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Graf Ludwig I. von Gleichen-Blankenhain

Graf Ludwig I. von Gleichen-Blankenhain

männlich 1410 - 1467  (57 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Ludwig I. von Gleichen-BlankenhainGraf Ludwig I. von Gleichen-Blankenhain wurde geboren in cir 1410 (Sohn von Graf Heinrich VII. von Gleichen-Tonna und Irmgard von Regenstein); gestorben am 25 Apr 1467; wurde beigesetzt in Peterskirche, Erfurt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Gleichen; Graf von Gleichen
    • Titel (genauer): Herr in Blankenhain (1416) Herr in Kranichfeld und Tannroda (1435/1436) Herr in Ehrenstein (1450)

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1415

    Sohn von Graf Heinrich VII. von Gleichen-Heimburg (1365–1415) und Katharina von Blankenhain (–)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_thüringischen_Adelsgeschlechts_Gleichen

    Gleichen (auch Grafen von Gleichen) ist der Name eines Adelsgeschlechts in Thüringen. Die Familienmitglieder sind seit 1099 als Herren und Grafen von Tonna urkundlich belegt und besaßen als Stammsitze die Kettenburg in Gräfentonna sowie seit 1130 die Burg Gleichen bei Gotha. Das Geschlecht gehörte zu den Reichsständen und damit zum Hohen Adel. Die Grafen von Gleichen waren im Mittelalter als Vögte über die Stadt Erfurt die wichtigsten Vertreter des Mainzer Erzstifts in Mittelthüringen sowie die vorherrschenden Mainzer Lehnsträger im Eichsfeld. 1631 ist das Geschlecht erloschen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichen_(thüringisches_Adelsgeschlecht)

    Ludwig heiratete Ursula von Schwarzburg-Wachsenburg in 1442. Ursula (Tochter von Günther XIX. (XXXII.) von Schwarzburg-Wachsenburg und Mechthild (Metzte) von Henneberg-Schleusingen) wurde geboren in cir 1410; gestorben in 1461. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Kind:
    1. Graf Georg von Gleichen, Herr zu Blankenhain, Ehrenstein und Kranichfeld, urkundlich 1462, († nach 6. Dezember 1488)

    Ludwig heiratete Katharina von Waldenburg in 1457. Katharina wurde geboren in cir 1430; gestorben am 27 Jul 1494; wurde beigesetzt in Blankenhain. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Weiteres Kind:
    3. Gräfin Margareta von Gleichen, Nonne im Kloster (Stadt-)Ilm (1507)

    Kinder:
    1. Karl I. von Gleichen-Blankenhain wurde geboren in cir 1460; gestorben am 17 Mai 1495; wurde beigesetzt in Peterskirche, Erfurt.

Generation: 2

  1. 2.  Graf Heinrich VII. von Gleichen-TonnaGraf Heinrich VII. von Gleichen-Tonna (Sohn von Graf Heinrich VI. von Gleichen-Tonna und Jutta von Querfurt); gestorben in nach 10 Apr 1414.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Gleichen; Graf von Gleichen

    Notizen:

    Name:
    zu Heimburg (1405), immatrikuliert an der Universität Bologna (1387), Probation am Kölner Dom

    Urkundlich 1378

    Heinrich heiratete Irmgard von Regenstein in vor 16 Mrz 1405. Irmgard gestorben in nach 14 Mai 1414. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Irmgard von RegensteinIrmgard von Regenstein gestorben in nach 14 Mai 1414.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1394 bis 1414

    Tochter von Graf Ulrich VI. von Regenstein (–1365/1375) und N.N. (–)

    Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte.
    Urkundlich wurde erstmals 1162 Cunradus Comes de Regenstein (Graf zu Regenstein), Konrad (der Sohn des Grafen Poppo I. von Blankenburg aus dem Haus der Reginbodonen), namentlich erwähnt und begründete so das Geschlecht Reinstein-Blankenburg. Die Grafen von Regenstein waren im 12. und 13. Jahrhundert vom Stift Quedlinburg mit der Verwaltung des Untereichsfeldes belehnt worden, wo sie wiederum lokale Adlige und Ritter als Afterlehner einsetzten. Die Heimburg gelangte Anfang des 14. Jahrhunderts in den Lehnsbesitz und begründete die jüngere Linie Reinstein(-Heimburg). Die Burg Regenstein (der Linie Reinstein-Reinstein) wurde Mitte des 15. Jahrhunderts zugunsten von Blankenburg und Derenburg aufgegeben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Regenstein_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 1. Graf Ludwig I. von Gleichen-Blankenhain wurde geboren in cir 1410; gestorben am 25 Apr 1467; wurde beigesetzt in Peterskirche, Erfurt.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Heinrich VI. von Gleichen-TonnaGraf Heinrich VI. von Gleichen-Tonna wurde geboren in vor 1343 (Sohn von Graf Hermann I. von Gleichen-Tonna und Gräfin Sophie von Honstein (Hohnstein)); gestorben in nach 6 Feb 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Gleichen; Graf von Gleichen

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1343

    Heinrich + Jutta von Querfurt. Jutta gestorben in nach 31 Okt 1370. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Jutta von QuerfurtJutta von Querfurt gestorben in nach 31 Okt 1370.

    Notizen:

    Name:
    Tochter von Bruno III.[8] von Querfurt (1280–1345) und Mechtild von Barby (–); ∞ II: () N.N. (–)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Querfurt
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Barby

    Notizen:

    Weitere Nachkommen siehe Stammliste:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_thüringischen_Adelsgeschlechts_Gleichen#Tonna3

    Kinder:
    1. 2. Graf Heinrich VII. von Gleichen-Tonna gestorben in nach 10 Apr 1414.


Generation: 4

  1. 8.  Graf Hermann I. von Gleichen-TonnaGraf Hermann I. von Gleichen-Tonna (Sohn von Heinrich III. von Gleichen-Tonna und Lucia Svantepolksdotter); gestorben in 1345 in Heiliges Land; wurde beigesetzt in Peterskirche, Erfurt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Gleichen; Graf von Gleichen
    • Titel (genauer): Grafschaft Tonna; Graf von Tonna

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Geschichte der Familie zu Tonna und Gleichen
    1089 werden sie als Grafen von Tonna erwähnt. Ab 1120 bis 1290 waren sie erzbischöflich mainzische Vögte über die Stadt Erfurt. Nachdem die Burg Gleichen bei Gotha 1134 an Kurmainz gefallen war, belehnten die Erzbischöfe die Grafen von Tonna 1130 mit ihr. Die Grafen erwarben in der Folge Güter auch in der kurmainzischen Exklave Eichsfeld, die sie 1294 an das Erzstift Mainz zurück verkauften. Ab 1342 bauten sie sich als hersfeldische Vögte über Ohrdruf eine kleine Herrschaft auf und verlegten 1590 ihre Hofhaltung von Tonna und Gleichen nach Ohrdruf, wo sie das Schloss Ehrenstein errichteten. Sie erwarben auch Lehnsgüter von den Markgrafen von Meißen und erbten 1583 die reichsunmittelbaren Grafschaften Pyrmont und Spiegelberg. 1631 erlosch das Grafenhaus.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichen_(thüringisches_Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Heiliges Land (hebräisch ארץ הקודש Éreẓ haQodeš, lateinisch Terra Sancta, griechisch Ἅγιοι Τόποι Hagioi Topoi, arabisch الأرض المقدسة, DMG al-Arḍu l-Muqaddasa) ist eine Bezeichnung für die Region, die in der Hebräischen Bibel als Kanaan, Eretz Israel oder Gelobtes Land bezeichnet wird und historisch verschiedene politische Gebilde der Israeliten umfasste. Seit der Römischen Kaiserzeit heißt die Region Palästina. Mit der Bezeichnung Heiliges Land wird ihre Bedeutung für die abrahamitischen Religionen Judentum, Samaritaner, Christentum, Islam und Baháʼí ausgedrückt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_Land

    Hermann heiratete Gräfin Sophie von Honstein (Hohnstein) in vor 24 Feb 1325. Sophie (Tochter von Graf Dietrich II. (III.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) und Sophie von Anhalt-Bernburg) wurde geboren in cir 1301; gestorben in nach 22 Apr 1343. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Gräfin Sophie von Honstein (Hohnstein)Gräfin Sophie von Honstein (Hohnstein) wurde geboren in cir 1301 (Tochter von Graf Dietrich II. (III.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) und Sophie von Anhalt-Bernburg); gestorben in nach 22 Apr 1343.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1305 bis 1343

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1154 mit Elger von Ilfeld in einer Urkunde Heinrich des Löwen für das Kloster Volkenroda.[1] Adelger von Ilfeld vermählte sich mit Lutrude, die in den Ilfelder Chroniken „von Orlamünde“ genannt wird. Im Jahr 1182 trat ein Graf Elger von Hohnstein in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge in Erscheinung.[2] Keimzelle der Grafschaft war das Gebiet um Ilfeld und Neustadt/Harz mit der Burg Hohnstein (Harz). Die Grafen bauten ihr Territorium bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts stark aus, so dass sie als die bedeutendsten Grafen am Südharz angesprochen werden konnten, noch vor den Grafen von Schwarzburg und den Grafen zu Stolberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Weitere Nachkommen siehe Stammliste:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_thüringischen_Adelsgeschlechts_Gleichen#Siegmund

    Kinder:
    1. 4. Graf Heinrich VI. von Gleichen-Tonna wurde geboren in vor 1343; gestorben in nach 6 Feb 1379.
    2. Graf Ernst I. (VI./VII.) von Gleichen (zu Wechmar und Ohrdruf) gestorben in zw 11 Jul 1394 und 25 Mrz 1395.


Generation: 5

  1. 16.  Heinrich III. von Gleichen-TonnaHeinrich III. von Gleichen-Tonna (Sohn von Graf Ernst IV. von Gleichen-Tonna und Margrete Olufsdatter (Glug)); gestorben in nach 13 Aug 1317.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1288; Ritter

    Notizen:

    Name:
    „der Ältere“ (1311)

    Heinrich + Lucia Svantepolksdotter. Lucia wurde geboren in vor 1262; gestorben in vor 25 Jan 1314. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Lucia Svantepolksdotter wurde geboren in vor 1262; gestorben in vor 25 Jan 1314.

    Notizen:

    Name:
    Tochter von Svantepolk Knutsson (1230–1310) und Bengta (Benedicta) Sunesdotter (–1261)

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    1. Ernst (VI.), urkundlich 1306 bis 1310, (⚔[2] 1313 bei Kolding)
    2. Albert IV., urkundlich 1312
    3. Heinrich V., urkundlich 1306, († 1345 im heiligen Land; ▭ St. Peter und Paul, Erfurt)
    5. Mechthild, († 1354; ▭ in der Klosterkirche St. Peter und Paul, Erfurt); ∞ () Friedrich von Heldrungen, urkundlich 1280, (* vor 1308; † nach 26. April 1346)

    Kinder:
    1. 8. Graf Hermann I. von Gleichen-Tonna gestorben in 1345 in Heiliges Land; wurde beigesetzt in Peterskirche, Erfurt.

  3. 18.  Graf Dietrich II. (III.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein)Graf Dietrich II. (III.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) wurde geboren in cir 1245 (Sohn von Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) und Mechthild von Regenstein); gestorben in zw 28 Mai und 11 Aug 1309.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Honstein-Klettenberg Ritter (1275) Herr von Arnsberg (1293) in Sondershausen (vor 1295) Herr von Voigtstedt und Artern (1298) Vogt von Dietenborn (1299) Mitherr von Roßla und Uftrungen (1303) gemeinsam mit den Grafen von Stolberg

    Notizen:

    Name:
    Junior des Hauses (1279)
    Senior des Hauses (1307)

    Urkundlich 1254

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1154 mit Elger von Ilfeld in einer Urkunde Heinrich des Löwen für das Kloster Volkenroda.[1] Adelger von Ilfeld vermählte sich mit Lutrude, die in den Ilfelder Chroniken „von Orlamünde“ genannt wird. Im Jahr 1182 trat ein Graf Elger von Hohnstein in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge in Erscheinung. Keimzelle der Grafschaft war das Gebiet um Ilfeld und Neustadt/Harz mit der Burg Hohnstein (Harz). Die Grafen bauten ihr Territorium bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts stark aus, so dass sie als die bedeutendsten Grafen am Südharz angesprochen werden konnten, noch vor den Grafen von Schwarzburg und den Grafen zu Stolberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Dietrich heiratete Sophie von Anhalt-Bernburg in cir 1275 vor Nov 1282. Sophie wurde geboren in cir 1259; gestorben in nach 20 Mai 1322. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Sophie von Anhalt-BernburgSophie von Anhalt-Bernburg wurde geboren in cir 1259; gestorben in nach 20 Mai 1322.

    Notizen:

    Name:
    Tochter des Fürsten Bernhard I. von Anhalt-Bernburg (1217–1286/1287) und der Prinzessin Sophie (Abelsdatter) von Dänemark (1240–1284)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_I._(Anhalt-Bernburg)

    Notizen:

    Nachkommen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Hohnstein#Hohn1

    Kinder:
    1. Graf Heinrich II. (IV.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) wurde geboren in cir 1275; gestorben in vor 1344.
    2. Dietrich III. (V.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) wurde geboren in cir 1279; gestorben in zw 29 Sep 1329 und 4 Mai 1330.
    3. 9. Gräfin Sophie von Honstein (Hohnstein) wurde geboren in cir 1301; gestorben in nach 22 Apr 1343.


Generation: 6

  1. 32.  Graf Ernst IV. von Gleichen-TonnaGraf Ernst IV. von Gleichen-Tonna wurde geboren in vor 1212 (Sohn von Graf Lambert II. (III.) von Gleichen und Sophie von Weimar-Orlamünde); gestorben am 16 Mai 1277 in Stolp; wurde beigesetzt in Kloster Stolp.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Grafschaft Gleichen; Graf von Gleichen
    • Titel (genauer): Grafschaft Tonna; Graf von Tonna

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Geschichte der Familie zu Tonna und Gleichen
    1089 werden sie als Grafen von Tonna erwähnt. Ab 1120 bis 1290 waren sie erzbischöflich mainzische Vögte über die Stadt Erfurt. Nachdem die Burg Gleichen bei Gotha 1134 an Kurmainz gefallen war, belehnten die Erzbischöfe die Grafen von Tonna 1130 mit ihr. Die Grafen erwarben in der Folge Güter auch in der kurmainzischen Exklave Eichsfeld, die sie 1294 an das Erzstift Mainz zurück verkauften. Ab 1342 bauten sie sich als hersfeldische Vögte über Ohrdruf eine kleine Herrschaft auf und verlegten 1590 ihre Hofhaltung von Tonna und Gleichen nach Ohrdruf, wo sie das Schloss Ehrenstein errichteten. Sie erwarben auch Lehnsgüter von den Markgrafen von Meißen und erbten 1583 die reichsunmittelbaren Grafschaften Pyrmont und Spiegelberg. 1631 erlosch das Grafenhaus.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichen_(thüringisches_Adelsgeschlecht)

    Ernst heiratete Margrete Olufsdatter (Glug) in cir 1252. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Margrete Olufsdatter (Glug)

    Notizen:

    Name:
    Tochter von Oluf Glug, dänischer Schenk, (1178–) und Margareta N.N. (–)

    ∞ II: Token * um 1204; † kurz nach 1266

    Notizen:

    Weiters Kind:
    7. Regitza, († nach 1333; ▭ in Sorø); ∞ () Peder Jensen (Galen)[3][4], Ritter zu Ganløse und Gaeldko, urkundlich 1295 bis 1307, Sohn von Jens Nielsen (Galen) (–1320) und Christine N.N. (–)

    Kinder:
    1. 16. Heinrich III. von Gleichen-Tonna gestorben in nach 13 Aug 1317.

  3. 36.  Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein)Graf Heinrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) wurde geboren in cir 1225 (Sohn von Graf Dietrich I. (II.) von Honstein (Hohnstein) und Gräfin Hedwig von Brehna); gestorben in 24 Jan zw 1284 und 1293.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Honstein (1249) Nachfolger in Klettenberg (1253) Herr in 1/2 Kirchberg und Ehrich (1259) in Greußen (1260)
    • Besitz: Belehnung durch Landgraf Albrecht von Thüringen mit der Burg Spatenberg, allen Gerichten, Feldern, Wäldern und anderen Zubehörungen, insbesondere den Wäldern Eichenberg und der Windleite (1263), zu Sömmerda (1268)

    Notizen:

    Name:
    Senior des Hauses (1280)

    Urkundlich 1233 bis 1285

    Die Grafen von Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) waren ein deutsches Adelsgeschlecht im Harz. Sie traten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts, zunächst noch als Herren von Ilfeld in den Urkunden auf. Sie regierten spätestens ab 1182 die Grafschaft Hohnstein bis 1593.
    Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1154 mit Elger von Ilfeld in einer Urkunde Heinrich des Löwen für das Kloster Volkenroda.[1] Adelger von Ilfeld vermählte sich mit Lutrude, die in den Ilfelder Chroniken „von Orlamünde“ genannt wird. Im Jahr 1182 trat ein Graf Elger von Hohnstein in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge in Erscheinung.[2] Keimzelle der Grafschaft war das Gebiet um Ilfeld und Neustadt/Harz mit der Burg Hohnstein (Harz). Die Grafen bauten ihr Territorium bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts stark aus, so dass sie als die bedeutendsten Grafen am Südharz angesprochen werden konnten, noch vor den Grafen von Schwarzburg und den Grafen zu Stolberg.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hohnstein_(Adelsgeschlecht)

    Heinrich heiratete Mechthild von Regenstein in vor 1253. Mechthild wurde geboren in vor 1246; gestorben in 21 Okt zw 1283 und 1286; wurde beigesetzt in Barfüsserkirche, Erfurt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 37.  Mechthild von RegensteinMechthild von Regenstein wurde geboren in vor 1246; gestorben in 21 Okt zw 1283 und 1286; wurde beigesetzt in Barfüsserkirche, Erfurt.

    Notizen:

    Name:
    Urkundlich 1246 bis 1283

    Tochter des Grafen Ulrich I. von Regenstein (vor 1219–vor 1270) und der Mathilde?

    Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte.
    Urkundlich wurde erstmals 1162 Cunradus Comes de Regenstein (Graf zu Regenstein), Konrad (der Sohn des Grafen Poppo I. von Blankenburg aus dem Haus der Reginbodonen), namentlich erwähnt und begründete so das Geschlecht Reinstein-Blankenburg. Die Grafen von Regenstein waren im 12. und 13. Jahrhundert vom Stift Quedlinburg mit der Verwaltung des Untereichsfeldes belehnt worden, wo sie wiederum lokale Adlige und Ritter als Afterlehner einsetzten. Die Heimburg gelangte Anfang des 14. Jahrhunderts in den Lehnsbesitz und begründete die jüngere Linie Reinstein(-Heimburg). Die Burg Regenstein (der Linie Reinstein-Reinstein) wurde Mitte des 15. Jahrhunderts zugunsten von Blankenburg und Derenburg aufgegeben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Regenstein_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Weiter Kinder:
    3. Luckard, urkundlich 1254 bis 1279, (* vor 1254; † nach 1279)
    4. Oda, urkundlich 1254 bis 1279, (* vor 1254; † vor 21. Juli 1312; ▭ in der Barfüsserkirche, Nordhausen)
    5. Hedwig, Nonne im Kloster Neuwerk (Nordhausen) (1264), urkundlich 1254 bis 1264, (* vor 1254; † nach 1264)
    6. Mechtild, Nonne im Kloster Neuwerk (Nordhausen) (1264), (* vor 1264; † nach 1298)
    7. Ulrich, minorenn (1263), Domherr zu Meißen (1275), Domherr zu Würzburg (1288–1289), Domherr (1292–1293), Dom-Scholasticus zu Halberstadt (1294), (* vor 1263; † zw. 6. Mai 1294 und 23. Dezember 1296)
    8. Elger, Propst zum Heiligen Kreuz in Nordhausen, Domherr zu Bremen (1288), Domherr zu Magdeburg (1289), urkundlich 1263 bis 1299, (* vor 1263; † 14. Mai (1300))
    9. Jutta, urkundlich 1269, († nach 1269)
    10. Lutradis, urkundlich 1269 bis 1282, (* vor 1269; † nach 1282)
    11. Elger, Mitglied des Deutschen Ordens (1288), Komtur von Roggenhausen (1301–1302), urkundlich 1275 bis 1302, (* vor 1263; † nach 1302)

    Kinder:
    1. 18. Graf Dietrich II. (III.) von Honstein-Klettenberg (Hohnstein) wurde geboren in cir 1245; gestorben in zw 28 Mai und 11 Aug 1309.
    2. Graf Heinrich III. von Honstein-Sonderhausen (Hohnstein) gestorben in zw 10 Aug und 13 Dez 1305.