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Barbara von Cilli

Barbara von Cilli

weiblich 1390 - 1451  (61 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Barbara von CilliBarbara von Cilli wurde geboren in cir 1390 (Tochter von Graf Hermann II. von Cilli und Gräfin Anna von Schaunberg); gestorben am 11 Jul 1451 in Mělník; wurde beigesetzt in Königliche Gruft in Prag.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ursache: An der Pest
    • Titel (genauer): Römisch-Deutsche Königin, Ungarische Königin und Böhmische Königin durch Heirat

    Notizen:

    Barbara und Sigismund hatten zwei Töchter.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_von_Cilli

    Barbara von Cilli (ungar. Cillei Borbála, slow.: Barbara Celjska, tschech. Barbora Cellská) (* um 1390; † 11. Juli 1451 in Mělník) aus dem Adelsgeschlecht der Cillier war die zweite Frau des Kaisers Sigismund. Sie griff aktiv in die Politik ein, war mehrfach in Abwesenheit ihres Mannes Statthalterin in Ungarn und wurde zur römisch-deutschen, ungarischen und böhmischen Königin gekrönt. Sie hatte auch einen Ruf als Astrologin und Alchemistin.

    Leben
    Sie war die Tochter des Grafen Hermann II. von Cilli und von Anna von Schaunberg. Hermann II. hatte erfolgreich die Freilassung und Wiedereinsetzung des vorübergehend als ungarischer König abgesetzten Sigismund betrieben, woraufhin sich Sigismunnd nach seiner offiziellen Wiedereinsetzung im Jahre 1401 für die Unterstützung Hermanns bedankte, indem er um die Hand dessen jüngster Tochter Barbara anhielt.[1] Die Verlobung mit dem mehr als zwanzig Jahre älteren König Sigismund wurde bereits 1401 ausgehandelt; die Heirat erfolgte erst im Dezember 1405.[1] 1409 gebar sie ihre erste Tochter Elisabeth (tschechisch Alžběta), die später Albrecht von Habsburg heiratete. Daneben gab es noch eine weitere Tochter.
    Barbara hielt sich anfangs häufig in Ungarn auf, wo sie große Ländereien besaß, mehrfach in Abwesenheit ihres Mannes, der in politischen Geschäften unterwegs war, Statthalterin war und 1408 zur ungarischen Königin gekrönt wurde. Am 8. November 1414 wurde sie zusammen mit Sigismund zur römisch-deutschen Königin gekrönt und war damit die letzte römisch-deutsche Königin, die in Aachen gekrönt wurde.[2] Auf Zeitgenossen machte sie Eindruck durch ihre Lebhaftigkeit und Schönheit, als sie ihren Ehemann auf das 1414 bis 1418 tagende Konzil von Konstanz begleitete, wo sie sich knapp ein Jahr aufhielt, bevor sie im Dezember 1415 wieder nach Ungarn zurückkehrte und dort bis zur Rückkehr ihres Mannes im Jahre 1419 die alleinige politische Verantwortung trug. Einer angeblichen gegenseitigen Entfremdung des Paares (mit jeweiligen Seitensprüngen beider Ehepartner) über die verschiedene Chronisten berichten, steht der große politische Einfluss entgegen, den sie auf ihren Mann ausüübte. Bei der Krönung ihres Mannes zum König von Böhmen 1420, die unter dem Zeichen der schon begonnenen Hussitenkriege stand, war sie nicht zugegen und wurde selbst erst 1437 zur Königin von Böhmen gekrönt, als es schon um die Nachfolge des bald darauf verstorbenen Königs Sigismund ging. Sie führte in seinem Namen auch ausgedehnte Finanzgeschäfte mit den Reichsfürsten durch.
    Im Streit um die Nachfolge von Sigismund stellte sie sich 1437 in Verbindung mit den Böhmen gegen ihren von Sigismund designierten habsburgischen Schwiegersohn Albrecht, der vielen Böhmen als einer der Hauptgegner in den Hussitenkriegen verhasst war, und favorisierte stattdessen den polnischen König Władysław III. Barbara war vorübergehend von Albrecht in Bratislava inhaftiert, ihr gelang aber 1438 die Flucht nach Polen. Vom nunmehrigen „fast Kaiser“ Albrecht II. wurde sie deshalb zeitweise geächtet und er zog auch ihre ausgedehnten Güter in Ungarn ein. Der polnische König drang mit einem Heer in Böhmen ein, musste aber am Ende seine Machtansprüche auf Böhmen aufgeben. Erst einige Jahre nach dem Tod von Albrecht (1439) kehrte Barbara 1441 aus Polen zurück, lebte in Mělník, wo sie am 11. Juli 1451 an der Pest starb; beigesetzt wurde sie in der königlichen Gruft in Prag.

    Ruf als Alchemistin und Okkultistin
    Sie widmete sich den okkulten Wissenschaften und beschäftigte sich mit Alchemie, was etlichen Zeitgenossen missfiel. Das ging so weit, dass später Legenden aufkamen, sie wäre als Vampir während des Konstanzer Konzils in Konstanz umgegangen und nnoch heute soll sie im Balkan als Blutsaugerin gefürchtet sein.[3] Zeichen ihres schlechten Nachrufs als „deutsche Messalina“, der von den dynastisch konkurrierenden Habsburgern gefördert wurde, ist auch die Weltchronik von Hartmann Schedel 1493, der sie ein „schentlich boßhaftig weib“ nennt und schreibt: Sie fiel in ein solche absynnige plinthait das sie die heilligen iunckfrawen die von cristo wegen den todt gelidden hetten offenlich thörin und nerrin hieß Und saget das nach disem leben kein anders leben wer. und das leib und sele miteinander stürbe.
    Über ihre chemischen Experimente soll der böhmische Alchemist Johann von Laatz (Joannes de Lasnioro) in einem heute verlorenen Manuskript um 1440 berichtet haben, über das der Arzt Benedikt Nikolaus Petraeus im Vorwort seiner Ausgabe der Chymiscchen Schriften von Basilius Valentinus berichtet.[4] Danach habe Laatz ihre alchemistischen Kenntnisse geprüft. Sie habe „mit weiblicher Feinheit“ geantwortet und vor seinen Augen mit einem Pulver aus Quecksilber, Arsen und von ihr verheimlichten Zutaten Kupfer weiss gefärbt und so vorgeblich in Silber umgewandelt. Laatz fand aber, dass der Strich zwar wie bei Silber war, das Metall aber nicht die Hammerprobe bestand. Sie führte ihm auch noch viele ähnliche „Kunststücke“ vor, unter andderem machte sie mit „Eisensafran“, „Kupferkalk“ und andere Pulver „Gold“, das aber beim Schmelzen wieder seine Farbe verlor. Laatz schrieb, sie habe damit viele Kaufleute getäuscht. Als er ihr Betrug vorwarf, drohte sie ihn einzusperren, er wäre aber „mit Gottes Hilfe“ noch einmal davongekommen.
    Auch andere Fürsten ihrer Zeit befassten sich mit Alchemie, insbesondere Johann von Brandenburg-Kulmbach, den sie politisch mit ihrem Mann förderte, wie sie überhaupt gute Beziehungen zum Haus Brandenburg hatte und diese zugunsten ihres Mannes nutzte.



    Sonstiges
    Am 26. September 2014 gab die Post in Slowenien einen Briefmarkenblock heraus anlässlich des 600. Jahrestages der Krönung von Barbara von Cilli zur römisch-deutschen Königin.
    Am 17. November 2014 wurde aus dem gleichen Anlass von der Banka Slovenije eine 2-Euro-Gedenkmünze ausgegeben.[5]
    Literatur
    • Jette Anders: 33 Alchemistinnen. Die verborgene Seite einer alten Wissenschaft. Vergangenheitsverlag, Berlin 2016, ISBN 9783864082047.
    • Heinz Dopsch: Barbara von Cilli. In: Mathias Bernath, Felix von Schroeder (Hrsg.), Gerda Bartl (Red.): Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Band 1. Oldenbourg, München 1974, ISBN 3-486-47871-0, S. 134.
    • Amalie Fößel: Die Korrespondenz der Königin Barbara im ungarischen Staatsarchiv zu Budapest. In: Karel Hruza, Alexandra Kaar (Hrsg.): Kaiser Sigismund (1368–1437). Zur Herrschaftspraxis eines europäischen Monarchen (Forschungen zur Kaiser- ud Papstgeschichte des Mittelalters; Bd. 31). Böhlau Verlag, Wien (u.a) 2012, ISBN 978-3-205-78755-6, S. 245–254. Digitalisat
    • Amalie Fößel: Barbara von Cilli. Ihre frühen Jahre als Gemahlin Sigismunds und ungarische Königin. In: Michel Pauly, François Reinert (Hrsg.): Sigismund von Luxemburg. Ein Kaiser in Europa (Tagungsband des internationalen historischen und kunthistorischen Kongresses in Luxemburg, 8.–10. Juni 2005). von Zabern, Mainz 2006, ISBN 978-3-8053-3625-3, S. 95–112.
    • Thomas Krzenck: Barbara von Cilli – eine „deutsche Messalina“? In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 131, 1991, S. 45–67.
    • Heinz Quirin: Barbara von Cilly. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 581 (Digitalisat).
    • Sandi Sitar: Sto slovenskih znanstvenikov, zdravnikov in tehnikov (Hundert slowenische Wissenschaftler, Ärzte und Techniker). Ljubljana 1987, Beitrag 8. Barbara Celjska – Cesarica z retortami – astrologinja in alkimistka (ok. 1387–1451) (Barbra von Cilli – Kaiserin mit Retorten – Astrologin und Alchimistin (um 1387–1451))
    • Franz von Krones: Barbara v. Cilli. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 48 f.
    Weblinks
     Commons: Barbara von Cilly – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Anmerkungen
    1 Amalie Fößel: Barbara von Cilli. Ihre frühen Jahre als Gemahlin Sigismunds und ungarische Königin. In: Michel Pauly, François Reinert (Hrsg.): Sigismund von Luxemburg. Ein Kaiser in Europa (Tagungsband des internationalen historischen und kunthistorischen Kongresses in Luxemburg, 8.–10. Juni 2005). von Zabern, Mainz 2006, ISBN 978-3-8053-3625-3, S. 95–112.
    2 Claudia Zey: Imperatrix, si venerit Romam ... Zu den Krönungen von Kaiserinnen im Mittelalter. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Bd. 60 (2004), S. 3–51, hier: S. 39.
    3 Ulrich Büttner, Egon Schwär: Barbara von Cilli - Kaiserin, Femme Fatale und Vampir. In: Ulrich Büttner, Egon Schwär: Konstanzer Konzilgeschichte(N). Verlag Stadler. Konstanz 2014. ISBN 978-3-7977-0580-8. S. 63–68.
    4 Ferguson, Bibliotheca Chemica, Glasgow 1906, Band 2, S.10f, Karl Christoph Schmieder, Geschichte der Alchemie, Halle 1832, S. 223f. Zum Beispiel die Ausgabe der Chymischen Schriften von Valentinus, Hamburg 1717
    5 Münzbild 2-Euro-Gedenkmünze Slowenien 2014: 600. Jahrestag der Krönung von Barbara Celjska Abgerufen am 17. November 2014

    Barbara heiratete König Sigismund von Luxemburg (von Ungarn) in Dez 1405. Sigismund (Sohn von Kaiser Karl IV. von Luxemburg (von Böhmen) und Kaiserin Elisabeth von Pommern) wurde geboren am 15 Feb 1368 in Nürnberg, Bayern, DE; gestorben am 9 Dez 1437 in Znojmo (Znaim), Mähren; wurde beigesetzt in Dom von Großwardein (rum. Oradea, ung. Nagyvárad). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Elisabeth von Luxemburg wurde geboren am 28 Feb 1409 in Prag, Tschechien ; gestorben am 19 Dez 1442 in Győr; wurde beigesetzt in Basilika St. Stephan, Stuhlweißenburg (Székesfehérvár).

Generation: 2

  1. 2.  Graf Hermann II. von CilliGraf Hermann II. von Cilli wurde geboren in 1365 (Sohn von Hermann I. von Cilli); gestorben am 13 Okt 1435 in Pressburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf von Cilli, Ortenburg und im Seger (Sagor, Zagorien) sowie seit 1406 erblicher Ban von Slawonien

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_II._(Cilli)

    Hermann II. (* 1365; † 13. Oktober 1435 in Pressburg) war Graf von Cilli, Ortenburg und im Seger (Sagor, Zagorien) sowie seit 1406 erblicher Ban von Slawonien.

    Graf Hermann II. war der Sohn Hermanns I. († 1385) und der Katharina, einer Tochter des Königs Stjepan II. von Bosnien. Er wurde der eigentliche Machtbegründer des Hauses Cilli. In der Schlacht von Nikopolis 1396 befehligte er das steierische Koontingent gegen die Türken. Zusammen mit Johann III. Burggraf von Nürnberg, deckte er die Flucht des König Sigismund von Ungarn und bewahrte ihn vor der Gefangenschaft. Nachdem die gerettete Gruppe zur See entkommen war, gelang es nach Umwegen am 21. Dezember 1396 in Ragusa zu landen und die Heimat zu erreichen. Nach der im Jahr 1401 erfolgten Gefangensetzung des Königs Sigismund durch die ungarischen Stände, erreichte Hermann von Cilli dessen Freilassung aus der Gefangenschaft des Palalatins Nikolaus von Gara. Hermanns Tochter Anna wurde dafür später zur festeren Bindung an das Haus Gara mit dem Palatin vermählt. Bereits 1402 begleitete Hermann seinen König bei der Verhaftung des Königs Wenzel auf dem Hradschin. Im Jahre 1403 gründete der Graf das Kartäuserkloster Pleteriach (slowenisch Pleterje) bei Šentjernej in Unterkrain. Hermanns dreizehnjährige Tochter Barbara wurde 1405 mit Sigismund von Ungarn vermählt, er selbst zum mächtigsten Ratgeber des Königs. Die Initiative zu dieser Verbindung ging dabei von Sigismund aus, der sich den großen Einfluss des Grafen in Ungarn sicherstellen wollte. Die starke Bindung der Cillier zum Hause Luxemburg führte aber zur Entfremdung mit dem bisher verbundenen Haus Habsburg, welche beide die Vorherrschaft im pannonischen Raum anstrebten.
    Als sein Sohn Friedrich II. 1422 seine Gattin Elisabeth Frankopan beseitigte, um seine Konkubine Veronika von Deschenitz heiraten zu können, wurde der Frangepan-Clan schwer brüskiert. Hermann II. verstieß seinen Sohn und wollte darauf den jüngeren Hermann als Nachfolger sehen, jedoch starb dieser bereits 1426 bei einem Jagdunfall. Hermann II. ließ Veronika 1425 auf Burg Osterwitz gefangensetzen und ertränken. König Tvrtko II. Tvrtkovic von Bosnien erklärte 1427 im Falle seines kinderlosen Todes, Hermann II. und seine männlichen Erben zu den Erben seines Königreiches.

    Um 1432 heiratete Hermanns Enkel Ulrich II. Katarina, Tochter des serbischen Königs Georg Branković. Die starke Stellung der nicht landesstämmigen Cillier in Südungarn und ihr starker Einfluss beim König machte die Familie aber bei den ungarischen Ständen unbeliebt. Am 27. September 1435 wurde Graf Hermann in Preßburg durch Kaiser Sigismund gemeinsam mit seinem Sohn Friedrich II. und seinem Enkel Ulrich II. in den Reichsfürstenstand erhoben. Durch ausgeklügelte Heiratspolitik waren bereits große Teile des heutigen Slowenien und Kroatien in die Hand der Cillier. Als Herzog Friedrich V. von Österreich als Oberherr von Kärnten und der Südsteiermark diese Erhebung der Cillier als unberechtigten Eingriff in seine Landesrechte ansah, wurde er vom Kaiser Sigismund in scharfer Form zurechtgewiesen. Als Hermanns Enkel Ulrich II. 1456 bei einem Anschlag durch die Hunyadis umkam, war der Aufstieg des Hauses abrupt beendet.

    Hermann II. hatte sich 1377 mit Gräfin Anna († vor 1396), Tochter von Heinrich VII. von Schaunberg vermählt und erbte deren Landbesitz, der Verbindung entstammten fünf Kinder:
    • Friedrich II. (* 1379, † 1454), vermählt mit Elisabeth Frankopan
    • Hermann III. (* um 1380, † 1426)
    • Anna, (* um 1384, † 1439) 1402 vermählt mit Nikolaus von Gara
    • Barbara (* 1392, † 1451), vermählt mit König Sigismund von Ungarn
    • Elisabeth († 1426), vermählt mit Graf Heinrich von Görz

    aus illegitimer, aber nachträglich legitimierter Beziehung des Grafen Hermann stammte:
    • Hermann († 1421), Fürstbischof von Freising 1412–1421, Fürstbischof von Trient 1421


    Literatur
    • Franz Krones: Cilli. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 4, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 257–266.
    • Joachim Leuschner: Hermann II.. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 631 f. (Digitalisat).
    • Fritz Theuer: Der Raub der Stephanskrone. Roetzer Edition, Eisenstadt 1994
    Weblinks
     Commons: Hermann II. (Cilli) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Hermann heiratete Gräfin Anna von Schaunberg in 1377. Anna gestorben in vor 1396. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gräfin Anna von Schaunberg gestorben in vor 1396.

    Notizen:

    Anna und Hermann II. hatten fünf Kinder, zwei Söhne und drei Töchter.

    Kinder:
    1. 1. Barbara von Cilli wurde geboren in cir 1390; gestorben am 11 Jul 1451 in Mělník; wurde beigesetzt in Königliche Gruft in Prag.


Generation: 3

  1. 4.  Hermann I. von Cilli
    Kinder:
    1. 2. Graf Hermann II. von Cilli wurde geboren in 1365; gestorben am 13 Okt 1435 in Pressburg.