Schloss Liebenfels

    Die den Übergang aus dem Thurtal an den See nach Mammern beherrschende, auf einem Vorsprung des Seerückens erbaute Burg Liebenfels erscheint in der Geschichte erstmals 1254 als Sitz eines ritterlichen Geschlechts dieses Namens, das zum Bischof von Konstanz im Lehensverhältnis stand. Ritter Hermann I. tritt wiederholt in den Urkunden als Zeuge auf. Von 1294 an finden wir zwei Hermann von Liebenfels; der eine wirkte 1308 bei der Beurkundung einer Sühne zwischen der Stadt Zürich und Domprobst Konrad von Klingenberg mit, und 1325 bürgt, u. a. ein Hermann von Liebenfels für den Bischof Rudolf III. um 1100 Mark Silber.
    Neben den weltlichen Herren von Liebenfels erscheinen urkundlich auch mehrere geistliche Angehörige des Geschlechtes; so stand ein Konrad von Lieben' fels von 1296 bis 1313 dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen als Abt vor.
    In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts mußten die Herren von Liebenfels Schulden halber ein Gut ums andere verkaufen, und von 1380 an, da Rudolf, der Enkel des Ritters Hermann IV., letztmals urkundlich erwähnt wird, verschwindet das einst angesehene Geschlecht. Die Burg ging an einen Gläubiger, Hermann Grämlich von Konstanz, über, und 1395 belehnte der Bischof den Heinrich von Tettighofen, Bürger zu Konstanz, mit der um 900 fl. erkauften Burg und Herrschaft Liebenfels. Seine Enkelin Anna von Tettighofen brachte den Besitz ihrem Gatten Hans Lanz zu.

    ...

    Hans Heinrich von Liebenfels, wohl der Sohn Jakobs, verkaufte 1574 die Herrschaft ohne Gündelhart, das er für sich behielt, dem schwäbischen Edelmann Hans Christof von Gemmingen. Von dieser Familie kam sie 1654 an das Kloster St. Urban (Luzern).

    Zitate aus: https://www.alt-steckborn.ch/liebenfels.html


    Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Liebenfels_(Thurgau)

    Wohnort:
    Vermutung

    Hans + Helena Widmann von Muringen. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Helena Widmann von Muringen
    Kinder:
    1. 9. Anna Sybilla von Liebenfels wurde geboren in Liebenfels, Mammern, Thurgau, Schweiz.

  5. 22.  Georg Ferdinand von Riedheim

    Georg + Katharina Franziska von Bubenhoven. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 23.  Katharina Franziska von Bubenhoven

    Notizen:

    Gestorben:

    Kinder:
    1. 11. Elisabetha Franziska von Riedheim

  7. 30.  Philipp Jakob von PfirtPhilipp Jakob von Pfirt wurde geboren in cir 1624 (Sohn von Johann Adam von Pfirt und Anastasia von Sickingen); gestorben in cir 1675.

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Philipp heiratete Maria Anna von Schönau in Datum unbekannt. Maria gestorben in 1677. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 31.  Maria Anna von SchönauMaria Anna von Schönau gestorben in 1677.

    Notizen:

    Name:
    Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die Linien Schönau-Wehr, Schönau-Zell, Schönau-Schwörstadt und Schönau-Oeschgen begründete. Die Linie Schönau-Wehr existiert bis heute.
    Das Geschlecht derer von Schönau stammt ursprünglich aus Schœnau nahe Schlettstadt im Elsass und gehört zum unterelsässischen Uradel. Dort befand sich die Motte Schœnau, der älteste und Namen gebende Stammsitz der Herren von Schönau. Durch Heirat über die Herren von Stein zu Altenstein (bei Häg-Ehrsberg) gelangten die Schönauer an das habsburgische Lehen der Herrschaft Wehr.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Kinder:
    Johann Conrad Rudolf (1659–1709),Dompropst in Basel 1707
    Maria Salome Lucille (1652–1721) ⚭ Jacob Sigmund von Reinach zu Obersteinbrunn
    Maria Ursula Clara Anastasia (1662–1725)
    Maria (1670–1698) mehrere Nachkommen in den ersten beiden Lebensjahren verstorben
    Johann Caspar (1668–1716), Deutsch-Ordens-Komtur in Rufach und Gebweiler
    Johann Franz Joseph (1656–1711), Herr zu Zillisheim, Oberstleutnant unter Montjoye, Oberst der Milice d' Alsace († 1711) ⚭ Maria Antonia Apollonia von Wessenberg (1659–1711)

    Kinder:
    1. 15. Maria Salome Lucille von Pfirt wurde geboren in 1652; gestorben am 20 Apr 1721 in Arlesheim, BL, Schweiz; wurde beigesetzt in Obersteinbrunn.


Generation: 6

  1. 32.  Freiherr Hektor von BeroldingenFreiherr Hektor von Beroldingen wurde geboren in 1620 (Sohn von Hauptmann Johann Peregrin von Beroldingen und Ursula von Liebenfels).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Thurgau, Schweiz; Landeshauptmann im Thurgau
    • Titel (genauer): Gündelhard, Thurgau, Schweiz; Herr von Gündelhard
    • Wohnort: Gündelhard, Thurgau, Schweiz
    • Besitz: 1587-1623, Gachnang, Thurgau, Schweiz; Übernahm von Kaspar Ludwig von Heidenheim, seinem Schwiegervater, Gachnang. Hektor veräusserte dieses 1623 an das Kloster Einsiedeln.

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15166.php

    Beroldingen, Hektor von
    um 1570 , nach 1631 kath.; Sohn des Johann Peregrin, 1567-74 Herrn zu Steinegg im Thurgau. ∞ 1610 Veronika von Heidenheim, Tochter des Kaspar Ludwig, Gerichtsherrn auf Klingenberg, ab 1562 Inhabers der Herrschaft Gachnang, die B. 1587 erwarb. SeSeine Rekatholisierungsbemühungen führten zum Gachnangerhandel (1610), der die Eidgenossenschaft an den Rand eines Religionskriegs brachte. 1622 Kauf der Herrschaft Gündelhart samt Kollatur der Pfarrei. 1623 Verkauf der Herrschaft Gachnang an das Kloster Einsiedeln. Massgeblich beteiligt an der thurg. Kriegsordnung von 1619 (bis 1627 Landeshauptmann). 1631 Freiherrendiplom.

    Literatur
    – C. Hoffmann et al., 1100 Jahre Gündelhart, 1982, 22-28
    Autorin/Autor: André Salathé

    ————————————————— &

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D14889.php

    Gachnangerhandel
    Hektor von Beroldingen, Gerichtsherr von Gachnang, versuchte in der fast gänzlich ref. Gem. den kath. Glauben wieder einzuführen. Dabei entstand Streit um Grabkreuze auf dem Friedhof. Anlässlich einer Hochzeitsfeier im Mai 1610 kam es zu weiteren Feindseligkeiten, die in der Plünderung und Zerstörung des herrschaftl. Weinkellers und der kath. Kapelle gipfelten. Beteiligt waren an die 800 durch Kirchglocken zusammengerufene Reformierte. Die fünf den Thurgau mitregierenden kath. Orte wollten scharf gegen die Plünderer und Zürich vorgehen. Die Spannung zwischen den eidg. Ständen stieg so stark an, dass bereits zum Krieg gerüstet wurde, doch konnte Bern vermitteln. Gegen die beteiligten ref. Kirchbürger wurden Gefängnis- und Geldstrafen verhängt. Letztlich bezahlte Zürich den grössten Teil der Bussen. Friedhof und Pfarrpfründe von Gachnang mussten aber zwischen den Konfessionen geteilt werden.

    Literatur
    – H. Stösser, Der Gachnanger Handel 1610, 1965
    Autorin/Autor: Peter Giger,

    Titel (genauer):
    Von 1622 bis 1798 gehörte das Niedergericht mit dem von 1645 bis 1646 erbauten Schloss mehrheitlich der Urner Familie von Beroldingen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gündelhart-Hörhausen

    Hektor heiratete Veronika von Heidenheim in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Veronika von HeidenheimVeronika von Heidenheim (Tochter von Kaspar Ludwig von Heidenheim).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Gündelhard, Thurgau, Schweiz

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 3 Söhne

    Kinder:
    1. Kaspar Ludwig (Sebastian) von Beroldingen wurde geboren in Schloss Gachnang, Thurgau, Schweiz; gestorben am 20 Okt 1656 in Fermo, Italien.
    2. 16. Ritter Wolfgang Friedrich von Beroldingen gestorben in 1654 in Freiburg im Breisgau, Baden, DE.

  3. 60.  Johann Adam von PfirtJohann Adam von Pfirt wurde geboren in cir 1583 (Sohn von Johann Georg (Jakob?) von Pfirt und Margarete von Reinach (Rinach)); gestorben in 1651.

    Notizen:

    Name:
    Bei den Herren von Pfirt (auch: Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette) handelt es sich um ein vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois, mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist. Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135. Sie gehörten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt

    Johann heiratete Anastasia von Sickingen in nach 1612. Anastasia (Tochter von Franz Conrad von Sickingen und Apollonia von Ampringen) gestorben in 1636. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 61.  Anastasia von SickingenAnastasia von Sickingen (Tochter von Franz Conrad von Sickingen und Apollonia von Ampringen); gestorben in 1636.

    Notizen:

    Name:
    Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts. Die Herren von Sickingen gehörten zum Kraichgauer Uradel sowie ab 1797 zum reichsunmittelbaren Hochadel.
    Die Familie ist stammesverwandt mit dem erloschenen Geschlecht von Flehingen, die auch ein ähnliches Wappen führten. Nach dem Genealogen Johann Maximilian von Humbracht tritt sie bereits 936 mit Albrecht von Sickingen auf (zweifelhaft) und die Stammreihe beginnt er mit Eberhard, der um 1158 lebte. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahr 1289 mit Ludewicus de Sickingen. Das Genealogische Handbuch des Adels beginnt die Stammreihe der Familie mit dem Ritter Reinhard von Sickingen, der von 1295 bis 1309 in Urkunden genannt wird.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sickingen_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Kinder:
    Anna Catharina (* um 1611; † 1613)
    Franz Georg (1613–1636)
    Hans Christoph (* 1615)
    Maria Catharina (1616–1672)
    Friedrich (* 1617)
    Susanna (* 1620)
    Appolonia (* 1622; † um 1665)
    Philipp Jacob (1624–1675) ⚭ Maria Anna von Schönau († 1677)

    Kinder:
    1. 30. Philipp Jakob von Pfirt wurde geboren in cir 1624; gestorben in cir 1675.