Treffer 601 bis 650 von 666 » Galerie zeigen » Diaschau
# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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601 | Toucy - Burg, Kirche Zwei Türme der alten Burg von Toucy umgeben die Kirche. Bild: Wikipedia; Funny89130 © https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.fr | |||
602 | Tour du Lion - Bar sur Seine Die Burg der Grafen von Bar, von der nur dieser Turm blieb, hier wurde 1273 Jeanne de Navarre, Gräfin von Champagne und zukünftige Königin von Frankreich, geboren. Le château des Comtes de Bar dont ne subsiste que cette tour, a vu naître en 1273 Jeanne de Navarre, Comtesse de Champagne et future Reine de France. Bild: http://www.bar-sur-seine.fr/culture-patrimoine/patrimoine/ | |||
603 | Tower of London Der Tower of London, Jane Greys Gefängnis | |||
604 | Trifels - Reichsburg Reichsburg Trifels; Hier wurde Richard I. von England (Löwenherz) gefangen gehalten. | |||
605 | Trim - Schloss Das von Geneville ausgebaute Trim Castle Bild: Wikipedia; Andrew Parnell - https://www.flickr.com/people/71893348@N00 © CC BY 2.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ | |||
606 | Trostburg Stich der Trostburg im Aargau Bild: Wikipedia; Gustav Schwab - Die Schweiz in ihren Ritterburgen und Bergschloessern © Gemeinfrei | |||
607 | Trostburg Trostburg von der Strasse her gesehen. Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna. Bild: Wikipedia; Sandro Senn - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sa-se © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
608 | Tübingen - Schloss Tübingen und das Schloss Hohentübingen (1875) | |||
609 | Türkstein - Ruine Turquestein, Ansicht der Burgruine. Turquestein wurde zwischen 900 und 1000 erbaut. Ein genaues Erbauungsdatum ist nicht bekannt. 1002 übertrugen die Bischöfe von Toul die Burg als Lehen an die Freiherren von Blâmont. Nach Rivalitäten gelangte die Herrschaft Turquestein 1286 in den Besitz der Bischöfe von Metz. 1643 wurde die Burg auf Befehl Kardinal Richelieus geschleift und ist seither Ruine. (Bild: Wikipedia; ungenannt - http://www.auburtin.fr/genealogie/villes/Turquestein.htm - © Gemeinfrei) | |||
610 | Ulvhild-Håkonsdatter-Alvastra Ruine des Klosters Alvastra, in dem Ulvhild beigesetzt wurde. | |||
611 | Unspunnen - Burg Ruine der Burg Unspunnen auf dem Bödeli zwischen Thuner und Brienzersee (politische Gemeinde Wilderswil) (Bild: Wikipedia; Roland Zumbuehl - Eigenes Werk) | |||
612 | Unterschächen - Portrait der Gemeinde Unterschächen, Uri, Schweiz mit Äsch, Bielen und Schwanden - Portrait of the municipality of Unterschächen, Uri, Switzerland with Äsch, Bielen and Schwanden - Portrait de la commune de Unterschächen, Uri, Suisse avec Äsch, Bielen et Schwanden |
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613 | Urgiz, Densbüren - Ruine Spätestens 1429 erwarb die Familie Effinger aus Brugg das Burglehen. 1444 ging die Burg an die Familie Rätz aus Säckingen über, 1475 an die Hasfurter aus Luzern. | |||
614 | Uri - Portrait des Landes Uri - Heute Kanton Uri, Schweiz - Portrait of the country of Uri - Today Canton of Uri, Switzerland - Portrait du pays d'Uri - Aujourd'hui Canton d'Uri, Suisse |
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615 | Urseren, Uri, Schweiz - Portrait der Talschaft Urseren (Ursern) - Portrait of the Urseren (Ursern) valley community - Portrait de la communauté de la vallée d'Urseren (Ursern) |
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616 | Uster - Schloss 1 Schloss Uster, von 1267 bis 1534 im Familienbesitz der von Bonstetten (Bild: Schloss Uster 1742. Radierung von David Herrliberger nach einer Tuschezeichnung von Hans Conrad Nözli. Erschienen in Herrlibergers Eigentliche Vorstellung der Adelichen Schlösser im Zürich Gebieth, Blatt 13, zweite Lieferung 1743) | |||
617 | Uster - Schloss 2 Von 1267 bis 1534 im Familienbesitz derer von Bonstetten Schloss Uster, von Südosten betrachtet (November 2012) (Bild: © Roland Fischer, Zürich, Switzerland) | |||
618 | Uster - Schloss 3 Schloss Uster, Kirchuster und das Weingut im frühen 18. Jahrhundert (Bild: Ausschnitt aus einer Sepia-Zeichnung in der Zentralbiblitohek Zürich | |||
619 | Valkenburg Blick auf die Valkenburg vom Cauberg (2020) Die Ruine der Valkenburg, elf Kilometer östlich von Maastricht in der Gemeinde Valkenburg aan de Geul gelegen, ist neben der Ruine Lichtenberg in Maastricht eine von zwei Höhenburgen in den Niederlanden. Die Valkenburg wurde zum Rijksmonument erklärt. Bild: Wikipedia; Romaine - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Romaine © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
620 | Veldenz - Burg Schloss Veldenz nahe dem Tal der Mosel ist eine Burgruine etwa 1,5 Kilometer südöstlich Veldenz, so dass das Wort Schloss etwas irreführend ist. Die Burg war die Stammburg der Grafen von Veldenz. (Bild: Wikipedia; Mosella, Eigenes Werk 2007 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
621 | Veringen - Burg Burg Veringen - Ansicht der Bergfriedruine und der Kapelle St. Peter im Hintergrund. Die Burg Veringen ist die Ruine einer Spornburg auf einem von der Lauchert umflossenen 675 m ü. NN hohen Bergrücken oberhalb der Pfarrkirche St. Nikolaus der Stadt Veringenstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. (Bild: Wikipedia; Rainer Halama, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
622 | Versailles - (Ludwig XIV. von Frankreich) Versailles zum Ende von Ludwigs Herrschaft | |||
623 | Vianden - Burg Die Burg Vianden ist eine mittelalterliche Befestigungsanlage in Vianden im gleichnamigen Kanton Vianden in Luxemburg. Sie ist eine der größten erhaltenen Burgen westlich des Rheins. (Bild: Wikipedia; Vincent de Groot, http://www.videgro.net Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
624 | Vignory - Église Saint-Étienne Kirche Saint-Étienne in Vignory | |||
625 | Vitzenburg - Schloss Den Pegauer Annalen zufolge soll der vornehme und reiche Vizo de Vizemburch noch kurz vor seinen Tode seine Güter einschließlich von Burg und Kloster an seinen Verwandten Wiprecht von Groitzsch übertragen haben. Wiprechts Mutter Sigena von Leinungen, die bereits zum zweiten Mal Witwe geworden war, zog sich in das Kloster zurück und wurde nach ihrem Tod am 24. Februar 1110 hier und nicht in der Familiengrablege im Kloster Pegau bestattet. (Bild: Wikipedia; Dirk Ingo Franke, Eigenes Werk - © CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ -) | |||
626 | Vohburg - Burg Der Torbau und der rekonstruierte "Bergfried". Die Reste der Burg Vohburg liegen über der Stadt Vohburg an der Donau im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern. Von der hochmittelalterlichen Burganlage ist heute lediglich der Torbau erhalten. In den 1980er Jahren wurden die erhaltenen Reste des Mauerrings vollständig abgerissen und in stilisierter Form neu errichtet. (Bild: Wikipedia; Dark Avenger - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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627 | Vorder-Bifang, Bürglen, Uri, Schweiz Foto: Manfred Stammler (20 Aug 2020) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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628 | Vordere Ebnet, Bürglen, Uri, Schweiz Foto: Manfred Stammler (7 Jun 2023) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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629 | Wachsenburg Die Veste Wachsenburg, häufig auch nur kurz Wachsenburg genannt, ist eine zu den Drei Gleichen gehörende mittelalterliche Gipfelburg auf dem Gebiet von Holzhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Amt Wachsenburg im Ilm-Kreis in Thüringen. Bild: Wikipedia; CTHOE - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:CTHOE © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
630 | Wädenswil - Ruine Alt-Wädenswil Hinweistafel bei der Ruine | |||
631 | Wagenburg ob Embrach Ansicht der Ruine von 1784 nach Johann Balthasar Bullinger (Bild: Burgenwelt.org; Arber, Willy - Die Gemeinde Oberembrach, 1989, S. 15) | |||
632 | Waldburg Die Waldburg ist die Stammburg des Truchsessen- und Reichsfürstengeschlechts Waldburg. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und steht auf der Gemarkung der Gemeinde Waldburg im Landkreis Ravensburg in Oberschwaben. (Bild: Wikipedis; fotografiert von Andreas Praefcke - Mai 2014) | |||
633 | Wartburg Wartburg von der Brücke aus. Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes 411 m ü. NN gelegen. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe. (Bild: Wikipedia; Lencer at de.wikipedia. Later version(s) were uploaded by Smial at de.wikipedia, Eigenes Werk - © Lencer) | |||
634 | Wartenstein - Burgruine Die Ruinen der Burg Wartenstein stehen von weither sichtbar hoch über dem Rheintal auf einem steilen Felskopf südwestlich von Bad Ragaz an der Strasse zu Pfäfers im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Die Ruine der Höhenburg ist von der Strasse aus in ein paar Minuten über einen Fussweg gut zu erreichen. Der Name leitet sich ab vom Wort Warte und bedeutet «Stein, von dem Ausschau gehalten wird». (Bild: Wikipedia; Adrian Michael, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
635 | Warwick Castle Warwick Castle ist eine mittelalterliche Burg, die sich aus einer von Wilhelm dem Eroberer im Jahre 1068 errichteten Burg entwickelt hat. Warwick ist der Hauptort der Grafschaft Warwickshire in England, der an einer Biegung des Flusses Avon liegt. Die hölzerne Burg wurde im 12. Jahrhundert aus Stein neu gebaut. Warwick Castle war die Hauptresidenz Richard Beauchamps. Bild: Wikipedia; Mcselede - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Mcselede © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
636 | Wäscherburg - Schloss - (Friedrich Büren) Wäscherburg aus dem 13. Jahrhundert | |||
637 | Wassen - Portrait der Gemeinde Wassen, Uri, Schweiz - Portrait of the municipality of Wassen, Uri, Switzerland - Portrait de la commune de Wassen, Uri, Suisse |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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638 | Wattingen, Wassen, Uri, Schweiz Foto: Manfred Stammler (31 Jul 2019) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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639 | Wädenswil - Burgruine Alt-Wädenswil Sicht auf Ruine und Umgebung | |||
640 | Wädenswil - Freiherrenturm Freiherrenturm mit Sodbrunnen Burg Alt-Wädenswil | |||
641 | Wedinghausen Propsteikirche, die ehemalige Klosterkirche Wedinghausen. Bild: Wikipedia; Smial - Selbst fotografiert - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Smial © CC BY-SA 2.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en | |||
642 | Werdegg - Burghügel Blick von Norden auf das Plateau der Vorburg. Der langgezogene, heute bewaldete Burghügel von Werdegg wird durch drei Gräben unterteilt. Auf den beiden Plateaus verteilten sich einst Haupt- und Vorburg, von denen keine Mauerspuren mehr erkennbar sind. Die Anlage war Wohnsitz der von 1229 bis 1312 erwähnten Ritter von Werdegg, gehörte später den Landenbergern und schliesslich den Herren von Hinwil. Im Mai 1444 wurde die Burg durch die Eidgenossen zerstört. Bild und Zitat: Burgenwelt - http://www.burgenwelt.org/schweiz/werdegg/object.php | |||
643 | Werdenberg - Schloss und Städtchen Schloss Werdenberg liegt in Werdenberg, einer Ortschaft mit historischem Stadtrecht im Kanton St. Gallen in der Ostschweiz. Der Bau des Bergfrieds begann vor/um 1228 unter Graf Rudolf von Montfort. Sein leicht trapezförmiger Grundriss misst auf der Aussenseite rund 11 Meter und ist gleichbleibend rund 2 Meter dick. Im Jahr 1232 wurden der Palas und die Ringmauer gebaut. Aus dieser Zeit stammt der Rittersaal, der bis heute beinahe unverändert blieb. Die Treppenhalle entstand erst beim Ausbau der Burg zum Schloss. (Bild: Wikipedia: Shesmax, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
644 | Werrach - Turm der Burgruine Werrach Die Ruine Werrach, auch Wehr genannt ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Hügel, etwa 50 Meter über der Talsohle der Wehra am Ausgang des Wehratals oberhalb der Stadt Wehr im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Bild: Wikipedia; zieglhar - own wqork © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
645 | White-Tower, England - (William I. von England) Der White Tower, Grundstein der gesamten Festung | |||
646 | Wiblingen - Kloster (Benediktinerabtei) Die ehemalige Benediktinerabtei Wiblingen wurde 1093 von den Grafen Hartmann und Otto von Kirchberg gestiftet. Das Kloster Wiblingen ist eine ehemalige Benediktinerabtei, die 1093 gegründet wurde und bis zur Säkularisation im Jahre 1806 bestand. Danach wurden Teile der Klosteranlage zunächst als Schloss und Kaserne genutzt, heute beherbergt sie Abteilungen des Universitätsklinikums Ulm. Das Kloster liegt im Dreieck zwischen Iller und Donau südlich von Ulm in Baden-Württemberg. Der Ort Wiblingen ist heute ein Stadtteil von Ulm und liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße, am Main-Donau-Bodensee-Weg, aber auch am Iller-Radweg. (Bild: Wikipedia; Ekki01, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
647 | Wienhausen - Kloster Außenansicht: links Klostergebäude, rechts Klosterkirche mit dem Nonnenchor Bild: Wikipedia; Hajotthu - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Hajotthu © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
648 | Wigmore Castle in den 1910er-Jahren Wigmore Castle ist eine Burgruine in der Nähe des Dorfes Wigmore in der englischen Grafschaft Herefordshire. Bild: Wikipedia; Percy Benzie Abery - This image is available from the National Library of Wales You can view this image in its original context on the NLW Catalogue - https://en.wikipedia.org/wiki/Percy_Benzie_Abery © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
649 | Wildegg - Schloss Das Schloss Wildegg ist ein Schloss in der Gemeinde Möriken-Wildegg im Schweizer Kanton Aargau. Die Anlage befindet sich rund achtzig Meter oberhalb des Dorfes Wildegg am Ende eines felsigen Ausläufers des Chestenbergs, oberhalb der Bünz und der Aare. (Bild: Wikipedia; Andreas Faessler, Eigenes Werk - CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
650 | Wildegg - Schloss (2011) Um 1480 erwarb der Innerschweizer Ritter Albin von Silenen das Lehen Wildegg, was Bern missfiel, denn kurz vorher erwarb der Luzerner Heinrich Hasfurter die Burg Wildenstein. Bern zog das Lehen ein und gab es stattdessen 1483/84, zusammen mit dem Patronat und der Niederen Gerichtsbarkeit zu Holderbank und Möriken an den Brugger Kaspar Effinger um 1730 Gulden.[1] Die Effinger vererbten diesen Besitz elf Generationen weiter. (Bild: Wikipedia; Badener, Eigenes Werk - CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |