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Gräfin Eilika von Walbeck

weiblich - 1015


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Generation: 1

  1. 1.  Gräfin Eilika von Walbeck (Tochter von Graf Liuthar von Walbeck und Gräfin Mathilde von Querfurt); gestorben am 19 Aug 1015; wurde beigesetzt in Kloster Schweinfurt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Benediktinerkloster, Schweinfurt, DE; Gründerin des Benediktinerklosters Schweinfurt.

    Notizen:

    Name:
    Die Grafschaft Walbeck war ein mittelalterliches Herrschaftsgebiet mit dem Hauptort Walbeck nordöstlich von Helmstedt in der heutigen Stadt Oebisfelde-Weferlingen in Sachsen-Anhalt.
    Erster Graf war der 930 verstorbene Lothar I. Das Stift Walbeck wurde 942 vom Grafen Lothar II. auf seiner Burg als Hauskloster der Walbecker Grafen gegründet.[1] Die Grafen von Walbeck waren in der älteren Linie von 985 bis 1009 Markgrafen der Nordmark. Mit dem Aussterben der jüngeren Linie wohl in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts ging die Grafschaft Walbeck an die Grafen von Plötzkau über, die dann auch Markgrafen der Nordmark wurden. Bekanntester Angehöriger der Familie ist der Bischof und Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg (975–1018).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Walbeck

    Besitz:
    Auf der Peterstirn lag die Stammburg der insgesamt zwölf Burgen der Markgrafen von Schweinfurt, deren Machtbereich um das Jahr 1000 das ganze östliche Franken und die Oberpfalz bis in den Bayerischen Wald nach Cham umfasste. Den Nordgau (Bayern), in etwa die heutige Oberpfalz, erhielt der erste Markgraf von Schweinfurt, Berthold, als Dank von König Otto. I. (936–973), ab 962 Römisch-deutscher Kaiser, da er ihm im Kampf gegen aufständische Stammesherzöge wertvolle Waffenhilfe gab. Die Markgrafen hatten großen Einfluss auf die Römisch-deutschen Kaiser. Nach der Niederlage des Markgrafen Heinrich von Schweinfurt, Hezilo genannt, gegen König Heinrich II. stiftete Eilica, die Mutter Hezilos, um 1015 unterhalb der Burg ein Nonnenkloster. Nach einigen Besitzwechseln wurde das Frauenkloster um 1055 in ein Benediktinerkloster namens Stella Petri umgewandelt, zu deutsch Peterstern, worauf im Laufe der Zeit Peterstirn wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Benediktinerkloster_Schweinfurt

    Familie/Ehepartner: Markgraf Bertold (Berthold) von Schweinfurt. Bertold (Sohn von Graf Heinrich von Radenz und Rangau (Luitpoldinger) und Herzogin Baba in Sachsen) gestorben in zw 15 Jan und 16 Jul 980. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Markgraf Heinrich von Schweinfurt wurde geboren in vor 980; gestorben am 18 Sep 1017.

Generation: 2

  1. 2.  Graf Liuthar von Walbeck (Sohn von Graf Liuthar von Walbeck); gestorben am 21 Jan 964; wurde beigesetzt in Walbeck, im Dom.

    Liuthar + Gräfin Mathilde von Querfurt. Mathilde (Tochter von Graf Bruno von Querfurt) gestorben am 3 Dez 991. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gräfin Mathilde von QuerfurtGräfin Mathilde von Querfurt (Tochter von Graf Bruno von Querfurt); gestorben am 3 Dez 991.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Querfurt

    Kinder:
    1. 1. Gräfin Eilika von Walbeck gestorben am 19 Aug 1015; wurde beigesetzt in Kloster Schweinfurt.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Liuthar von Walbeck gestorben am 4 Sep 929 in Lenzen, Elbe, Brandenburg, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ursache: Gefallen in der Schlacht bei Lenzen in der Markgraf Bernhard dieWenden besiegte.

    Kinder:
    1. 2. Graf Liuthar von Walbeck gestorben am 21 Jan 964; wurde beigesetzt in Walbeck, im Dom.

  2. 6.  Graf Bruno von QuerfurtGraf Bruno von Querfurt

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Querfurt

    Kinder:
    1. 3. Gräfin Mathilde von Querfurt gestorben am 3 Dez 991.