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Graf Gebhard von Süpplingenburg

Graf Gebhard von Süpplingenburg

männlich - 1075

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Gebhard von SüpplingenburgGraf Gebhard von Süpplingenburg (Sohn von Graf Bernhard von Süpplingenburg und Ida von Querfurt); gestorben am 9 Jun 1075 in bei Homburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ursache: Gefallen in der Schlacht bei Homburg an der Unstrut
    • Titel (genauer): Graf von Süpplingenburg, Graf im Harzgau

    Notizen:

    Name:
    Als Supplinburger (nach der Burg Süpplingenburg) wird die Familie des römisch-deutschen Königs und Kaisers Lothar III. bezeichnet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Supplinburger

    Familie/Ehepartner: Gräfin Hedwig von Formbach. Hedwig (Tochter von Graf Friedrich von Formbach und Gräfin Gertrud von Haldersleben) wurde geboren in 1057; gestorben in zw 1095 und 1100. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte zwei Kinder, 1 Sohn und 1 Tochter.
    - Lothar von Supplinburg, Graf (1100), Herzog von Sachsen (1106), deutscher König 24. August 1125 in Mainz, Kaiser 8. Juni 1133 in Rom (* vor 9. Juni 1075; † 4. Dezember 1137 in Breitenwang, Tirol; ▭ in Königslutter); ∞ (1100) Richenza von Northeim, (* um 1089; † (9./10./11.) Juni 1141), Erbtochter von Heinrich von Northeim, Markgraf von Friesland, (um 1055–vor April 1101) und Gertrud die Jüngere von Braunschweig, Markgräfin von Meißen, (um 1060–1117)
    - Ida von Supplinburg, Gräfin von Burghausen, (* um 1073 oder 1080; † 3. März (1138); ▭ im Kloster Michaelbeuern); ∞ ((1074)) Sieghard IX., Graf von Tengling (1074), Graf von Burghausen-Schala, Graf von Pongau und Chiemgau, 1. Vogt von Michaelbeuern; → Sieghardinger, († 5. Februar 1104 in Regensburg, enthauptet), Sohn von Graf Friedrich I. von Pongau, Graf von Tengling (1048), Graf im Salzburggau, (um 1030–1071) und Mathilde von Cham-Vohburg (–1125)

    Kinder:
    1. Kaiser Lothar III. von Sachsen (von Süpplingenburg) wurde geboren in vor 9 Jun 1075; gestorben am 3 Dez 1137 in Breitenwang, Tirol; wurde beigesetzt in Dom zu Königslutter.
    2. Ida von Süpplingenburg (Sachsen)

Generation: 2

  1. 2.  Graf Bernhard von SüpplingenburgGraf Bernhard von Süpplingenburg wurde geboren in vor 1043 (Sohn von Graf Liutger von Süpplingenburg); gestorben in vor 1069.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf im Harzgau (1052), Graf von Süpplingenburg

    Bernhard + Ida von Querfurt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Ida von QuerfurtIda von Querfurt (Tochter von Gebhard I. von Querfurt und im Hassegau).

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Querfurt

    Kinder:
    1. 1. Graf Gebhard von Süpplingenburg gestorben am 9 Jun 1075 in bei Homburg.


Generation: 3

  1. 4.  Graf Liutger von SüpplingenburgGraf Liutger von Süpplingenburg

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Graf im Harzgau (1021)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Supplinburger

    Als Supplinburger (nach der Burg Süpplingenburg) wird die Familie des römisch-deutschen Königs und Kaisers Lothar III. bezeichnet.

    Stammliste

    1 Liutger, Graf (1013), Graf im Harzgau (1021), urkundlich 1013 bis 1031, († nach 1031)
    1 Luther, Graf in Nordthüringen und Derlingau (1042–1062), († nach 1063)
    2 Bernhard, Graf im Harzgau (1052), Graf von Süpplingenburg, urkundlich 1043 bis 1062, (* vor 1043; † vor 1069); ∞ () Ida von Querfurt, Tochter von Gebhard I. (um 975–um 1017) und N.N.
    1 Gebhard, Graf von Süpplingenburg, Graf im Harzgau (1052), (⚔ 9. Juni 1075 in der Schlacht bei Homburg an der Unstrut); ∞ () Hedwig von Formbach, (* um 1050; † um 1090), (∞ I: () Graf Heinrich N.N.); (∞ III: (nach 3. März 1079) Herzog Dietrih von Oberlothringen, (* vor 1065; † 30. Dezember 1115); → Haus Châtenois, Sohn von Herzog Gerhard III. von Oberlothringen (1030–1070) und Hedwig von (Namur) (–)), Tochter von Graf Friedrich von Formbach (–(1059)) und Gertrud von Haldensleben (um 1035–1116)
    1 Lothar von Supplinburg, Graf (1100), Herzog von Sachsen (1106), deutscher König 24. August 1125 in Mainz, Kaiser 8. Juni 1133 in Rom (* vor 9. Juni 1075; † 4. Dezember 1137 in Breitenwang, Tirol; ▭ in Königslutter); ∞ (1100) Richenza von Norteim, (* um 1089; † (9./10./11.) Juni 1141), Erbtochter von Heinrich von Northeim, Markgraf von Friesland, (um 1055–vor April 1101) und Gertrud die Jüngere von Braunschweig, Markgräfin von Meißen, (um 1060–1117)
    1 Gertrud von Supplinburg, Herzogin von Bayern und Sachsen, Markgräfin von Österreich, (* 18. April 1115; † 18. April 1143; ▭ in Klosterneuburg); ∞ I: (29. Mai 1127 auf dem Gunzenle) Heinrich der Stolze, Herzog von Sachsen (1126–1138), Herzog vn Bayern und Markgraf von Tuscien (1137–1139), (* 1102 oder 1108; † 20. Oktober 1139 in Quedlinburg; ▭ in Königslutter), Sohn von Herzog Heinrich IX. dem Schwarzen von Bayern (1075–1126) und Wulfhild von Sachsen (um 1075–1126); → Welfen; ∞ II: (1. Mai 1142) Heinrich II. Jasomirgott, Markgraf (1141) und Herzog von Österreich (1156–), (* 1107; † 13. Januar 1177 in Wien; ▭ im Schottenstift, ebenda); → Babenberger, Sohn von Markgraf Leopold III. (1073–1136) und der Salierin Agnes von Waiblingen, Herzogin von Schwaben und Markgräfin von Österreich, (1074–1143)
    2 Ida von Supplinburg, Gräfin von Burghausen, (* um 1073 oder 1080; † 3. März (1138); ▭ im Kloster Michaelbeuern); ∞ ((1074)) Sieghard IX., Graf von Tengling (1074), Graf von Burghausen-Schala, Graf von Pongau und Chiemgau, 1. Vogt von Michaelbuern; → Sieghardinger, († 5. Februar 1104 in Regensburg, enthauptet), Sohn von Graf Friedrich I. von Pongau, Graf von Tengling (1048), Graf im Salzburggau, (um 1030–1071) und Mathilde von Cham-Vohburg (–1125)
    2 Thietmar, Bischof von Halberstadt (1. Februar 1089 bis 16. Februar 1089), († 1093)


    Literatur
    • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln. Band I.1. 2005, Tafel 13a, darin benutzt:
    • Herbert W. Vogt: Das Herzogtum Lothars von Süpplingenburg 1106-1125. (= Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens; Band 57). Hildesheim 1959
    • Rudolf Meier: Die Domkapitel zu Goslar und Halberstadt in ihrer persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter. (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte; 5). Göttingen 1967

    Kinder:
    1. 2. Graf Bernhard von Süpplingenburg wurde geboren in vor 1043; gestorben in vor 1069.

  2. 6.  Gebhard I. von QuerfurtGebhard I. von Querfurt wurde geboren in cir 970 (Sohn von Brun von Querfurt, der Ältere ); gestorben in cir 1017.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herrschaft, Grafschaft Querfurt; Herr von Querfurt

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Die Herren von Querfurt waren ein edelfreies, im Jahr 1496 erloschenes Adelsgeschlecht, das sich nach der Burg Querfurt (Saalekreis) nannte.
    Erster beurkundeter Vertreter des Edelfreien Geschlechtes war Bruno von Querfurt (* um 974; † 1009). Die Edlen Herren von Querfurt waren über Jahrhunderte auch Burggrafen von Magdeburg, zum Beispiel 1234 Burchardus Burcgravius de Querenvorde. Die Grafen von Mansfeld, die Edlen von Schraplau und die Edlen von Vitzenburg entstammen diesem Geschlecht. Die Querfurter Hauptlinie erlosch mit dem Tode Brunos XI. im Jahr 1496. Ihr Territorium bildete nach dem Tod das magdeburgische Amt Querfurt.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Querfurt_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023)

    Gebhard + im Hassegau. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  im Hassegau (Tochter von Graf Burchard IV. im Hassegau und Emme von Merseburg).

    Notizen:

    Nachkommen:
    - Burchard I. „der Fromme“, Herr von Querfurt; ⚭ () N.N.
    - Ida von Querfurt; ⚭ () Graf Bernhard im Harzgau sowie in Nordthüringen (Northeim), urkundlich 1043 bis 1062, († vor 1069), Sohn von Graf Liutger im Harzgau (1013–1031); → Supplinburger
    - Christin von Querfurt, Graf von Seeburg (urkundlich 1036), († vor 1067); ⚭ () Oda von Haldensleben (*; †), Tochter von Graf Bernhard von Haldensleben, Markgraf der Nordmark, (–(1051)) und Kievskaja? (1015–)

    Kinder:
    1. 3. Ida von Querfurt


Generation: 4

  1. 12.  Brun von Querfurt, der Ältere Brun von Querfurt, der Ältere gestorben in zw 1009 und 1017.

    Notizen:

    Brun hatte mit einer unbekannten Ehefrau vier namentlich bekannte Söhne.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Brun_der_Ältere

    Brun der Ältere, Herr von Querfurt, war der erste, im Jahre 950 urkundlich benannte, Besitzer der Burg Querfurt im Hassegau, im heutigen Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Er war der Stammvater der Edelherren von Querfurt, aus deren Reihen mehrere Erzbischöfe von Magdeburg hervorgingen und die von 1134 bis 1359 das wichtige Amt des Burggrafen von Magdeburg innehatten.

    Bruns Abstammung ist nicht vollständig geklärt; er war aber vermutlich der Sohn des Grafen Brun von Arneburg und dessen Frau Frideruna. Er hatte vier namentlich bekannte Söhne, Brun, der spätere Erzbischof und Märtyrer, Gebhard I., der von seinem Vater Burg und Herrschaft Querfurt erbte, sowie Dietrich und Wilhelm. Über sein eigenes Leben ist nicht viel bekannt. Nach dem Tod seines Sohnes, des Erzbischofs Brun, im Jahre 1009 wurde er Mönch und dann dritter Abt des Klosters St. Michaelis in Lüneburg. Er starb zwischen 1009 und 1017.


    Weblink[
    • Genealogie Mittelalter: Brun der Ältere

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Querfurt

    Kinder:
    1. 6. Gebhard I. von Querfurt wurde geboren in cir 970; gestorben in cir 1017.

  2. 14.  Graf Burchard IV. im Hassegau gestorben am 13 Jul 982 in Crotone.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ursache: Gefallen bei Crotone
    • Titel (genauer): Graf im Hasse- und Liesgau

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burchard_IV._im_Hassegau

    Burchard IV. († 13. Juli 982 gefallen bei Crotone) war Graf im Hasse- und Liesgau.

    Seine Abstammung ist umstritten. Wenig wahrscheinlich ist, dass er ein Sohn von Herzog Burchard III. von Schwaben war, da dessen einzig bezeugte Ehe mit Hadwig kinderlos blieb und Kaiser Otto II. das Herzogtum Schwaben nach Burchards Tod 973 aan seinen Neffen, den Liudolfinger Otto I. von Schwaben vergab. Hätte es einen legitimen Nachkommen Burchards III. gegeben, hätte Kaiser Otto II. diesen schwerlich in der Herzogsnachfolge übergehen können. Möglicherweise war Burchard ein Sohn des Grafen Dedi I. im Hassegau.

    Burchard ist 950, als er in Worms einen Zweikampf zugunsten einer Ottonen-Prinzessin austrug, und 968, als er eine Schenkung an das Kloster Corvey machte, beurkundet. Als Kaiser Otto II. im Jahre 981 zusätzliche Panzerreiter aus Deutschland nach Italien rief, folgten Burchard und sein Bruder Dedi diesem Ruf. Beide fielen am 13. Juli 982 in der Schlacht bei Cotrone gegen die Sarazenen. Ein möglicher zweiter Bruder von ihm war Dietrich I. (Thiedrico), der Stammvater der Wettiner.

    Ehe und Kinder
    Burchards Ehe mit Emme von Merseburg entsprangen drei Kinder:
    • Burchard I. von Goseck, Pfalzgraf von Sachsen, Stammvater der Grafen von Goseck
    • Friedrich I. († spätestens 1042)
    • Tochter ∞ Graf Gebhard I. von Querfurt (um 970 - um 1017)


    Weblinks
    • http://www.manfred-hiebl.de/genealogie-mittelalter/wettiner/burchard_graf_im_hassegau_982/burchard_graf_im_hassegau_+_982.html

    Burchard + Emme von Merseburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 15.  Emme von Merseburg

    Notizen:

    Emme und Burchard IV. hatten drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter unbekannten Vornamens.

    Kinder:
    1. 7. im Hassegau