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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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4051 | Morgarten - Schlacht Darstellung der Schlacht am Rathaus von Schwyz, Fresko von Ferdinand Wagner (1891) | |||
4052 | Mörsberg - Burg Die Burg Mörsberg (französisch Château de Morimont) ist die Ruine einer Höhenburg im südlichen Elsass (Sundgau), die zwischen den französischen Gemeinden Oberlarg und Levoncourt im französisch-schweizerischen Grenzgebiet liegt. Bild: Wikipedia; FearOfMusic - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4053 | Mortimer - Wappen | |||
4054 | Moser - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 32 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4055 | Moser Jacques & Boeglin (Böglin) Madeleine - Hochzeit Auszug vom Eintrag No. 16 aus dem Hochzeitsregister Hegenheim vom 3 Okt 1858 | |||
4056 | Moser Jean & Stöcklin Marie Anne - Hochzeit Eintrag No. 10 vom 13 Okt 1821 im Heiratsregister Hegenheim | |||
4057 | Moser Magdalena (Madeleine) Geburt 1862 Auszug vom 4 Apr 1862 aus dem Geburtsregister Hegenheim | |||
4058 | Mössner & Zipse - Doppelte Urgrosseltern Georg Adam Mössner und seine Ehefrau Christine Zipse haben mit dem Ehepaar Johann Michael Mössner und Anna Barbara Kissling dieselben UrGrosseltern | |||
4059 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
4060 | Möhrlin-Tannenkirch-431 | |||
4061 | Mstislav-I-Kiev Darstellung Mstislaws im Titularbuch der Zaren aus dem Jahre 1672 | |||
4062 | Müessli - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 32 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri |
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4063 | Muheim - Familienwappen (Neueres) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 33 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbuch verwendet: 2) Wappen: I) Ursprüngliches: in Gold eine schwarze Hausmarke, von 2 Sternen beseitet (1494), wiedergegeben auf der Thurgauer Landvögte-Wappentafel von 1797; 2) Neueres: in Gold ein geschweifter Sparren, begleitet von 3 schwarzen Grillen (mundartlich: Muheimen). Letzteres führte erstmals Ritter, Landessäckelmeister Beat Ludwig 1549, wahrscheinlich infolge eines Wappenbriefes. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4064 | Muheim - Familienwappen (Ursprüngliches) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 33 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbuch verwendet: 2) Wappen: I) Ursprüngliches: in Gold eine schwarze Hausmarke, von 2 Sternen beseitet (1494), wiedergegeben auf der Thurgauer Landvögte-Wappentafel von 1797; 2) Neueres: in Gold ein geschweifter Sparren, begleitet von 3 schwarzen Grillen (mundartlich: Muheimen). Letzteres führte erstmals Ritter, Landessäckelmeister Beat Ludwig 1549, wahrscheinlich infolge eines Wappenbriefes. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4065 | Muheim Karl - Siegel (38) Siegel: Ovalsiegel von 27 x 24 mm. Der 12 mm hohe Spitzschild mit dem Familienwappen — einwärts gebogene Spitze, belegt mit drei Heimchen (Muheimen) — ruht auf einer Konsole, beschriftet „Muheim". Kleinod: Einhorn. Dasselbe Siegel wurde auch von den 3 weitern Landammännern aus der Familie Muheim (No. 141, 146, 148) beibehalten (Abb. Nr. 38). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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4066 | Mülinen - Wappen Wappen von Mülinen (aus: J. Siebmacher) Bild: Johann Siebmacher - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Siebmacher200.jpg © Gemeinfrei | |||
4067 | Müller (Schächental) - Familienwappen (2) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 6 (In diesem Stammbaum verwendet: 5) Es ist nicht klar welches der verschiedenen Müller-Wappen dasjenige derer vom Schächental ist? Das Müller-Wappen Nr. 2 steht daher vorerst nur symbolisch für diese. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4068 | Müller - Familienwappen (5) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 6 (In diesem Stammbaum verwendet: 5) Dieses Müller-Wappen steht in diesem Stammbaum für diejenigen Müller die nicht eindeutig den von "Ursern" oder den vom "Schächental" zugeordnet werden können. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4069 | Müller / Gerig - Doppelte Grosseltern Josef Maria Sebastian Müller und Maria Katharina Rosa Theresia Müller haben mit Johann (Hans) Caspar Müller und Anna Catharina Gerig dieselben Grosseltern | |||
4070 | Müller / Jauch - Doppelte Grosseltern (Ahnenschwund) Alois Müller (Ursern) und seine Ehefrau Vinzenzia Schmid von Uri haben mit Karl Franz Müller und Maria Ursula Ida Magdalena Jauch dieselben Grosseltern | |||
4071 | Müller Beatrice 1 | |||
4072 | Müller Beatrice 2 | |||
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4074 | Müller Friedrich | |||
4075 | Müller Friedrich Johann (Fritz) | |||
4076 | Müller Lina | |||
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4080 | Münch - Wappen Ursprünglich zeigte das Wappen/Siegel der Münch noch um 1237 eine schreitende Meerkatze, welche vermutlich auf das Haus Gliss zurückreichte. Ab 1232, als die Münch die Ritterwürden erhielten, setzte sich immer mehr das Wappen mit einem schreitenden, schwarz bekleideten Mönch mit herabhängender Kapuze durch. Der barhäuptige Mönch trägt rote Schuhe und schreitet mit zum Gebet erhobenen Händen vor einem weissen Grund. Dieser wurde schliesslich das Familienwappen und Siegel der Münch und in der modernen Zeit das Wappen der Gemeinde Münchenstein. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Nikolaus Bertschis «Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter», Augsburg 1515 © Gemeinfrei | |||
4081 | Münsch - ohne Wappen Für das Urner Geschlecht "Münsch" ist in Emil Hubers Wappenbuch kein Wappen vorhanden. | |||
4082 | Münster Strassburg Ansicht von Süden Das Münster wurde 1176 bis 1439 aus rosa Vogesensandstein an der Stelle eines abgebrannten Vorgängerbaus aus den Jahren 1015 bis 1028 errichtet, der seinerseits ein 1007 abgebranntes Gotteshaus aus karolingischer Zeit ersetzt hatte. Das neue Gebäude wurde von Nordosten nach Südwesten errichtet und entstand zunächst im romanischen, dann im gotischen Stil. Von mindestens 1647 bis 1874 war das Münster mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit und das höchste im Mittelalter vollendete Gebäude. Bild: Wikipedia; Jonathan Martz - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4083 | Münstrol - Wappen Wappen des Fridrich von Münstrol in der Schlachtkapelle Sempach Bild: Wikipedia, aus Liste der gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach; Autor unbekannt © Gemeinfrei | |||
4084 | Muntprat - Wappen Wappen der Muntprat. Geteilt von Schwarz und Silber, drei Lilien (2, 1) in gewechselten Farben. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Schweizer Archiv für Heraldik, 1908, Heft 1/2, via http://www.chgh.net/heraldik/m/mu/muntprat.htm © Gemeinfrei | |||
4085 | Münze mit dem Königspaar Isabel und Hethum I. Coin of Hetoum I and Zabel. Bild: Wikipedia; Der ursprünglich hochladende Benutzer war Maximus Rex in der Wikipedia auf Englisch - Übertragen aus en.wikipedia nach Commons. Transfer was stated to be made by User:Odejea. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4086 | Münze mit Porträt von Giorgi II. von Georgien Kingdom. Giorgi II. 1072-1089. AR Dram (1.16 g, 5h). Struck 1081-1089. MHP QU, nimbate facing bust of the Virgin Mary, orans / Georgian – "+God preserve Giorgi, King of the Abkhazians and K'artl'i, Caesar", in margin and continuing in central field. Kapanadze 48; Dobrovolsky 7; Lang p. 20. VF, a bit weak on reverse. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4087 | Muoser - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 34 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4088 | Murbach - Abtei Kloster Murbach mit der St. Leodegar-Kirche am Fuß des Großen Belchen im Elsass. Kloster Murbach war eine ehemals berühmte Benediktinerabtei im südlichen Elsass in einem Tal am Fuß des Großen Belchen (französisch Grand Ballon) in den Vogesen. Murbach liegt im Département Haut-Rhin, im Osten Frankreichs. Die Abtei in der Gemeinde Murbach, nahe der elsässischen Gemeinde Guebwiller (dt. Gebweiler), wurde 727 durch den heiligen Pirminius gegründet. Ihr Gebiet umfasste ehemals drei Städte und 30 Dörfer. Die Gebäude, darunter die Klosterkirche, eines der frühesten gewölbten romanischen Bauwerke, wurden 1789 von aufständischen Bauern verwüstet, die Abtei danach aufgehoben. Bild: Wikipedia; Alex für die Wikipedia - Selbst fotografiert © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4089 | Murer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 34 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4090 | Murer Dietrich - Erwähnung Aus: Allgemeines helvetisches, eydgenössisches: oder schweitzerisches lexicon, in welchem das, was zu wahrer erkantnusz des ehe, Band 11, Seite 577 | |||
4091 | Murer Heinzmann - Achtburger Aus: Baszler Chronick, Seite 144 | |||
4092 | Muri, AG, Schweiz - Klosterkirche Habsburger Denkmal, gewidmet den Klostergründern Graf Radebot von Habsburg und seine Frau Ita von Lothringen. Klosterkirche in Muri, Kanton Aargau, Schweiz. | |||
4093 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
4094 | Muth (Brecht) Juliane Franziska Tod 1842 | |||
4095 | Muth Joseph Anton Tod 1848 | |||
4096 | Muth Joseph Lorenz Heirat 1848 | |||
4097 | Muth Joseph Lorenz Tod 1865 | |||
4098 | Muth Lorenz Tod 1811 | |||
4099 | Muther - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 34 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4100 | Muther Ambros (5) Familienblatt Auszug aus den Urner Stammbücher, Staatsarchiv Uri |