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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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5301 | Stammwappen derer von Arenberg Das Stammwappen des Hauses Arenberg wird wie folgt beschrieben: „In Rot drei (2:1) fünfblättrige goldene Mispelblüten (in manchen Versionen mit rotem Butzen). Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein mit den drei Blüten belegter, naturfarbener Pfauenwedel (auch ein fächerförmiges, wie der Schild bezeichnetes Schirmbrett, oben mit Pfauenfedern besteckt). Bild: Wikipedia © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
5302 | Stammwappen derer von Bernsau Das Stammwappen ist von Gold über Blau geteilt. Das Siegel des Ritters Emberich von Bernsau von 1357 zeigt eher ein Schildhaupt. Auf dem Helm mit blau-goldener Helmdecke ein wie der Schild bezeichneter wachsender Rüdenrumpf, der in Anlehnung an den Geschlechtsnamen auch bärengleich erscheint. Die Helmzier wurde aber auch als wachsender Eselsrumpf gezeichnet. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 25 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © Gemeinfrei | |||
5303 | Stammwappen derer von Edelsheim Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid, bearbeitet und koloriert von DORADO nach Blasonierung © Gemeinfrei | |||
5304 | Stammwappen derer von Gaisberg Das Wappen der Familie von Gaisberg, in goldenem Schild ein gebogenes schwarzes Steinbockshorn, wurde am 6. Oktober 1499 in einem Wappenbrief vom römisch-deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. für die Brüder Niclas und Hans Gaisberger bestätigt. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 67, 1978, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
5305 | Stammwappen derer von Hatzfeld(t) Das Stammwappen zeigt in Gold einen schwarzen Maueranker. Die Helmdecken sind Schwarz und Gold. Die Helmzier besteht aus einem offenen Flug jeweils mit Motiv und Farben des Schildes. Bild: Wikipedia; Gosi111 - Eigenes Werk © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
5306 | Stammwappen derer von Käfernburg (Kevernburg) Wappen derer von Schwarzburg und derer von Käfernburg (Kevernburg) „Auf Blau ein nach vorn schauender silberner oder goldener gekrönter Löwe.“ Bild: Wikipedia; Rüdiger Bier - Eigenes Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rüdiger_Bier © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
5307 | Stammwappen derer von Kanitz Das Stammwappen zeigt in Silber ein von vier roten Rosen bewinkeltes rotes Andreaskreuz. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein mit Hermelin verbrämter Turnierhut, darauf ein mit acht goldenen, häufig als Windlichter bezeichneten Fackeln bestecktes goldenes Rad. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 58, 1974 Adelslexikon © Bild-PD-alt | |||
5308 | Stammwappen derer von Nesselrode Das Stammwappen zeigt in Rot einen silbernen Wechselzinnenbalken mit oben vier und unten drei Zinnen. Auf dem Helm ist ein am Hals mit dem Zinnenbalken belegter roter Brackenrumpf. Die Helmdecken sind rot-silbern. Bild: Wikipedia; unbekannt © Gemeinfrei | |||
5309 | Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
5310 | Stammwappen derer von Wylich Das Stammwappen zeigt in Silber einen roten Sparren, der einen roten Ring einschließt. Auf dem gekrönten Helm ein wachsender silberner Drachenrumpf, der um den Hals ein rotes Band mit Ring trägt, von dem der verkleinerte Wappenschild herabhängt. Die Decken sind rot-silbern. Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 334-2 © Bild-PD-alt - https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wylich-Lottum-Wappen.png | |||
5311 | Stammwappen des Fürstentums Orange (Oranien) Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jimmy44 © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
5312 | Starkenberg - Wappen | |||
5313 | Statue von Howell dem Guten Frederick William Pomeroy, Rathaus, Cardiff - https://en.wikipedia.org/wiki/F._W._Pomeroy Bild: Wikipedia; Eigenes Werk Seth Whales - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Seth_Whales © Gemeinfrei | |||
5314 | Statue von Mesko I. in Teschen Bild: Wikipedia; Qasinka - Selbst fotografiert © Gemeinfrei | |||
5315 | Staufen - Wappen Wappen der Herren von Staufen im Breisgau. (Bild: Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil. Seite 221. Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480) | |||
5316 | Steffen - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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5317 | Steiger - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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5318 | Stein (Rheinfelden) - Burg Burg Stein nach einem Stich aus Genealogiae diplomatica Augusta Gentis Habsburgicae bei Marquard Herrgott. Die Burg Stein, auch Stein zu Rheinfelden genannt, ist eine abgegangene Inselburg in der Schweizer Stadt Rheinfelden im Kanton Aargau. Die Burg befand sich auf dem «Inseli», einer der Stadt vorgelagerten Insel im Hochrhein. Sie bildete einen Teil der Stadtbefestigung von Rheinfelden. (Bild: Wikipedia; Marquart Herrgott - Genealogiae diplomatica augustae gentis Habsburgicae, Band 1 - © Gemeinfrei) | |||
5319 | Steiner - ohne Wappen Für das Urner Geschlecht Steiner ist im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen vorhanden. | |||
5320 | Steinwender - OFB Stein, Enzkreis - Seite 279 Nr. 1711, Friderich | |||
5321 | Stepan-England-Blois Stephan von Blois in einer zeitgenössischen Darstellung | |||
5322 | Stephan II. von Bayern - Siegel Siegel Stephans II. | |||
5323 | Stephan-I-Krone | |||
5324 | Stephan-I-Statue | |||
5325 | Stephan-III-Ungarn-Litho Stephan III. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828. | |||
5326 | Stephan-IV-Ungarn-Litho Stephan IV., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 | |||
5327 | Stephan-V-Ungarn-Litho Stephan V., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 | |||
5328 | Sternberg - Wappen Wappen der Grafen von Sternberg Blasonierung: Das Wappen zeigt in Blau einen achtzackigen goldenen Stern, den die Legende als Stern von Bethlehem interpretiert. Die Helmzier ist auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken ein geschlossener blauer Flug, zwischen dem der Stern hervorgeht. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappensammlung auf Marken - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © Gemeinfrei | |||
5329 | Stewart (Stuart) - Wappen | |||
5330 | Stiftskirche Essen Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand. Das Stift war die Keimzelle für die Entwicklung der Stadt Essen. Die Stiftskirche, das Essener Münster, dient heute dem Ruhrbistum als Kathedrale. Der erhaltene Kirchenschatz umfasst einige der bedeutendsten ottonischen Kunstwerke wie auch Kunstschätze späterer Epochen. Bild: Wikipedia; Essen_2011_66.jpg: Gryffindor derivative work: Hic et nunc (talk) - Essen_2011_66.jpg © Gemeinfrei | |||
5331 | Stiftskirche Stuttgart Stiftskirche um 1900, Ansicht von Nordost (Schillerplatz). Links der Südturm, dahinter der Westturm. Rechts der Fruchtkasten. Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Dieses Bild ist unter der digitalen ID ppmsca.01195 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen Library of Congress abrufbar. © Gemeinfrei | |||
5332 | Stilicho & Serena Stilicho mit seiner Frau Serena und Sohn Eucherius auf einer Replik eines Elfenbein-Dyptichons (Schreibtäfelchens) Bild: Wikipedia; Photographed by User:Bullenwächter - Photographed at de:Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz, Germany © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
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5335 | Stöcklin - OFB Wollbach Seite 359 | |||
5336 | Stolberg - Wappen Stammwappen der Grafen zu Stolberg vor 1429 In Gold ein schreitender schwarzer Hirsch; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein natürlicher Pfauenschweif zwischen 2 silbernen Straußenfedern. Bild: Wikipedia; Stephan Brechtel - https://www.wikidata.org/wiki/Q55847423 © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en Bild: Wikipedia; Stephan Brechtel - https://www.wikidata.org/wiki/Q55847423 © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
5337 | Stöpfer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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5338 | Stoss - Denkmal Schlacht-Denkmal auf dem Stoss (Kanton AR) (Bild: Wikimedia; Roland Zumbühl von Picswiss) | |||
5339 | Stöcklin-Wollbach-358 | |||
5340 | Stöcklin-Wollbach-359 | |||
5341 | Strättligburg Darstellung der Strättligburg vor 1806. Die Ruine Strättligen ist die Ruine einer Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert oberhalb des Ortsteils Gwatt der Gemeinde Thun im Kanton Bern. Gebräuchliche Namen sind auch Strättligburg oder Strättligturm. (Bild: Wikipedia; Unbekannt - © Gemeinfrei) | |||
5342 | Strättlingen - Wappen Wappen der Freiherren von Strättligen. Wird oft auch von Allmendingen benutzt. (Bild: Wikipedia; LodrikBadric, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
5343 | Straumeyer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Wappen: in Blau goldene Majuskel T auf Dreiberg, beseitet von einem Stern und überhöht von Mondsichel und Stern. Kleinod: in Gold und Blau gekleideter Mann, einen Blumenstrauss haltend. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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5344 | Straussfurt - Wappen Wappen der Gemeinde Straußfurt Blasonierung: „In silbernem Schild ein blauer Schildfuß, darin zwei silberne Wellenbalken, darüber eine grüne Weide.“ Bild: Wikipedia; Karl-Heinz Fritze - http://www.straussfurt.de/Ortsbeschreibung.htm © Gemeinfrei | |||
5345 | Stricker - Familenwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 50 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Wappen: I. in Rot ein silberner Flug mit goldener Fussfessel. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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5346 | Stützer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 50 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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5347 | Sualafeldgau - Ernst von Sualafeldgau Heiliges Römisches Reich um 1000, Ausschnitt Nordgau Lage und Ausdehnung der Gaue nach Gustav Droysen: Allgemeiner historischer Handatlas, 1886 Bild: Wikipedia; Gustav Droysen - Allgemeiner historischer Handatlas © Gemeinfrei | |||
5348 | Sühnewappen der Steinau genannt Steinrück Das ursprüngliche Wappen des Geschlechts zeigte einen silbernen Halbflug mit einem Schwert auf rotem Grund. Nach dem Abtsmord wurde ihm das Tragen desselben untersagt und sie mussten ein „Sühnewappen“ führen, das drei Räder im Schild zeigt. Das Wappen hatte früher sechs und später nur noch fünf Speichen. Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - http://fraenkische-wappenrolle.kleeberg.biz/s/s028.html © Gemeinfrei | |||
5349 | Suinthila - Statue Suinthila (Statue in Madrid, auf der Plaza de Oriente vor dem Königlichen Palast Jesús Bustos, 1750–53) Bild: Wikipedia; Luis García (Zaqarbal) - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
5350 | Sulmetingen - Wappen Ehemaliges Gemeindewappen von Obersulmetingen. (Bild: Wikipedia; http://www.obersulmetingen.de/ , adjusted by User:Enslin - © Gemeinfrei -) |