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Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner)

Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner)

männlich - 975

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Generation: 1

  1. 1.  Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner)Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner) (Sohn von Adelbert I. (Otbertiner)); gestorben in 975.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Luni; Graf von Luni
    • Titel (genauer): Ostligurien; Markgraf von Ostligurien

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Ostligurien

    Markgrafschaft Ostligurien

    Die Markgrafschaft Ostligurien (Marca Liguria Orientale) war eine politische Einheit in Norditalien ab der Mitte des 10. Jahrhunderts. Andere Namen für dieses Gebiet sind: Marca Januensis – Genuesische Mark – aufgrund ihrer Hauptstadt Genua, und Marca Obertengha nach dem ersten Markgrafen Oberto, Graf von Luni. Sie umfasste das Rechteck Genua, Luni, Tortona, Parma und Piacenza; indirekt gehörte auch die Herrschaft über Korsika und Sardinien dazu.

    Im Jahr 950 wurde Berengar von Ivrea König von Italien. Zu Beginn des darauf folgenden Jahres schloss er die Reorganisation der militärischen Strukturen südlich des Po ab, die sein Vorgänger Hugo I mit dem Ziel begonnen hatte, gegen Angriffe der Sarazenen vom Meer her besser gerüstet zu sein. Dabei bildete er drei neue Territorien, für die er mit Getreuen der ersten Stunde Markgrafen ernannte:

    Die Marca Liguria Orientale, die er Oberto von Luni gab, dem Stammvater der langobardischen Obertenghi
    Die Marca Liguria Occidentale (Westliguren), die sich im Westen anschloss, und die er Aleram, Graf von Vercelli gab, dem Stammvater der fränkischstämmigen Aleramiden (und die nach ihm auch Marca Aleramica genannt wurde), sowie
    Die Marca di Torino, die noch weiter westlich lag, und die er Arduin Glaber, Graf von Auriate, gab, dem Oberhaupt der fränkischstämmigen Arduine; diese Markgrafschaft trug nach ihm auch den Namen Marca Arduinica.
    Das Gebiet nördlich des Po (mit Ausnahme des Gebiets um Vercelli) blieb als verkleinerte Markgrafschaft Ivrea (oder Marca Anscarica – nach einem anderen Namen für das jetzt regierende Haus Burgund-Ivrea) bestehen.

    Der Markgrafentitel wurde bald von allen Mitgliedern der Familie Obertos getragen, die Markgrafschaft selbst war jedoch nicht von dauerhaftem Bestand. Der Familie blieb vor allem der Südosten der Markgrafschaft erhalten, wo die Linien Pallavicini und Malaspina eigene größere Markgrafschaften halten konnten.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (960)
    Anhänger Ottos, Pfalzgraf, führte als solcher den Vorsitz im Hofgericht.

    Familie/Ehepartner: Alda. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Willa von Spoleto. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Es ist nicht gesichert welche der zwei Frauen des Otbert I. die Mutter ist ??

    Kinder:
    1. Markgraf Otbert II. (Otbertiner) gestorben in zw 1014 und 1021.

Generation: 2

  1. 2.  Adelbert I. (Otbertiner)Adelbert I. (Otbertiner)

    Notizen:

    Name:
    (um 900)
    Stammvater der Otbertiner.

    Kinder:
    1. 1. Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner) gestorben in 975.