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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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751 | Borell-II-Barcelona Rotlle genealògic del Monestir de Poblet | |||
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753 | Bořivoj I.-Taufe Taufe Bořivojs. Darstellung aus der Velislav-Bibel, erste Hälfte 14. Jahrhundert | |||
754 | Boso-von-Vienne | |||
755 | Boulogne - Wappen Wappen der Grafschaft Boulogne. (Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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756 | Bourbon - Wappen Wappen der Herzöge von Bourbon. (Blason du comté de Clermont-en-Beauvaisis (devenu blason du Bourbonnais par alliance de Robert de Clermont en Beauvaisis avec Béatrix, dame de Bourbon, en 1276) : d'azur semé de fleurs de lys d'or à la bande de gueules) Bild: Wikipedia; Syryatsu - Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Blason pays fr FranceAncien.svg. Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blason_comte_fr_Clermont_(Bourbon).svg?uselang=de#Lizenz |
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757 | Bourbon - Wappen neu Wappen 1410 bis 1434. (Blason moderne du duché de Bourbon : d'azur aux trois fleurs de lys d'or à la bande de gueules) Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
758 | Bourbon Dampierre - Wappen Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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759 | Bourbon l’Archambault - Burg Die antike Siedlung Bourbon befand sich im Siedlungsgebiet der Biturigen. Diese Stadt ist als Aquae Bormonis auf der Tabula Peutingeriana verzeichnet. Im Mittelalter war der Ort die Hauptstadt der Herren von Bourbon, von denen neun zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert den Vornamen Archambault trugen. (Bild: Wikipedia; jean-louis Zimmermann - originally posted to Flickr as château (BOURBON l'ARCHAMBAULT,FR03) - © CC BY 2.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ -) |
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760 | Bourbon-La-Marche - Wappen Arms of Count of La Marche: Azure semy-de-lis or on a bend gules three lions rampant bendwise argent Bild: Wikipedia; Syryatsu - Eigenes Werk © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blason_comte_fr_LaMarche.svg?uselang=de#Lizenz | |||
761 | Bourbon-Lavedan - Wappen Blason de la branche bâtarde de Bourbon-Lavedan: D'argent à la bande d'azur semé de fleur de lys d'or à la cotice de gueules. Commentaires : Ces armoiries sont les mêmes que Mathieu le Grand bâtard de Bourbon. Bild: Wikipedia; Fauntleroy — Travail personnel - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Fauntleroy © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
762 | Bourbon-Vendôme - Wappen Wappen der Grafen und Herzöge von Vendôme Bild: Wikipedia; Biplanjaune Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 | |||
763 | Bourbourg (Broekburg) - Wappen Nord The arms of Bourbourg are blazoned: Azure, 3 triple barrulets, and on a chief Or, a lion sable. (Chief of Flanders) Bild: Wikipedia; Jacques Lys Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
764 | Bourges - Kathedrale Kathedrale von Bourges, Grabstätte von Johann von Valois (von Berry) | |||
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767 | Böhler (Argast) Apollonia Taufe 1676 | |||
768 | Böhler (Argast) Apollonia Tod 1735 | |||
769 | Böhler (Bertschin) Anna Tod 1706 | |||
770 | Böhler (Hütter) Anna Maria Geburt 1752 | |||
771 | Böhler (Hütter) Anna Maria Tod 1834 | |||
772 | Böhler Anna Maria Geburt 1773 | |||
773 | Böhler Anna Maria Tod 1847 | |||
774 | Böhler Friedrich Geburt 1748 | |||
775 | Böhler Friedrich Heirat 1772 | |||
776 | Böhler Friedrich Tod 1825 | |||
777 | Böhler Hans (Johannes) Geburt 1707 | |||
778 | Böhler Hans (Johannes) Tod 1768 | |||
779 | Böhler Sebastian Geburt 1682 | |||
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782 | Braine - Wappen Wappen von Braine. (Bild: Wikipedia; User:Manassas Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
783 | Bräm (Brem) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 8 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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784 | Bramber Castle Bramber Castle ist eine vermutlich aus dem Jahr 1070 stammende Erdhügelburg nahe dem Ort Bramber in West Sussex, England. Bild: Wikipedia: Operarius - eigene Fotografie - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:O! © CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en |
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785 | Brand - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 8 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Im Wappenbuch der Straussenbruderschaft Altdorf ist unterm Jahr 1698 Landschreiber Joh. Martin Brand mit dem altern Wappen und folgenden Tinkturen verewigt: „in Silber ein blaugekleideter Mann, in beiden Händen je einen Brand aus rot-goldenen Flammen, über grünem Dreiberg". Kleinod: Blaugekleideter Mann, in jeder Hand eine Fackel hochhaltend. Josef Martin Fridolin Brand figuriert in diesem Wappenbuche unterm Jahr 1747 mit „zwei Bränden" im goldenen Ovalschild, unter fünfzackiger Krone. Eine Variante des Wappens zeigt in Blau über grünem Boden weissen Zinnenturm, aus welchem ein Waldmann wächst, der in jeder Hand eine Fackel (Brand) hält. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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786 | Brandenburg - Karte - Otto I. von Brandenburg Situation im Brandenburger Raum um 1150 | |||
787 | Brandenburg - Karte - Otto III. von Brandenburg Die askanische Mark Brandenburg um 1320 | |||
788 | Brandenburg - Kloster St. Pauli Areal der ursprünglichen Residenz der beiden Markgrafen und Sterbeort Ottos III.: das spätere Kloster St. Pauli in Brandenburg an der Havel | |||
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791 | Brauerei Hürlimann Bericht aus "Hello Zürich" - Stadt & Geschichte | |||
792 | Braun & Kauselmann - Familienfoto von links: Rudolf Albert, Hermann, Magdalena geb. Kauselmann, Hermann, Ferdinand Bild: OFB Jöhlingen (Iris Eßwein), Seite 83 | |||
793 | Braunschweig - Wappen Coats of arms of Brunswijk, lordship and family Bild: Wikipedia; Arch - x0y.de SVG is Eigenes Werk © Gemeinfrei |
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794 | Braunschweig-Wolfenbüttel - Wappen Coat of arms of the House of Welf-Brunswick (Braunschweig). Bild: Wikipedia; FDRMRZUSA - https://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:FDRMRZUSA © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ |
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795 | Brauweiler - Klosterkirche Klosterkirche von Nordwesten, etwa 1900. Bei einer Wallfahrt nach Rom vor 1024 erhielten Ezzo und Mathilde von Papst Benedikt VIII. Reliquien und ein Kreuz zur Gründung eines Klosters. Als Gründungsort wurde wohl deshalb Brauweiler ausgewählt, weil sich hier Eigenbesitz der pfalzgräflichen Familie konzentrierte und der Platz strategisch günstig an zwei Straßenverbindungen von Köln nach Aachen und Roermond lag. (Bild: Wikipedia; Königlich Preussische Messbild-Anstalt (oder Georg Dehio, Herrmann Schmitz, Soest, Leipzig, 1908, O.v.Schleinitz, Trier, Leizpig 1909, Jos. Neuwirth, Prag, Leipzig,1901, E. Renard, Köln. Leipzig, 1907) - Deusche Dome, herausgegeben durch Verlags Karl Robert Langewiesche in der Serie '"Blauen Bücher" - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
796 | Bregenz - Wappen Wappen der Grafen von Bregenz (der „Ulriche“) – heutige Form der Stadt Bregenz Bei diesem Wappen handelt es sich um ein Pelzwappen, wie es in Frankreich oder England häufig anzutreffen ist. Es wird dabei die gesamte Schildfläche des Wappens mit Pelz überzogen. Es blasoniert sich:[7] Die beiden Außenfelder sind Hermelin in vier Pfählen (heute Stahlblau) der Mittelbalken ist Silbern mit drei schwarzen Feldrüben (von diesem Streifen stammen die Farben der Stadt Bregenz – Schwarz und Weiß, die Rüben sind heute aber als Hermelinschwänzchen blasoniert). Ob es sich bei diesem Wappen tatsächlich um das der alten Grafen von Bregenz handelt, ist heute von der Forschung in Frage gestellt. Es dürfte ein apokryphes, also untergeschobenes bzw. unechtes Wappen sein. Der Stadt Bregenz wurde 1529 vom neuen Landesherrn König Ferdinand, dem späteren Kaiser Ferdinand I., dieses als Stadtwappen verliehen. (Bild: Wikipedia; Partyhead - © Gemeinfrei) | |||
797 | Brehna - Wappen Wappen von Brehna | |||
798 | Breisgau - Luftbild Bild: Wikipedia; Luftfahrer - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Luftfahrer © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
799 | Breitenlandenberg - Brunnen mit Wappen Wappen der Landenberg auf einem Brunnen bei der Ruine Breitenlandenberg | |||
800 | Breitenlandenberg - Burg Burg Breitenlandenberg als Zürcher Gerichtsherrensitz 1742. Radierung von David Herrliberger. Burg Breitenlandenberg in Turbenthal 1742. Radierung von David Herrliberger nach einer Tuschezeichnung von Hans Conrad Nözli. Erschienen in Herrlibergers Eigentliche Vorstellung der Adelichen Schlösser im Zürich Gebieth, Nr. 8, zweite Lieferung 1743. Bild: Wikipedia; David Herrliberger nach Hans Conrad Nözli; upload by sidonius (talk) 19:56, 28 September 2009 (UTC) - Bruno Weber: Herrlibergers Topograph. Das zeichnerische Werk des Küfers Hans Conrad Nözli (1709–1751). NZZ, Zürich 1993. © Gemeinfrei |
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