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Markgraf Alberto Azzo II. d'Este

Markgraf Alberto Azzo II. d'Este

männlich 1009 - 1097  (88 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Markgraf Alberto Azzo II. d'EsteMarkgraf Alberto Azzo II. d'Este wurde geboren in cir 1009 (Sohn von Alberto Azzo I. (Otbertiner) und Adela); gestorben in 1097.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Mailand; Markgraf von Mailand

    Notizen:

    Stammliste der Este:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Este



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Alberto_Azzo_II._d’Este (Jul 2018)

    Alberto Azzo II. d’Este aus der italienischen Familie Este ist der Stammvater der jüngeren Welfen. Er gründete 1056 die Stadt Este, nach der er und dann auch seine Nachkommen ihren Namen führten.

    Er war der Sohn Alberto Azzos I., von dem er Ländereien in Nord- und Mittelitalien erbte.

    Sein Geburtsdatum ist unklar. Erstmals 1021 tritt er als Zeuge in einer Urkunde auf.[1] Die Bernoldi Chronicon berichtet, er sei bei seinem Tod über hundert Jahre alt gewesen.[2]

    Sowohl Kunigunde als auch Garsende waren als letzte ihrer Familie Erbtöchter. Kunigunde erhielt nach dem Tod ihres Bruders den umfangreichen Besitz der Welfen in Oberschwaben, Garsende brachte die Anwartschaft auf Maine mit in die Ehe, die Alberrto Azzo dazu brachte, hier einzugreifen, nachdem die Familie seiner Frau 1062 in männlicher Linie ausgestorben war, mehrfach in weiblicher Linie vererbt wurde, um sich 1070, nachdem er durch einen Aufstand ins Land gerufen worden war, zum Grafen von Maine zu machen. Er konnte seinen Anspruch einige Jahre durchsetzen, verlor aber die Grafschaft 1072 wieder an den Herzog Robert II. von der Normandie.
    Letztmals unterzeichnete er am 13. April 1097 eine Schenkungsurkunde an das Kloster Vangadizza.[3] Er starb im selben Jahr[2] und wurde in ebendiesem Kloster begraben.



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Este_(Venetien)

    Este (Venetien)

    Este ist eine italienische Stadt in der Provinz Padua mit 16.461 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016). Aus ihr stammt das Adelsgeschlecht Este.

    Geschichte

    Este ist namensgebend für die Este-Kultur, die vom 10. vorchristlichen Jahrhundert bis in die römische Zeit auf dem Gebiet des Veneto blühte. Im Römischen Reich trug die Stadt den Namen Ateste vermutlich von dem Fluss Athesis (Etsch), der hier einst vorbeigeflossen sein soll.[2] Sie war bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. ein Municipium und erhielt wohl in augusteischer Zeit den Rang einer Colonia.

    Nach Zerstörungen in der Zeit der Völkerwanderung erbaute Alberto Azzo II. d’Este im 11. Jahrhundert hier eine Burg, auf der das Geschlecht der Este bis 1240 residierte, bevor es nach Ferrara umzog. Im 13. Jahrhundert wurde Este zweimal durch Ezzelino da Romano erobert; es war im 14. Jahrhundert Zankapfel zwischen den Scaligern, den Carraresi und den Visconti, bis es sich 1405 freiwillig unter die Herrschaft der Republik Venedig stellte. Unter venezianischer Herrschaft erlebte Este eine Blüte, die nur durch die Pest von 1630 unterbrochen wurde. Nach dem Niedergang der Republik und den Napoleonischen Kriegen geriet die Stadt mit dem gesamten Veneto unter österreichische Herrschaft, bis sie 1866 im Zuge des Risorgimento vom Königreich Italien annektiert wurde.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Stammliste der Este:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Este

    Alberto heiratete Kunigunde von Altdorf (Welfen) in cir 1035. Kunigunde (Tochter von Welf II. von Altdorf (Welfen) und Imiza (Irmtrud) von Luxemburg (von Gleiberg)) wurde geboren in cir 1020; gestorben am 31 Aug 1054. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Er hatte aus den beiden Ehen drei Söhne, die die zwei Familienlinien begründeten:
    • Welf IV. (Guelfo; * 1030/40–1101), Herzog von Bayern 1070, der älteste Sohn, stammte aus der ersten Ehe.

    Er ist der Stammvater der älteren deutschen Welfenlinie (Welf-Esten), die bis ins heutige britische Königshaus reicht.

    Verheiratet:
    Alberto Azzo II. heiratete in erster Ehe Gräfin Kunigunde von Altdorf, Schwester des Herzogs Welf III.

    Kinder:
    1. Herzog Welf IV. von Bayern (Welfen) wurde geboren am 1030 / 1040; gestorben am 9 Nov 1101 in Paphos auf Zypern; wurde beigesetzt in Weingarten, Ravensburg, Oberschwaben, DE.

    Alberto heiratete Gersende (Garsende) von Maine (Zweites Haus) in cir 1051. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Hugo V., 1070/92 Graf von Maine, verkauft die Grafschaft Maine um 1093 an Hélie de la Flèche; ⚭ Gersent, Geliebte von Geoffrey de Mayenne, 1070/71 Graf von Maine (Haus Mayenne)
    - Fulco I. d’Este († um 1128/35). Seine Nachkommen führten seit 1171 den Titel eines Markgrafen von Este. (Die jüngere italienische Linie (Fulc-Este oder nur Este) begann mit Fulco I. d’Este)
    - ? Adelasia ⚭ Guglielmo I. Adelardi, 1070/1140 bezeugt (nicht sicher wer die Mutter ist?)

    Verheiratet:
    In zweiter Ehe heiratete Alberto Garsende von Maine, Tochter des Grafen Herbert I.

    Kinder:
    1. Graf Hugo V. von Maine (von Este)
    2. Fulco I. d'Este gestorben am 15 Dez 1128.

    Familie/Ehepartner: Mathilde. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Diese Verbindung wird im Wikipedia-Bericht über Azzo nicht geführt?


Generation: 2

  1. 2.  Alberto Azzo I. (Otbertiner)Alberto Azzo I. (Otbertiner) (Sohn von Markgraf Otbert II. (Otbertiner) und Gräfin Railenda (Reginlinde)).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1014)

    Mit seinen Brüdern war er die Seele des Aufstandes, der nach der Kaiserkrönung Heinrichs II. in Rom ausbrach; nach blutigem Ringen auf der Engelsbrücke wurden sie mit anderen gefangen genommen und nach Deutschland geführt, bald aber wieder entlassen; von Azzo haben wir aber keine Nachricht mehr.

    Alberto + Adela. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Adela

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1011-1012)
    Llebt nach salischem Recht.

    Kinder:
    1. 1. Markgraf Alberto Azzo II. d'Este wurde geboren in cir 1009; gestorben in 1097.


Generation: 3

  1. 4.  Markgraf Otbert II. (Otbertiner)Markgraf Otbert II. (Otbertiner) (Sohn von Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner) und Willa von Spoleto); gestorben in zw 1014 und 1021.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Obertenghi

    Die Obertenghi (auch Otbertiner genannt) waren eine Familie des norditalienischen Adels. Ihr namengebender Stammvater ist Oberto I. Graf von Mailand und Luni, der erste Markgraf von Ostligurien, der „marca Januensis“ oder Mark von Genua.

    Geschichte
    Oberto I. gehörte bereits 945 zu den Verbündeten des Markgrafen Berengar II. von Ivrea, als dieser (13. März 945 in Pavia) daranging, in Oberitalien die Macht zu übernehmen. Mit dem Erfolg Berengars war dann auch der Aufstieg der Familie verknüpft. Als Anfang des Jahres 951 Berengar II. die Reorganisation der italienischen Feudalstrukturen südlich des Po abschloss, die sein Vorgänger, König Hugo I. begonnen hatte, und dabei drei Markgrafen für die neugebildete Territorien ernannte, erhielt Oberto Ostligurien („Marca Obertenga“), das auch Genua, Luni, Tortona, Bobbio, Parma und Piacenza, Modena und Reggio nell’Emilia, Ferrara, Ascoli Piceno umfasste. Indirekt gehörte auch die Herrschaft über Korsika und Sardinien dazu.[1] Obertos Wechsel auf die Seite des Kaisers Otto I. sicherte die Position der Familie über den Sturz Berengars hinaus. Oberto wurde, 961 oder 962, in den Ämtern bestätigt bzw. erhielt sie zurück.
    Die Unterstützung der Obertenghi, vor allem Hugos (Ugo) und Alberto Azzos I., nach dem Tod des Kaisers Otto III. für Arduin von Ivrea führte nach der Niederlage gegen Kaiser Heinrich II. zu einem Rückschlag: sie wurden enteignet und verbannt, jedoch vier Jahre später bereits wieder begnadigt. Zwar gewannen sie ihre beherrschende Stellung in Oberitalien nicht wieder zurück, jedoch gelang es ihnen durch Bündnisse und Heiraten mit anderen großen Familien des Landes, ihren Status zu sichern. Die Hauptlinie starb im 11. Jahrhundert aus.
    Das einst umfangreiche Territorium verkleinerte und zersplitterte sich durch Erbteilungen und Auseinandersetzungen mit anderen Familien, aber auch durch den Druck der aufstrebenden Städte (Mailand, Genua, Piacenza, Tortona, Pavia und Bobbio). Diie Nachfahren der Obertenghi im Mannesstamm zersplitterten sich in diverse Familienzweige unter anderen Namen, von denen einige bis in die Neuzeit kamen, die allesamt historisch bedeutend wurden: Die Malaspina, die Pallavicini, die Parodi und das Haus Este, welches sich wiederum in die jüngeren Welfen (u.a. das Haus Hannover) und die Herzöge von Ferrara-Modena aufteilte.

    Stammliste
    1 Adalbert I., Graf um 900; ∞ NN [2]
    1 Otbert I., † vor 15. Oktober 975, Pfalzgraf von Italien, Markgraf; ∞ NN [3]
    1 Otbert II., † nach 1014/21, Pfalzgraf von Italien, Markgraf von Mailand, Tortona und Genua; ∞ I NN; ∞ II Railenda, Tochter des Grafen Riprand, [4]
    1 Hugo (Ugo), † 26. Januar nach 1037, Markgraf von Mailand, Graf von Genua; ∞ Gisela von Bergamo, Tochter von Graf Giselbert II., [5]
    2 Alberto Azzo I., * um 970, † vor 1018 auf Burg Giebichenstein, Markgraf von Mailand; ∞ Adele, [6]
    1 Adele; ∞ Aledram II., Markgraf von Saluzzo, † vor 1055
    2 Alberto Azzo II., * 997, † 1096/97, Markgraf von Mailand; ∞ I Kunigunde von Altdorf, Tochter von Graf Welf II. (Welfen); ∞ Garsende von Maine, Tochter von Graf Heribert I. (Zweites Haus Maine); ∞ III Mathilde, Schwester des Wilhelm, Bischof vn Pavia (Aleramiden), [7]; → Nachkommen siehe Stammliste der Este
    3 Bertha, † 29. Dezember 1037; ∞ I Arduin von Ivrea, König von Italien, † 1015; ∞ II Manfred II Odelrich Markgraf von Turin, † 1034/35 (Arduine), [8]
    4 Adalbert IV., † 1034; ∞ Adelaida, Tochter von Graf Boso, [9]
    1 Adalbert V.
    5 Guido, † 1037
    2 Adalbert II., † vor März 1000, Graf; ∞ NN [10] - Stammvater der Häuser Massa-Carrara (Cybo-Malaspina), Parodi, Malaspina und Pallavicini (siehe Weblink)
    1 Otbert III.
    2 Adalbert VI.
    3 Bertha; ∞ Lanfrank, Graf von Piacenza
    4 Gisela (vielleicht Tochter Adalberts III.); ∞ Markgraf Anselm I. (Aleramiden)
    3 Adalbert III., † 1002/11, Graf; ∞ NN [11]
    1 Gisela (vielleicht Tochter Adalberts II.); ∞ Markgraf Anselm I. (Aleramiden)

    Herkunft Obertos I.
    In der wissenschaftlichen Diskussion wurde vorgetragen (Muratori), Otbert I. stamme von den Markgrafen von Tuszien aus dem Haus Bonifacius und damit von einem bayerischen Adligen ab, der mit Karl dem Großen nach Italien gekommen sei[2]. Dem tritt Hlawitschka entgegen, der darauf hinweist, dass Oberto sich selbst jemand nannte, der seiner Herkunft gemäß nach langobardischem Recht lebe: „Über die Nachkommen Otberts I., der bei einer Schenkung von Gütern in Volpedo an das Kloster Cluny sich selbst Otbertus marchio et comes palatio, „qui professo sum ex natione mea legem vivere langobardum“, bezeichnete, ist vor allem die genannte Studie Gabottos zu vergleichen, in der gegen Muratori und andere ebenfalls erwiesen wird, daß zwischen dem Haus Otberts I. und den Markgrafen von Tuszien bayrischer Abkunft keine direkten Verwandtschaftsbeziehungen bestanden.“[3]



    Literatur
    • Eduard Hlawitschka: Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien. (774–962). Zum Verständnis der fränkischen Königsherrschaft in Italien (= Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte. Bd. 8, ISSN 0532-2197). E. Albert, Freibug (Breisgau) 1960 (Zugl.: Freiburg (Breisgau), Universität, phil. Dissertation, 1956).
    Weblinks
    • Genealogie der Nachkommen Adalberts II.: die Markgrafen von Parodi († nach 1237), Massa († nach 1276) und Gavi († nach 1295)
    Fußnoten
    1 Die beiden anderen Markgrafen waren Aleram, Graf von Vercelli, für Westligurien („Marca Aleramica“) (siehe Aleramiden) und Arduin Glaber für den binnenländischen Teil („Marca Arduinica“), die spätere Markgrafschaft Turin (siehe Arduine).
    2 siehe auch [1]
    3 Eduard Hlawitschka: Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien. 1960, S. 244–245.

    Name:
    Nahm an einem Aufstand gegen Heinrich II. teil und wurde von diesem geächtet.

    Otbert + Gräfin Railenda (Reginlinde). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gräfin Railenda (Reginlinde) (Tochter von Graf Riprand).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (999)

    Kinder:
    1. Markgräfin Berta von Este
    2. 2. Alberto Azzo I. (Otbertiner)


Generation: 4

  1. 8.  Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner)Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner) (Sohn von Adelbert I. (Otbertiner)); gestorben in 975.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Luni; Graf von Luni
    • Titel (genauer): Ostligurien; Markgraf von Ostligurien

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Ostligurien

    Markgrafschaft Ostligurien

    Die Markgrafschaft Ostligurien (Marca Liguria Orientale) war eine politische Einheit in Norditalien ab der Mitte des 10. Jahrhunderts. Andere Namen für dieses Gebiet sind: Marca Januensis – Genuesische Mark – aufgrund ihrer Hauptstadt Genua, und Marca Obertengha nach dem ersten Markgrafen Oberto, Graf von Luni. Sie umfasste das Rechteck Genua, Luni, Tortona, Parma und Piacenza; indirekt gehörte auch die Herrschaft über Korsika und Sardinien dazu.

    Im Jahr 950 wurde Berengar von Ivrea König von Italien. Zu Beginn des darauf folgenden Jahres schloss er die Reorganisation der militärischen Strukturen südlich des Po ab, die sein Vorgänger Hugo I mit dem Ziel begonnen hatte, gegen Angriffe der Sarazenen vom Meer her besser gerüstet zu sein. Dabei bildete er drei neue Territorien, für die er mit Getreuen der ersten Stunde Markgrafen ernannte:

    Die Marca Liguria Orientale, die er Oberto von Luni gab, dem Stammvater der langobardischen Obertenghi
    Die Marca Liguria Occidentale (Westliguren), die sich im Westen anschloss, und die er Aleram, Graf von Vercelli gab, dem Stammvater der fränkischstämmigen Aleramiden (und die nach ihm auch Marca Aleramica genannt wurde), sowie
    Die Marca di Torino, die noch weiter westlich lag, und die er Arduin Glaber, Graf von Auriate, gab, dem Oberhaupt der fränkischstämmigen Arduine; diese Markgrafschaft trug nach ihm auch den Namen Marca Arduinica.
    Das Gebiet nördlich des Po (mit Ausnahme des Gebiets um Vercelli) blieb als verkleinerte Markgrafschaft Ivrea (oder Marca Anscarica – nach einem anderen Namen für das jetzt regierende Haus Burgund-Ivrea) bestehen.

    Der Markgrafentitel wurde bald von allen Mitgliedern der Familie Obertos getragen, die Markgrafschaft selbst war jedoch nicht von dauerhaftem Bestand. Der Familie blieb vor allem der Südosten der Markgrafschaft erhalten, wo die Linien Pallavicini und Malaspina eigene größere Markgrafschaften halten konnten.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (960)
    Anhänger Ottos, Pfalzgraf, führte als solcher den Vorsitz im Hofgericht.

    Otbert + Willa von Spoleto. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Willa von Spoleto

    Notizen:

    Es ist nicht gesichert welche der zwei Frauen des Otbert I. die Mutter ist ??

    Kinder:
    1. 4. Markgraf Otbert II. (Otbertiner) gestorben in zw 1014 und 1021.

  3. 10.  Graf Riprand (Sohn von Olderado und Railenda von Verticilio).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf am Comersee

    Kinder:
    1. 5. Gräfin Railenda (Reginlinde)


Generation: 5

  1. 16.  Adelbert I. (Otbertiner)Adelbert I. (Otbertiner)

    Notizen:

    Name:
    (um 900)
    Stammvater der Otbertiner.

    Kinder:
    1. 8. Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner) gestorben in 975.

  2. 20.  Olderado

    Olderado + Railenda von Verticilio. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 21.  Railenda von Verticilio (Tochter von Graf Auprand von Verticilio).
    Kinder:
    1. 10. Graf Riprand


Generation: 6

  1. 42.  Graf Auprand von Verticilio
    Kinder:
    1. 21. Railenda von Verticilio